DE202007002906U1 - Luftfilter, und Filtereinsatz dafür - Google Patents

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Abstract

Luftfilter, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten, auswechselbaren Filtereinsatz,
wobei der Filtereinsatz ein luftdurchlässiges Filtermedium aufweist, sowie eine mit dem Filtermedium verbundene Endscheibe,
und wobei zwischen der Endscheibe und dem Gehäuse ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, welches den Filtereinsatz in wenigstens einer Richtung innerhalb des Gehäuses fixiert,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastisch verformbare Element (4) schmal und formelastisch ausgestaltet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Luftfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Luftfilter sind aus der Praxis bekannt.
  • So wurde zum Beispiel die Herstellung eines Luftfiltereinsatzes derart vorgenommen, dass ein Papierfaltenfilterelement zu einer etwa zylindrischen Hülse zusammengeklebt wurde und die beiden endseitigen Öffnungen mit so genannten Endscheiben verschlossen wurden. Die Endscheiben bestanden aus Blech. Zur Verbindung zwischen der Endscheibe und dem Filtermedium wurde ein Klebstoff verwendet. Zusätzlich war eine Dichtung erforderlich, welche die Endscheibe gegenüber einem Filtergehäuse des Luftfilters abdichtet.
  • Als Alternative ist es bekannt, den Filtereinsatz mit einer aus einem Schaumwerkstoff bestehenden Endscheibe zu versehen.
  • Der Schaumwerkstoff ist klebfähig, so dass es keines zusätzlichen Klebstoffes bedarf, um die aus dem Schaumwerkstoff gefertigte Endscheibe mit dem Filtermedium zu verkleben. Dies wird dadurch erreicht, dass in einen Formhohlraum einer Aufschäumform der entsprechende Werkstoff, beispielsweise ein Polyurethan-Werkstoff, gegeben wird, der durch Zusatz eines entsprechenden Schaumbildners dann aufschäumt. In denselben Formhohlraum wird das Filtermedium gestellt, so dass der aufschäumende und expandierende Polyurethan-Werkstoff einerseits den Formhohlraum teilweise ausfüllt und somit die gewünschte Kontur der Endscheibe annimmt, wobei gleichzeitig die Verklebung mit dem Filtermedium erfolgt.
  • Als weiterer Vorteil kann die Endscheibe dabei sich über den gesamten Durchmesser des Filtereinsatzes erstrecken, so dass die stirnseitigen Enden des Filtermediums abgedichtet werden und eine zusätzliche Verklebung der einzelnen Falten des Filtermediums nicht erforderlich ist.
  • Schließlich weisen die aus dem Schaumwerkstoff gefertigten Endscheiben den Vorteil auf, dass sie aufgrund der Elastizität dieses Werkstoffs dazu genutzt werden können, Toleranzen zwischen Filtereinsatz und Filtergehäuse auszugleichen, indem sie als verformbares Federelement dienen, welches den Filtereinsatz innerhalb des Gehäuses unter Spannung an seinem Platz hält.
  • Wozu vormals drei separate Bauteile bzw. Werkstoffe erforderlich waren, nämlich erstens die aus Blech gebildete Endscheibe, zweitens der Klebstoff zur Verbindung der Endscheibe mit dem Filtermedium, und drittens das zusätzliche Dichtungselement, wird demzufolge bei geschäumten Endscheiben nur noch ein einziges Bauteil und ein einziger Werkstoff benötigt.
  • Trotz seiner einen Toleranzausgleich ermöglichenden Nachgiebeigkeit weist der Schaumwerkstoff gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit und Stabilität auf, um eine Lagefixierung bzw. Positionierung des Filtereinsatzes im Gehäuse zu ermöglichen. So kann er beispielsweise als Zentrierhilfe den Filtereinsatz in einer vorgegebenen Position halten. Hierzu kann beispielsweise die aus dem Schaumwerkstoff bestehende Endscheibe einen angeformeten, ebenfalls aus dem Schaumwerkstoff bestehenden Vorsprung aufweisen, der entsprechend komplementären Konturen anliegt, die in dem Gehäuseinneren des Luftfilters vorgesehen sind.
  • Allerdings ist nachteilig, dass die Nutzung der Schaumwerkstoffe vergleichsweise teuer ist. Dies betrifft nicht nur die reinen Mate rialkosten, sondern auch den Umstand, dass in der Aufschäumform die Zeitspanne bis zum Erreichen einer ausreichenden Festigkeit des Schaumwerkstoffes abgewartet werden muss, so dass sich für eine Serienfertigung nachteilig lange Taktzeiten ergeben. Hinzu kommt eine vergleichsweise große Toleranz der hergestellten Schaum-Bauteile hinsichtlich ihrer Abmessungen.
  • Zudem ist nach der Herstellung, während des Einsatzes der Schaum-Bauteile nachteilig, dass der Schaum dazu neigt, unter mechanischer Belastung einzureißen; und dass der Schaum nach Alterung nur einen geringen Druckverformungsrest aufweist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Luftfilter dahingehend zu verbessern, dass auf möglichst wirtschaftliche Weise der federelastische Toleranzausgleich zwischen Gehäuse und Filtereinsatz sowie eine Lagefixierung/Positionierung des Filtereinsatzes im Gehäuse sichergestellt werden kann. Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen dazu geeigneten Luftfiltereinsatz anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftfilter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch einen auswechselbaren Filtereinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das elastisch verformbare Element, welches beim Schaumwerkstoff stets als vergleichsweise massiver Block ausgestaltet sein muss, schmal und formelastisch auszugestalten. Die Materialelastizität, also die bereits im Werkstoff vorgesehene elastische Verformbarkeit aufgrund der im Schaumwerkstoff befindlichen Poren, wird also vorschlagsgemäß ersetzt durch die Formgestaltung des elastischen Elementes. Während die geschäumten elastischen Elemente stets als vergleichsweise massiver Block ausgestaltet sein müssen, kann das vorschlagsgemäß elastisch vorgesehene Element als schmaler Steg, biegsamer Flügel od. dgl. ausgestal tet sein, also vergleichsweise schmal. Während beim Schaumwerkstoff von einer Materialelastizität gesprochen wird, die also eine elastische Verformbarkeit auch bei einem massiven Block dieses Materials ermöglicht, wird vorschlagsgemäß ein demgegenüber härteres Material verwendet, so dass die elastische Verformbarkeit dieses Elementes in der Formgebung des Elementes begründet liegt. Ein massiver Block aus diesem Material wäre demgegenüber nicht oder kaum verformbar, weist also keine Materialelastizität auf.
  • Vorteilhaft kann das elastisch verformbare Element wellenförmig verlaufen und zwar in der Weise, dass durch diesen wellenförmigen Verlauf ein von außen auf das Element einwirkender Druck bewirkt, dass sich einer oder mehrere Abschnitte des Elementes an einer Anlagefläche abstützen. Diese Anlagefläche kann beispielsweise die Endscheibe selbst sein, oder bei einem serpentinenartigen bzw. mäanderförmigen Verlauf des elastisch verformbaren Elementes können sich die einzelnen Abschnitte des Elementes gegeneinander abstützen. Auf jeden Fall wird durch diese Ausgestaltung eine veränderbare Kennlinie bewirkt, so dass einerseits eine zunächst möglichst leichte Verformbarkeit gegeben ist, die ein leichtes Einsetzen des Filtereinsatzes in das Gehäuse des Luftfilters ermöglicht und einen problemlosen Toleranzausgleich ermöglicht. Die unterschiedliche Kennlinie kann jedoch eine zunehmende Verhärtung der Federcharakteristik des elastisch verformbaren Elementes bewirken, beispielsweise wenn vibrationsbedingte Kräfte auf den Filtereinsatz einwirken und diesen aus seiner Lage im Filtergehäuse zu lösen bestrebt sind.
  • An Stelle des wellenförmigen Verlaufs oder auch zusätzlich zu einem solchen kann beim elastisch verformbaren Element ein über die Länge dieses Elementes unterschiedlicher Materialquerschnitt vorgesehen sein, so dass beispielsweise unterschiedlich große Querschnittsflächen vorgesehen sein können oder der Querschnitt eine unterschiedliche Form aufweisen kann, beispielsweise von einer flachen in eine gewölbte Form übergehen kann. Durch diese unterschiedlichen Querschnittsformen kann ebenfalls eine über die Länge des elastisch verformbaren Elementes unterschiedliche Kennlinie hinsichtlich der Federcharakteristik erzielt werden, so dass bewusste Verformungseigenschaften, die konstruktiv gewünscht sind, mit einem derartigen Element verwirklicht werden können.
  • Vorteilhaft kann das elastisch verformbare Element einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Eine möglichst wirtschaftliche Fertigung des Luftfilters wird dadurch möglich, dass kein separates elastisch verformbares Element hergestellt und in den Luftfilter eingesetzt werden muss. Vielmehr können beispielsweise sowohl dieses verformbare Element als auch das Gehäuse als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgestaltet sein und das elastisch verformbare Element kann als steg- oder flügelartiger Vorsprung od. dgl. ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft kann das elastisch verformbare Element bügelartig ausgestaltet sein, also im wesentlichen U-förmig gebogen verlaufen. Auf diese Weise kann auch mit geringem Materialeinsatz eine vergleichsweise große Federhärte dadurch bewirkt werden, dass sich dieser Bügel mit seinen beiden Enden an eine Anlagefläche abstützt. Beispielsweise kann das elastisch verformbare Element einteilig an eine Grundfläche, beispielsweise des Gehäuses oder des Filtereinsatzes, angespritzt sein und sich dann in seinem weiteren bügelförmigen Verlauf dieser oder einer anderen Anlagefläche wieder annähern. Sobald das elastisch verformbare Element nun belastet wird, kann es sich mit seinen beiden Enden an den Anlageflächen abstützen und die gewünschte Federcharakteristik aufweisen, die beispielsweise im Vergleich zu einem stabförmig oder flügelartig frei in den Raum ragenden Federelement härter ist, ohne dass hierfür größere Materialquerschnitte und dementsprechend mehr Material zur Ausgestaltung des elastisch verformbaren Elementes verwendet werden müsste.
  • Innerhalb des grundsätzlich bügelförmigen Verlaufs kann das verformbare Element – wie vorbeschrieben – Wellen oder Kurven beschreiben, um hierdurch die Federcharakteristik zu beeinflussen und ggf. über den Verformungsweg unterschiedliche Federhärten zu ermöglichen.
  • Grundsätzlich kann das bügelförmig ausgestaltete Element lediglich an einem seiner beiden Enden mit der erwähnten Anlagefläche verbunden sein, beispielsweise durch Verklebung oder besonders vorteilhaft durch einen einteiligen, einstückigen Herstellungsvorgang, in dem das verformbare Element beispielsweise an diese Anlagefläche angespritzt ist. Besonders vorteilhaft kann allerdings vorgesehen sein, dass das bügelförmige Element mit seinen beiden Elementen jeweils an eine Grundfläche anschließt. Dies stellt nicht nur eine präzise Ausrichtung des elastisch verformbaren Elementes sicher, so dass dieses nicht mit seinem freien Ende unkontrolliert beweglich ist und insbesondere bei der Ausgestaltung als Spritzgussteil wird das „Einfrieren" des Spritzgussmaterials vermieden, wenn diese Material in den vergleichsweise langen Hohlraum mit einem vergleichsweise geringen Querschnitt einströmen muss. Die entsprechende Wegstrecke wird dadurch halbiert, dass das Material von beiden Seiten in den Hohlraum einströmen kann, der das bügelförmige Element ausbildet.
  • Vorteilhaft können wenigstens zwei elastisch verformbare Elemente vorgesehen sein, um auf diese Weise statt eines einzigen, vergleichsweise langen oder großen Elementes Material zu sparen und zwei vergleichsweise kleinere einzelne Elemente zu verwenden, die elastisch verformbar sind.
  • Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die zwei elastisch verformbaren Elemente in unterschiedlichen Richtungen federbeweglich sind, so dass eine optimale Positionierung oder Zentrierung des Filtereinsatzes im Gehäuse des Luftfilters dadurch ermöglicht wird, dass von mehreren Seiten, d. h. in mehreren Richtungen, eine Anlage elastisch verformbarer Elemente an Führungsflächen ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft kann das elastisch verformbare Element keilförmig ausgestaltet sein, so dass sich unabhängig oder zusätzlich zu seiner Federungswirkung eine Zentrierung bzw. Positionierung durch die Keilform verwirklichen lässt. Hierzu sind an dem jeweils anderen Bauteil korrespondierende, keilförmig angeordnete Anlageflächen vorgesehen, so dass beispielsweise am Filteransatz zwei schräg zueinandergestellte Flügel vorgesehen sein können, die einen keilförmigen Vorsprung, der ins Innere des Filtergehäuses ragt, zwischen sich aufnehmen. Umgekehrt kann am Luftfiltereinsatz ein keilförmig konturierter Vorsprung vorgesehen sein, der zwischen zwei schräg zueinanderstehende Anlageflächen des Filtergehäuses geführt wird und so die Lagefixierung des Luftfiltereinsatzes im Gehäuse des Luftfilters sicherstellt.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, einen auswechselbaren Filtereinsatz vorschlagsgemäß auszugestalten. An Stelle des eingangs erwähnten Luftfiltereinsatzes kann daher vorschlagsgemäß ein Filtereinsatz vorgesehen sein, dessen Endscheibe das elastisch verformbare Element als einen Fortsatz aufweist. Auf diese Weise kann auch bei herkömmlichen, serienmäßig unverändert weitergefertigten Luftfiltergehäusen der vorliegende Vorschlag im Sinne einer möglichst wirtschaftlichen Herstellung des Luftfilters angewandt werden.
  • Vorteilhaft kann der Fortsatz einstückig mit der Endscheibe ausgestaltet sein, so dass nicht zwei unterschiedliche Materialien oder zwei unterschiedliche Bauteile verwendet werden müssen.
  • Insbesondere wenn vorteilhaft die Endscheibe und der Fortsatz als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgestaltet sind, kann nachbearbeitungsfrei die Endscheibe und/oder der Fortsatz, und ins besondere vorteilhaft als ein einziges, gemeinsames Bauteil hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der rein schematischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines vorschlagsgemäßen Luftfiltereinsatzes, die
  • 24 den Luftfiltereinsatz von 1 in unterschiedlichen Einbausituationen, die
  • 57 weitere Ausführungsbeispiele von Luftfiltereinsätzen, und die
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Luftfiltereinsatzes.
  • In den Zeichnungen ist stets insgesamt ein Luftfiltereinsatz mit 1 bezeichnet. Der Luftfiltereinsatz 1 weist ein hülsenförmiges Filtermedium 2 in Form eines Papierfaltenfilters auf. An einem axialen Ende ist der Innenraum des Filtereinsatzes 1 durch eine Endscheibe 3 verschlossen. Am gegenüberliegenden axialen Ende kann eine zweite Endscheibe vorgesehen sein, die beispielsweise als ringförmiger Kragen ausgestaltet ist, so dass der Filtereinsatz 1 mit dieser zweiten, nicht dargestellten Endscheibe auf einen die gefilterte Luft führenden Stutzen aufgesteckt werden kann. In einem derartigen Fall wäre der Luftfiltereinsatz 1 radial von außen nach innen durchströmbar und würde in seinem Innenraum die Reinseite des Filters aufweisen.
  • An die Endscheibe 3 ist materialeinheitlich ein federelastisches verformbares Element 4 als Fortsatz angeformt, wobei das Element 4 im unverformten Zusatz symmetrisch ausgestaltet ist, um den Einbau des Luftfiltereinsatzes 1 in ein Luftfiltergehäuse zu vereinfachen und dabei eventuell ansonsten auftretende Montagefehler auszuschließen. In den Darstellungen der 16 jedoch ist dieses elastisch verformbare Element 4 auf seiner rechts dargestellten Hälfte unverformt dargestellt, während in der linken Hälfte das Element 4 verformt dargestellt ist.
  • Das elastisch verformbare Element 4 wird durch einen Kunststoffstreifen gebildet, der einen flachen, etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, und welcher bei den dargestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen bügelförmig verläuft: es geht mit einem Ende von einer Grundfläche aus und beschreibt dann einen Bogen. Innerhalb dieses grundsätzlich bügelförmigen Verlaufs beschreibt das elastisch verformbare Element 4 mehrere Wellenlinien, wobei durch Art und Verlauf der Wellen die Federungscharaktreristik des Elements 4 beeinflussbar ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen verläuft der Bogen, den das Element 4 beschreibt, an seinem zweiten Ende zu derselben Grundfläche zurück, von welcher der Bogen an seinem ersten Ende ausgeht, nämlich zu der Endscheibe 3. Zudem ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass das elastisch verformbare Element 4 an seinen beiden Enden mit dieser Grundfläche verbunden ist.
  • Die Endscheibe 3 und das elastisch verformbare Element 4 sind als einstückiges Spritzgussbauteil aus Kunststoff hergestellt, so dass eine preisgünstige Herstellung in großer Serie erfolgen kann und mit sehr präzisen Abmessungen, dementsprechend auch präzisen federelastischen Eigenschaften des Elementes 4.
  • 2 zeigt eine rein schematisch angedeutete Einbausituation des Luftfiltereinsatzes 1: Der Luftfiltereinsatz 1 ist in eine Ausnehmung eines Filtergehäuses 5 eingesetzt, wobei das Gehäuse 5 einen Vorsprung 6 ausbildet, der eine Anlage- und Führungsfläche für das elastisch verformbare Element 4 bildet, so dass auf diese Weise der Luftfiltereinsatz 1 innerhalb des Gehäuses 5 geführt und zentriert ist.
  • Ein Druckbauteil 7 kann beispielsweise an einem Deckel des Gehäuses 5 befindlich sein. Nachdem der Luftfiltereinsatz 1 in das Gehäuse eingesetzt worden ist, wird der Deckel geschlossen und das Druckbauteil 7 gerät dabei gegen das elastisch verformbare Element 4 und verformt dieses. Wie 2 dabei erkennen lässt, wird durch die Verformung und aufgrund des wellenförmigen Verlaufs des Elementes 4 ein Abschnitt 8 des Elementes 4 gegen eine Anlagefläche gedrückt, nämlich gegen die Endscheibe 3. Es ergibt sich also bei zunehmendem Kraftaufwand, beispielsweise bei zunehmendem Druck mittels des Druckbauteils 7, eine vergleichsweise geringere Verformung des elastischen Elementes 4, nachdem dieser Abschnitt 8 an der Anlagefläche anliegt, also an der Endscheibe 3.
  • Die zunächst leicht und mit geringem Kraftaufwand mögliche Verformung des Elementes 4 ermöglicht beispielsweise einen Toleranzausgleich bei leicht unterschiedlichen Abmessungen zwischen Gehäuse, Deckel und dementsprechend Druckbauteil 7, und dem Filtereinsatz 1 bzw. insbesondere dessen Endscheibe 3 und dem elastischen Element 4. Sollte allerdings der Filtereinsatz 1 nicht korrekt in das Gehäuse des Luftfilters eingelegt sein, beispielsweise nicht weit genug eingesetzt worden sein, so bewirkt die Versteifung der Federcharakteristik, das nach der ursprünglich leichten Verformung, die das Element 4 beim Schließen des Deckels durch den Druck des Druckbauteils 7 erfährt, der Luftfiltereinsatz 1 anschließend innerhalb des Gehäuses 5 bewegt und an seine gewünschte Position, nämlich dem Vorsprung 6 anliegend, geführt wird.
  • 3 zeigt den Luftfiltereinsatz 1, der bei dieser Einbausituation ausschließlich in axialer Richtung vom Gehäuse 5 und dem dort vorgesehenen Vorsprung 6 beaufschlagt wird, während er gemäß 2 sowohl axial als auch radial geführt wurde. Eine radiale Führung erfährt der Luftfiltereinsatz 1 bei seiner Einbausituation von 3 ausschließlich durch das Druckbauteil 7, welches am Gehäuse des Luftfilters vorgesehen sein kann oder, wie anhand von 2 erläutert, an einem Deckel des Gehäuses.
  • In 4 ist eine Einbausituation dargestellt, bei welcher das Druckbauteil 7 auf das elastisch verformbare Element 4 sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung des Luftfiltereinsatzes 1 einwirkt. Eine Schrägfläche im Verlauf des elastisch verformbaren Elementes 4 ermöglicht die Aufnahme sowohl radialer als auch axialer Kräfte.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Luftfiltereinsatzes 1. Die Endscheibe 3 erstreckt sich dabei über den gesamten Durchmesser des Filtermediums 2, verschließt also endseitig die Papierfalten des Filtermediums 2. Im Gegensatz dazu war bei den Ausführungsbeispielen der 14 stets vorgesehen, dass die Endscheibe 3 im Wesentlichen nur den Innenraum des Luftfiltereinsatzes 1 abdichtet. Die einzelnen Falten des Filtermediums 2 hingegen sind bei diesem erstgenannten Ausführungsbeispiel der 14 radial außerhalb der Endscheibe 3 miteinander verklebt, um eine luftdichte Trennung zwischen Roh- und Reinseite des Luftfiltereinsatzes 1 zu ermöglichen. Zwischen den einzelnen Falten des Filtermediums 2 ist der Luftfiltereinsatz 1 bei dem Ausführungsbeispiel der 14 daher in axialer Richtung durchströmbar, so dass beispielsweise die ungefilterte Luft in axialer Richtung in das Luftfiltergehäuse eingeleitet werden kann und das Luftfiltergehäuse den Luftfiltereinsatz 1 in sehr geringem Abstand umgeben kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 wird eine besonders preisgünstige Fertigung des Luftfiltereinsatzes 1 ermöglicht, da keine separate Verklebung der Falten des Filtermediums 2 an seinem Ende erforderlich ist. Eine axiale Durchströmbarkeit ist im Bereich der Endscheibe 3 allerdings nicht gegeben, so dass dieses Ausführungsbeispiel ein Luftfiltergehäuse erfordert, welches einen um den Luftfiltereinsatz 1 herum verlaufenden Zutrittsraum für die ungefilterte Luft ermöglicht und dementsprechend ggf. größere bauliche Abmessungen erfordert als das Gehäuse für das Ausführungsbeispiel der 14.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 zeigt einen Luftfiltereinsatz 1, der im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der 15 nicht vollständig im Querschnitt dargestellt ist, sondern lediglich teilweise geschnitten dargestellt ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in sämtlichen Darstellungen die einzelnen Falten des Filtermediums 2 nicht dargestellt. Wie bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel zeigt auch das Ausführungsbeispiel der 6 eine „kleine" Endscheibe 3, welche das Filtermedium 2 nicht vollständig überdeckt. Das elastisch verformbare Element ist – wie in den anderen Darstellungen auch – teils verformt und teils unverformt dargestellt. Es weist bei diesem Ausführungsbeispiel der 6 an seinen beiden äußersten Abschnitten jeweils zwei Flügel 9 auf. Der in 6 als Detailansicht zusätzlich vorgesehenen Darstellung, die um 90° versetzt auf das elastische Element 4 ausgerichtet ist, ist entnehmbar, dass die Flügel 9 sowohl höhenversetzt zueinander sind als auch hinsichtlich ihrer Ausrichtung, indem sie sich beiderseits vom übrigen elastischen Element 4 nach außen erstrecken. Diese Flügel 9 können beispielsweise als Klemmflügel dazu dienen, das elastische Element 4 mittels Klemmsitz in einer entsprechenden Nut des Luftfiltergehäuses zu zentrieren und festzulegen. Der Höhenversatz der Flügel 9 ermöglicht die problemlose Herstellung sowohl der Endscheibe 3 als auch des elastischen Elementes 4 mitsamt den Flügeln 9 in einem möglichst preisgünstig ausgestalteten Spritzgusswerkzeug.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Luftfiltereinsatzes 1. Auch hier ist das elastisch verformbare Element mit einem wellenförmigen Verlauf ausgestaltet sowie mit zwei Schrägflächen und anhand des dargestellten Vorsprungs 6 des Luftfiltergehäuses 5 wird deutlich, dass bei einem Anlagedruck dieses Vorsprungs 6 gegen das Element 4 eine Verformung des Elementes 4 erfolgen wird, bei welcher sich der mittlere Abschnitt 8 des Elementes 4 gegen die Endscheibe 3 legen wird, so dass diese Endscheibe 3 eine Anlagefläche für den Abschnitt 8 bildet, der zu einer Versteifung der Federcharakteristik bei einer weiteren Verformung des Elementes 4 führt.
  • 8 zeigt eine axiale Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Luftfiltereinsatzes 1. Auch hier ist ein hülsenförmiges Filtermedium 2 vorgesehen, welches als Papierfaltenfilter ausgestaltet sein kann, wobei aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung der Verlauf der einzelnen Falten nicht dargestellt ist. Die Endscheibe 3 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem elastisch verformbaren Element 4 versehen, wobei dieses elastisch verformbare Element 4 einen bügelförmigen und gewellten Verlauf aufweist, von der Seite gesehen, wie dies aus den 1 bis 6 bereits ersichtlich ist. In der Draufsicht gesehen allerdings weist dieses elastisch verformbare Element 4 des Ausführungsbeispiels der 8 eine keilförmige Konturierung auf. Es taucht damit zwischen zwei schräg zueinanderstehende, keilförmig angeordnete Anlageflächen des Vorsprungs 6 ein, der im Luftfiltergehäuse vorgesehen ist. Das Druckbauteil 7, welches beispielsweise am Deckel des Luftfiltergehäuses vorgesehen sein kann, drückt das elastisch verformbare Element 4 in die keilförmige Aussparung des Vorsprungs 6 und sichert so eine Zentrierung des Luftfiltereinsatzes 1 innerhalb des Luftfiltergehäuses.

Claims (13)

  1. Luftfilter, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten, auswechselbaren Filtereinsatz, wobei der Filtereinsatz ein luftdurchlässiges Filtermedium aufweist, sowie eine mit dem Filtermedium verbundene Endscheibe, und wobei zwischen der Endscheibe und dem Gehäuse ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, welches den Filtereinsatz in wenigstens einer Richtung innerhalb des Gehäuses fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) schmal und formelastisch ausgestaltet ist.
  2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) wellenförmig verläuft, derart, dass bei einer von außen auf das Element (4) einwirkenden Druckbelastung sich wenigstens ein Abschnitt (8) des Elements (4) an einer Anlagefläche abstützt, derart, dass es bei einer von außen auf das Element (4) einwirkenden Belastung einen über den Verformungsweg veränderlichen Verformungswiderstand aufweist.
  3. Luftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) entlang seinem Verlauf unterschiedliche Querschnittsflächen aufweist, derart, dass es bei einer von außen auf das Element (4) einwirkenden Belastung einen über den Verformungsweg veränderlichen Verformungswiderstand aufweist.
  4. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) einstückig mit dem Gehäuse (5) ausgebildet ist.
  5. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das elastisch verformbare Element (4) als auch das Gehäuse (5) als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgestaltet sind.
  6. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) als ein einen Hohlraum umschließender Bügel ausgestaltet ist.
  7. Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) als geschlossener Bügel ausgestaltet ist, welcher an seinen beiden Enden jeweils an eine Grundfläche anschließt.
  8. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei elastisch verformbare Elemente (4) vorgesehen sind.
  9. Luftfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei elastisch verformbare Elemente (4) in unterschiedlichen Richtungen federbeweglich sind.
  10. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am Gehäuse (5) oder am Luftfiltereinsatz (1) vorgesehene elastisch verformbare Element (4) keilförmig ausgestaltet ist, und dass an dem jeweils anderen Bauteil korrespondierende, keilförmig angeordnete Anlageflächen vorgesehen sind.
  11. Auswechselbarer Filtereinsatz eines Luftfilters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) als Fortsatz der Endscheibe (3) ausgestaltet ist.
  12. Filtereinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4) einstückig mit der Endscheibe (4) ausgebildet ist.
  13. Filtereinsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das elastisch verformbare Element (4) als auch die Endscheibe (3) als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgestaltet sind.
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