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Die
Erfindung betrifft ein Montageelement für zu isolierende, flexible
Rohrleitungen. Darüber
hinaus betrifft die Erfindung ein Rohrsystemmodul, insbesondere
für die
Verwendung in Solar- Heizungs-, Wärmepumpen-, Kälte- und
Industrieanlagen, mit wenigstens zwei flexiblen Rohrleitungen für den Transport
von fluiden Medien und einem solchen Montageelement.
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Bei
Aufputzrohrinstallationen für
Solar-, Heizungs-, Wärmepumpen-,
Kälte-
und Industrieanlagen werden zumeist starre Rohrleitungen verwendet. Diese
Rohrleitungen werden in einem ersten Schritt an Bauteilen, wie bspw.
Böden,
Decken, Wänden oder
speziellen Tragkonstruktionen befestigt, beispielsweise mit Hilfe
von Rohrschellen oder dergleichen. In einem zweiten Schritt werden
die befestigten Rohrleitungen dann mit einer Wärmeisolierung versehen. Um
solche Installationen schneller, kostengünstiger und flexibler zu gestalten,
ist es bereits bekannt, vorisolierte Rohrsysteme zu verwenden, also Systeme,
bei denen eine oder mehrere Rohrleitungen bereits vor der Montage
an einem Bauteil mit einer Isolierung versehen sind. Ein Nachteil
dieser bekannten vorisolierten Rohrsysteme ist es, daß die Rohrleitungen
in dem Isoliermaterial mehr oder weniger lose einliegen. Dies führt dazu,
daß die
Rohrleitungen in das Isoliermaterial eindrücken, wodurch die Isolierwirkung
verringert wird und es bei Wärmeleitungen
zu erhöhtem
Wärmeverlust
bzw. bei Kälteleitungen
zu Schwitzwasserbildung kommt. Darüber hinaus ist es bei den bekannten
vorisolierten Rohrsystemen von Nachteil, daß diese nur dann an Bauteilen befestigt
werden können,
wenn ein Teil der Isolierung wieder entfernt wird bzw. die Isolierung
an den entsprechenden Befestigungsstellen aufgeschnitten oder anderweitig
beschädigt
wird.
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Ein
solches bekanntes vorisoliertes Rohrsystem ist in dem deutschen
Gebrauchsmuster
DE
296 17 936 U1 beschrieben. Dort werden zwei Rohrkörper in
dafür vorgesehene Öffnungen
eines einteiligen Weichschaumisolierkörpers geschoben.
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Es
wäre zwar
grundsätzlich
möglich,
ein derartiges vorisoliertes Rohrsystem mit Hilfe von außen auf
die Isolierung aufzusetzenden Rohrschellen oder dergleichen an Bauteilen
zu befestigen. Hierdurch würde
jedoch das Isoliermaterial zusammengepreßt, wodurch es an diesen Befestigungsstellen
zu einem erhöhten
Wärmeverlust
bzw. zu Schwitzwasserbildung kommen würde.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rohrsystem bereitzustellen,
das eine sichere Befestigung an Bauteilen bei gleichzeitig sehr
guter Wärmedämmung (kein
erhöhter
Wärmeverlust,
keine Schwitzwasserbildung) ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Montageelement nach Anspruch 1 bzw.
durch ein Rohrsystemmodul nach Anspruch 13 gelöst.
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Eine
Grundidee der Erfindung ist es, ein Montageelement für Rohrleitungen
vorzusehen, welches sowohl eine Abstandhalter- und Fixierfunktion, als auch eine Befestigungsfunktion
erfüllt.
Das Montageelement dient mit anderen Worten nicht nur dazu, wenigstens
zwei Rohrleitungen voneinander beabstandet zu fixieren, sondern
zugleich auch dazu, die derart beabstandeten und fixierten Rohrleitungen bzw.
ein Rohrsystemmodul mit solchen Rohrleitungen an einem Bauteil zu
befestigen.
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Vorteilhafte
Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Insbesondere ist
die Befestigungsfunktion des Montageelements derart verwirklicht,
daß nach
einem Isolieren der Rohrleitungen das Befestigen an einem Bauteil
ohne ein nachträgliches
Entfernen oder Beschädigen
der Isolierung ausführbar
ist. Mit anderen Worten läßt sich
mit der Erfindung eine sichere Befestigung von Rohrsystemmodulen
mit flexiblen Rohrleitungen an Bauteilen verwirklichen, ohne daß die Befestigung
zu einer wesentlichen Beeinträchtigung
der Isolierwirkung führt.
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Durch
die Fixierung der Rohrleitungen mit Hilfe des Montageelements ist
es zugleich möglich, nicht
nur starre Rohrleitungen zu verwenden. Mit der vorliegenden Erfindung
können
vorisolierte, fertig montierbare Rohrsystemmodule auch mit flexiblen Rohrleitungen
aufgebaut werden. Ein Mindestmaß an
Eigenstabilität
der flexiblen Rohrleitungen vorausgesetzt, lassen sich somit vorkonfektionierte
Rohrsystemmodule definierter Baulänge herstellen, die auf der
Baustelle lediglich noch an den entsprechenden Bauteilen befestigt
werden müssen
und damit zu einem fertigen Rohrsystem zusammengesetzt werden können.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
Darstellung eines erfindungsgemäßen Montageelements,
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2 eine
Darstellung eines ersten Rohrsystemmoduls,
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3 eine
Darstellung eines zweiten Rohrsystemmoduls,
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4 eine
Darstellung eines dritten Rohrsystemmoduls und
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5 eine
Darstellung eines vierten Rohrsystemmoduls.
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Sämtliche
Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren
wesentlichen Bestandteilen.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßes Montageelement 1 für zu isolierende,
flexible Rohrleitungen abgebildet. Das Montageelement 1 besteht
im wesentlichen aus einem formstabilen Grundkörper 5 mit einer Anzahl
Verbindungselementen, die weiter unten näher beschrieben werden. Der
Grundkörper 5 besteht
aus einem wärmeisolierenden
Material, vorzugsweise aus einem geschäumten Werkstoff, bei dem Lufteinschlüsse zur
Isolierung dienen. Er weist eine im wesentlichen quaderförmige Grundform
auf. An seinen sich gegenüberliegende
Längsseiten
sind Aufnahmekonturen 10 in Form halbschalenförmiger Aufnahmenuten
vorhanden. Diese sind zur Aufnahme von jeweils einer Rohrleitung 4 (in 1 nicht
abgebildet) ausgebildet derart, daß zwei parallel zueinander
verlaufende Rohrleitungen 4 mit gleichen Außendurchmessern
voneinander beabstandet an dem Grundkörper 5 fixierbar und
anschließend
mit einer Isolierung versehbar sind. Die Aufnahmekonturen 10 können auch
derart ausgebildet sein, daß Rohrleitungen 4 mit
unterschiedlichen Außendurchmessern
an dem Grundkörper 5 fixierbar
sind. „Formstabil" bedeutet, daß der Grundkörper 5 in
der Lage ist, die Rohrleitungen 4 sicher voneinander zu
beabstanden und in ihrer Lage in den Aufnahmekonturen 10 zu halten,
ohne daß es
zu wesentlichen Formänderungen
(bspw. Eindrücken,
Verkanten oder dergleichen) des Grundkörpers 5 kommt.
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Das
Verbindungselement des Montageelements 1 dient zur Befestigung
des Montageelements 1 an einem Bauteil, beispielsweise
einem Tragkörper (nicht
abgebildet). Im dargestellten Beispiel umfaßt das Verbindungselement eine
durchgehende, also den Grundkörper 5 vollständig durchdringende
Befestigungshülse 3,
wodurch eine Befestigungsöffnung 2 ausgebildet
wird, deren Länge
größer ist
als die Höhe
des Grundkörpers 5.
Die Befestigungshülse 3 ragt
aus der Oberseite und der Unterseite des Grundkörpers 5 heraus. Die
Befestigungshülse 3 kann
jedoch auch zweigeteilt und auf den Grundkörper 5 beidseitig
aufgesetzt sein. Die Befestigungshülse 3 kann jedoch
auch dreigeteilt ausgeführt
sein, insbesondere in der Form, daß eine Mittelhülse im Grundkörper 5 angeordnet
ist und zwei weitere äußere Befestigungshülsen aus
gleichem oder anderen Material beidseitig auf den Grundkörper 5 aufgesetzt und
daran befestigt werden. Je nach Art der gewünschten Befestigung an dem
Bauteil kann die Befestigungshülse 3 auch
mit einem als Innen- oder Außengewinde
ausgeführten
Schraubgewinde oder dergleichen ausgestattet sein.
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Die
Befestigungshülse 3 ist
vorzugsweise aus wasserdampfdichten Material, beispielsweise Kunststoff
mit hoher Dichte oder Metall, gefertigt, so daß keine Wasserdampfdiffusion
zwischen den Rohrleitungen 4 und dem Außenbereich möglich ist. Ist
das Material der Befestigungshülse 3 schallabsorbierend
bzw. schallabweisend, wird also eine Schallübertragung durch das verwendete
Material verhindert, kann die Übertragung
von Fließgeräuschen von den
Rohrleitungen 4 auf ein mit dem Montageelement 1 verbundenes
Bauteil wirkungsvoll verhindert werden. Gleichzeitig kann dadurch
auch die Übertragung
von Vibrationen, bspw. eines Verdichtermotors einer zum Einsatz
kommenden Wärmepumpe, über den
Grundkörper 5 auf
das Bauteil unterbunden werden. Als schallabweisendes Material wird
vorzugsweise Gummi verwendet.
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Der
Grundkörper 5 weist
zudem eine parallel zu den zu fixierenden Rohrleitungen 4 verlaufende,
in die Oberseite des Grundkörpers 5 eingebrachte
Aufnahmenut 7 für
ein elektrisches Kabel oder dergleichen auf. Dadurch wird auch eine
besonders sichere Verlegung derartiger Kabel in Rohrsystemmodulen möglich.
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Das
in 1 dargestellte Montageelement 1 kommt
in einem erfindungsgemäßen Rohrsystemmodul 8 zum
Einsatz, insbesondere für
die Verwendung in Solar-, Heizungs-, Wärmepumpen-, Kälte- oder Industrieanlagen.
Beispiele für
derartige Rohrsystemmodule 8, 8', 8'', 8''' sind
in den 2, 3, 4 und 5 abgebildet
und werden weiter unten näher
erläutert.
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Ein
Rohrsystemmodul 8 weist wenigstens zwei flexible Rohrleitungen 4 für den Transport
von fluiden Medien auf, wie bspw. Wasser, Gase, Glykol-Wasser-Gemisch
oder Chemikalien. Mit Hilfe des oben beschriebenen Montageelements 1 lassen
sich die beiden Rohrleitungen 4 voneinander beabstandet fixieren,
anschließend
isolieren und an einem Bauteil befestigen. Dabei sind die Rohrleitungen 4 in
den 2, 3, 4 und 5 nicht
vollständig
abgebildet. Vielmehr sind lediglich die an dem einen Ende des Rohrsystemmoduls 8 sichtbaren
Rohrleitungsöffnungen
dargestellt. Das in den 2, 3, 4 und 5 mit
durchbrochenen Linien dargestellte Montageelement 1 befindet
sich im Inneren der Rohrsystemmodule 8. Nur die Enden der
Befestigungshülsen 3 mit
ihren Öffnungen 2 sind
von außen
sichtbar.
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Die
Rohrleitungen 4 bestehen vorzugsweise aus einem Kautschuk-
oder Kunststoffmaterial. Flexible Rohrleitungen können jedoch
auch aus einem gewellten Stahlblech oder einem anderen Metallmaterial
gefertigt sein. Die Rohrleitungen 4 sind an dem Grundkörper 5 des
Halteelements 1, genauer in den Aufnahmekonturen 10 des
Grundkörpers 5,
vorzugsweise mit Hilfe einer Klebeverbindung fixiert. Anstelle einer
Klebeverbindung kann jedoch auch eine andere mechanische Fixierung
der Rohrleitungen an dem Grundkörper 5,
beispielsweise unter Verwendung eines Kabelbandes oder dergleichen,
erfolgen.
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Das
Isolieren der Rohrleitungen 4 erfolgt vorzugsweise derart,
daß zur
Bildung einer Außenisolierung
eine oder mehrere Kunststoffmatten oder -platten 9, insbesondere
aus einem elastomeren oder thermoplastischen Schaumstoffmaterial,
um die beiden am Montageelement 1 gehaltenen Rohrleitungen 4 herumgelegt
und aneinander und/oder an den Rohrleitungen 4 befestigt
wird, siehe 2. Der aufgrund des Montageelements 1 entstandene
Zwischenraum zwischen den Rohrleitungen 4 wird mit Hilfe
einer Zwischenisolierung 6 ausgefüllt, die vorzugsweise aus Isolierstreifen
oder isolierenden Kleinkörpern
des gleichen Materials besteht („thermische Entkopplung"). Zur Aufnahme der
Befestigungshülse 3 sind
in der Außenisolierung
an den benötigten
Stellen Öffnungen 11 vorgesehen,
die ein Plazieren der Befestigungshülse 3 in der Isolierung 9 und
damit einen freien Zugang zu der Befestigungshülse 3 von außen ermöglichen.
Evtl. zwischen der Befestigungshülse 3 und
der Isolierung 9 verbleibende Öffnungen werden mittels Kleber,
Klebeband oder dergleichen im Werk dicht verschlossen.
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Alternativ
zu dieser Ausführung
kann das Isolieren der Rohrleitungen 4 auch mit Hilfe einer
einteiligen extrudierten Vollisolierung 12 aus den o.g. Materialien
erfolgen, wie in 3 dargestellt. Das Montageelement 1 kann
dabei bereits in die Vollisolierung 12 einextrudiert sein.
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Eine
weitere Möglichkeit
besteht darin, einen schlauchförmigen
Isolierkörper 13 aus
den o.g. Materialien zu verwenden, der zur Montage gedehnt und über die
zu isolierenden Rohrleitungen 4 gezogen wird, siehe 4.
In diesem Fall ist wieder eine Zwischenisolierung 6, wie
oben beschrieben vorgesehen. Die für die Befestigungshülse 3 benötigten Öffnungen 11 in
dem Isolierkörper 13 werden
beispielsweise ausgestanzt. Evtl. zwischen der Befestigungshülse 3 und
dem Isolierkörper 13 verbleibende Öffnungen
werden mittels Kleber, Klebeband oder dergleichen im Werk dicht
verschlossen.
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In 5 ist
eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei der die Rohrleitungen 4 einzeln
isoliert sind. Zur Isolierung dienen dabei einteilig extrudierte
Isolierschläuche 14.
Das Montageelement 1 ist dabei derart zwischen den Isolierschläuchen 14 positioniert,
daß die
Isolierschläuche
nebeneinander fixiert sind. Hierzu wird das Montageelement 1 nach
einem Auftrennen der Isolierschläuche im
Mittelbereich eingesetzt. Bei dem Auftrennen der Isolierschläuche 14 bleiben
vorzugsweise mindestens 2/3 der Isolierung unberührt. Nach dem Einsetzen des
Montageelements 1 werden evtl. verbleibende Öffnungen
in der Isolierung mit Hilfe von Kleber, Klebeband oder dergleichen
im Werk dicht verschlossen.
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Das
Verbindungselement des Montageelements 1, hier also die
Befestigungshülse 3,
ist derart ausgebildet, daß ein
Befestigen des Montageelements 1 an dem Bauteil nach dem
Isolieren der Rohrleitungen 4 ohne ein nachträgliches
Entfernen oder Beschädigen
der Isolierung ausführbar
ist. Insbesondere ein schädliches
Eindrücken
oder Quetschen der Isolierung wird vermieden. Dies wird im wesentlichen dadurch
erreicht, daß die
Betätigungsenden
des Verbindungselements, im vorliegenden Beispiel also die Öffnungsenden 2 der
Befestigungshülse 3,
von den Oberflächen
des Montageelements 1 beabstandet sind. Die aus dem Grundkörper 5 herausragenden Teile
des Verbindungselements sind durch das unbeschädigte Isoliermaterial bis in
den Bereich der Isoliermaterialoberfläche hindurchgeführt und
damit auch bei bereits erfolgter Isolierung der Rohrleitungen 4 von
außen
frei zugänglich.
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Durch
den Einsatz von Isoliermaterial für den Grundkörper 5 und
seine Bestandteile, einschließlich der
Aufnahmekonturen 10 und des Verbindungselements 2, 3,
kann eine sehr gute Wärmedämmung erreicht
werden. Erhöhte
Wärmeverluste
bzw. Schwitzwasserbildung können
somit vermieden werden. Zugleich ist eine sichere Befestigung des
Rohrsystems an Bauteilen gewährleistet.
Dies trifft wegen der isolierenden Wirkung des Grundkörpers 5 des
Montageelements 1 selbst dann zu, wenn das Verbindungselement 2, 3 aus
Festigkeitsgründen
aus einem nichtisolierendem Material, beispielsweise Stahl oder
dergleichen, gefertigt ist.
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Werden
sowohl flexible Rohrleitungen 4, als auch flexible Isoliermaterialien
verwendet, so kann die Installation der Rohrsystemmodule 8, 8', 8'', 8''' darüber hinaus
selbst bei schwierigen Platzverhältnissen
(enge Kurven usw.) problemlos erfolgen. Bei Umlenkungen werden keine
zusätzlichen
Form- oder Stützteile
benötigt.
Ist der größte Außendurchmesser der
verwendeten Rohrleitungen mit R bezeichnet, so beträgt der Biegeradius
B bei Rohrleitungen aus gewelltem Stahlblech B < 2,5 R, bei Rohrleitungen aus Kautschukmaterial
B < 5 R, bei Rohrleitungen
aus PE-X Kunststoffmaterial B < 6
R und bei Rohrleitungen aus HDPE-Kunststoffmaterial B < 11 R.
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Das
vorliegende Rohrsystem wird vorzugsweise in Gebäuden für den Transport von fluiden
Medien verwendet. Außerhalb
von Gebäuden
kann das vorisolierten Rohrsystem in Leerrohren verlegt werden,
wenn dessen Ringsteifigkeit zu gering ist.
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Die
Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So
kann das Montageelement 1 beispielsweise auch für die Halterung von
mehr als zwei Rohrleitungen 4 ausgebildet sein.
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Alle
in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten
Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
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- 1
- Montageelement
- 2
- Verbindungsöffnung
- 3
- Verbindungshülse
- 4
- Rohrleitung
- 5
- Grundkörper
- 6
- Zwischenisolierung
- 7
- Aufnahmenut
- 8
- Rohrsystemmodul
- 9
- Isoliermatte
- 10
- Aufnahmekontur
- 11
- Durchtrittsöffnung
- 12
- Vollisolierung
- 13
- Isolierkörper
- 14
- Isolierschlauch