DE3928558A1 - Luft-luft-waermetauscher mit rippenrohr-klemmbloecken und spannvorrichtung bes. fuer landwirtschaftliche staelle - Google Patents

Luft-luft-waermetauscher mit rippenrohr-klemmbloecken und spannvorrichtung bes. fuer landwirtschaftliche staelle

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DE3928558A1 DE19893928558 DE3928558A DE3928558A1 DE 3928558 A1 DE3928558 A1 DE 3928558A1 DE 19893928558 DE19893928558 DE 19893928558 DE 3928558 A DE3928558 A DE 3928558A DE 3928558 A1 DE3928558 A1 DE 3928558A1
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Karl-Nikolaus Oberschmid
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Description

Wärmetauscher, eigentlich physikalisch treffender als Wärme­ übertrager bezeichnet, dienen zur Übertragung der Wärme von einem wärmeren Medium zu einem kälteren Medium.
In der Klimatechnik werden Wärmetauscher oft zur Aufwärmung der frischen kalten Zuluft durch die Wärme (mit Schadstoffen wie Kohlendioxid, Ammoniak, Wasserdampf usw. angereicherten) Abluft eingesetzt.
Dabei sind eine Reihe verschiedener Verfahren und Bauformen bekannt.
Da die Zuluft nicht mit der schadstoffbehafteten Abluft vermischt werden soll, kommen in der Klimatechnik nur Wärme­ tauscher mit eindeutiger Trennung des wärmeabgebenden Abluftstromes und des wärmeaufnehmenden Zuluftstromes in Frage. Die Wärmeübertragung findet in den bekannten Wärmetauschern über wärmeübertragende Trennwände statt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Trennwände stellen Rippenrohre aus temperaturbeständigem Kunststoff dar.
Ein Vorteil des Röhrentauschers ist seine Fähigkeit auch bei sehr niederen Außentemperaturen (z. B. -25°C) eine wärmetausch­ wirksame Wärmeübertragungsfläche eisfrei zu halten.
Dies rührt im wesentlichen von dem "topologisch zusammen­ hängenden" Luftraum außerhalb der Rohre her; wenn hier die warme feuchte Abluft geführt wird, vermag sie sich auch bei beginnender starker Vereisungsneigung immer noch einen Warmluftströmungskanal eisfrei zu halten.
Dies ist bei den Wärmetauschern mit festgelegten Kanälen ohne Querverbindung des Abluftraumes zwischen den Kanälen (z. B. Plattentauscher, Kanalformteilplattentauscher) nicht selbstverständlich gegeben.
Der Vorteil der Rippenrohre besteht in der besseren Luftwärme­ übertragung durch die durch die Rippen oder Wellen vergrößerte Oberfläche - und vor allem durch die bessere Verwirbelung der vorbeistreichenden Luftschichten (innen und außen).
Eine besonders einfache Aufbauart eines Rippenrohrwärme­ tauschers wurde von der Landtechnischen Versuchsanstalt Weihen­ stephan entwickelt und sogar für den Selbstbau empfohlen. Dieser Rippenrohrwärmetauscher nutzt ein Hartschaum-Kanal­ formteil als wärmeisolierende Umhüllung und zugleich als stabilisierenden Rahmen, in welches an den beiden offenen Enden Lochrasterplatten eingeklebt oder eingeschraubt sind.
In diese Lochrasterplatten z. B. aus verleimten ca. 3 mm starken Hartspanholzplatten sind z. B. 10 · 13 Bohrungen von z. B. 40 mm Durchmesser gebohrt, in welche die Rippenrohre gesteckt werden. Die Rohre sollen mit einer leichten Preßpassung in die Bohrungen passen, damit sie nach dem Geradeziehen der in der Regel leicht gekrümmten Rippenrohre eine Zugspannung von z. B. bis zu 40 N übertragen können. Anschließend werden die Kopfseiten noch mit Zweikomponenten-Vergußmasse vergossen, was die Luftdichtheit und die mechanische Festigkeit der Verbindung der Lochplatte mit Rahmen und Rippenrohren erhöht.
Obwohl diese Konstruktion grundsätzlich bewährt und einfach ist, haften ihr folgende Nachteile an:
Der Wärmetauscher ist nur mit einigem Kraftaufwand und bei Mitarbeit mehrerer Personen aufzubauen, da die zugeschnittenen Rippenrohre Stück für Stück mit Kraftaufwand (- die Reibungs­ kraft zwischen Rippenrohren und Lochrasterbohrungen muß so groß wie die endgültige Ausrichtspannung von ca. 40 N sein!) durch die Bohrung an einem Ende geschoben werden müssen und dabei auch durch ein Stützgitter in der Gehäusemitte und durch die Lochrasterplatte am anderen Ende des Tauschers gefädelt werden muß.
Der Hartschaumrahmen ist verhältnismäßig teuer und seine gute Wärmeisolation ist (z. B. wenn der Tauscher innerhalb des Stalles selbst aufgestellt oder aufgehängt wird) nicht immer unbedingt erforderlich.
Die Einzelteile des vergossenen Wärmetauschers sind schlecht demontierbar und damit kaum wiedereinsetzbar.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ermöglicht nun eine wesentlich einfachere kostengünstigere Montage bei Verwendung eines billigeren Grundrahmens.
Anstelle der Lochrasterplatten mit eng tolerierten Bohrungen können Lochrasterplatten mit weiteren Bohrungen verwendet werden, in welche die Rohre leicht eingelegt werden können, denn festgeklemmt werden sie dort erst anschließend mit Keil­ rohstücken oder Rundschnurringen - und danach mittels der Spannvorrichtung werden erst alle Rippenrohre gleichzeitig mechanisch gespannt.
Anstelle der Lochrasterplatten können auch einzelne bei der fortschreitenden Montage der Rippenrohre in den Tauscher aufeinanderfolgend eingesetzte Rippenrohr­ klemmriegel (3) aneinandergefügt werden.
Anstelle des Hartschaumkanalformteiles kann nun auch z. B. ein einfacher Metallrahmen eingesetzt werden.
Für die Haltevorrichtung (2) der Rippenrohre (1) werden hier zwei Ausführungsmöglichkeiten genauer beschrieben.
  • 1. Die Rippenrohrklemmblöcke (3) nach den Ansprüchen 2 bis 8.
  • 2. Die Lochrasterplatte (9) mit Spielpassungsbohrungen für die Rippenrohre nach den Ansprüchen 9 bis 17.
Zunächst die Beschreibung der Ausführungsform mit Rippenrohr- Klemmblöcken (3):
Die Rippenrohrklemmblöcke (3) werden von einem passenden Klemmblockgegenlager (8) gefaßt, wovon an jedem Ende des Tauscherrahmens (15) eines ist.
Um die Montage zu erleichtern, kann der Rahmen mit den Quer­ streben (17) so elastisch verspannt werden, daß der Abstand der beiden Klemmblockgegenlager (8) zueinander z. B. um ca. 1% verkürzt wird.
Die Rippenrohre werden dann mit mäßiger Zugspannung (z. B. 10 N/Rohr) eingelegt und die Klemmblöcke mit ihren Noppen (6) in die passenden Bohrungen oder Ausstanzungen (7) der Klemmblockgegenlager (8) eingerastet, womit die bereits montierten Rohre formschlüssig arretiert sind.
Da in der Regel die ganze Reihe der Rippenrohre (1) eines Klemm­ blocks (3), das sind etwa 10 Stück, auf einmal beim Einlegen ge­ spannt werden sollen, kann ein selbstklemmendes Greif- und Spannwerkzeug (24) mit Federn (25) und Federgalgen (26) die Montage erleichtern (Anspruch 26 und Fig. 7).
Sind alle Rippenrohre so montiert, so können die Rippenrohr­ haltergegenlagerverbindungsschienen (16) wieder in Normallage gebogen (entspannt) werden, womit sich der Abstand der beiden Klemmblockgegenlager (8) wieder vergrößert und damit die Rippenrohre gleichzeitig gespannt werden. (Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 1 angedeutet.)
Natürlich kann dieser Spanneffekt auch mit einem anderen Spannmechanismus, z. B. nach Anspruch 23 und Fig. 6 mit vier Stellschrauben (21) zwischen Rahmen (15) und Klemmblockgegenlager (8) verwirklicht werden.
Die Halbschalenklemmblockriegel (3) müssen in keinem Fall eine Wärmeisolationswirkung aufweisen, da sie sogar als Trennwand von warmer Abluft und angesaugter kalter Zuluft zur wirksamen Wärmetauscherfläche beitragen.
Sie können also auch aus Metall bestehen und z. B. als billig fertigbare Buntmetallegierungs-Druckgußteile ausgeführt sein.
Beschreibung der Ausführungsmöglichkeit der Rippen­ rohrhaltevorrichtung (2) als Lochrasterplatte (9) mit Spielpassungen der Bohrungen (10):
Die Idee der mechanischen Vorspannung und Ausrichtung der Rippenrohre erst nach ihrer Montage, ermöglicht auch mit einer einfachen Lochrasterplatte - jetzt allerdings mit Spielpassungsbohrungen - eine wesentlich leichtere Montage der Rippenrohre.
Die Rippenrohre können leicht in die Bohrungen eingeführt werden und brauchen nur unter leichter mechanischer Vor­ spannung von ca. 10 N (von Hand ziehen) mittels eines Keilrohrstückes (11), (12) oder eines Rundschnurringes (14) entsprechend den Ansprüchen 10 bis 16 in den Bohrungen (10) der Lochrasterplatte (9) festgekeilt zu werden (Fig. 3 und 4).
Bei der Vergrößerung des Abstandes der Rippenrohrhalter-Gegen­ lager (8) beim Spannen nach der Montage verkeilen sich die Rippenrohre noch stärker mit der Lochrasterplatte.
Zum bequemen Aufstecken der Rundschnurringe (14) kann ein Rohrstück (22) als Hilfswerkzeug nach Anspruch 27 und Fig. 8 evtl. gute Dienste leisten.
Auch für die Lochrasterplatte gilt:
Sie braucht nicht wärmeisolierend sein, nur mechanisch stabil, um nach dem Spannen die Zugkräfte aller Rippenrohre von insgesamt ca. 100 · 40 N = 4000 N bei geringer Durchbiegung aufnehmen zu können.
Ein Teil der Zugkräfte kann auch durch eine oder mehrere Querstützen (19) des Gegenlagers (8) nach Fig. 5 abgefangen werden.
Natürlich kann die Lochrasterplatte (wie auch die Klemmblock- Halterung) vor dem Spannen der Rippenrohre nach Anspruch 18 mit z. B. Epoxidharz vergossen werden.
In diesem Fall könnten die Klemmrohrstücken durch einfaches Umwickeln der Rippenrohrenden unmittelbar vor den Bohrungen (10) mit z. B. einer Schnur, welche von Rohr zu Rohr, mit jeweils einigen Windungen um das Rohrende, gespannt ist, ersetzt werden.
Da der Metallrahmen (15) mit den Klemmblockgegenlagern (8) und den Querstreben (17) ausreichend stabil ausgelegt sind, um Gewichts- und Spannkraft der Rippenrohre aufzunehmen, kann die strömungstechnisch erforderliche Umhüllung des ganzen Wärmetauschers nun eine z. B. einfache Kunststoffo­ lie sein - wenn der Tauscher sich im warmen Raum befindet, befindet sich der Tauscher im kalten Raum, kann es zweckmäßig sein, eine Umhüllung aus dünnen Wärmedämmplatten oder aus einer wärmeisoliernden Kunststoffolie (Luftpolsterfolie) zu verwenden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Wärmetauschers sind also:
  • 1. Durch die nachträgliche Spannmöglichkeit der Rippenrohre schnelleres und einfacheres Herstellungsverfahren.
  • 2. Durch die Klemmblöcke (4) oder die Lochrasterplatten mit Verkeilung der Rippenrohre unter geringer mechanischer Vorspannung ist der Tauscher zerstörungsfrei demontierbar.
  • 3. Durch den Metallrahmen (15) und die leichtere Umhüllung (nach Anspruch 21, 22) ist die Konstruktion leicht und billig und leicht zugänglich für Kontrolle, Reparaturen und Reinigung.
Unseres Wissens ist diese Ausführungsform neu - und wird auch nicht von der Offenlegungsschrift DE 26 28 866 A1 vom 26. 6. 76 berührt, wo ein Klemmblock für Metall-Rippenrohre mit andersartiger Funktion beschrieben wird.
Rundschnurringe und ähnliche Dichtungsmaterialien werden in der Praxis zwar vereinzelt zur mechanischen Befestigung oder Abdichtung der Rippenrohre in Haltebohrungen eingesetzt; die erfindungsgemäß wesentliche formschlüssige Verkeilung des Rippenrohres mit dem Halterahmen und die mechanische Ausrichtung der Rohre beim Spannen nach der Montage und die leichte Montierbarkeit der Rippenrohre sind Kennzeichen dieser vorgeschlagenen Ausführungsform mit Herstellungsgang.
Figuren
Fig. 1 zeigt schematisch die den Rahmen den gesamten Rahmen (15) mit Längsverbindungsschienen (16), Rippenrohrträger- Gegenlagern (8) und beispielhaft gezeichnet drei Rippenrohre (1) im Montagezustand
  • a) mit verkürzter Gegenlagerdistanz und
  • b) im Normalzustand mit gespannten Rippenrohren.
Fig. 2 zeigt den Klemmblock (3) mit den Aussparungen (4) für die Rippenrohre (Wellrohre) (1), mit Nut- und Federpassungen (5a) und (5b) und den Einrastnoppen (8).
Da der Klemmblock (3) die Zugkräfte der Rippenrohre (Temperaturschwankungen +40°C bis -40°C der Rippenrohre beachten!) aufnehmen muß besteht er vorzugsweise aus z. B. korrosionsbeständigem Druckgußmetall (Wärmeisolierung ist nicht erforderlich!) oder aus evtl. glasfaserverstärktem Kunststoff.
Fig. 3 zeigt die alternativ zu Fig. 2 einsetzbare Lochraster­ platte (9) mit Bohrungen (10) und ausschnittsweise die einge­ steckten Rippenrohre (1).
Fig. 4 zeigt einige Ausführungsbeispiele der formschlüssigen Klemmung der Rippenrohre (1) in den Lochrasterplattenbohrungen (10) mit einem elastischen Rohrkeil (11), einem am Umfang aufgeschlitzen und schrägangeschnittenen Wellenrohrstück (12), einem Rundschnurring (14) und evtl. Vergießung mit z. B. aus­ härtendem Epoxidharz (13).
Fig. 5 zeigt den gesamten Rahmen (15) mit den beiden Rohrhaltergegenlagern (8), den Verbindungsschienen (16), den Querverbindungsschienen (17), der Querstütze (19) und den Einrastbohrungen oder -Ausstanzungen (7) für die Klemmblocknoppen (6).
Fig. 6 zeigt (nach Fig. 1) ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spannmechanismus für die Rippenrohre nach der Montage mit Stellschrauben (21) zwischen Rohrhaltergegenlager (8) und Rahmenlängsverbinder (16).
Fig. 7 zeigt einen Vorschlag für eine Montage- Spannvorrichtung zur gleichzeitigen Vorspannung mehrerer Rippenrohre.
Die selbstklemmenden Greifer (24) (z. B. ein Seil mit Schlinge!) fassen die Rippenrohr-Enden und ziehen über Ausgleichsfedern (25) z. B. mit einer Federkonstanten von ca. 1 N/cm) mit einer Kraft von z. B. je 10 . . . 20 N an einem Federgalgen (26).
Fig. 8 zeigt ein Rohrstück (22) als Hilfswerkzeug zur Montage von Rundschnurringen (14).
Bezeichnungen
(1) Rippenrohr oder Wellrohr
(2) Rippenrohrhaltevorrichtung
(3) Rippenrohr-Klemmblock
(4) Aussparung an (3) für Rippenrohre
(5a) Feder-Paßteil an (3)
(5b) Nut-Paßteil an (5)
(6) Einrastnoppe am Klemmblock (3) für (7)
(7) Bohrung oder Ausstanzung in (8) für (6)
(8) Gegenlager für Rippenrohrhalter (2) (= (3) oder (9))
(9) Lochrasterplatte
(10) Bohrungen in (9)
(11) Rohrkeil zum Klemmen von (1) in (10)
(12) schräg geschnittenes Wellrohrstück als Klemmkeil (Fig. 4b)
(14) Rundschnurring
(15) Wärmetauscherrahmen allgemein
(16) Längsschienen von (15)
(17) Querverbindungsschienen von (15)
(18) Spannmechanimus zur Spannung der Rippenrohre allgemein
(19) Querstütze für (2)
(20)
(21) Stellschraube zu (18)
(22) Rohrstück als Hilfe zum Aufbringen von (14) auf (1)
(23) Hilfswerkzeug zum Vorspannen der Rippenrohre allgemein
(24) selbstklemmender Greifer für ein Rippenrohrende
(25) Feder (z. B. Schraubenfeder)
(26) Federgalgen für mehrere Federn (25) mit Greifern (24)

Claims (30)

1. Bauart und Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohrwärmetauschers zur Wärmeenergieübertragung von warmer Abluft zur kälteren Zuluft ohne daß diese beiden Wärmetauschgase miteinander in direkte Berührung kommen, besonders für landwirtschaftliche Viehställe, gekennzeichnet dadurch,
daß die Haltevorrichtungen (2) der Rippenrohre oder Wellrohre (1) an deren beiden Enden und der Rahmen (15), welcher die beiden Haltevorrichtungen (2) verbindet, so ausgeführt sind, daß ein Spannmechanismus (18) den Abstand der beiden Rippenrohr- Haltevorrichtungen (2) gegeneinander um ca. 0,5% bis 2% der Normaldistanz zu variieren gestattet, und daß die Rippenrohre (1) bei verringertem Abstand der beiden Haltevorrichtungen (2) zueinander bei der Montage ohne Kraftaufwand, insbesondere zur Überwindung von Reibungskräften in den Haltevorrichtungen (2) eingelegt oder eingezogen werden können,
anschließend mit geringem Kraftaufwwand von <20 N je Rippenrohr vorgespannt, die Rippenrohre (1) formschlüssig mit der Haltevorrichtung (2) verbunden werden können,
wonach durch den Spannmechanismus (18) die Distanz der beiden Rippenrohr-Haltevorrichtungen (2) vom Montagezustand in den Normalzustand vergrößert wird, wodurch alle Rippenrohre gleichzeitig für den Betriebszustand axial gespannt und mechanisch ausgerichtet werden.
2. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohr-Haltevorrichtung (2) aus reihenweise neben­ einander in einem Halterahmen (8) eingelegten Klemmblöcken (3) besteht.
Die Klemmblöcke (3) sind im wesentlichen Flachriegel, in welche einerseits eine Reihe von mehreren halbkreisförmigen Aussparungen (4) eingeformt sind, welche, wenn die Klemmblöcke (3) in Paaren symmetrisch zusammengelegt werden, die Rippenrohre praktisch luftdicht umschließen, wobei auch axiale Zugkräfte der Rippenrohre (1) auf die Klemmblöcke übertragen werden können.
Zugleich schließen die Klemmblöcke (3) auch an den Stellen, wo sie paarweise aufeinandertreffen so dicht, daß sie den Luftraum innerhalb des Wärmetauschers (z. B. Abluftraum) vom Luftraum außerhalb des Wärmetauscherkopfes, der zugleich mit dem Rippenrohrinnenraum (z. B. Zuluftraum) verbunden ist, trennen.
3. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß in die halbschalenförmigen Aussparungen (4) eine zur Rippenrohraußenwandung passende formschlüssige und damit auch dichte und zugleich kraftschlüssige (zur Rippenrohrwellung komplementäre Innenwellung) Ausformnung eingearbeitet ist.
4. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fügestellen der Klemmblöcke (3), wo diese direkt paarweise aufeinandertreffen, beidseitig versehen sind, so daß die Klemmblöcke (3) nach dem Zusammenbau praktisch (strömungstechnisch) luftdicht und mechanisch stabil miteinander verbunden sind.
5. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmblöcke (3) aus korrosionsbeständigem Metall, oder evtl. glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Holz bestehen.
6. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmblöcke (3) aus Druckgußmetall oder Spritzguß­ kunststoff bestehen.
7. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmblöcke (3) Sacklochbohrungen aufweisen, welche zur Aufnahme von Verbindungs-U-Klammern zwischen den Klemmblöcken untereinander dienen können.
8. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmblockgegenlager (8) Bohrungen oder Ausstanzungen (7) aufweisen, in welche die dazu passenden Stifte, Noppen oder Ausbuchtungen (6) der Klemmblöcke (3) bei der Montage einrasten, und so die Klemmblöcke (3) gegen die bereits montierten Klemmblöcke mit der eingespannten Rippenrohrreihe klemmen.
9. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohr-Haltevorrichtung (2) an den beiden Rippenrohrenden (Wärmetauscherenden) aus je einer oder je mehreren aneinandergefügten Lochrasterplatten (9) bestehen.
Diese Lochrasterplatten (9) besitzen Bohrungen (10), deren kleinster Durchmesser ca. 1% bis 20% größer als der größte Außendurchmesser der Rippenrohre (1) ist, so daß die Rippenrohre bei der Montage leicht und ohne Reibungskraftwiderstand in die Bohrungen (10) eingeführt werden können.
10. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohre (1) in den Bohrungen (10) der Lochraster­ platten (9) mittels eines elastischen Rohrkeilstückes (11) (nach Fig. 4a) unter axialer Vorspannung eingeklemmt werden.
11. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Bohrungen (10) der Lochrasterplatten (9) konisch gebohrt sind - mit dem größeren Innendurchmesser zur jeweiligen Tauscheraußenseite hin und mit einem Kegelhalb­ winkel von ca. 2 Grad bis 20 Grad (Fig. 4c, 4d).
12. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 9 und 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohre (1) in den konischen Bohrungen (10) der Lochrasterplatten (9) mittels eines elastischen Rundschnur­ ringes (14) - oft als O-Ring bezeichnet - unter axialer mechanischer Vorspannung eingeklemmt sind.
13. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens den Ansprüche 9, 10 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohrkeilstück (11) oder der Rundschnurring zur Erhöhung der Flexibilität und um das Aufschieben bei der Montage zu erleichtern, am Umfang einmal in axialer Richtung oder leicht windschief von 0 Grad bis ca. 45 Grad zur Mittelachse geschlitzt oder gesägt ist.
14. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrkeilstücke (11) an ihrer Innenbohrung eine Wellung besitzen, die etwa formschlüssig zu den umschlossenen Rippenrohren (1) paßt.
15. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens den Ansprüchen 9, 11, 13, 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrkeilstücke (11) einfach aus einem nach Anspruch 13 am Umfang geschlitzten Wellrohrstück bestehen, welche etwa die gleiche oder die selbe Wellung wie die verwendeten Wellrohre (1) aufweisen, und welche über diese Wellrohre (1) bei der Montage geschoben werden und unter axialer Vorspannung der Rohre in den konischen Bohrungen (10) geklemmt werden.
16. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens den Ansprüchen 9, 13, 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrkeilstücke Wellrohrstücke (12) entsprechend Anspruch 15 sind, nur daß diese an einem Ende zur Erzielung einer Keilwirkung in einer nichtkonischen Bohrung (10) mit einem Winkel von ca. 45 Grad bis 65 Grad schräg zur Normalebene der Mittelachse abgeschnitten oder abgesägt ist (Fig. 4b).
17. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Lochrasterplatte (9) aus korrosionsbeständigem Metall­ blech (z. B. Alu mit ausgestanzten Löchern (10)) oder aus Kunststoff oder mehrfach verleimtem Holz besteht.
18. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohrhaltevorrichtungen (2) noch zusätzlich mit einer Vergußmasse wie z. B. Zweikomponenten-Epoxidharz vergossen sein kann, um die Dichtigkeit und die mechanische Stabilität zu erhöhen.
19. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Gegenlager (8) der Rippenrohr-Haltevorrichtung (2) aus Eisen oder Leichtmetallformteilen (z. B. Winkelprofil­ halbzeug) bestehen.
20. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rippenrohr-Haltevorrichtungen (2) durch eine oder mehrere Querstützen (19) mechanisch gegen Durchbiegen beim Aufnehmen der Rippenrohrzugkräfte gesichert sind.
21. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (15), soweit strömungstechnisch und wärme­ physikalisch erforderlich, mit wärmeisolierenden Kunststoff- oder Holzplatten umkleidet ist.
22. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen (15) einfach mit einer eventuell wärme­ isolierenden elastischen Kunststoffolie umspannt ist.
23. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstandsvariation der beiden Rippenrohrhalterungs- Gegenlager (8) in Röhrenlängsrichtung (für die Rippenrohr­ vorspannung nach der Montage der Rohre) durch Stellschrauben (21) zwischen Rahmen (15) und Gegenlager (8) erreicht wird.
24. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstandsregulierung der beiden Klemmblockgegenlager (8) durch Auf- oder Einbiegen der (mindestens vier) Verbindungs­ schienen (16) - insbesondere vor der Rippenrohrmontage und vollständigem oder teilweisem Wiedergeradebiegen derselben nach der Montage erfolgt (schematisch in Fig. 1 gezeigt).
25. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbiegung der Längsverbinder (14) durch Kreuzquerver­ steifungselemente (17) erfolgt, welche zur Spannungsjustierung der Rippenrohre mehrere Rasterstellungen (mit entsprechenden Bohrungen) ermöglichen (in Fig. 5 angedeutet).
26. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein selbstklemmendes Spannwerkzeug (24) mit einstellbarer Federkraft von ca. 5 N bis 25 N je Rippenrohr während der Montage der Rippenrohre die mechanische Vorspannung eines oder mehrerer Rippenrohre aufnimmt, während die zu einer Rippenrohrreihe zugehörigen Klemmblöcke (3) formschlüssig fixiert werden.
27. Rippenrohrwärmetauscher nach mindestens den Ansprüchen 1, 9 und 12, gekennzeichnet dadurch, daß die (nicht aufgeschnittenen) Rundschnurringe (14) durch Aufziehen auf das konische Ende eines Aufsteckrohres (22) als Hilfswerkzeug, Überstülpen dieses Hilfsrohres (22) über das Rippenrohrende und Abwerfen des Rundschnurringes (14) auf das Rippenrohr (1) unmittelbar vor der Bohrung (10) der Lochrasterplatte (9) an den Rippenrohrenden montiert werden. Der Innendurchmesser des Hilfsrohres (22) ist nur wenig größer als der größte Außendurchmesser der Rippenrohre (1) - vgl. Fig. 8.
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