DE202007002114U1 - Teleskopische Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge, mit einem rahmenartigen Basisteil (5), das an, insbesondere auf einem Chassis (3) des mobilen Fahrzeugs befestigt ist, einer Teleskopanordnung, die an dem oder in den vorderen Teil dieses rahmenartigen Basisteils (5) aus- und einfahrbar ist, und einer Stütze (1), die am Ende der Teleskopanordnung befestigt ist und vertikal aus- und einfahrbar ist, wobei die Teleskopanordnung eine koaxiale Hülse bzw. ein koaxiales Rohr (4) und mehrstufige teleskopische Arme (2) aufweist, wobei mehrere Teleskopanordnungen relativ zur zentralen Achse (X) des Fahrzeugs in V-Form symmetrisch angeordnet sind, wobei die Hülse (4) an oder in dem rahmenartigen Basisteil (5) angeordnet und nach vorne gerichtet ist und wobei die Hülse (4) und die mehrstufigen teleskopischen Arme (2) der V-förmig angeordneten Teleskopanordnungen auf derselben Höhe angeordnet sind.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge, insbesondere eine teleskopische Abstützung für ein Betonpumpenfahrzeug.
  • Nach dem Stand der Technik sind zwei Funktionsweisen für Stützbeine für mobile Fahrzeuge wie beispielsweise Betonpumpenfahrzeuge bekannt. In einer Ausführung sind die teleskopischen Stützbeine gekreuzt angeordnet und in einer anderen Form sind die Stützbeine schwenkbar ausgeführt. Die Stützbeine können verschwenkt werden und/oder relativ zur Achse des Chassis ausgefahren oder eingefahren werden. Um stabile Arbeitsbedingungen während des Betriebs des Fahrzeugs zu erzielen, sind an den Enden der Stützbeine vertikale Zylinder zum Abstützen angebracht.
  • In der EP 0 357 988 ist ein mobiles Betonpumpenfahrzeug offenbart, das mit gekreuzten teleskopischen Stützbeinen ausgestattet ist. Dieses Betonpumpenfahrzeug weist die folgenden technischen Merkmale auf: (1) Ein zweiachsiges oder mehrachsiges Chassis, (2) einen Verteilermasten, der um eine vertikale Achse drehbar auf dem Chassis montiert ist, (3) der Verteilermast ist auf einem Mastbock in der Nähe der Frontachse montiert, (4) zwei gekreuzt nach vorne zeigende vordere Stützbeine, die teleskopische Stützbeine sind, und wobei diese Stützbeine in unterschiedlichen Höhen angebracht sind, (5) die Teleskoprohre der vorderen Stützbeine sind an einem Stützrahmen angeordnet, der mit dem Mastbock starr verbunden ist, (6) zwei ausziehbare hintere Stützbeine, die in der Nähe des hinteren Endes der Teleskoprohre angeordnet sind, (7) die hinteren Stützbeine sind dabei um eine vertikale Achse drehbar befestigt, (8) die hinteren Stützbeine können aus ihrer Fahrtposition, in der sie parallel zum Chassis nach hinten zeigend ausgerichtet sind, in ihre diagonal nach hinten und nach außen zeigende Abstützposition gedreht werden.
  • Wie im Folgenden beschrieben, weist die EP 0 357 988 einige Nachteile auf: Gemäß der EP 0 357 988 müssen die vom Verteilermasten ausgehenden und über den Mastbock übertragenen Kräfte entlang der gesamten Fahrzeuglänge auf die hinteren Stützbeine weitergeleitet werden. Das erfordert ein kostenintensives Chassisdesign. Außerdem treten starke Stauchungskräfte in dem Kreuzrahmenaufbau auf. Die Hinterachse muss für zusätzliches Gewicht ausgelegt sein. Schließlich behindern die Stützbeine die Installation und die Handhabung des Betonpumpenfahrzeugs im Bereich hinter der Hinterachse. Solche teleskopischen, gekreuzten Stützbeine können die Probleme einer perfekten Krafttragung bei gleichzeitig geringem Platzbedarf aufgrund ihrer Bauform und Größe nicht lösen. Des Weiteren müssen die teleskopischen Stützbeine wegen der durch den Kreuzaufbau bedingten Beschränkung in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, was asymmetrische Kräfte auf das Chassis überträgt, die die Gesamteffizienz des Fahrzeugs reduzieren.
  • Eine Art schwenkbarer Stützbeine ist in der DE 31 24 029 offenbart. Deren drehbare Halterung der vorderen Stützbeine ist unmittelbar hinter dem Führerhaus angelenkt, und die vorderen Stützbeine können zum Transport um diese drehbare Halterung in die Rückrichtung verschwenkt werden. Die vorderen drehbaren Lagerungen sind mit den hinteren drehbaren Lagerungen über Längsträger verbunden, und Stützbeine sind an diesen Längsträgern befestigt. Solch eine Anordnung hat sich als zuverlässig herausgestellt, da der Abstand zwischen den Drehpunkten und den Stützbeinen aufgrund der Kombination von Rotation und Ausfahren/Einziehen der Stützbeine groß genug ist. Daher ist viel seitlicher Platz für die Rotation der vorderen Stützbeine vorhanden. Jedoch kann eine solche Vorrichtung nicht auf engen Baustellen eingesetzt werden, die sehr wenig Platz bieten, da deren Abmessungen durch die Baustellen begrenzt sind.
  • In Anbetracht dessen ist das Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte teleskopische Abstützeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Bei mobilen Fahrzeugen, wie z. B. Betonpumpenfahrzeugen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung die folgenden Vorteile auf: (1) Einen kompakten Aufbau, (2) die Abstützeinrichtung ist platzsparend und (3) das rechte Stützbein und das linke Stützbein können besser ausgewogene Kräfte aufnehmen, um die Stabilität des Fahrzeugs während des Betriebs zu erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützeinrichtung für Betonpumpenfahrzeuge. Wie es dem Fachmann aus diesem Bereich der Technik bekannt ist, weisen Betonpumpenfahrzeuge ein Chassis auf, einen auf diesem Chassis befestigen Drehmechanismus, einen Verteilermasten, eine Pumpeinrichtung und eine Abstützeinrichtung. Das Chassis weist mindestens eine Hinterachse auf. Der Verteilermast ist mit dem Drehmechanismus verbunden und lässt sich im Betriebszustand ausfahren und im Ruhezustand über dem Chassis zusammenfalten. Dieser Drehmechanismus, der Verteilermast, die Pumpeinrichtung und die Abstützeinrichtung sind an, vorzugsweise auf dem Chassis befestigt, und die genannte Pumpeinrichtung befindet sich hinter dem Drehmechanismus.
  • Die Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge ist eine teleskopische Abstützeinrichtung, die ein rahmenartiges Basisteil aufweist, eine Teleskop- bzw. Hülsenanordnung (sleeve assembly), die in dieses rahmenartige oder an diesem rahmenartigen Basisteil ein- und ausgefahren werden kann, und eine Abstützeinrichtung, die am Ende dieser Teleskop- bzw. Hülsenanordnung befestigt ist und vertikal aus- und eingefahren werden kann. Mehrere Teleskopanordnungen sind relativ zur zentralen Achse des Fahrzeuges in V-Form symmetrisch angeordnet und weisen koaxiale Hülsen bzw. Rohre und mehrstufige, teleskopische Arme auf. Die Hülse befindet sich in oder an dem rahmenartigen Basisteil und ist nach vorne geneigt. Die mehrstufigen teleskopischen Arme dieser Teleskopanordnung können horizontal in der Hülse aus- und eingefahren werden. Die Stütze bzw. Abstützeinrichtung am Ende dieser mehrstufigen teleskopischen Arme kann zur Berührung des Bodens vertikal ausgefahren werden, um das Fahrzeug abzustützen, wenn die mehrstufigen Arme teilweise oder voll ausgefahren sind. Im Transportzustand sind diese mehrstufigen teleskopischen Arme in die Hülse eingefahren. Die Hülsen bzw. Rohre können verschiedene Querschnittsformen aufweisen, insbesondere eine kreisförmige oder rechteckige Querschnittsform oder dergleichen.
  • Dabei befinden sich die rechte/linke Hülse und die mehrstufigen teleskopischen Arme der V-förmigen Teleskopanordnungen vorzugsweise auf der gleichen Höhe.
  • Die mehrstufigen teleskopischen Arme weisen bevorzugt zwei oder mehr teleskopische Arme auf.
  • Der Schnittpunkt der symmetrisch an den Hülsenanordnungen angeordneten Hülsen befindet sich bevorzugt an zentraler Stelle der rahmenartigen Basisteils.
  • Insbesondere weist das rahmenartige Basisteil eine rechtwinklige Konstruktion auf.
  • Des Weiteren sind die schwenkbaren hinteren Stützbeine vorzugsweise an der linken und rechte Ecke des hinteren Teils des rahmenartigen Basisteils angeordnet. Diese hinteren Stützbeine sind mit dem rahmenartigen Basisteil durch vertikale Drehachsen verbunden, und vertikale Stützen für die hinteren Stützbeine sind am Ende der hinteren Stützbeine angeordnet.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Betonpumpenfahrzeugs.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung in angehobenem Zustand.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Richtung A in 1 (Chassis und Verteilermast sind weggelassen).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird im Folgenden eine erfindungsgemäße Abstützeinrichtung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Betonpumpenfahrzeugs und 2 die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung in angehobenem Zustand. Wie in 1 zu sehen ist, weist das Betonpumpenfahrzeug ein Chassis 3 auf, einen Drehmechanismus 24, der auf diesem Chassis 3 befestigt ist, einen Verteilermasten 25, eine Pumpeinrichtung 26 und eine Abstützeinrichtung. Das Chassis 3 weist mindestens eine Hinterachse 21 auf. Der Verteilermast 25 ist mit dem Drehmechanismus 24 verbunden und ist im Betriebszustand ausgefahren und im Ruhezustand über dem Chassis 3 zusammengefaltet. Der Drehmechanismus 24, der Verteilermast 25, die Pumpeinrichtung 26 und die Abstützeinrichtung sind auf dem Chassis 3 befestigt, und die Pumpeinrichtung 26 befindet sich hinter dem Drehmechanismus 24.
  • Die Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge ist eine teleskopische Stützeinrichtung, die ein auf dem Chassis 3 montiertes, rechteckiges rahmenartiges Basisteil 5 aufweist, eine Teleskop- bzw. Hülsenanordnung, die in dieses rahmenartige Basisteil 5 aus- und eingefahren werden kann, und eine Stütze 1, die am Ende der Teleskopanordnung angebracht ist und vertikal aus- und eingefahren werden kann. Die Stütze 1 ist dabei nicht beschränkt auf einen einstellbaren hydraulischen Zylinder wie in dieser Ausführungsform. Zwei Teleskopanordnungen sind relativ zur zentralen Achse des Fahrzeugs in V-Form symmetrisch angeordnet und weisen jeweils eine koaxiale Hülse oder Rohr 4 und mehrstufige teleskopische Arme 2 auf. Die Hülse bzw. das Rohr 4 befindet sich in bzw. an dem rahmenartigen Basisteil 5 und zeigt nach vorne. Die mehrstufigen teleskopischen Arme 2 dieser Teleskopanordnung können horizontal in der Hülse 4 aus- und eingefahren werden. Die Stütze 1 am Ende dieser mehrstufigen teleskopischen Arme 2 kann vertikal ausgefahren werden, um den Boden zu berühren und damit das Fahrzeug abzustützen, wenn die mehrstufigen Arme 2 ganz oder teilweise ausgefahren sind. Diese mehrstufigen teleskopischen Arme 2 werden zum Transport in die Hülse 4 eingefahren.
  • Die in V-Form angeordneten Teleskopanordnungen sind in Bezug auf die zentrale Achse X des Chassis 3 symmetrisch angeordnet. Die rechte bzw. linke Hülse und die mehrstufigen teleskopischen Arme der V-förmigen Teleskopanordnungen befinden sich auf der gleichen Höhe.
  • Die mehrstufigen teleskopischen Arme 2 weisen jeweils zwei oder mehr teleskopische Arme auf.
  • Der Schnittpunkt der symmetrisch angeordneten Hülsen 4 der Teleskopanordnung befindet sich im Zentrum des rahmenartigen Basisteils 5.
  • Des Weiteren sind die verschwenkbaren hinteren Stützbeine 6 an der linken und rechten Ecke des hinteren Teils des rahmenartigen Basisteils 5 angeordnet. Diese hinteren Stützbeine 6 sind durch vertikale Drehachsen 8 mit dem rahmenartigen Basisteil 5 verbunden, und vertikale Stützen 7 sind an den Enden der hinteren Stützbeine 6 angeordnet. Die vertikalen Stützen 7 sind dabei insbesondere in dieser Ausführungsform nicht auf hydraulische Zylinder beschränkt.
  • Während des Transports des Betonpumpenfahrzeugs sind die mehrstufigen teleskopischen Arme 2 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders (nicht gezeigt) der Hülse 4 vollständig in diese Hülse 4 eingefahren. Im Betrieb werden die mehrstufigen teleskopischen Arme 2 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders (nicht gezeigt) teilweise oder vollständig aus der Hülse 4 ausgefahren, und die vertikale Stütze 1 berührt den Boden.
  • Vorstehend wurde zur Veranschaulichung ein spezielle Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Selbstverständlich können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne von der Lehre dieser Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Abstützeinrichtung für mobile Fahrzeuge, mit einem rahmenartigen Basisteil (5), das an, insbesondere auf einem Chassis (3) des mobilen Fahrzeugs befestigt ist, einer Teleskopanordnung, die an dem oder in den vorderen Teil dieses rahmenartigen Basisteils (5) aus- und einfahrbar ist, und einer Stütze (1), die am Ende der Teleskopanordnung befestigt ist und vertikal aus- und einfahrbar ist, wobei die Teleskopanordnung eine koaxiale Hülse bzw. ein koaxiales Rohr (4) und mehrstufige teleskopische Arme (2) aufweist, wobei mehrere Teleskopanordnungen relativ zur zentralen Achse (X) des Fahrzeugs in V-Form symmetrisch angeordnet sind, wobei die Hülse (4) an oder in dem rahmenartigen Basisteil (5) angeordnet und nach vorne gerichtet ist und wobei die Hülse (4) und die mehrstufigen teleskopischen Arme (2) der V-förmig angeordneten Teleskopanordnungen auf derselben Höhe angeordnet sind.
  2. Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die teleskopischen Arme (2) der Teleskopanordnung horizontal in die Hülse (4) ein- und ausfahrbar sind.
  3. Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die mehrstufigen teleskopischen Arme zwei oder mehr teleskopische Arme aufweisen.
  4. Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Schnittpunkt der symmetrisch angeordneten Hülsen der Teleskopanordnungen (4) im Zentrum der rahmenartigen Basisteils befindet.
  5. Abstützeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das rahmenartige Basisteil (5) eine rechteckige Form aufweist.
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