DE202007001675U1 - Schienenverbinder für Modellbahngleise - Google Patents

Schienenverbinder für Modellbahngleise Download PDF

Info

Publication number
DE202007001675U1
DE202007001675U1 DE202007001675U DE202007001675U DE202007001675U1 DE 202007001675 U1 DE202007001675 U1 DE 202007001675U1 DE 202007001675 U DE202007001675 U DE 202007001675U DE 202007001675 U DE202007001675 U DE 202007001675U DE 202007001675 U1 DE202007001675 U1 DE 202007001675U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
rail
connector according
jaw
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007001675U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jooß Dieter
Original Assignee
Jooß Dieter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jooß Dieter filed Critical Jooß Dieter
Priority to DE202007001675U priority Critical patent/DE202007001675U1/de
Publication of DE202007001675U1 publication Critical patent/DE202007001675U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Verbinder für Schienenstücke (5) von Spiel- oder Modelleisenbahnen, bestehend aus mindestens einer die Stoßstelle (7) überbrückenden und gegen beiden Schienenstücke (5) an einer Schienenseite anpressbaren Klemmbacke (10) und einem die Klemmbacke (10) tragenden Basiselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenverbinder (1) mindestens eine weitere die Stoßstelle (7) überbrückende und gegen beide Schienenstücke (5) an der gegenüberliegenden Schienenseite anpressbare Klemmbacke (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur kraft- und formschlüssigen Verbindung von Gleisstücken von Spiel- und Modelleisenbahnen, vorzugsweise größerer Maßstäbe (z.B. Maßstab 1:45, 1:32, 1:22,5). Diese Modellbahnanlagen haben oft eine große räumliche Ausdehnung, so dass sie nicht stationär an ihrem Aufstellungsort verbleiben können, sondern als einzelne Module oder Segmente mit geringem Aufwand auf- und abgebaut werden müssen.
  • Die übliche Vorgehensweise, bei Modelleisenbahnen die Schienen miteinander zu verbinden, besteht darin, dass auf das eine Schienenende eines Gleisstückes eine Kupplungslasche geklemmt wird, die über das Schienenende hinausragt und die auf das gegenüber befindliche Schienenende aufgesteckt wird. Die Verbindung kann nur hergestellt bzw. wieder gelöst werden durch eine Relativbewegung in Längsrichtung der beiden Gleisstücke; Herausheben nach oben ist nicht möglich.
  • In der Patentschrift DE 19755212 C1 wird eine Klemmvorrichtung vorgestellt; bei der zwei Senkkopfschrauben den Schienenfuß gegen ein gegenüberliegendes Schwalbenschwanzprofil einer Verbindungsplatte drückt.
  • In der Zeitschrift GARTENBAHN profi, Ausgabe 5/2005 S. 24–28 werden weitere Schienenverbinder verglichen, die ebenfalls mit Hilfe von Schrauben eine feste Verbindung herstellen.
  • Modellbahn-Vereine und -Arbeitsgemeinschaften versuchen die Aufgabe, die Gleise zweier aneinanderstoßender Module genau fluchtend auszurichten mit genormten sog. Modulköpfen zu lösen, bei denen die Gleise mit hoher Genauigkeit verlegt und fixiert sind, so dass die Gleise am Modulkopf stumpf enden können.
  • Nachteilig beim Zusammenfügen von Modulen, deren Gleise mit festen Kupplungslaschen versehen sind, ist, dass diese sehr genau und vorsichtig bewegt werden müssen, was bei schweren Modulkästen ein großes Problem ist, insbesondere wenn mehrere Gleise verbunden werden sollen; wenn die Gleise nicht parallel laufen (z.B. bei Weichenverbindungen) ist dies praktisch unmöglich; die Kupplungslaschen verbiegen leicht und werden damit unbrauchbar.
  • Die Aufgabe, einen Teil einer Gleisanlage nach oben herauszuheben (z.B. zu Reparaturarbeiten) ist nur mit Zerstörung der Kupplungslaschen möglich. Für den anschließenden Wiedereinbau muß nach einer anderen Lösung gesucht werden.
  • Bei Schraubverbindern werden extra Werkzeuge benötigt. Die Schraubverbinder sehen nicht – was bei Modelleisenbahnern ein ganz wichtiger Gesichtspunkt ist – vorbildgetreu aus.
  • Bei genormten Modulköpfen enden die Gleise meist stumpf am Modulende, d.h. die genaue Ausrichtung der Gleise ist abhängig von einer genauen Montage der Gleise auf den Modulen und einer genauen Justierung benachbarter Module zueinander. Ein weiterer Nachteil beim Einsatz von Modulen besteht darin, dass das verwendete Material (Sperrholz, Mehrschichtplatten) arbeitet, d.h. im Laufe der Zeit Ungenauigkeiten hervorruft.
  • Ausgehend vom Stand der Technik soll der hier angegebene Schienenverbinder die Nachteile der beschriebenen Systeme vermeiden und eine leichte Handhabung beim Verbinden und Trennen von Gleisstücken sowie ein vorbildgetreues Aussehen bieten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwei Klemmbacken in Form annähernd U-förmiger oder L-förmiger Profile, die von beiden Seiten die Schienenfuß-Enden zweier aneinanderstoßenden Schienen wenigstens teilweise umfassen und durch Anpressdruck diese Schienen quer zur Schienenrichtung – sowohl horizontal als auch vertikal – ausrichten, wobei der Schienenverbinder selbst so ausgeführt ist, dass er wie eine vorbildgetreue Schwelle aussieht oder dass über ihn eine Abdeckung in Form einer Schwellenimitation gefügt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt.
  • 1 zeigt die einzelnen Teile des Schienenverbinders und 2 aneinanderstoßende Schienenstücke (5). Das Basiselement (2) ist am einen Ende als Führungsschiene (15) ausgebildet. Auf dem Basiselement (2) ist befestigt eine annähernd U-förmige Klemmbacke (10) und drehbar mit einer waagrechten Achse verbunden der Hebel (17). An diesem Hebel ist ebenfalls drehbar befestigt ein Bügel (19). Die Abmessungen der Führungsschiene (15) sind so, dass sie unter 2 aneinanderstoßenden Schienen (5) hindurchgeschoben werden kann.
  • Das Klemmelement (3) hat an der Oberseite eine starr befestigte U- bzw. winkelförmige Klemmbacke (13) und an der Unterseite eine Führungsnut (16) und eine bogenförmige Ausnehmung (23). Das Klemmelement (3) kann so mit der Führungsschiene (15) und dem Bügel (19) des Basiselementes (2) zusammengefügt werden, dass das Klemmelement (3) mit der Führungsnut (16) sich auf der Führungsschiene (15) bewegt und der Bügel (19) sich genau in der Ausnehmung (23) befindet.
  • 2 zeigt die Seitenansicht des Schienenverbinders, wobei das Klemmelement (3) in der beschriebenen Weise mit der Führungsschiene (15) und dem Bügel (5) zusammengefügt sind.
  • 3 zeigt, wie das Klemmelement (3) durch Niederdrücken des Hebels (17) gegen das Basiselement (2) bewegt wird und so der Schienenfuß (11) zwischen den beiden Klemmbacken (10, 13) fixiert wird.
  • 4 und 5 zeigen, wie Abdeckungen (4) über den Schienenverbinder gestülpt werden und so die hohen Ansprüche an ein vorbildgetreues Aussehen erfüllen. Die Abmessungen des Schienenverbinders sind zu diesem Zwecke so, dass die Außenmaße der Abdeckungen denen der verwendeten Schwellen (6) entsprechen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 6 und 7 dargestellt. Ein Basiselement (2) hat an der Oberseite ein Klemmbacke (10), sowie eine Führungsnut (16) und eine kreisförmige Aussparung. In der kreisförmigen Aussparung ist eine Kurvenscheibe (20) drehbar gelagert. In der Führungsnut (16) wird das Klemmelement (3) bewegt, das wiederum eine Klemmbacke (13) trägt.
  • 7 zeigt das Ausführungsbeispiel in zusammengebautem Zustand. Durch eine Drehung der Kurvenscheibe (20) um ca. 90° wird eine Nocke, die in Form einer Andrückkurve (24) ausgebildet ist gegen das Klemmelement (3) gedrückt; dieses wird mitsamt Klemmbacke (13) gegen die andere Klemmbacke (10) bewegt und die dazwischen befindlichen Schienen fixiert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 befindet sich im Basiselement (2) eine Führungsnut (16) und eine kreisförmige Aussparung. In dieser kreisförmigen Aussparung ist eine Kurvenscheibe (20) gelagert. Diese Kurvenscheibe (20) hat eine hakenförmige, exzentrische Aussparung (9), die als Greifhaken (25) ausgebildet ist. Das Klemmelement (3) hat einen Spannzapfen (14) in Form einer Drahtverlängerung mit kugelförmigem Ende.
  • Das Klemmelement (3) wird in die Führungsnut (16) des Basiselementes (2) geschoben. Sobald der Spannzapfen (14) vom Greifhaken (25) der Kurvenscheibe (20) gefasst wird, werden durch weiteres Drehen der Kurvenscheibe um ca. 90° die Klemmbacken (10, 13) gegeneinander bewegt und die dazwischen befindliche Schienenstücke eingespannt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 10 und 11 dargestellt. Das Klemmelement (3) wird in einer Führungsnut (16) des Basiselementes (2) geführt. Weiterhin gibt es einen Spannhebel (18), der auf der einen Seite durch eine waagrechte Achse mit dem Basiselement (2) drehbar verbunden ist und auf der anderen Seite eine vorteilhaft geformte Nase besitzt. Durch Niederdrücken des Spannhebels (18) wird die Nase gegen das Klemmelement (3) gedrückt; dadurch bewegt sich Klemmelement (3) mit der zugehörigen Klemmbacke (13) gegen die am Basiselement (2) befestigte Klemmbacke (10) und die dazwischen befindlichen Schienenstücke werden eingespannt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 12 bis 15. Das Klemmelement (3) wird in einer Führungsnut (16) des Basiselementes (2) relativ zu diesem bewegt. In der Endposition rasten die beiden Teile in einer Rastverbindung (22) ein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 16 bis 18 dargestellt. Die beiden Klemmbacken (10, 13) von Basiselement (2) und Klemmelement (3) werden durch eine Spannfeder (21) zusammengedrückt. Die Unterseite des Basiselementes (2) ist vorteilhaft so geformt, dass es mitsamt der Klemmbacke (10) unter einem gewissen Anstellwinkel (ca. 20°–60°) unter den stoßenden Schienen (5) hindurchgeschoben werden kann bis die Klemmbacke (13) des Klemmelementes (3) den Schienenfuß (8) einseitig umfasst. Um den Schienenverbinder in die endgültige Position zu bringen, wird das Basiselement (2) gegen den Widerstand der Spannfeder (21) weiter gegen die Schienen gedrückt, bis die Klemmbacke (10) nach leichter Drehung des Schienenverbinders zurück in horizontale Position die andere Seite des Schienenfußes umfassen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen 19 und 20 dargestellt. 19 zeigt die einzelnen Teile des Schienenverbinders und 2 aneinanderstoßende Schienenstücke (5). An dem Basiselement (2) ist ein Permanentmagnet (26) befestigt. Auf dem Basiselement (2) ist befestigt eine annähernd U- bzw. winkelförmige Klemmbacke (10).
  • An dem Klemmelement (3) ist ebenfalls ein Permanentmagnet (26) bzw. ein Stück eines ferromagnetischen Materials befestigt; an der Oberseite hat es ebenfalls eine starr befestigte U- bzw. winkelförmige Klemmbacke (13).
  • Die Permanentmagnete (26) sind so gepolt, dass sie sich gegenseitig anziehen.
  • 20 zeigt die Seitenansicht des Schienenverbinders.
  • Vorteilhaft ist, dass die Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechend 1 bis 4, 10 und 11, 12 bis 15, 16 bis 18 kein Werkzeug benötigen; bei den Ausführungsbeispielen nach 6 und 7 sowie 8 und 9 wird zwar ein Schraubendreher benötigt; aber auch bei diesen Ausführungen ist vorteilhaft, dass die Einspannung der Schienen in den Schienenverbinder mit nur einer viertel-halben Schraubendreherumdrehung erfolgt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Schienenverbinder nicht schon vorab an die vermutlich richtige Position verbracht werden müssen, sondern dass zuerst die Gleise verlegt werden können und anschließend die Schienenverbinder unter den Schienenstößen durchgeschoben werden können, um diese zu fixieren.
  • Vorteilhaft beim Einsatz von Modulen und Segmenten ist, dass die Gleisenden an den Modulenden nicht präzise und dauerhaft fixiert werden müssen, sondern dass sie sogar in kleinem Maße beweglich sein sollen, um mit Hilfe der Schienenverbinder nie zu vermeidende Ungenauigkeiten auszugleichen.
  • Vorteilhaft ist, dass Module mit ihren Enden gegeneinander positioniert werden können, ohne diese Position auf Bruchteile von Millimeter nachjustieren zu müssen.
  • Vorteilhaft ist bei allen Ausführungsbeispielen, dass Gleisstücke oder Teile der Gesamtanlage individuell aus dem Streckenverlauf herausgelöst bzw. wieder eingesetzt werden können, ohne dass die benachbarten Gleisstücke aus ihren Positionen entfernen zu müssen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Schienenverbinder durch die Abdeckung in Form einer Schwellenimitation sehr vorbildgerecht aussieht.
  • Vorteilhaft ist bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend 19 und 20, dass Basisteil und Klemmteil mechanisch identisch sind und dadurch die Produktion einfacher und kostensparender ist.
  • 1
    Schienenverbinder
    2
    Basiselement
    3
    Klemmelement
    4
    Abdeckung
    5
    Schiene
    6
    Schwelle
    7
    Stoßstelle
    8
    Schienenfuß
    9
    Führungselement
    10
    Klemmbacke
    11
    Spanneinrichtung
    12
    Schlitten
    13
    Klemmbacke
    14
    Spannzapfen
    15
    Führungsschiene
    16
    Führungsnut
    17
    Hebel
    18
    Spannhebel
    19
    Bügel
    20
    Kurvenscheibe
    21
    Spannfeder
    22
    Rastverbindung
    23
    Ausnehmung
    24
    Andrückkurve
    25
    Greifhaken
    26
    Magnet

Claims (19)

  1. Verbinder für Schienenstücke (5) von Spiel- oder Modelleisenbahnen, bestehend aus mindestens einer die Stoßstelle (7) überbrückenden und gegen beiden Schienenstücke (5) an einer Schienenseite anpressbaren Klemmbacke (10) und einem die Klemmbacke (10) tragenden Basiselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenverbinder (1) mindestens eine weitere die Stoßstelle (7) überbrückende und gegen beide Schienenstücke (5) an der gegenüberliegenden Schienenseite anpressbare Klemmbacke (13) aufweist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenverbinder (1) eine Spanneinrichtung (11) zur Erzeugung einer quer zur Schienenachse gerichteten Relativbewegung der Klemmbacken (10, 13) zum Einspannen der Schienenstücke (5) aufweist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemmbacke (10) ortsfest am Basiselement (2) gelagert ist und die andere Klemmbacke (13) fest am Klemmelement (3) gelagert ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) ein quer zu den Schienenstücken (5) gerichtetes Führungselement (9) für das bewegliche Klemmelement (3) aufweist.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) am Basiselement (2) angeordnet ist.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (10, 13) im Querschnitt eine dünnwandige, den Schienenfuß (8) L- oder U-förmig umgreifende Laschenform aufweisen.
  7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) eine den Schienenschwellen (6) entsprechende oder geringere Breite aufweist.
  8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenverbinder (1) mindestens eine lösbare Abdeckung (4) für das Basiselement (2), Klemmelement (3) und ggf. die Spanneinrichtung (11) aufweist.
  9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) als Schwellenimitation ausgebildet ist.
  10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (10, 13) in Schienenlängsrichtung eine größere Breite als das Basiselement (2) aufweisen.
  11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) einen schwenkbaren Hebel (17) mit einem an dem beweglichen Klemmelement (3) einhängbaren Bügel (19) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (17) neben der ortsfesten Klemmbacke (10) angeordnet ist und der Bügel (19) die Schienenstücke (5) untergreift.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (9) als flache Führungsschiene (15) und das bewegliche Klemmelement (3) als darauf gleitfähiger Schlitten (12) mit Führungsnut (16) ausgebildet sind, wobei der Schlitten (12) eine nach unten offene Ausnehmung (23) zum Einhängen des Bügels (19) aufweist und der Bügel (19) zwischen der Führungsschiene (15) und den Klemmbacken (10, 13) angeordnet ist.
  14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) eine drehbar und verschiebefest neben dem beweglichen Klemmelement (3) gelagerte Kurvenscheibe (20) mit einer Andrückkurve (24) zum Festklemmen des beweglichen Klemmelementes (3) aufweist.
  15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) eine drehbar und verschiebefest im Basiselement (2) gelagerte Kurvenscheibe (20) zum Einhängen eines durch Scheibendrehung anziehbaren Spannzapfens (14) am Klemmelement (3) aufweist.
  16. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) einen am Basiselement (2) auf der Seite der beweglichen Klemmelementes (3) schwenkbar gelagerten Spannhebel (18) zum Festklemmen der beweglichen Klemmbacke (13) gegen die aneinanderstoßenden Schienen (5) aufweist.
  17. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) eine einschnappfähige Rastverbindung (22) zum Festlegen der beweglichen Klemmbacke (13) in Klemmstellung an den aneinanderstoßenden Schienen (5) aufweist.
  18. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) eine auf das bewegliche Klemmelement (3) in Zustellrichtung einwirkende Spannfeder (21) aufweist.
  19. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) ein Basiselement (2) und ein Klemmelement (3) mit jeweils einem Magnet (26) oder einem Magnet (26) und einem Stück ferromagnetischen Material aufweist.
DE202007001675U 2006-03-02 2007-02-06 Schienenverbinder für Modellbahngleise Expired - Lifetime DE202007001675U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001675U DE202007001675U1 (de) 2006-03-02 2007-02-06 Schienenverbinder für Modellbahngleise

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006003308 2006-03-02
DE202006003308.4 2006-03-02
DE202007001675U DE202007001675U1 (de) 2006-03-02 2007-02-06 Schienenverbinder für Modellbahngleise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007001675U1 true DE202007001675U1 (de) 2007-07-12

Family

ID=38266367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007001675U Expired - Lifetime DE202007001675U1 (de) 2006-03-02 2007-02-06 Schienenverbinder für Modellbahngleise

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007001675U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008009346U1 (de) 2007-09-07 2008-09-18 Nagl, Thomas Einrichtung zum Verbinden von Schienen elektrischer Modelleisenbahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008009346U1 (de) 2007-09-07 2008-09-18 Nagl, Thomas Einrichtung zum Verbinden von Schienen elektrischer Modelleisenbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29515007U1 (de) Osteosynthesehilfsmittel
WO2014015967A1 (de) Keiltrieb
DE102007018212B4 (de) Befestigungseinrichtung für an einem Gestellaufbau anzuordnende Rahmenbauteile, insbesondere Solarmodule
DE202008015100U1 (de) Steckbolzen mit Klemmelementen
DE102006053831A1 (de) Befestigungseinrichtung für an einem Gestellaufbau anzuordnende Rahmenbauteile, insbesondere Solarmodule
DE202015006634U1 (de) Schalschloss
EP2058435A2 (de) Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Schienenbefestigungsmittels auf einem Tragkörper
EP1611287B1 (de) Vorrichtung zur montage von schienenklemmen
EP0086954A2 (de) Werkzeug zum Herausziehen eines Elektronikeinschubes aus einem Haltegestell
EP4065795A1 (de) Verbindungselement zur verbindung eines schalungsunterstützungskopfes mit einer rohrstütze
DE102014222423A1 (de) Spannvorrichtung
DE202007001675U1 (de) Schienenverbinder für Modellbahngleise
DE10139080B4 (de) Montagelehre für Linearführungsschienen
EP0470601A1 (de) Gerät zum Anbringen der Bohrungen zum Befestigen der Rahmenbandteile eines Fensters oder einer Türe
EP1622746A1 (de) Mehrfachspanner
EP2493655B1 (de) Vorrichtung zum fixieren und lösen eines bauteils und verfahren
DE202014001382U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bohren von Löchern
DE10129553A1 (de) Schnellwechselsystem
DE102007004194A1 (de) Spannvorrichtung
DE102005056552A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für die Bearbeitung von Eckverbindungen von Fenster- oder Türrahmen
EP2233639A2 (de) Vorrichtung zum Einbau von Schienenklemmen
WO2008148774A1 (de) Anbauelement zum festlegen in einer oder mehreren t-nuten
DE3348125C2 (en) Rapid connection arrangement
DE102015000781A1 (de) Kabelschelle
DE102007018152A1 (de) Werkzeugträger mit einem schwenkbaren Arm

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070816

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100901