DE202007001572U1

DE202007001572U1 - marking

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Publication number: DE202007001572U1
Application number: DE200720001572
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2007-02-03
Filing date: 2007-02-03
Publication date: 2008-06-12
Anticipated expiration: 2017-02-04
Also published as: EP1953003A2; EP1953003B1; EP1953003A3

Abstract

Markiergerät (1) mit einem Markierstift (2), der ein Stiftgehäuse (4) und eine darin verschiebbar angeordnete Auftragsmine (5) umfasst, und mit einer Schutzkappe (3), die mit einem langgestreckten, in einer Kappenöffnung (18) mündenden Innenraum (16) zur teilweisen Aufnahme des Markierstiftes (2) versehen ist,
– wobei der Markierstift (2) einen breiten Griffbereich (9) und daran anschließend einen dünnen Halsbereich (10) aufweist, an welchem freiendseitig ein Austrittsende (8) für die Auftragsmine (5) ausgebildet ist,
– wobei der Markierstift (2) eine Betätigungsmechanik (6) zum Vorschub der Auftragsmine (5) umfasst,
– wobei die Schutzkappe (3) einen breiten Innenraumabschnitt (21) zur teilweisen Aufnahme des Griffbereichs (9) und einen schmalen Innenraumabschnitt (19) zur Aufnahme des Halsbereichs (10) des Markierstiftes (2) aufweist, und
– wobei an einer Außenfläche (24) der Schutzkappe (3) ein Befestigungsbügel (25) angeordnet ist, welcher mit einem Festende (26) in einem an die Kappenöffnung (18) angrenzenden Bereich an die Schutzkappe...Marking device (1) with a marking pin (2), which comprises a pin housing (4) and a displaceable arranged therein order mine (5), and with a protective cap (3) with an elongated, opening in a cap opening (18) interior ( 16) is provided for partially receiving the marking pen (2),
- wherein the marking pen (2) has a wide grip area (9) and subsequently a thin neck area (10), on which a discharge end (8) for the application mine (5) is formed at the free end,
- wherein the marking pin (2) comprises an actuating mechanism (6) for advancing the Auftragsmine (5),
- wherein the protective cap (3) has a wide interior portion (21) for partially receiving the handle portion (9) and a narrow interior portion (19) for receiving the neck portion (10) of the marking pen (2), and
- Wherein on an outer surface (24) of the protective cap (3) a mounting bracket (25) is arranged, which with a fixed end (26) in an adjacent to the cap opening (18) region of the protective cap ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Markiergerät, insbesondere zum Anzeichnen, Markieren oder Beschriften von Bohrlöchern, Schneidkanten, Anlagelinien o. dgl.The The invention relates to a marking device, in particular for marking, marking or marking drilled holes, Cutting edges, investment lines o.

Insbesondere im Zuge einer handwerklichen Tätigkeit ist es üblich, ein Bohrloch, eine Schneid- oder Sägekante oder eine gewünschte Anlagelinie auf einem Bestandteil einer zu bewerkstelligenden Konstruktion, einer Wand, einer Decke od. dgl. vorzumarkieren. Als Anhalt für die aufzubringende Markierung wird üblicherweise ein Lineal, eine Schablone od. dgl. auf das zu markierende Objekt aufgelegt. Häufig wird als Schablone auch direkt ein weiteres Teil verwendet, welches an dem zu markierenden Objekt anzubringen oder anzuordnen ist. Beispielsweise ist es üblich, zum Anbringen eines der Verschraubung zweier Teile dienenden Bohrlochs ein mit einer vorgefertigten Bohrung versehenes erstes Teil auf ein anzubohrendes zweites Teil in der gewünschten Befestigungsstellung anzulegen und das anzubringende Bohrloch durch die Bohrung des ersten Teils hindurch auf dem zweiten Teil vorzumarkieren.Especially in the course of a craft activity it is customary a borehole, a cutting or sawing edge, or a desired one Investment line on a component of a construction to be accomplished, a wall, a ceiling or the like vorzumarkieren. As an indication of the mark to be applied is usually a ruler, a template od. Like. Laid on the object to be marked. Often is used as a template directly another part, which is to be attached to the object to be marked or to arrange. For example It is customary for attaching one of the screw two Parts of the wellbore provided with a prefabricated bore first part on a second part to be drilled in the desired Attach attachment position and the hole to be attached by pre-mark the bore of the first part on the second part.

Für eine derartige Markierungsarbeit wird gewöhnlich ein Stift, insbesondere ein Bleistift, Kugelschreiber oder Faserstift, herangezogen. Jedoch ist das Anbringen von Markierungen mittels eines gewöhnlichen Stifts häufig mit handhabungstechnischen Schwierigkeiten verbunden. Zum einen sind die zu markierenden Stellen mit einem gewöhnlichen Stift häufig nur schwer zugänglich. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn eine Markierung am Grund einer schlanken und tiefen Bohrung anzubringen oder eine Linie hinter einer breiten Abstandskante anzuzeichnen ist. Ein gewöhnlicher Stift, ist für eine solche Markierungsarbeit häufig zu breit. Andererseits ist auch ein hinreichend dünner Stift oft aufgrund fehlender Robustheit für eine derartige Markierungstätigkeit nur wenig geeignet und insbesondere einem schnellem Verschleiß und einem hohen Beschädigungsrisiko unterworfen.For such marking work usually becomes a pen, especially a pencil, pen or fiber pen, used. However, the application of markings by means of a common Pencils often with handling difficulties connected. First, the places to be marked with a ordinary pen often difficult to access. This is especially true when a mark on the bottom of a to install slender and deep hole or a line behind a wide distance edge is to mark. An ordinary one Pen, is common for such marking work to wide. On the other hand, also a sufficiently thin Pen often due to lack of robustness for such Marking activity only little suitable and especially one fast wear and a high risk of damage subjected.

Aus der EP 0 752 932 B1 ist ein Schreib- oder Zeichengerät mit einem Stift und einer abnehmbaren Kappe offenbart. Dabei ist die Kappe mit einer Befestigungsklammer versehen, die an der offenen Seite der Kappe angeschlagen und mit ihrem Freiende in Richtung auf das geschlossene Ende der Kappe ausgerichtet ist.From the EP 0 752 932 B1 discloses a writing or drawing implement with a pen and a removable cap. In this case, the cap is provided with a mounting bracket which is struck on the open side of the cap and aligned with its free end in the direction of the closed end of the cap.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Markiergerät anzugeben, das für eine Markierungstätigkeit der oben genannten Art besonders geeignet ist.Of the Invention is based on the object, a marking device indicate that for a marking activity the above type is particularly suitable.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst das Markiergerät einen Markierstift und eine Schutzkappe für den Markierstift. Der als mechanischer Stift ausgebildete Markierstift umfasst ein Stiftgehäuse und eine darin angeordnete Auftragsmine, die im Stiftgehäuse mittels einer Betätigungsmechanik verschiebbar geführt ist. Das Stiftgehäuse ist in einen breiten Griffbereich und einen axial daran anschließenden dünnen Halsbereich gegliedert, wobei an dem Freiende des Halsbereiches eine Austrittsöffnung für die Stiftmine ausgebildet ist. Die Schutzkappe weist einen langgestreckten, in einer Kappenöffnung mündenden Innenraum auf, der zur teilweisen Aufnahme des Markierstiftes vorgesehen ist. Dieser Innenraum ist hierbei an die Form des Markierstiftes angepasst. Er umfasst insbesondere einen schmalen Innenraumabschnitt zur Aufnahme des Halsbereichs, sowie einen breiten Innenraumabschnitt zur teilweisen Aufnahme des Griffbereichs des Markierstifts. An der Außenfläche der Schutzkappe ist weiterhin ein Befestigungsbügel angeordnet. Dieser Befestigungsbügel ist in einem an die Kappenöffnung angrenzenden Bereich an die Schutzkappe angeformt und läuft von dort im Wesentlichen auf das von der Kappenöffnung abgewandte Ende der Schutzkappe zu.These The object is achieved by the features of claim 1. Thereafter, the marking device comprises a marker and a protective cap for the marker. Trained as a mechanical pen marking pen includes a Pen housing and an order mine arranged therein, the in the pin housing by means of an actuating mechanism slidably guided. The pin housing is in a wide grip area and an axially adjoining thin neck area, whereby at the free end of the Neck area an outlet for the pencil lead is trained. The protective cap has an elongated, in a cap opening on the interior, the is provided for partially receiving the marking pen. This interior is adapted to the shape of the marking pen. He includes in particular a narrow interior section for receiving the Neck area, as well as a wide interior section for partial Recording the grip area of the marking pen. On the outer surface the cap is still a mounting bracket arranged. This mounting bracket is in one of the cap opening adjacent area molded to the protective cap and runs from there, essentially facing away from the cap opening End of the protective cap too.

Durch das vorstehend beschriebene Markiergerät werden Markierungs- und Anzeichnungsarbeiten erheblich vereinfacht. So ist der Markierstift infolge seines vergleichsweise breiten Griffbereichs stabil und ergonomisch gestaltet, insbesondere gut greifbar. Der dünne Halsbereich des Markierstiftes ermöglicht andererseits, eine Markierung auch an einer schwer zugänglichen Stelle, durch eine vergleichsweise tiefe und enge Bohrung hindurch oder hinter einer breiten Abstands kante, anzubringen. Die Ausbildung des Markierstifts als mechanischer Stift, d. h. nach Art eines Druck- bzw. Automatikbleistifts, hat sich für Markierungsarbeiten als besonders praxistauglich herausgestellt, zumal ein solcher Stift aufgrund der Austauschbarkeit und Nachstellbarkeit der Auftragsmine quasi keinem dauerhaften Verschleiß unterliegt, und somit auch unter rauhen Einsatzbedingungen Markiergeräts lange ohne Handhabungsnachteile benutzt werden kann. Die Austauschbarkeit der Auftragsmine erlaubt es zudem, Minen unterschiedlicher Konsistenz je nach ihrer besonderen Eignung für unterschiedliche Anwendungsgebiete im Austausch miteinander einzusetzen. Insbesondere können weiche, pastöse Minen für Markierungen auf glatten Oberflächen, und harte Minen für Markierungen auf rauhen Oberflächen besonders vorteilhaft eingesetzt werden, ohne dass hierfür ein jeweils eigenes Markiergerät erforderlich wäre.By the marking device described above will be marked and marking works considerably simplified. This is the marking pen stable due to its comparatively wide grip area ergonomically designed, especially easy to grip. The thin one On the other hand, the neck area of the marking pen allows a mark also in a hard to reach place, through a comparatively deep and narrow bore through or behind a wide distance edge, to install. The training of the marking pen as a mechanical pen, d. H. in the manner of a printing or automatic pencil for marking work as particularly practicable especially as such a pen due to the interchangeability and Nachstellbarkeit the order mine is virtually no permanent wear, and thus also under harsh operating conditions marking device long without handling disadvantages can be used. The interchangeability of Order mine also allows mines of different consistency depending on their particular suitability for different fields of application to use in exchange with each other. In particular, you can soft, pasty marks for markings on smooth Surfaces, and hard markers used particularly advantageously on rough surfaces without having its own marking device would be required.

Indem die Schutzkappe an die Form des Markierstiftes angepasst ist und insbesondere bei eingestecktem Markierstift nicht nur dessen Halsbereich, sondern auch einen Teil des Griffbereichs aufnimmt, wird der Markierstift, insbesondere der sensible Halsbereich desselben, effektiv gegen Beschädigung geschützt.By the protective cap is adapted to the shape of the marking pen and in particular with inserted marker not only the neck area, but also receives a part of the grip area, the marking pen, in particular the sensitive neck area thereof, effectively against Beschä protected.

Eine besondere Handhabungsvereinfachung wird durch die erfindungsgemäße Anbringung des Befestigungsbügels erzielt. Diese erlaubt nämlich, die Schutzkappe wie einen Köcher mit der Kappenöffnung nach oben an einer Tasche der Arbeitskleidung od. dgl., und somit insbesondere am Körper zu befestigen. Der Markierstift ist hierdurch auf einfache Weise, insbesondere einhändig, aus der Schutzkappe herausziehbar und nach Gebrauch in die (weiterhin an der Arbeitskleidung od. dgl. befestigte) Schutzkappe zurücksteckbar. Hierdurch wird erreicht, dass der Markierstift zu jedem Zeitpunkt greifbar ist, andererseits aber für die Dauer der Nicht-Benutzung jederzeit gut gegen Beschädigung geschützt ist. Die Möglichkeit zur Befestigung des Markiergeräts am Körper und die einfache einhändige Bedienbarkeit sind bei einer Markierungstätigkeit von besonderer Bedeutung, zumal hier in der Regel eine Hand zum Anlegen und Halten eines Lineals, einer Schablone oder eines als Schablone verwendeten Teils benötigt wird, und eine sichere Ablagemöglichkeit für den Markierstift in Reichweite in der Regel nicht besteht.A special handling simplification is achieved by the invention Attachment of the mounting bracket achieved. This allows namely, the cap like a quiver with the cap opening up on a pocket of work clothes od. Like., And thus in particular to attach to the body. The marker is thereby in a simple manner, in particular with one hand, can be pulled out of the protective cap and after use in the (continue on the work clothes od. Like. Attached) protective cap zurücksteckbar. This ensures that the marking is available at any time, but on the other hand for the period of non-use at all times against damage is protected. The possibility of attachment the marking device on the body and the simple one-handed Operability are of particular importance in a marking operation, especially here usually a hand for creating and holding a ruler, a template or part used as a template, and a safe storage option for the marking pen in range usually does not exist.

Um zu verhindern, dass die Schutzkappe beim Herausziehen des Markierstifts versehentlich von der Tasche od. dgl., an welcher sie befestigt ist, gelöst wird, ist an der Innenfläche des Befestigungsbügels mindestens ein Sperrelement ausgebildet, das sich nach Art eines Widerhakens an dem Stoff, der Tasche od. dgl., „verkrallt" und somit einem versehentlichen Herausziehen der Schutzkappe entgegenwirkt. Vorzugsweise ist das oder jedes Sperrelement wiederum in Form eines federnden, einseitig an dem Befestigungsbügel angeformten Bügels ausgebildet. Das Sperrelement umfasst in dieser Form einen Halteschenkel, mit welchem es an der Innenfläche des Befestigungsbügels angeformt ist, sowie einen von diesem Halteschenkel abgewinkelten Freischenkel. Der Halteschenkel steht hierbei von der Innenfläche des Befestigungsbügels schräg in Richtung des Festendes des Befestigungsbügels ab, während der Freischenkel wiederum schräg in Richtung auf die Innenfläche des Befestigungsbügels ausgerichtet ist.Around to prevent the protective cap when pulling out the marker pen accidentally od from the pocket. Like., To which it is attached is, is solved, is on the inner surface of the mounting bracket formed at least one blocking element, which is in the manner of a Barbed on the fabric, the bag od. Like., "Clawed" and thus counteracts accidental withdrawal of the protective cap. Preferably, the or each blocking element is again in the form of a resilient, integrally formed on the mounting bracket Formed hanger. The blocking element comprises in this Form a retaining leg, with which it attaches to the inner surface of the mounting bracket is formed, as well as one of this Holding leg angled free legs. The holding leg is stationary in this case of the inner surface of the mounting bracket obliquely in the direction of the Festendes the mounting bracket while the Freischkel turn diagonally in Direction aligned to the inner surface of the mounting bracket is.

Um das oder jedes Sperrelement einerseits stabil an dem Befestigungsbügel zu halten, und um andererseits eine gute Federelastizität des Sperrelements zu gewährleisten, ist der Halteschenkel zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass er sich ausgehend von der Innenfläche des Befestigungsbügels in Richtung auf den Freischenkel verjüngt. Indem der Freischenkel des oder jeden Sperrelements als Stützplatte ausgebildet ist, wird einerseits eine gute Haltewirkung des oder jeden Sperrelements erreicht, andererseits jedoch wirkungsvoll ausgeschlossen, dass durch das Sperrelement die Arbeitskleidung od. dgl., an welcher die Schutzkappe befestigt ist, beschädigt, insbesondere zerrissen wird.Around the or each locking element on the one hand stable on the mounting bracket and on the other hand a good spring elasticity to ensure the locking element, the retaining leg is suitably formed so as to extend from the inner surface of the mounting bracket in the direction of the free-leg rejuvenated. By the free-leg of the or each blocking element as Support plate is formed, on the one hand a good Holding effect of the or each locking element achieved, on the other hand However, effectively excluded that by the blocking element the work clothes od. Like., To which the protective cap attached is damaged, especially torn.

Ein vorzugsweise zwischen dem Griffbereich und dem Halsbereich des Markierstifts vorgesehener stufenartiger Absatz dient in Zusammenwirkung mit einem im Innenraum der Schutzkappe vorgesehenen Anschlag dazu, den Einführweg des Markierstifts in die Schutzkappe in einer wohl definierten Einsteckstellung zu begrenzen.One preferably between the handle area and the neck area of the marking pen The proposed step-like paragraph shall be used in conjunction with a provided in the interior of the cap stop to the insertion of the marking pen in the protective cap in a well-defined insertion position to limit.

Bevorzugt sind der Außendurchmesser des Griffbereichs des Markierstifts einerseits und der Innendurchmesser des breiten Innenraumabschnitts der Schutzkappe andererseits derart aneinander angepasst, dass bei in die Schutzkappe eingestecktem Markierstift zwischen diesem und der Schutzkappe ein Ringspalt gebildet ist. Hierdurch ist wirkungsvoll vermieden, dass durch an dem Markierstift anhaftende Staubkörner od. dgl. die Schutzhülle verschmutzt bzw. verkratzt oder der Markierstift sogar in der Schutzhülle verklemmt wird. Die radiale Stärke des Ringspalts beträgt hierzu mindestens 0,2 mm. Bevorzugt liegt die radiale Stärke des Ringspalts in einem Bereich zwischen 0,3 mm und 0,5 mm, insbesondere bei etwa 0,35 mm.Prefers are the outer diameter of the grip area of the marker pen on the one hand and the inner diameter of the wide interior section of the On the other hand cap adapted to each other so that at in the protective cap inserted marker between this and the Protective cap an annular gap is formed. This effectively prevents od by adhering to the marker dust grains. Like. The protective cover is dirty or scratched or the Marking pin is even jammed in the protective cover. The radial strength of the annular gap is at least this 0.2 mm. Preferably, the radial thickness of the annular gap in a range between 0.3 mm and 0.5 mm, in particular at about 0.35 mm.

Der Markierstift wird hierbei bevorzugt durch einen Zentriervorsprung oder mehrere zusammenwirkende Zentriervorsprünge, die bei eingestecktem Markierstift am Außenumfang des Griffbereichs anliegen, koaxial mit der Schutzkappe gehalten. Bevorzugt ist der Zentriervorsprung bzw. zumindest einer der Zentriervorsprünge derart dimensioniert, dass er den eingesteckten Markierstift im Griffbereich radial beaufschlagt und ihn somit verliersicher in der Schutzkappe hält.Of the Marking pin is preferred by a centering projection or more cooperating centering projections, which at inserted marker on the outer circumference of the handle area abutment, held coaxially with the protective cap. Preferably, the Centering projection or at least one of the Zentriervorsprünge dimensioned such that it the inserted marker in the Handle area radially applied and thus captive in the protective cap stops.

Um einen sicheren Halt des Markierstiftes in der Schutzkappe zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass in eingestecktem Zustand mindestens ein Drittel, bevorzugt ca. 50% bis 60% der axialen Länge des Griffbereichs des Stiftgehäuses innerhalb der Schutzkappe aufgenommen ist.Around to ensure a secure hold of the marking pen in the protective cap is preferably provided that in the inserted state, at least one Third, preferably about 50% to 60% of the axial length of the Grip area of the pin housing inside the protective cap is included.

In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung trägt das von der Schreibspitze abgewandte Ende des Markierstifts eine auf den Griffbereich aufgeschobene Dichthülse aus elastischem Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff, deren der Schreibspitze zugewandter Rand zu einer Dichtlippe ausgebildet ist. Die Dichthülse, und insbesondere deren Dichtlippe, sind hierbei derart gestaltet, dass die Dichtlippe bei in die Schutzkappe eingestecktem Markierstift die Kappenöffnung der Schutzkappe staubdicht und bevorzugt auch spritzwasserdicht abschließt, so dass ein Eindringen von Staub oder Spritzwasser in die Schutzkappe zumindest bei eingestecktem Markierstift vermieden ist. Durch die Dichthülse wird vorteilhafterweise eine weitere Handhabungsvereinfachung erzielt, indem das von der Schreibspitze abgewandte Ende der Dichthülse zu einem breiten und damit besonders ergonomischen Abstützwulst verbreitert ist.In an advantageous embodiment of the invention, the end facing away from the writing tip of the Markierstifts a pushed onto the handle portion sealing sleeve made of elastic material, in particular rubber or plastic, whose writing tip facing edge is formed into a sealing lip. The sealing sleeve, and in particular the sealing lip, are in this case designed such that the sealing lip in the protective cap plugged marking pen dustproof the cap opening of the cap and preferably also splash-tight, so that penetration of dust or spray into the cap is at least avoided when inserted marker , Through the sealing sleeve advantageously further handling simplification is achieved by the from the Writing tip facing away from the sealing sleeve is widened to a wide and thus particularly ergonomic Abstützwulst.

Um die Auftragsmine während des Einsatzes auf handhabungstechnisch besonders vorteilhafte Weise anspitzen zu können, ist in bevorzugter Ausbildung des Markiergeräts an dem von der Kappenöffnung abgewandten Ende der Schutzkappe ein Spitzer in die Schutzkappe integriert. Dieser Spitzer weist zweckmäßigerweise einen zumindest in einem Teilabschnitt konisch zulaufenden Minenführungskanal zum Führen der Auftragsmine auf, wobei dieser Minenführungskanal an dem von der Kappenöffnung abgewandten Ende der Schutzkappe in einer Einführöffnung mündet. Der Markierstift wird somit zum Spitzen an dem zu der Kappenöffnung entgegengesetzten Ende der Schutzkappe in dieselbe eingeführt.Around the order mine during use on handling technology to be able to sharpen particularly advantageous manner, is in preferred embodiment of the marking on the of the Cap opening facing away from the cap a sharpener integrated into the protective cap. This sharpener has expediently an at least in a section conically tapered lead channel for Lead the order mine, this mine lead channel at the end remote from the cap opening end of the cap opens in an insertion opening. The marking pen thus becomes the tip at the opposite to the cap opening End of the protective cap inserted in the same.

Der Minenführungskanal ist in funktioneller und herstellungstechnisch einfacher Ausführung zumindest in einem Teilabschnitt seitlich zur Bildung eines Auswurfschlitzes für Minenmaterial aufgeschnitten, wobei mindestens ein Rand des Auswurfschlitzes zu einer integrierten Schneidkante oder Schabekante ausgeformt ist.Of the Mine guide channel is in functional and manufacturing technology simple design at least in a section laterally cut open to form a discharge slot for mine material, wherein at least one edge of the ejection slot to an integrated Cutting edge or scraping edge is formed.

In vorteilhafter Ausführung umfasst das Stiftgehäuse einen Grundkörper aus Kunststoff sowie einen im Querschnitt etwa C-förmigen Mantel, der nach Art einer Klammer im Griffbereich auf den Grundkörper aufgeschnappt ist. Der Mantel besteht in gleichermaßen bevorzugten Varianten des Markiergeräts entweder aus Metall oder aus einem transparenten Kunststoff. In Metallausführung wirkt der Mantel als besonders effektiver Schutz gegen mechanische Beschädigung und ermöglicht somit eine besonders strapazierfähige Ausgestaltung des Markiergeräts. Die alternative Ausführung des Mantels aus einem transparenten Kunststoff ermöglicht es, eine Beschriftung von außen sichtbar auf den Grundkörper aufzubringen, die im Montageendzustand durch den Mantel effektiv gegen Abrieb geschützt ist.In Advantageous embodiment comprises the pin housing a main body made of plastic and one in cross section about C-shaped coat, which is like a clamp in the grip area snapped onto the base body. The coat exists in equally preferred variants of the marking device either made of metal or of a transparent plastic. In metal the sheath acts as a particularly effective protection against mechanical damage Damage and thus enables a particularly durable Design of the marking device. The alternative version of the jacket made of a transparent plastic it, a label visible from the outside to apply to the body in the final assembly state by the jacket effectively against abrasion is protected.

Der Mantel liegt zweckmäßigerweise zumindest im Wesentlichen passgenau in einer komplementär geformten Ausnehmung des Grundkörpers ein, so dass eine Außenfläche des Mantels zumindest im Wesentlichen mit einer axial angrenzenden Außenfläche des Grundkörpers fluchtet. Hierdurch werden Kanten und Vertiefungen auf der Oberfläche des Markierstifts, die die Anlagerung von Staub und anderen Verschmutzungen begünstigen würden, weitgehend vermieden.Of the Sheath is expediently at least substantially fit in a complementary shaped recess of the Basic body, leaving an outer surface the shell at least substantially with an axially adjacent outer surface of the main body is aligned. This will be edges and Depressions on the surface of the marking pen, the promote the accumulation of dust and other contaminants would be largely avoided.

Indem in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung im Griffbereich am Umfang des Stiftgehäuses mindestens ein noppenartiger Vorsprung ausgebildet ist, wird schließlich auf einfache und effektive Weise verhindert, dass der Markierstift außer Reichweite rollt, wenn er bei der Verwendung kurzzeitig auf einer schiefen Oberfläche abgelegt wird.By doing in a further preferred embodiment in the grip area on the circumference the pin housing at least a knob-like projection Being educated eventually becomes simple and effective prevents the marker from rolling out of reach, when using it for a short time on a slanted surface is filed.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:following Be embodiments of the invention with reference to a Drawing explained in more detail. Show:

1 in teilweise aufgeschnittener schematischer Darstellung ein Markiergerät mit einem Markierstift (1a) und einer in einem Schnitt Ib-Ib gemäß 2 dargestellten Schutzkappe (1b), 1 in a partially cut-away schematic representation of a marking device with a marking pen ( 1a ) and one in a section Ib-Ib according to 2 illustrated protective cap ( 1b )

2 in einem Querschnitt II-II gemäß 1b die Schutzkappe, 2 in a cross section II-II according to 1b the protective cap,

3 in einer vergrößerten Detaildarstellung III gemäß 1b ein Sperrelement eines Befestigungsbügels der Schutzkappe, 3 in an enlarged detail III according to 1b a blocking element of a mounting bracket of the protective cap,

4 in Darstellung gemäß 1 die Schutzkappe mit darin eingestecktem Markierstift, 4 in illustration according to 1 the protective cap with marking pen inserted in it,

5 in Darstellung gemäß 1a eine alternative Ausführungsform des Markierstifts, mit einem einen Grundkörper und einen darauf aufgeklipsten Mantel umfassenden Stiftgehäuse, 5 in illustration according to 1a an alternative embodiment of the marker, with a base body and a clipped-on jacket comprising pin housing,

6 in einem Querschnitt VI-VI gemäß 5 den dortigen Markierstift, 6 in a cross-section VI-VI according to 5 the local marker,

7 in Seitenansicht eine weitere Ausführung des Markiergeräts, mit einer Schutzkappe gemäß 1b und einem in diese eingesteckten Markierstift gemäß 1a oder 5, wobei endseitig auf den Markierstift eine die Öffnung der Schutzkappe abdichtende Dichthülse aufgeschoben ist, 7 in side view another embodiment of the marking, with a protective cap according to 1b and an inserted into this marker according to 1a or 5 in which a sealing sleeve sealing the opening of the protective cap is pushed onto the end of the marking pin,

8 in Darstellung gemäß 7 die Schutzkappe und den geringfügig aus der Einsteckstellung herausgezogenen Markierstift, 8th in illustration according to 7 the protective cap and the marking pen slightly withdrawn from the insertion position,

9 in Seitenansicht eine alternative Ausführungsform der Schutzkappe mit einem integrierten Spitzer für eine Auftragsmine des Markierstifts, 9 in side view an alternative embodiment of the protective cap with an integrated sharpener for a mandrel of the marking pen,

10 in axialer Draufsicht X gemäß 9 die dortige Schutzkappe und 10 in axial plan view X according to 9 the local cap and

11 in Darstellung gemäß 9 eine Variante der dortigen Schutzkappe. 11 in illustration according to 9 a variant of the local cap.

Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Bezugszeichen stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.each other corresponding parts and sizes are in all reference numerals always provided with the same reference numerals.

Das in 1 dargestellte Markiergerät 1 umfasst einen Markierstift 2 (dargestellt in 1a) sowie eine (in 1b dargestellte) Schutzkappe 3, in welche der Markierstift 2 einsteckbar ist. Der Markierstift 2 umfasst ein Stiftgehäuse 4, das vorzugsweise zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. Der Markierstift 2 umfasst weiterhin eine Auftragsmine 5 in Form einer Blei- oder Buntstiftmine oder einer in Form eines weichen pastösen Minenmaterials, wie es beispielsweise für Wachsmalstifte Verwendung findet. Bei dem dargestellten Markierstift 2 können auch mehrere Auftragsminen 5 mit unterschiedlicher Konsistenz im Austausch gegeneinander eingesetzt werden.This in 1 illustrated marking device 1 includes a marking pen 2 (shown in 1a ) as well as a (in 1b shown) protective cap 3 , in which the marker pen 2 is pluggable. The marking pen 2 includes a pin housing 4 which is preferably at least partially made of plastic. The marking pen 2 also includes an order mine 5 in the form of a lead or colored pencil lead or one in the form of a soft pasty lead material, as used for example for wax crayons. In the illustrated marker 2 can also have several order dates 5 be used with different consistency in exchange for each other.

Der Markierstift 2 ist als mechanischer Stift ausgebildet. Die Auftragsmine 5 ist also verschiebbar in dem Stiftgehäuse 4 aufgenommen und kann mittels einer in gängiger Weise ausgeführten Betätigungsmechanik 6, von der in 1a nur ein Druckknopf 7 sichtbar ist, axial verstellt werden. Zur Benutzung wird dabei in bekannter Weise die Auftragsmine 5 mittels der Betätigungsmechanik 6 derart vorgeschoben, dass sie an einer die Schreibspitze 8 des Markierstifts 2 bildenden Austrittsöffnung aus dem Stiftgehäuse 4 hervorsteht.The marking pen 2 is designed as a mechanical pin. The order mine 5 is thus displaceable in the pin housing 4 recorded and can by means of a running in a conventional manner actuation mechanism 6 from the in 1a just a push button 7 is visible, can be adjusted axially. To use this is the order mine in a known manner 5 by means of the actuating mechanism 6 advanced so that they at one the writing tip 8th of the marking pen 2 forming outlet opening of the pin housing 4 protrudes.

Das Stiftgehäuse 4 ist gegliedert in einen von der Schreibspitze 8 abgewandten, vergleichsweise breiten und im Wesentlichen zylinderförmigen Griffbereich 9 und einen vergleichsweise dünnen Halsbereich 10, der axial bezüglich einer Stiftachse 11 an den Griffbereich 9 anschließt und freiendseitig die Schreibspitze 8 trägt.The pin housing 4 is articulated in one of the nib 8th remote, comparatively wide and substantially cylindrical grip area 9 and a comparatively thin neck area 10 that is axial with respect to a pin axis 11 to the grip area 9 adjoins and freiendseitig the writing tip 8th wearing.

Der Halsbereich 10 wird gebildet durch einen konischen Gehäuseabschnitt 12 und einen in Richtung der Schreibspitze 8 daran anschließenden etwa zylindrischen Anlageabschnitt 13 des Stiftgehäuses 4. In Richtung der Schreibspitze 8 wird das Stiftgehäuse 4 durch ein dünnes, die Auftragsmine 5 umgebendes Schutzröhrchen 14, vorzugsweise aus Metall, verlängert. Die axiale Länge des Halsbereichs 10 beträgt vorzugsweise mindestens 25%, vorzugsweise etwa ein Drittel der axialen Länge des Markierstiftes 2. Zwischen dem Halsbereich 10 und dem Griffbereich 9 ist am Stiftgehäuse 4 ein bevorzugt stufenförmiger Absatz 15 ausgebildet.The neck area 10 is formed by a conical housing portion 12 and one towards the writing tip 8th adjoining approximately cylindrical contact section 13 of the pin housing 4 , Towards the writing tip 8th becomes the pin housing 4 through a thin, the mission mine 5 surrounding protective tube 14 , preferably of metal, extended. The axial length of the neck area 10 is preferably at least 25%, preferably about one third of the axial length of the marking pen 2 , Between the neck area 10 and the grip area 9 is on the pin housing 4 a preferably stepped shoulder 15 educated.

Die ebenfalls bevorzugt aus Kunststoff bestehende Schutzkappe 3 umschließt einen langgestreckten Innenraum 16, der an einem Längsende 17 in einer Kappenöffnung 18 mündet. Der Innenraum 16 weist eine an die Form des Markierstifts 2 angepasste Formgebung auf und umfasst insofern einen schmalen Innenraumabschnitt 19 zur Aufnahme des Halsbereichs 10 des Markierstifts 2, der sich in einem Übergangsbereich 20 in Richtung auf die Kappenöffnung 18 zu einem breiten Innenraumabschnitt 21 aufweitet. Letzterer ist zur teilweisen Aufnahme des Griffbereichs 9 des Markierstifts 2 vorgesehen. Zwischen dem schmalen Innenraumabschnitt 19 und dem Übergangsbereich 20 ist der Innenraum 16 durch einen ringförmigen Haltewulst 22 verengt. Anstelle des ringförmigen Haltewulstes 22 können auch mehrere ringsegmentförmige oder noppenartige Vorsprünge vorgesehen sein.The likewise preferably made of plastic protective cap 3 encloses an elongated interior 16 which is at one longitudinal end 17 in a cap opening 18 empties. The interior 16 has one to the shape of the marking pen 2 adapted shape and thus includes a narrow interior section 19 for receiving the neck area 10 of the marking pen 2 who is in a transition area 20 towards the cap opening 18 to a wide interior section 21 expands. The latter is for partially receiving the grip area 9 of the marking pen 2 intended. Between the narrow interior section 19 and the transition area 20 is the interior 16 through an annular retaining bead 22 narrows. Instead of the annular retaining bead 22 can also be provided a plurality of ring segment-shaped or knob-like projections.

Der Innenraum 16 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer Kappenachse 23 ausgebildet. Die Schutzkappe 3 weist eine Außenfläche 24 auf, die der Form des Innenraums 16 im Wesentlichen entspricht und sich insbesondere in einem dem Übergangsbereich 20 entsprechenden Abschnitt kontinuierlich aufweitet.The interior 16 is substantially rotationally symmetric with respect to a cap axis 23 educated. The protective cap 3 has an outer surface 24 on, the shape of the interior 16 essentially corresponds and in particular in the transition area 20 corresponding section continuously expands.

Die Schutzkappe 3 umfasst weiterhin einen etwa S-förmig geschwungenen elastisch auslenkbaren Befestigungsbügel 25. Der Befestigungsbügel 25 ist mit einem Festende 26 in einem an die Kappenöffnung 18 angrenzenden Bereich der Schutzkappe 3 an die Außenfläche 24 angeformt und verläuft von dort näherungsweise parallel zu der Kappenachse 23 mit einem gewissen Abstand zu der Außenfläche 24 an der Schutzkappe 3 entlang, so dass ein von dem Festende 26 abgewandtes Freiende 27 des Befestigungsbügels 25 von dem offenen Längsende 17 der Schutzkappe 3 abgewandt und einem entgegengesetzten, geschlossenen Längsende 28 der Schutzkappe 3 zugewandt ist.The protective cap 3 further comprises an approximately S-shaped curved elastically deflectable mounting bracket 25 , The mounting bracket 25 is with a festival end 26 in one at the cap opening 18 adjacent area of the protective cap 3 to the outer surface 24 formed and runs from there approximately parallel to the cap axis 23 with a certain distance to the outer surface 24 on the protective cap 3 along, leaving one of the fortress 26 remote freer 27 of the mounting bracket 25 from the open longitudinal end 17 the protective cap 3 turned away and an opposite, closed longitudinal end 28 the protective cap 3 is facing.

An einer Innenfläche 29 des Befestigungsbügels 25, die der Außenfläche 24 der Schutzkappe 3 zugewandt ist, trägt der Befestigungsbügel 25 zwei axial zueinander versetzte Sperrelemente 30. Im Bereich des Freiendes 27 ist die Innenfläche 29 weiterhin mit einem Haltenocken 31 versehen, dessen Spitze im Wesentlichen an der Außenfläche 24 anliegt.On an inner surface 29 of the mounting bracket 25 , the outer surface 24 the protective cap 3 facing, wearing the mounting bracket 25 two axially offset locking elements 30 , In the area of the Freiendes 27 is the inner surface 29 continue with a retaining cam 31 provided, whose tip is substantially on the outer surface 24 is applied.

Der Befestigungsbügel 25 dient zur Befestigung der Schutzkappe 3 an einem flachen Gegenstand, insbesondere an einer Tasche einer Arbeitskleidung od. dgl. Die nachfolgend näher beschriebenen Sperrelemente 30 bieten dabei, insbesondere wenn die Schutzkappe an einem weichen flexiblen Material, wie z. B. Stoff, befestigt wird, nach Art von Widerhaken einen besonders guten Rückhalt, der einem Abziehen der Schutzkappe 3 von der Tasche od. dgl. entgegenwirkt. Der Haltenocken 31 ist insbesondere dann wirksam, wenn die Schutzkappe 3 an einem vergleichsweise flachen, harten Gegenstand, z. B. einem Stück Papier oder Karton, befestigt wird.The mounting bracket 25 serves for fastening the protective cap 3 on a flat object, in particular on a pocket of a workwear od. Like. The locking elements described in more detail below 30 offer, especially if the cap on a soft flexible material such. As fabric is attached, the type of barbs a particularly good backing, the removal of the cap 3 from the pocket od. Like. counteracts. The holding cam 31 is particularly effective when the protective cap 3 on a comparatively flat, hard object, e.g. B. a piece of paper or cardboard, is attached.

Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist jedes Sperrelement 30 in Form eines zweischenkligen Federbügels ausgebildet. Jedes Sperrelement 30 ist mit einem Halteschenkel 32 an der Innenfläche 29 des Befestigungsbügels 25 angebracht, wobei sich der Halteschenkel 32 ausgehend von der Innenfläche 29 schräg in Richtung auf die Kappenöffnung 18, und somit auch in Richtung auf das Festende 26, erstreckt und sich mit zunehmendem Abstand zu der Innenfläche 29 zunehmend verjüngt. An dem von der Innenfläche 29 abgewandten Ende des Halteschenkels 32 ist ein Knie 33 ausgebildet, an welchem der Halteschenkel 32 in einen Freischenkel 34 übergeht. Der Freischenkel 34 ist von dem Halteschenkel 32, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 60° und 100° abgewinkelt, so dass sein Freiende 35 wiederum schräg in Richtung auf die Innenfläche 29 ausgerichtet ist. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist der Freischenkel 34 als vergleichsweise breite Stützfläche ausgebildet, die dem Stoff einer Tasche oder einem sonstigen weichen Gegenstand, an welchem die Schutzkappe 3 befestigt ist, einen hohen Widerstand entgegensetzt, ohne dabei den Stoff bzw. Gegenstand zu beschädigen oder gar zu zerreißen.As in particular from the 2 and 3 it can be seen, is each blocking element 30 formed in the form of a two-legged spring clip. Each blocking element 30 is with a holding thigh 32 on the inner surface 29 of the mounting bracket 25 attached, with the holding leg 32 starting from the inner surface 29 diagonally towards the cap opening 18 , and thus also in the direction of the Festende 26 , extends and increases with increasing distance to the inner surface 29 increasingly rejuvenated. At the of the inner surface 29 abgewand th end of the retaining leg 32 is a knee 33 formed on which the holding leg 32 in a freekel 34 passes. The freekel 34 is from the retaining leg 32 , preferably angled at an angle between 60 ° and 100 °, so that its free end 35 turn diagonally towards the inner surface 29 is aligned. As in particular from 2 shows, is the Freischkel 34 formed as a comparatively broad support surface, the substance of a bag or other soft object to which the protective cap 3 attached, opposes a high resistance, without damaging the fabric or object or even tear.

Im Innenraum 16 der Schutzkappe 3 sind, wie insbesondere in einer Zusammenschau der 1b und 2 zu erkennen ist, drei vorsprungartige Anschläge 36 vorgesehen, die mit dem Absatz 15 des Markierstifts 2 zusammenwirken, um den Einführweg des Markierstiftes 2 in die Schutzkappe 3 definiert zu begrenzen. Die Anschläge 36 sind hierbei jeweils um einen Winkel von 120° zueinander um den Umfang der Schutzkappe 3 versetzt angeordnet. Alternierend versetzt zu den Anschlägen 36 sind im Innenraum 16 weiterhin drei Zentriervorsprünge 37 angeordnet. Diese Zentriervorsprünge 37 dienen dazu, den Markierstift 2 in die Schutzkappe 3 eingestecktem Zustand bezüglich der Schutzkappe 3 zu zentrieren, so dass die Stiftachse 11 mit der Kappenachse 23 zusammenfällt.In the interior 16 the protective cap 3 are, as in particular in a synopsis of 1b and 2 can be seen, three projection-like attacks 36 provided with the paragraph 15 of the marking pen 2 interact to the insertion of the marker 2 in the protective cap 3 defined to limit. The attacks 36 are in each case at an angle of 120 ° to each other around the circumference of the protective cap 3 staggered. Alternating offset to the stops 36 are in the interior 16 furthermore three centering projections 37 arranged. These centering projections 37 serve to mark the marker 2 in the protective cap 3 plugged state with respect to the protective cap 3 to center, leaving the pin axis 11 with the cap axis 23 coincides.

Diese Einsteckposition des Markierstifts 2 in der Schutzkappe 3 ist in 4 dargestellt. Erkennbar ist in dieser Darstellung insbesondere, dass die Zentriervorsprünge 37 im Griffbereich 9 des Markierstifts 2 an dessen Außenumfang angreifen. Die Zentriervorsprünge 37 sind dabei derart dimensioniert, dass sie den Griffbereich 9 mit einer vorgegebenen Haltekraft radial beaufschlagen, so dass der Markierstift 2 in der Schutzkappe 3 verliersicher gehalten ist. Aus der Darstellung gemäß 4 wird weiterhin deutlich, dass der Außendurchmesser des Markierstifts 2 in dessen Griffbereich 9 gegenüber dem Innendurchmesser der Schutzhülle 3 in dem korrespondierenden breiten Innenraumabschnitt 21 derart gewählt ist, dass im Einsteckzustand zwischen dem Griffbereich 9 des Markierstifts 2 und der Schutzhülle 3 ein Ringspalt 38 gebildet ist, dessen radiale Stärke etwa 0,35 mm beträgt. Durch die Zentriervorsprünge 37 wird hierbei sichergestellt, dass die Stärke des Ringspalts 38 um den Umfang des Markierstifts 2 herum im Wesentlichen konstant ist, dass insbesondere also der Markierstift 2 nicht an der Innenraumwand der Schutzkappe 3 anliegt. Infolge des Ringspalts 38 ist verhindert, dass der Markierstift 2 sich durch Staubkörnchen od. dgl., die an dem Griffbereich 9 anhaften, in der Schutzkappe 3 verklemmt. Durch die im Wesentlichen berührungslose Lagerung des Markierstifts 2 in der Schutzkappe 3 ist außerdem weitgehend vermieden, dass Staub oder sonstige Verschmutzungen von dem Griffbereich 9 des Markierstifts 2 auf die Innenraumwand der Schutzkappe 3 abgerieben werden, wodurch die Schutzkappe 3 unter schmutzigen Umgebungsbedingungen sukzessive verschmutzt würde.This insertion position of the marking pen 2 in the cap 3 is in 4 shown. It can be seen in this illustration, in particular, that the centering projections 37 in the grip area 9 of the marking pen 2 attack on its outer circumference. The centering projections 37 are dimensioned so that they the grip area 9 act radially with a predetermined holding force, so that the marking 2 in the cap 3 is held captive. From the illustration according to 4 will still be clear that the outside diameter of the marker 2 in its grip area 9 opposite the inner diameter of the protective cover 3 in the corresponding wide interior section 21 is selected such that in the inserted state between the grip area 9 of the marking pen 2 and the protective cover 3 an annular gap 38 is formed, whose radial thickness is about 0.35 mm. Through the centering projections 37 This ensures that the strength of the annular gap 38 around the circumference of the marker pen 2 around is substantially constant, that in particular so the marker 2 not on the interior wall of the protective cap 3 is applied. As a result of the annular gap 38 prevents the marking pen 2 od by dust grains. Like., At the handle area 9 stick in the cap 3 jammed. Due to the essentially non-contact storage of the marking pen 2 in the cap 3 It also largely avoids dust or other contamination from the grip area 9 of the marking pen 2 on the interior wall of the protective cap 3 are rubbed off, reducing the protective cap 3 would be gradually polluted under dirty environmental conditions.

Die in 4 dargestellte Einsteckposition des Stiftes 2 bezüglich der Schutzkappe 3 ist insbesondere dadurch definiert, dass der Absatz 15 des Stiftgehäuses 4 an den korrespondierenden Anschlägen 36 der Schutzkappe 3 anschlägt.In the 4 shown insertion position of the pin 2 concerning the protective cap 3 is defined in particular by the paragraph 15 of the pin housing 4 at the corresponding attacks 36 the protective cap 3 strikes.

In den 5 ist in Seitenansicht eine Variante des Markierstifts 2 dargestellt. 6 zeigt einen Querschnitt durch diesen Markierstift 2 in Höhe des Griffbereichs 9, wobei vereinfachend in diesem Querschnitt nur das (leere) Stiftgehäuse 4 dargestellt ist. Die darin gehaltene Auftragsmine 5 und die Betätigungsmechanik 6 sind dagegen in dieser Darstellung weggelassen. In der in 5 dargestellten Variante umfasst das Stiftgehäuse 4 einen einstückigen Grundkörper 40 aus Kunststoff, der den Griffbereich 9, den konischen Gehäuseabschnitt 12 und den Anlageabschnitt 13 umfasst. Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Markierstifts 2 ist auf diesen Grundkörper 40 ein Mantel 41 aus Metall, insbesondere Edelstahl, oder einem transparenten Kunststoff aufgebracht, der den Grundkörper 40 in einem Großteil des Griffbereichs 9 außenseitig umgibt. Der Mantel 41 hat im Querschnitt etwa die Form eines Buchstaben C und ist klammerartig auf den Grundkörper 40 aufgeklipst. Der Mantel 41 liegt hierbei passgenau in einer komplentär zu dem Mantel 41 geformten Ausnehmung 42 des Grundkörpers 40 ein, so dass er außenseitig etwa fluchtend mit dem Grundkörper 40 abschließt.In the 5 is a side view of a variant of the marker 2 shown. 6 shows a cross section through this marker 2 at the height of the grip area 9 , wherein simplistic in this cross section only the (empty) pin housing 4 is shown. The order mine held therein 5 and the actuating mechanism 6 on the other hand are omitted in this illustration. In the in 5 illustrated variant includes the pin housing 4 a one-piece body 40 Made of plastic, the handle area 9 , the conical housing section 12 and the investment section 13 includes. Notwithstanding the above-described embodiment of the marking pen 2 is on this body 40 a coat 41 made of metal, especially stainless steel, or a transparent plastic applied to the body 40 in much of the grip area 9 surrounds outside. The coat 41 has approximately the shape of a letter C in cross section and is like a clip on the body 40 clipped. The coat 41 this fits perfectly in a complementary to the coat 41 shaped recess 42 of the basic body 40 one, so that he outside approximately aligned with the body 40 concludes.

In der Variante des Markierstifts 2 gemäß 5 und 6 sind an dem Stiftgehäuse 4 im Griffbereich 9 zusätzlich zwei noppenartige Vorsprünge 43 angeformt. Die Vorsprünge 43 sind hinreichend ausgeprägt und hinreichend nahe am Schwerpunkt des Markierstifts 2 angeordnet, dass ein Wegrollen des auf einer leicht geneigten Unterlage abgelegten Markierstifts 2 durch jeden der Vorsprüngen 43 verhindert wird.In the variant of the marking pen 2 according to 5 and 6 are on the pin housing 4 in the grip area 9 in addition two knob-like projections 43 formed. The projections 43 are sufficiently pronounced and sufficiently close to the center of gravity of the marking pen 2 arranged that rolling away the deposited on a slightly inclined pad marking pen 2 through each of the projections 43 is prevented.

Der in den 5 und 6 dargestellte Markierstift 2 entspricht im Übrigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.The in the 5 and 6 illustrated marking pen 2 Otherwise, this corresponds to the embodiment described above.

In den 7 und 8 ist eine Variante des Markiergeräts 1 gezeigt, bei welcher auf das von der Schreibspitze 8 abgewandte Längsende 50 des Markierstifts 2 eine Dichthülse 51 aufgeschoben, insbesondere aufgepresst ist. Die Dichthülse 51 besteht hierbei aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi.In the 7 and 8th is a variant of the marking device 1 shown at which of the writing tip 8th opposite longitudinal end 50 of the marking pen 2 a sealing sleeve 51 postponed, in particular pressed on. The sealing sleeve 51 consists of an elastic plastic or rubber.

An dem der Schreibspitze 8 zugewandten Rand der Dichthülse 51 ist eine Dichtlippe 52 ausgebildet. Die Dichthülse 51, und insbesondere deren Dichtlippe 52, sind hierbei derart dimensioniert, dass in der in 7 dargestellten Einsteckposition des Markierstiftes 2 in der Schutzkappe 3 die Dichtlippe 52 auf dem Rand der Kappenöffnung 18 unter Vorspannung aufliegt, so dass die Kappenöffnung 18 bei in die Schutzkappe 3 eingestecktem Markierstift 2 gegen eindringenden Staub und Spritzwasser abgedichtet ist. Das dem Längsende 50 des Markierstiftes 2 zugewandte Ende der Dichthülse 51 ist bevorzugt zu einem Abstützwulst 53 oder Abstützkopf verbreitert, der die Ergonomie, und damit die Handhabbarkeit des Markierstiftes 2 verbessert.At the writing tip 8th facing edge of the sealing sleeve 51 is a sealing lip 52 educated. The sealing sleeve 51 , and in particular its sealing lip 52 , are in this case dimensioned such that in the in 7 shown insertion position of the marking pen 2 in the cap 3 the sealing lip 52 on the edge of the cap opening 18 under bias rests, leaving the cap opening 18 in the protective cap 3 inserted marker 2 is sealed against penetrating dust and water spray. The longitudinal end 50 of the marking pen 2 facing end of the sealing sleeve 51 is preferred to a Abstützwulst 53 or support head widened, the ergonomics, and thus the handling of the marking pen 2 improved.

In einer in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsform der Schutzkappe 3 ist in das Längsende 28 ein Spitzer 60 zum Anspitzen der Auftragsmine 5 integriert. Der Spitzer 60 ist im Wesentlichen gebildet durch eine zu der Kappenachse 23 parallele Bohrung, die als Minenführungskanal 61 wirkt. Dieser Minenführungskanal 61 mündet am Längsende 28 in einer Einführöffnung 62 und verjüngt sich im Inneren, so dass er eine Gegenform für die zu formende Minenspitze bildet. Der Minenführungskanal 61 kann dabei – je nach gewünschter Minenform – im Inneren wahlweise spitz oder in einer definierten Rundung auslaufen. Der Minenführungskanal 61 ist dabei zu einer Seite der Schutzkappe 3 hin aufgeschnitten, so dass ein Auswurfschlitz 63 für abgeschälte Minenmasse gebildet ist. Beide Ränder 64 dieses Auswurfschlitzes 63 sind scharfkantig ausgebildet und wirken somit als Schabekante zur Abtragung der Minenmasse beim Spitzvorgang. Um eine besonders gute Schabewirkung zu erzielen, sind Ränder 64 dabei insbesondere spitzwinklig ausgebildet.In one in the 9 and 10 shown embodiment of the protective cap 3 is in the longitudinal end 28 a sharpener 60 for sharpening the order mine 5 integrated. The peak 60 is essentially formed by a to the cap axis 23 parallel bore, which serves as mine guide channel 61 acts. This mine channel 61 opens at the longitudinal end 28 in an insertion opening 62 and tapers inside so that it forms a counter-shape to the mine tip to be formed. The mine guide channel 61 Depending on the desired shape of the mine, it can be either pointed or curved in a defined curve inside. The mine guide channel 61 is to one side of the protective cap 3 cut open, leaving a discharge slot 63 is formed for peeled mine mass. Both edges 64 this ejection slot 63 are sharp-edged and thus act as a scraping edge for the removal of the mining mass during the sharpening process. To achieve a particularly good scraping effect, edges are 64 thereby formed in particular acute-angled.

Eine in 11 dargestellte Variante der Schutzkappe gemäß 9 und 10 unterscheidet sich von der dortigen Ausführung dadurch, dass sich der Auswurfschlitz 63 nicht über die gesamte Länge des Minenführungskanals 61 erstreckt. Vielmehr ist gemäß 11 der Minenführungskanal 61 nur in einem der Minenspitze entsprechenden inneren Bereich aufgeschnitten, so dass der Auswurfschlitz 63 eine fensterartige Kontur einnimmt. Bei dieser Ausführung ist zudem nur der in der Darstellung untenliegende Rand 63 als Schabekante ausgebildet. Zur Stabilisierung dieser Kante ist hierbei ein Metallplättchen 65 im Bereich des Spitzers 60 in die Schutzkappe 3 eingeschoben, so dass dessen innere Kante den Rand 63 zumindest teilweise flankiert und somit die Schabekante bildet.An in 11 shown variant of the protective cap according to 9 and 10 differs from the local design in that the ejection slot 63 not over the entire length of the mine guide channel 61 extends. Rather, according to 11 the mine guide channel 61 cut open only in one of the lead tip corresponding inner region, so that the ejection slot 63 assumes a window-like contour. In this embodiment, moreover, only the edge lying below in the illustration 63 designed as a scraping edge. To stabilize this edge here is a metal plate 65 in the area of the sharpener 60 in the protective cap 3 pushed in, so that its inner edge is the edge 63 flanked at least partially and thus forms the scraping edge.

11: Markiergerätmarking
22: Markierstiftmarker
33: Schutzkappeprotective cap
44: Stiftgehäusepin housing
55: Auftragsmineorder mine
66: Betätigungsmechanikactuating mechanism
77: Druckknopfpush-button
88th: Schreibspitzenib
99: Griffbereichgrip area
1010: Halsbereichneck
1111: Stiftachsepin axis
1212: Gehäuseabschnitthousing section
1313: Anlageabschnittcontact section
1414: Schutzröhrchenprotection tubes
1515: Absatzparagraph
1616: Innenrauminner space
1717: Längsendelongitudinal end
1818: Kappenöffnungcap opening
1919: (schmaler) Innenraumabschnitt(Narrow) Interior section
2020: ÜbergangsbereichTransition area
2121: (breiter) Innenraumabschnitt(Broad) Interior section
2222: Haltewulstretaining bead
2323: Kappenachsecap axis
2424: Außenflächeouter surface
2525: Befestigungsbügelmounting bracket
2626: Festendefixed end
2727: Freiendefree end
2828: Längsendelongitudinal end
2929: Innenflächepalm
3030: Sperrelementblocking element
3131: Haltenockenholding cams
3232: Halteschenkelholding leg
3333: Knieknee
3434: Freischenkelfree leg
3535: Freiendefree end
3636: Anschlagattack
3737: Zentriervorsprungcentering
3838: Ringspaltannular gap
4040: Grundkörperbody
4141: Mantelcoat
4242: Ausnehmungrecess
4343: Ausbuchtungbulge
4444: Vorsprunghead Start
5050: Längsendelongitudinal end
5151: Dichthülsesealing sleeve
5252: Dichtlippesealing lip
5353: AbstützwulstAbstützwulst
6060: SpitzerSharpener
6161: MinenführungskanalLead guide channel
6262: Einführungsöffnunginsertion opening
6363: Auswurfschlitzejection slot
6464: Randedge

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 0752932 B1 [0004]

Claims

Marking device ( 1 ) with a marking pen ( 2 ), which has a pin housing ( 4 ) and an order mine arranged displaceably therein ( 5 ) and with a protective cap ( 3 ), with an elongated, in a cap opening ( 18 ) opening interior ( 16 ) for partially receiving the marking pen ( 2 ), the marking pen ( 2 ) a wide grip area ( 9 ) and then a thin neck area ( 10 ), on which freiendseitig an outlet end ( 8th ) for the order mine ( 5 ), - wherein the marking pen ( 2 ) an actuating mechanism ( 6 ) to advance the order mine ( 5 ), the protective cap ( 3 ) a wide interior section ( 21 ) for partially receiving the grip area ( 9 ) and a narrow interior section ( 19 ) for receiving the neck area ( 10 ) of the marking pen ( 2 ), and - wherein on an outer surface ( 24 ) of the protective cap ( 3 ) a mounting bracket ( 25 ) arranged with a fixed end ( 26 ) in one at the cap opening ( 18 ) adjacent area to the protective cap ( 3 ) and from there substantially to that of the cap opening ( 18 ) facing away from the longitudinal end ( 28 ) of the protective cap ( 3 ).

Marking device ( 1 ) according to claim 1, characterized in that on one of the outer surface ( 24 ) of the protective cap ( 3 ) facing inner surface ( 29 ) of the mounting bracket ( 25 ) at least one blocking element ( 30 ) is formed, which from there in the manner of a barb in We sentlichen towards the Festendes ( 26 ) of the mounting bracket ( 25 ) protrudes.

Marking device ( 1 ) according to claim 2, characterized in that the or each blocking element ( 30 ) a holding leg ( 32 ) and a freekel ( 34 ), wherein the retaining leg ( 32 ) on the inner surface ( 29 ) of the mounting bracket ( 25 ) is formed and from there obliquely in the direction of the Festendes ( 26 ) of the mounting bracket ( 25 ) and where the free-leg ( 34 ) in relation to the holding leg ( 32 ) that an adult ( 35 ) of Freischkels ( 34 ) obliquely towards the inner surface ( 29 ) of the mounting bracket ( 25 ) is aligned.

Marking device ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the retaining leg ( 32 ) starting from the inner surface ( 29 ) of the mounting bracket ( 25 ) in the direction of the freekel ( 34 ) rejuvenated.

Marking device ( 1 ) according to claim 3 or 4, characterized in that the free-leg ( 34 ) of the or each blocking element ( 30 ) is designed as a support plate.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 5, characterized in that between the grip area ( 9 ) and the neck area ( 10 ) of the marking pen ( 2 ) a step-like paragraph ( 15 ) is formed, and that in the interior ( 16 ) of the protective cap ( 3 ) at least one of the paragraphs ( 15 ) co-operative stop ( 36 ) is provided.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the outer diameter of the grip area ( 9 ) of the marking pen ( 2 ) the inner diameter of the wide interior section ( 21 ) of the protective cap ( 3 ), so that in the protective cap ( 3 ) inserted marking pen ( 2 ) between the outer periphery of the grip area ( 9 ) and the inner wall of the protective cap ( 3 ) an annular gap ( 38 ) is formed.

Marking device ( 1 ) according to claim 7, characterized in that the radial thickness of the annular gap ( 38 ) is at least 0.2 mm.

Marking device ( 1 ) according to claim 7 or 8, characterized in that in the interior ( 16 ) of the protective cap ( 3 ) a centering projection or a plurality of cooperating centering projections ( 37 ) are formed, which with inserted marker ( 2 ) on the outer circumference of the grip area ( 9 ) of the marking pen ( 2 ) in such a way that the marking pen ( 2 ) coaxial with the protective cap ( 3 ) is held.

Marking device ( 1 ) according to claim 9, characterized in that in the protective cap ( 3 ) inserted marking pen ( 2 ) by the or each centering projection ( 37 ) captive in the protective cap ( 3 ) is held.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 10, characterized in that in the protective cap ( 3 ) inserted marking pen ( 2 ) at least one third of the axial length of the grip area ( 9 ) of the marking pen ( 2 ) inside the protective cap ( 3 ) is recorded.

Marking device ( 1 ) according to one of Claims 1 to 11, characterized 8th ) facing away from the longitudinal end ( 50 ) of the marking pen ( 2 ) pushed on sealing sleeve ( 51 ) made of elastic material whose writing tip ( 8th ) facing edge to a sealing lip ( 52 ) formed in the protective cap ( 3 ) inserted marking pen ( 2 ) the cap opening ( 18 ) of the protective cap ( 3 ) sealingly closes.

Marking device ( 1 ) according to claim 12, characterized in that that of the writing tip ( 8th ) facing away from the end of the sealing sleeve ( 51 ) to a Abstützwulst ( 53 ) is widened.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 13, characterized in that at the of the cap opening ( 18 ) facing away from the end ( 28 ) of the protective cap ( 3 ) a sharpener ( 60 ) for sharpening the order mine ( 5 ) in the protective cap ( 3 ) is integrated.

Marking device ( 1 ) according to claim 14, characterized in that the sharpener ( 60 ) a at least in a section conically tapered mine guide channel ( 61 ) for managing the order mine ( 5 ), which at the of the cap opening ( 18 ) facing away from the end ( 28 ) of the protective cap ( 3 ) in an insertion opening ( 62 ) opens.

Marking device ( 1 ) according to claim 15, characterized in that the mine guide channel ( 61 ) at least in a partial section laterally to form a discharge slot ( 63 ) is cut open for mine material, whereby at least one edge ( 64 ) of the ejection slot ( 63 ) is formed as a cutting edge or scraping edge.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 16, characterized in that the pin housing ( 4 ) a basic body ( 40 ) made of plastic, on which in the grip area ( 9 ) a cross-sectionally approximately C-shaped jacket ( 41 ) is clipped from metal or a transparent plastic.

Marking device ( 1 ) according to claim 17, characterized in that the jacket ( 41 ) at least substantially accurately in a complementarily shaped recess ( 42 ) of the basic body ( 40 ) rests, so that an outer surface of the shell ( 41 ) at least substantially with an axially adjacent outer surface of the base body ( 40 ) flees.

Marking device ( 1 ) according to one of claims 1 to 18, characterized in that in the grip area ( 9 ) on the circumference of the pin housing ( 4 ) at least one knob-like projection ( 43 ) is trained.