DE202007000695U1 - Türdrückeranordnung und Tür mit einer Türdrückeranordnung - Google Patents

Türdrückeranordnung und Tür mit einer Türdrückeranordnung Download PDF

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Abstract

Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker (3) und einer Türdrückerlagerung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) zur versenkten oder im Wesentlichen versenkten Anordnung in einer Tür ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türdrückeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Tür mit einer Türdrückeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Es ist bekannt, den Türdrücker auf der Oberfläche einer Tür unter Zuhilfenahme einer Rosette zu befestigen, welche die Türdrückerlagerung aufnimmt bzw. abdeckt oder diese selbst ausbildet. In der Rosette bzw. in der Türdrückerlagerung ist der Türdrücker drehbeweglich angeordnet. Im Türdrückerhals des Türdrückers und in dem Türdrückerlager ist axial ein Vierkantstift angeordnet, der als Verlängerung des Drückerhalses durch das Lager bis in eine Aufnahme greift, die als Schlossnuss eines Türschlosses bezeichnet wird. Hierüber werden das Türschloss und der Türflügel betätigt.
  • Aufgrund der an der Befestigung auftretenden großen Kräfte – es entsteht ein Kippmoment – kann bei herkömmlichen Türdrückerlagerungen häufig beobachtet werden, dass es zu einer allmählichen Lockerung der Befestigungsschrauben für die Rosette bzw. für die Türdrücker kommt.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei den bisher bekannten Türdrückeranordnungen ist darin zu sehen, dass die Anbringung sämtlicher Teile nur bei einer ganz exakten Ausrichtung des Schlosses und bei einer einwandfreien parallel zum Schloss liegenden Türoberfläche gewährleistet ist.
  • Ist keine exakte Ausrichtung des Schlosses oder keine einwandfreie Oberfläche der Tür vorhanden, so ist auch keine spannungsfreie Anordnung der Teile im Verhältnis zu einander möglich. Ganz allgemein kann festgestellt werden, dass nach der Montage von Schloss und Türdrücker sehr häufig die Vierkantausnehmung in der Schlossnuss nicht mit dem Türdrückerstift fluchtet.
  • Wird in einem solchen Fall trotzdem der Drückerstift in die Schlossnuss eingezwängt, so sind in dem System Spannungen vorhanden, die sich im Betrieb nachteilig auswirken und die das notwendige Spiel des Türdrückers verhindern, wobei sie den Drücker in einer nicht gewollten Schrägstellung festklemmen und die Lebensdauer der Gesamtverbindung wesentlich herabsetzen.
  • Darüber hinaus baut die Türdrückerlagerung relativ groß auf, so dass von einer klobigen Optik geredet werden kann.
  • Es ist zunächst die Aufgabe der Erfindung eine Türdrückeranordnung zu schaffen, welche auf einfache Weise auch in filigraner Optik realisierbar ist. Darüber hinaus soll wenigstens ein Teil der vorstehend beschriebenen Nachteile behoben werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und durch den Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung schafft zunächst eine Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker und einer Türdrückerlagerung, bei der die Türdrückerlagerung zur versenkten oder im We sentlichen versenkten Anordnung in einer Tür ausgelegt ist. Sie schafft zudem eine Tür mit einer solchen Türdrückeranordnung.
  • Erfindungsgemäß ist die Türdrückerlagerung in der Türoberfläche ganz oder zumindest im Wesentlichen – d.h. zu mehr als 50% ihres Volumens – versenkt montiert.
  • Durch die ganze oder jedenfalls im Wesentlichen versenkte Montage wird die Türdrückerlagerung näher an das Türschloss herangebracht, so dass sich die Hebellänge (Winkelstellung) des Vierkantstiftes verbessert und somit die vorhandenen Toleranzen besser ausgenutzt werden. Zudem wird die Optik filigraner, ohne dass die Konstruktion der Türdrückerlagerung grundlegend geändert werden müsste.
  • Dabei lässt sich die Erfindung auf einfache Weise dadurch realisieren, dass die Tür eine Aufnahmekammer zur versenkten oder im Wesentlichen versenkten Anordnung der Türdrückerlagerung aufweist. Besonders bevorzugt weist die Türdrückeranordnung zudem ein Türschloss auf, welches mit der Türdrückerlagerung versenkt in der Tür, insbesondere in der Aufnahmekammer, angeordnet ist. Türschloss und Türdrückerlagerung können sich gegenseitig stabilisieren, insbesondere, wenn sie jeweils mit der Tür verschraubt sind und sich gegeneinander abstützen.
  • Dabei ist es aus Stabilitätsgründen und zur Erleichterung der Montage einer Abdeckung vorteilhaft, wenn die Türdrückeranordnung derart versenkt in der Tür, insbesondere in der Aufnahmekammer, angeordnet ist, dass sie bündig mit der Türoberfläche abschließt.
  • Vorzugsweise wird das Türschloss zwischen eine innere Profilwand und die Türdrückerlagerung geklemmt, so dass zur Befestigung der Türdrückeranordnung auch die Türschlossbefestigung herangezogen wird bzw. die Befestigungen von Türschloss und Türdrückerlagerung gemeinsam wirken. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität erreicht.
  • Durch das Klemmen des Türschlosses wird auch für das Schloss eine zusätzliche Fixierung erreicht, wodurch die Einbruchhemmung gesteigert wird.
  • Dabei kann die Abdeckung in besonders vorteilhafter Weise als ebenes Flächenelement – z.B. als ebenes Metallblech – ausgelegt sein, so dass eine besonders ansprechende leichte und filigrane Optik realisierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht den Einsatz von in Hinsicht auf den eigentlichen Aufbau des Türschlosses, des Türlagers (ohne Rosette) und den Türdrücker handelsüblichen Elementen. Kostenintensive Sonderkonstruktionen sind damit nicht notwendig.
  • Durch das direkte Anbringen der Türdrückerlagerung auf dem Türschloss verbessern sich die Lagetoleranzen, so dass es nicht zu Zwang kommen kann.
  • Insgesamt entsteht durch die neue Türdrückeranordnung eine ansprechende, schlichte Optik.
  • Unter einer Tür im Sinne der Erfindung ist ein in einem Rahmen bewegliches Flächenelement wie eine Gebäudetür, ein Fensterflügel oder eine Klappe zu verstehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erörtert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein Rahmenprofil für eine Tür mit einer Türdrückeranordnung; und
  • 2 eine Explosionszeichnung einer Türdrückeranordnung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Rahmenprofil – Hohlkammerprofil 17 – für eine Tür 1 mit der erfindungsgemäßen Türdrückeranordnung, die einen Türdrücker 3, eine Türdrückerlagerung 4 und ein Türschloss 5 aufweist.
  • Bevorzugt werden zumindest das Türschloss 5 und die Türdrückerlagerung 4 ganz oder zumindest im Wesentlichen in einer Aufnahmekammer 18 eines Hohlkammerprofils 17, welches Ausnehmungen 11, 21 zum Einsetzen der Türdrückerlagerung 4 bzw. des Türschlosses 5 aufweist, versenkt angeordnet.
  • Dazu weist die Ausnehmung 11 eine derartige Kontur auf, dass durch sie die Türdrückerlagerung 4 in die Aufnahmekammer 18 der Tür bzw. hier des Hohlkammerprofils 17 einführbar ist.
  • Das Hohlkammerprofil besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung.
  • Alternativ könnte die Tür auch in anderer Weise ausgestaltet sein, solange sie eine entsprechende Aufnahmekammer 18 zur Aufnahme der entsprechenden Komponenten der Türdrückerlagerung aufweist. So kann die Aufnahmekammer 18 in Kunststoffprofilen der Tür ausgebildet sein oder in einem Türrahmen aus Holz oder einem anderen Werkstoff.
  • Bevorzugt wird die Türdrückerlagerung 4 direkt auf dem Türschloss 5 angeordnet.
  • Die Abmaße der winklig zu einander angeordneten Bauteile im Verhältnis zum Türprofil sind vorzugsweise dergestalt ausgelegt, dass die Türdrückerlagerung 4 mit der Türoberfläche 2 des Hohlkammerprofils 17 bündig abschließt. Unter Umständen können auch noch Distanzelemente zum Einsatz kommen, um den bündigen Abschluss zu realisieren (nicht dargestellt).
  • Der Höhenaufbau von Türdrückerlagerung 4 und Türschloss 5 (bzw. die Schlosskastendicke) ergeben die optimale Kammertiefe der Aufnahmekammer 18, wobei die Wandstärke des Aluminiumprofils und ggf. der Kragen von Einnietmuttern 9, die für eine oder mehrere Befestigungsschrauben 8 der Türdrückerlagerung vorgesehen sind, zu berücksichtigen sind.
  • Üblicherweise kommen zwei Befestigungsschrauben 8 für die Befestigung der Türdrückerlagerung 4 zur Anwendung.
  • Das Türschloss 5 wird vorzugsweise klemmend in der Aufnahmekammer 18 zwischen der Türdrückerlagerung 4 und einer Wand der Aufnahmekammer 18 gehalten. Ergänzend kann das Türschloss 5 mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung 12 wie einer Schraube am Hohlkammerprofil 17 arretiert werden.
  • Die Arretierung 12 des Türschlosses 5 trägt damit zur Stabilisierung der Anordnung, insbesondere des Türdrückerlagers 4, bei. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität erreicht, wodurch eine Lockerung, die nach dem Stand der Technik nicht auszuschließen ist, weitgehend vermieden werden kann.
  • Die Türdrückerlagerung 4 wird mit dem Türdrücker 3 und einem Vierkantstift 6 gemeinsam montiert. Bei der Montage der Türdrückerlagerung 4 mit dem Türdrücker 3 und dem bereits eingesetzten Vierkantstift 6 wird der Vierkantstift 6 direkt in eine korrespondierende Ausnehmung des Türschlosses 5 eingesetzt. Hierbei ist die Ausnehmung 11 in der Tür 1 für die Türdrückerlagerung 4 entsprechend groß ausgebildet, so dass es zu einer Montage ohne Zwang kommt. Dieses bildet ebenfalls eine Verbesserung zum Stand der Technik.
  • Die Ausnehmung 11 für die Türdrückerlagerung 4 wird mit einer dünnen Abdeckung 7 – beispielsweise einem ebenen Abdeckblech – verschlossen. Die Dicke des Abdeckbleches kann sogar vorzugsweise auf ca. 0,5 bis 3 mm beschränkt werden. Mit dieser kleinen und schlanken Abdeckung 7 wird eine neue, filigrane und ansprechende Optik erreicht.
  • Die wenigstens eine oder mehreren Einnietmutter(n) 9 zur Befestigung der Schraube 8 wird/werden in einer Bohrung 20 einer Profilwand 10 des Hohlkammerprofils 17 montiert. Durch Distanzhülsen oder Unterlegplatten können auch weiter entfernt liegende Profilwände zur Befestigung herangezogen werden. Selbstverständlich ist diese Türdrückeranordnung auch in Holzkonstruktionen mit entsprechenden Holzdübeln bzw. Holzschrauben möglich. Schrauben können auch ganz durchgehen und ggf. auf der Gegenseite der Tür einen zweiten Türdrücker bzw. eine zweite Türdrückeranordnung befestigen
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung eines Türdrückers 3, angeordnet in einer Türdrückerlagerung 4 und bereits mit einem Drückervierkantstift 6 versehen, ebenso die zwei Befestigungsschrauben 8, die durch die Türdrückerlagerung 4 geführt werden. Eine Besonderheit stellt die Abdeckung 7 dar. Die optisch ansprechende, schlank und filigran ausgeführte Abdeckung (hier in Montagestellung gezeigt/90° verdreht) weist Zapfen 13 auf, die korrespondierend zu Adapterteilen 14 ausgelegt sind.
  • Die Adapterteile 14 bestehen dabei im Wesentlichen aus zwei Abschnitten: Zum Einen aus der Aufnahme 15 zur Aufnahme der Zapfen 13 und zum Anderen aus einem Lagerteil 16, welches in Ausnehmungen 19 für die Befestigungsschrauben 8 eingesetzt wird, die in der Türdrückerlagerung 4 ausgebildet sind.
  • Durch das Adapterteil 14 mit der korrespondierenden Abdeckung bzw. den Abdeckungszapfen 13 wird (kraft- und/oder formschlüssig) auf einfache Weise eine einfache und sichere Montage der Abdeckung 7 erreicht.
  • Die Abdeckung 7 kann aber auch selbstverständlich auf andere Art und Weise befestigt werden. Übliche Befestigungen von Abdeckungen für Türdrückerlagerung sind z.B. Federelemente, die die Abdeckung 7 auf die Türdrückerlagerung 4 bzw. auf die Türoberfläche 2 drücken. Die Zapfen 13 können auch korrespondierend zu Bohrungen in den Befestigungsschrauben 8 ausgelegt werden.
  • Die Abdeckung kann auch Zapfen aufweisen, die hinter die Profilwand der Türoberfläche 2 verrasten. Selbstverständlich sind auch Klebeverbindungen oder sichtbare Verschraubungen möglich.
  • Es ist ferner möglich, die Abdeckung in Form eines Türschildes bis in den Bereich eines Schlüsselloches oder darüber hinaus zu führen und ein Schlüsselloch bzw. eine Öffnung für einen Schließzylinder in die Abdeckung 7 zu integrieren.
  • 1
    Tür
    2
    Türoberfläche
    3
    Türdrücker
    4
    Türdrückerlagerung
    5
    Türschloss
    6
    Vierkantstift
    7
    Abdeckung
    8
    Schraube
    9
    Einnietmutter
    10
    Profilwand
    11
    Ausnehmung
    12
    Befestigung
    13
    Zapfen
    14
    Adapterteil
    15
    Aufnahme
    16
    Lagerteil
    17
    Hohlkammerprofil
    18
    Aufnahmeraum
    19
    Öffnungen
    20
    Bohrung
    21
    Ausnehmung

Claims (20)

  1. Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker (3) und einer Türdrückerlagerung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) zur versenkten oder im Wesentlichen versenkten Anordnung in einer Tür ausgelegt ist.
  2. Tür mit Türdrückeranordnung mit einem Türdrücker (3) und einer Türdrückerlagerung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) zur versenkten oder im Wesentlichen versenkten Anordnung in der Tür ausgelegt ist.
  3. Tür mit Türdrückeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tür eine Aufnahmekammer (18) zur versenkten oder im Wesentlichen versenkten Anordnung der Türdrückerlagerung (4) aufweist.
  4. Tür mit Türdrückeranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückeranordnung ferner ein Türschloss (5) aufweist, welches mit der Türdrückerlagerung (4) versenkt in der Tür, insbesondere in der Aufnahmekammer (18), angeordnet ist.
  5. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückeranordnung derart versenkt in der Tür, insbesondere in der Aufnahmekammer (18), angeordnet ist, dass sie bündig mit der Türoberfläche abschließt.
  6. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) direkt auf dem Türschloss (5) angeordnet ist.
  7. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (18) als Hohlkammer eines Hohlkammerprofils (17) ausgebildet ist.
  8. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (18) des Hohlkammerprofils (17) eine Ausnehmung (11) zum Einsetzen der Türdrückerlagerung (4) aufweist.
  9. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) in die Ausnehmung (11) hineinragt.
  10. Tür mit Türdrückeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türdrückerlagerung (4) bündig mit der Oberfläche des Hohlkammerprofils (17) abschließt.
  11. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloß klemmend in der Aufnahmekammer (11) zwischen eine Profilwand (10) des Hohlkammerprofils (17) und die Türdrückerlagerung (4) montiert ist.
  12. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (5) mit einem Schlosskasten mit wenigstens einer oder mehreren Befestigungsschrauben (12) an der Tür oder einem mit der Tür verbundenen Teil festgelegt ist.
  13. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Türdrückerlagerung (4) mit wenigstens einer oder mehreren Befestigungsschrauben (8) an der Tür oder einem mit der Tür verbundenen Teil festgelegt ist.
  14. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einnietmutter (9) zur Befestigung wenigstens einer der Befestigungsschrauben (8) in der Profilwand (10) des Hohlkammerprofils (17) montiert ist.
  15. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Türdrückeranordnung eine Abdeckung (7) zur Abdeckung der Ausnehmung (11) zum Einsetzen der Türdrückerlagerung (4) aufweist, die als ebenes Flächenelement ausgelegt ist.
  16. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abdeckung (7) als ebenes Metallblech ausgelegt ist, welches vorzugsweise eine Dicke von 0,5 mm bis 3 mm aufweist.
  17. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abdeckung (7) rastend oder klemmend festgelegt ist.
  18. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) Zapfen (13) aufweisen, die korrespondierend zu Adapterteilen (14) ausgelegt sind.
  19. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterteile (14) eine Aufnahme (15) zur Aufnahme der Zapfen (13) aufweisen und ein Lagerteil (16), welches in eine korrespondie rende Ausnehmung (19) für die Befestigungsschrauben (8) in der Türdrückerlagerung (4) eingesetzt ist.
  20. Tür mit Türdrückeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlüsselloch oder eine Öffnung für einen Schließzylinder in die Abdeckung (7) integriert ist.
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