DE202007000570U1 - Verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus:
einem Rahmen mit einer zentralen Öffnung, die von einem Rand umgebenen ist, in dem sich eine Anzahl erste Befestigungslöcher befindet;
einem eingelegten Teil mit einem herausragenden Teil, dessen Form und Größe zu der zentralen Öffnung in dem Rahmen paßt, wobei der herausragende Teil mit einer Prägung und diese Prägung umgebenden Buckeln versehen ist;
einer Basisplatte unter dem eingelegten Teil, die einen Hohlraum definiert, der im Wesentlichen dem eingelegten Teil entspricht und diesen aufnimmt und der von einem Rand mit zweiten Montagelöchern umgeben ist;
einer Haltestruktur;
wobei der Rahmen an der Basisplatte befestigt ist und beide zusammen den eingelegten Teil umschließen, so daß sich ein Modul ergibt, welches auf der Haltestruktur befestigt ist und bei dem der eingelegte Teil bei Bedarf ausgewechselt werden kann.

Description

  • Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Ein herkömmliches Pedal (1) für ein KFZ, wie z.B. ein Gas-, Kupplungs- oder Bremspedal besteht nach 1 aus einem Körper mit einer geprägten Oberfläche (11), die mit ihrer Unterseite auf einer separaten Montagestruktur (2) befestigt ist. Die Montagestruktur (2) dient zur Befestigung des Pedals (1), dessen Oberfläche nicht nur aus dekorativen Gründen, sondern auch zur Erhöhung der Rutschsicherheit mit einer Prägung (11) versehen ist. Da das Pedal (1) normalerweise aus Metall ist, ist die erreichbare Rutschsicherheit trotzdem nicht besonders hoch, besonders wenn der Fahrer Schuhe mit starren Sohlen trägt. Wenn das Pedal abgenutzt ist, muß es als Ganzes erneuert werden, was zu unnötiger Verschwendung führt. Da für verschiedene Prägemuster jeweils eigene Formen benötigt werden, ist auch der Herstellungsaufwand entsprechend hoch.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Wie aus 2 bis 5 hervorgeht besteht ein KFZ-Pedal entsprechend der vorliegenden Erfindung aus einem Rahmen (3), einem eingelegten Teil (4), einer Basisplatte (5) und einer Haltestruktur (6). Der Rahmen (3) hat eine von einem Rand umgebene Öffnung (31), die von Montagelöchern (32) umgeben ist. Am äußeren Rand des Rahmens (3) sind senkrecht nach unten gehende Sicherungsnasen (33) angebracht.
  • Der eingelegte Teil (4) ist aus weichem, elastischem Material wie z.B. Gummi hergestellt und enthält einen herausgehobenen Teil (41), dessen Größe der der Öffnung (31) des Rahmens (3) entspricht. Auf der Oberfläche des herausgehobenen Teils (41) sind Muster (42) eingeprägt. Sie können von beliebiger Art und Form sein. An geeigneten Stellen sind dazuhin außer den Mustern Buckel (43) eingeprägt.
  • Die Basisplatte (5) hat eine ebenfalls zentrale Öffnung (50) und über den Umfang verteilte Montageöffnungen (51). Dazu kommt eine Anzahl Kerben (52) die über die Außenkante verteilt sind und in ihrer Lage den Sicherungsnasen (33) des Rahmens (3) entsprechen.
  • Die Haltestruktur (6) entspricht der Montagestruktur eines herkömmlichen KFZ-Pedals und enthält eine von der Basisplatte (5) verschiedene Grundplatte, den eingelegten Teil (4) und den Rahmen (3).
  • Der Rahmen (3), der eingelegte Teil (4) und die Basisplatte (5) können in jeder gewünschten Form und z.B. als Gas-, Brems- oder Kupplungspedal hergestellt werden. Beim Zusammenbau wird der eingelegte Teil (4) so in die Öffnung (50) der Basisplatte (5) eingepaßt, daß der herausgehobene Teil (41) über die Basisplatte (5) herausragt. Der Rahmen (3) wird mit dem herausgehobenen Teil (41) des eingelegten Teils (4) nach oben zeigend in die Öffnung (31) des Rahmens (3) eingelegt. Die Sicherungsnasen (33) werden nach innen gebogen, um in die Kerben (52) der Basisplatte (5) einzugreifen, wodurch der Rahmen (3) vorübergehend mit der Basisplatte (5) unter Zwischenlage des eingelegten Teils (4) verbunden wird. Das Modul aus Rahmen (3), eingelegtem Teil (4) und Basisplatte (5) wird dann auf der Haltestruktur (6) positioniert und mit Schrauben durch die Montageöffnungen (32, 51) von Rahmen (3) und Basisplatte (5) auf dieser befestigt. Die Haltestruktur (6) kann dann an dem eigentlichen Pedal befestigt werden. Da es möglich ist, den eingelegten Teil (4) wieder vom Rahmen (3) zu entfernen, braucht nur dieser ausgewechselt zu werden, wenn er infolge starken Gebrauchs verschlissen ist oder wenn ein anderes Muster auf dem Pedal gewünscht wird.
  • Wie oben bereits gesagt ist der eingelegte Teil (4) aus elastischem und weichem Material hergestellt und mit einer Anzahl Buckel versehen. Dadurch wird der Tritt auf das Pedal angenehm und die Gefahr des Abrutschens verringert. Dies ist besonders für die Träger von Schuhen mit harten Sohlen wichtig. Darüberhinaus können die Buckel im Mikroinjektionsverfahren geformt werden, wodurch es möglich ist, sie in verschiedenen Farbzonen herzustellen.
  • Aus 6 ist ersichtlich, daß der eingelegte Teil (4) nach dem Zusammenbau so im Rahmen (3) angebracht ist, daß der herausgehobene Teil (41) in die Öffnung (31) des Rahmens (3) zu liegen kommt, während er ansonsten mit seinem unteren Teil auf der Basisplatte (5) aufliegt. Die endgültige Befestigung erfolgt wie oben bereits angedeutet mit Hilfe von Schrauben. Wenn der eingelegte Teil (4) verschlissen ist oder den ästhetischen Ansprüchen des Benutzers nicht mehr genügt, kann er leicht und ohne große Kosten ausgetauscht werden.
  • 7 und 8 zeigen weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung, bei denen insbesondere die Lage und Anordnung der Buckel geändert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Explosionsdarstellung eines KFZ-Pedals entsprechend dem Stand der Technik
  • 2 und 3 Perspektivische Darstellung von KFZ-Pedalen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
  • 4 und 5 Explosionsdarstellungen der KFZ-Pedale aus 2 und 3
  • 6 Querschnitt durch ein KFZ-Pedal in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
  • 7 und 8 Explosionsdarstellungen von weiteren bevorzugten Ausführungen von KFZ-Pedalen entsprechend der vorliegenden Erfindung

Claims (5)

  1. Eine verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus: einem Rahmen mit einer zentralen Öffnung, die von einem Rand umgebenen ist, in dem sich eine Anzahl erste Befestigungslöcher befindet; einem eingelegten Teil mit einem herausragenden Teil, dessen Form und Größe zu der zentralen Öffnung in dem Rahmen paßt, wobei der herausragende Teil mit einer Prägung und diese Prägung umgebenden Buckeln versehen ist; einer Basisplatte unter dem eingelegten Teil, die einen Hohlraum definiert, der im Wesentlichen dem eingelegten Teil entspricht und diesen aufnimmt und der von einem Rand mit zweiten Montagelöchern umgeben ist; einer Haltestruktur; wobei der Rahmen an der Basisplatte befestigt ist und beide zusammen den eingelegten Teil umschließen, so daß sich ein Modul ergibt, welches auf der Haltestruktur befestigt ist und bei dem der eingelegte Teil bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
  2. Die verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei der die Buckel im Mikroinjektionsverfahren hergestellt werden, so daß sie in verschiedenen Farben ausgeführt werden können.
  3. Die verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei der der Rahmen nach unten gehende Haltenasen und die Basisplatte entsprechende Nuten hat, um beide zu verbinden.
  4. Die verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei der der eingelegte Teil aus elastischem und weichem Material besteht.
  5. Die verbesserte Pedalstruktur für ein Kraftfahrzeug aus Anspruch 1, bei der der eingelegte Teil aus Metall gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009153363A1 (es) * 2008-06-18 2009-12-23 Batz, S.Coop. Cubierta de pedal
DE102008046652B4 (de) * 2007-10-29 2021-06-02 Volkswagen Ag Fußpedal an Kraftfahrzeugen

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WO2009153363A1 (es) * 2008-06-18 2009-12-23 Batz, S.Coop. Cubierta de pedal
US8656805B2 (en) 2008-06-18 2014-02-25 Batz, S. Coop. Pedal covering for a motor vehicle

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