DE202007000262U1 - Brandschutzmaterial aus Faserhalbzeug - Google Patents

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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means

Abstract

Brandschutzmaterial bestehend aus einem Faserhalbzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserhalbzeug ein und/oder beidseitig mit einem Brandschutzmittel beaufschlagt und/oder beschichtet ist und das Faserhalbzeug eine Erweichungstemperatur von mindestens 800°C aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brandschutzmaterial bestehend aus einem Faserhalbzeug, wobei das Faserhalbzeug ein und/oder beidseitig mit einem Brandschutzmittel beaufschlagt und/oder beschichtet ist und das Faserhalbzeug eine Erweichungstemperatur von mindestens 800°C aufweist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 299 10 441.9 beschreibt ein Brandschutzmaterial, insbesondere ein Brandschutzmaterial zur Sicherung von Kabeltrassen gegen Brandeinwirkungen. Bei Bränden stellen Kabeltrassen eine besondere Gefahrenstelle dar; zum einen kommt es bei Bränden von kunststoffisolierten Kabeln zu einer intensive Rauchentwicklung unter Emission von teilweise toxischen Gasen, zum anderen kann sich entlang von Kabeltrassen ein Brand aufgrund der kunststoffisolierten Kabel äußerst schnell ausbreiten. Der Brand kann so an eine weit entlegene und schwer zugängliche Stelle geleitet werden. DE 299 10 441.9 beschreibt eine Brandschutzsicherung für Kabeltrassen auf Basis eines Materials mit Ablationseffekt, das unter Hitzeeinwirkung keramisiert. Durch die sich ausbildende Keramisierung bildet sich im Brandfall eine schützende Schutzschicht aus, durch die eine Entflammung der Kabelisolierung über einen gewissen Zeitraum verhindert werden kann. Nachteilig an der in DE 299 10 441.9 beschriebenen Brandschutzsicherung ist jedoch, dass das Mittel zur Ausbildung einer keramischen Schutzschicht auf der dem Feuer zugewandten Seite angebracht sein muss und so durch mechanische Einflüsse beim Verarbeiten des Brandschutzmaterials leicht beschädigt werden kann.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 21 533 A1 beschreibt ein Verfahren zur Sicherung von Kabeltrassen gegen Brandeinwirkung, wobei es unter Hitzeeinwirkung zu einer Aufschäumung eines Dämmschichtbildners kommt; die im Brandfall sich ausbildende Wärme dämmende Schutzschicht kann so die Entflammung der Kabelisolierung über einen gewissen Zeitraum effektiv verhindern. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass es bei vertikal verlegten Kabeltrassen trotz einer Dämmschicht zu einer Entflammung der Kabelisolierungen und somit zu einer weiteren Ausbreitung des Brandes über die Kabeltrasse kommen kann, da die Dämmschicht bei vertikalen Kabeltrassen abtropft und so das Kabel nicht vollständig umschließt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 3 141 045 A1 beschreibt ein hitzebeständiges und feuerfestes Isoliermaterial insbesondere zum Brandschutz, wobei das Isoliermaterial eine keramische Schicht, eine Aluminiumfolie und eine Steinwolleschicht aufweist. Das dort beschriebene Isolationsmaterial weist ein Dreischichtsystem auf, das zum einen aufwendig zu produzieren ist und zum anderen eine Aluminiumschicht aufweist; Aluminium hat jedoch einen relativ geringen Schmelzpunkt von 660,4°C, sodass es bei Brandbeaufschlagung zu einem Abschmelzen der Aluminiumschicht kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Brandschutzmaterial mit ausreichendem Brandschutz zur Verfügung zu stellen, das unempfindlich gegen äußere mechanische Beanspruchung bei der Verarbeitung des Brandschutzes sowie leicht handhabbar ist und zudem ein Höchstmaß an Brandstabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial besteht hierbei aus einem Faserhalbzeug, wobei das Faserhalbzeug ein und/oder beidseitig mit einem Brandschutzmittel beaufschlagt und/oder beschichtet ist und das Faserhalbzeug eine Erweichungstemperatur von mindestens 800°C aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass kostengünstig ein Brandschutzmaterial zur Verfügung gestellt werden kann, welches mechanisch unempfindlich sowie leicht in der Handhabung ist und zudem ein Höchstmaß an Brandschutzsicherheit bietet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Schutzansprüchen 2 und folgende angegeben. Eine Weiterentwicklung nach Schutzanspruch 2 ge stattet es, das Brandschutzmittel aus der Gruppe der anorganischen, halogenierten oder halogenfreien, organophosphor- und/oder stickstoffbasierenden Brandschutzmittel auszuwählen, wobei in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung das Brandschutzmittel eine Ablationseffekt, eine aufschäumende Dämmschicht und/oder einen blähenden Ablationseffekt aufweist.
  • Nach Schutzanspruch 3 ist es weiter möglich, dass es sich bei dem Faserhalbzeug um ein Gewebe, ein Gelege, ein Multiaxialgewebe, eine Geflecht, ein Vlies und/oder um einen Feinschnitt handelt, wobei es sich in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung um ein Basaltfasergewebe handelt. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Basaltfasergewebe eine Maschenweite von 0 mm bis zu 2 mm auf. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung nach Schutzanspruch 5 weist das Faserhalbzeug einen Erweichungspunkt von mindestens 1000°C auf. Weiter ist es möglich, dass als Faserhalbzeug ein wärmedämmendes Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit verwendet wird. Das Brandschutzmaterial kann hierbei in einer vorzugsweisen Ausgestaltung streifen-, rollen- und/oder bandförmig ausgestaltet sein. Nach Schutzanspruch 8 ist es zudem möglich, dass das Brandschutzmittel eine Trockenschichtdicke von 0 bis 5 mm auf mindestens einer Seite aufweist.
  • Durch die oben beschriebene Erfindung ist es möglich, Gegenstände vor Brandeinwirkung zu sichern, wobei die Sicherung der Gegenstände durch das Umwickeln und/oder Umhüllen mit erfindungsgemäßem Brandschutzmaterial erfolgt. Bei den zu sichernden Gegenständen handelt es sich vorzugsweise um Kabel, Kabelhalterteile, Kabeltragekonstruktionen, tragende Konstruktionen, Wände, Wanddurchführungen, Decken, Deckendurchführungen, Gebäudeteile und/oder Einbauteile an Gebäuden. Auch können durch das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial brennbare Kabel, brennbare Rohre, brennbares Isoliermaterial und/oder nicht brennbares Isoliermaterial sowie temperaturempfindliche Oberflächen geschützt werden. Die Arretierung des Brandschutzmaterials an den zu sichernden Gegenständen kann durch zusätzliches Befestigungsmaterial, vorzugsweise durch Bandagen, Spannbänder, Klammern und/oder durch Draht erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 7 näher dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
  • 1: schematische Darstellung der Umhüllung von Kabeln durch Brandschutzmaterial in einer Kabeltragekonstruktion;
  • 2: schematische Darstellung der Umhüllung von Kabelmaterial an einer Wand;
  • 3: schematische Darstellung der Sicherung einer Kabeltrasse;
  • 4: schematische Darstellung von Einzelkabelsträngen durch Umhüllung mit Brandschutzmaterial;
  • 5: schematische Darstellung des Schutzes von Einzelrohren durch Brandschutzmaterial.
  • 6: schematische Darstellung des Schutzes von Einzelrohren und Kabeltrassen an vertikalen Brandabschnittsgrenzen (Kombischott) durch Brandschutzmaterial
  • 7: schematische Darstellung des Schutzes von Kabeltrassen an horizontalen Brandabschnittsgrenzen (Kabelschott) durch Brandschutzmaterial
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die Sicherung von Kabeln durch Brandschutzmaterial 1 in einer Kabeltragekonstruktion 4. Zur besseren Arretierung des Brandschutzmaterials 1 ist es möglich, dieses durch zusätzliches Befestigungsmaterial 2 zu sichern. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Sicherung von Kabeln 3 durch Brandschutzmaterial 1, wobei das Brandschutzmaterial 1 durch zusätzliches Befestigungsmaterial 2 an der Wand arretiert sind. 3 zeigt schematisch die Sicherung einer Kabelträgerkonstruktion 4 durch das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial 1; die Kabel 3 in der Kabel tragekonstruktion 4 werden durch das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial 1 von direkter Feuereinwirkung geschützt. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Sicherung von Kabeln durch Brandschutzmaterial 1, wobei das Brandschutzmaterial 1 durch zusätzliches Befestigungsmaterial um die Kabel 3 angeordnet wird. In 5 ist der Schutz von Rohren durch Brandschutzmaterial 1 dargestellt. In 6 und 7 ist der Anschluss des Brandschutzmaterial 1 an eine horizontale bzw. vertikale Brandabschnittsgrenze 6 dargestellt. Zur besseren Arretierung des Brandschutzmaterials 1 ist es möglich, dieses durch zusätzliches Befestigungsmaterial 2 zu sichern. Das Brandschutzmaterial kann hierbei als Ersatz von eventuell systembedingten (Kabel-) Beschichtungen dienen.
  • 1
    Brandschutzmaterial
    2
    zusätzliches Befestigungsmaterial
    3
    Kabel
    4
    Kabeltragekonstruktion
    5
    Rohre
    6
    Wand- bzw. Deckendurchlässe (Brandabschnittsgrenze)

Claims (8)

  1. Brandschutzmaterial bestehend aus einem Faserhalbzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserhalbzeug ein und/oder beidseitig mit einem Brandschutzmittel beaufschlagt und/oder beschichtet ist und das Faserhalbzeug eine Erweichungstemperatur von mindestens 800°C aufweist.
  2. Brandschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzmittel aus der Gruppe der anorganischen, halogenierten oder halogenfreien, organophoshor und/oder stickstoffbasierten Brandschutzmittel ausgewählt ist, wobei in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung das Brandschutzmittel einen Ablationseffekt, eine aufschäumende Dämmschicht und/oder einen blähenden Ablationseffekt aufweist.
  3. Brandschutzmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Faserhalbzeug um ein Gewebe, Gelege, Multiaxialgewebe, Geflecht, Vlies und/oder einen Feinschnitt und besonders bevorzugt um ein Basaltfasergewebe, handelt.
  4. Brandschutzmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basaltfasergewebe einen Maschenweite von 0 mm bis zu 2 mm aufweist.
  5. Brandschutzmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserhalbzeug einen Erweichungspunkt von mindestens 1000°C, aufweist.
  6. Brandschutzmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Faserhalbzeug ein wärmedämmendes Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit verwendet wird.
  7. Brandschutzmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzmaterial streifen-, rollen- und/oder bandförmig ausgestaltet ist.
  8. Brandschutzmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzmittel eine Trockenschichtdicke von 0–5 mm auf mindestens einer Seite aufweist.
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