DE20200699U1 - Herdmulde mit Bräterzuschaltung - Google Patents

Herdmulde mit Bräterzuschaltung

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DE20200699U1 DE20200699U DE20200699U DE20200699U1 DE 20200699 U1 DE20200699 U1 DE 20200699U1 DE 20200699 U DE20200699 U DE 20200699U DE 20200699 U DE20200699 U DE 20200699U DE 20200699 U1 DE20200699 U1 DE 20200699U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description

AGm 30 DE
Diehl AKO Stiftung & Co.KG, 88239 Wangen Herdmulde mit Bräterzuschaltung
Die Erfindung betrifft eine mehrzonige Herdmulde mit Bräterzuschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Maßnahme ist aus der DE 32 04 598 C2 bekannt, wo vorgesehen ist, beim zusammengeschalteten Betreiben zweier nebeneinander gelegener, an sich individuell anzusteuernder Kochzonen auch den dazwischengelegenen Bereich zu beheizen. Das wird für erforderlich erachtet, weil dadurch eine gleichmäßige Erwärmung über die Bodenfläche des Bräters sichergestellt werde. Der Aufwand für das Einrichten und Betreiben dieser zusätzlichen Heizfläche ist allerdings beträchtlich - dann kann man sich auch gleich mit der herkömmlichen, sichelartig-exzentrischen Erweiterung einer runden Kochzone zu einer ovalen Bräterzone begnügen.
Eine derartige Erweiterung ist bei marktgängigen Kochherden standardmäßig anzutreffen, um die runde Kochzone in einer Richtung, also etwa elliptisch zu erweitern. Die Heizelemente dieser Bräter-Zusatzzone werden für den Bratbetrieb den Heizelementen der eigentlichen (runden) Kochzone parallel geschaltet, also auf dasselbe Stellglied in Form eines Pulsweitenmodulators geschaltet. Dadurch wird mit dem manuell zu betätigenden Stellelement für die eigentliche (runde) Kochzone zugleich auch die (sichelförmige) Zusatzzone auf gleiche Heizenergie eingestellt. Das bedingt allerdings für das Zuschalten der Bräter-Zone ein Leistungsrelais und entsprechende zusätzliche Verdrahtung im Leistungsbereich der Herdsteuerung und ist deshalb vergleichsweise sehr kostenaufwendig für diese
bloß gelegentlich benötigte Zusatzfunktion.
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Unter diesen gravierenden Nachteilen krankt auch der gattungsbildende Stand der Technik hinsichtlich seiner Parallelschaltung zweier einander benachbarter runder Kochzonen und einer dazwischen gelegenen Überbrückungszone. Hinzu kommt das betriebstechnische Problem, daß die an sich separat, im Sonderfall aber einmal gemeinsam zu betreibenden Kochzonen nur mit gleicher Heizleistung arbeiten sollten, um einen ungleichmäßigen Garvorgang im Bräter und dessen mechanische Beanspruchung durch unterschiedliche thermische Einwirkungen zu vermeiden.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, konfliktlos vom individuellen Betrieb einzelner Kochzonen auf einen gemeinsamen Betrieb überwechseln zu können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebene Kombination der wesentlichen Merkmale gelöst. Danach führt das Zusammenschalten zweier herkömmlicher, einander benachbarter Kochzonen für einen Bräterbetrieb zunächst über Reset-Eingänge automatisch zum zwangsläufigen Null-Setzen der beiden Leistungssteiler für die zusammenzuschaltenden Kochzonen; woraufhin beide Kochzonen über nur noch einen dieser beiden Leistungssteller gemeinsam betrieben werden - vorzugsweise über denjenigen Leistungssteller, der nach Betätigung eines Schalters für das Zusammenschalten zweier Kochzonen als erster wieder betätigt wird, um diesbezüglich dem Nutzer dieser doch vergleichsweise selten benötigten Betriebsart keine speziellen Auswahlvorschriften vorgeben zu müssen. So werden die zusammengeschalteten Kochzonen zwangsläufig aus der abgeschalteten Situation heraus anschließend mit gleicher Intensität betrieben, gleichgültig welcher Leistungssteller dafür manuell betätigt wird. Ein Bräter entsprechender Längenabmessung wird also gleichzeitig auf diese beiden an sich individuell betreibbaren Kochzonen in der Herdplatte über der Kochmulde plaziert. Die gute Wärmeleitfähigkeit der Böden zeitgemäßen Kochgeschirre bringt es mit sich, daß trotz des vergleichsweise großen ungeheizten Abstandes zwischen den beiden Kochzonen der Inhalt des Brätergeschirrs doch über dessen gesamte Grundfläche nahezu gleichförmig erhitzt wird.
Diese Lösung erbringt auch den Vorteil einer einfacheren und dadurch preisgünstigeren Realisierungsmöglichkeit, weil gesondert beizustellende und einzubauende Teile für die herkömmliche sichelförmige Kochzonenerweiterung zum nur gelegentlichen Bräterbetrieb entfallen. Insbesondere kann nun ein zusätzliches Leistungsrelais und die zugehörige Verdrahtung für die herkömmliche Kochzonenerweiterung entfallen, weil die Zusammenschaltung und gleichförmige Ansteuerung der beiden zur Bräterzone zusammengefaßten benachbarten Kochzonen steuerungsseitig und damit über die logische Ansteuerung bzw. über die Prozessoransteuerung der ohnehin für jede Kochzone getrennt vorhandenen Leistungssteller erfolgen kann, also nun ohne Verdrahtung und Relais in einem zusätzlichen Leistungskreis realisieren zu müssen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und einiger ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird außer auf die Unteransprüche auch auf die nachfolgende Beschreibung eines unter Beschränkung auf das Wesentliche in der einzigen Figur der Zeichnung blockschaltmäßig vereinfacht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung verwiesen.
Wie in der Zeichnung skizziert befindet sich neben einer Elektro-Herdmulde 11 mit im dargestellten Beispielsfalle vier an den Ecken eines Quadrates gelegenen runden Kochzonen 12 oder am Rande der diese Zonen 12 überdeckenden Herdplatte 13 integriert ein Bedienfeld 14. Die Kochzonen 12 sind z.B. in bekannter Weise mit Halogenlicht-, Wendel- oder Folienstrahlungsbeheizungen ausgestattet. Das Bedienfeld 14 ist in der Zeichnung rechts vergrößert und hinsichtlich der An-Ordnung seiner Schaltstellen 15 und Anzeigestellen 16 detaillierter dargestellt. Die Fläche des Bedienfeldes 14 ist für die Funktion der Schalt- und Anzeigestellen 15, 16 nicht durchbrochen. Deren Schalt- und Leuchtelemente liegen deshalb unter der Bedienungs- und sichtseitigen Oberfläche des Bedienfeldes 14 und gegebenenfalls rückwärtig in dessen durchscheinende Platte eingesenkt oder einfach dagegen angedrückt. Die Schaltstellen 15 im Bedienfeld 14 sind etwa die reaktiven Bereiche von Annäherungs- oder Berührungsschaltern etwa auf Basis von Reflexlichtschranken mit unsichtbarer Strahlung oder auf Basis von kapazitiven Sensoren. Die Schaltstellen 15 wirken als Impulseingänge auf bistabile Schaltkreise, welche individuell hardwaremäßig erstellt sein können, gewöhnlich aber soft-
waremäßig in einem Prozessor realisiert sind, der auch übergeordnete Steuerungsaufgaben etwa in vorgegebenen Programmabläufen wahrnimmt (worauf aber in der Zeichnung zur Gewährleistung der Übersicht nicht schaltungsmäßig eingegangen ist). An Schaltstellen 15 enthält das Bedienfeld 14 vor allem einen Netzschalter 17, einen Kochzonen-Anwahlschalter 18 und einen Kochstufenschalter 19, welcher in zwei entgegengesetzte Funktionalitäten 19- und 19+ zum Anheben bzw. zum Absenken der Heizleistung einer gerade angewählten Kochzone 12 untergliedert ist.
Der Anwahlschalter 18 ist mit vier - den vier Kochzonen 12 geometrisch zugeordneten - Anzeigestellen 16 in Form miniaturisierter Glühlampen oder lichtemittierender Dioden bestückt, die nachstehend als die einzelnen Kochzonenanzeigen 22 bezeichnet sind. Sie sind dementsprechend an den Ecken eines gedachten Quadrates angeordnet, in dessen Zentrum sich eine allen Kochzonen 12 zuordnenbare Kochstufenanzeige 23 in Form einer einstelligen 7-Segment-Zifferndarstellung befinden kann. Die Bauelemente der Schaltstellen 15 und der Anzeigestellen 16 sind auf einer einzigen doppelseitig kaschierten Platine angeordnet, die (in der Zeichnung nicht sichtbar) distanziert parallel unter dem Bedienfeld 14 gehaltert ist und dessen Umfang nicht, jedenfalls nicht wesentlich, überragt. Diese Platine ist für die Bestückung mit der Kochstufenanzeige 23 schaltungsmäßig derart vorbereitet, daß das alphanumerische 7-Segementdisplay gegenüber der Darstellung der Zeichnung auch um 90° verschwenkt positionierbar ist, womit das Bedienfeld 14 statt der dargestellten vertikalen Anordnung eine horizontale Ausrichtung in oder neben der Herdplatte 13 erfahren kann. Im Rahmen einer Weiterbildung zur vorliegenden, erfindungsgemäßen Lösung kann aber auch vorgesehen sein, jede der Kochzonenanzeigen 22 statt mit einer einfachen Lichtquelle mit einer miniaturisierten 7-Segment-Anzeige auszustatten (zeichnerisch nicht berücksichtigt), um entgegen der zeichnerisch skizzierten Lösung nicht eine zentrale Kochstufenanzeige 23 alternativ der gerade angewählten der unterschiedlichen Kochzonen 12 zuordnen zu müssen, sondern jede Kochzone 12 ständig mit einer Kochstufenanzeige (23) zu versehen.
Mit jeweils einmaligem Betätigen des Netzschalters 17 wird die Herdmulde 11 über einen Hauptschalter 20 mit bistabilem Verhalten oder Stromstoßfunktion
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stationär ans Netz 24 gelegt oder wieder insgesamt abgeschaltet. Gewöhnlich in diesem Zusammenhang realisierte Kindersicherungsfunktionen sind zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung nicht berücksichtigt. Bei eingeschaltetem Hauptschalter 20 können durch sukzessives Betätigen des allen Kochzonen 12 gemeinsamen Anwahlschalters 18 nacheinander die Steuerschaltungen 25 zu Leistungsstellern 26 in den Heizstrompfaden 27 der Kochzonen 12 angewählt werden. Die gerade angewählte Steuerschaltung 25 ist durch ein Blinken ihrer Kochzonenanzeige 22 gekennzeichnet und kann dann über einen der Kochstufenschalter 19+, 19- beeinflußt werden, um die elektrische Heizenergie der Kochzone 12 einzustellen. Die über den Umschalter 21 aktivierte Steuerschaltung 25 führt über einen Dekodierer 28 mittels der Kochstufenanzeige 23 zu einer numerischen Darstellung der am Leistungssteiler 26 gerade vorgegebenen Kochstufe und außerdem über einen Modulator 29 zu der schon erwähnten zeitabhängigen Intensitätsvariation in der Ansteuerung der dieser Kochzone 12 zugeordneten Kochzonenanzeige 22, etwa in Form einer zyklischen Helligskeitsvariation oder eines EIN-AUS-Blinkens der entsprechenden Anzeigestelle 16. Die währenddessen über die Steuerschaltung 25 vorgegebene Kochstufe bleibt danach für jene Kochzone 12 bestehen, wenn über den Anwahlschalter 18 auf die Steuerschaltung 25 für eine andere Kochzone 12 weitergeschaltet wird. Jede momentan über eine Leistungsvorgabe ungleich Null bestromte Kochzone 12, die aber nicht über den Anwahlschalter 18 gerade angewählt ist, führt statt des Blinkens zu statischer optischer Signalgabe mittels der ihr geometrisch zugeordneten Kochzonenanzeige 22.
Der Umschalter 21 kann hardwaremäßig oder softwaremäßig als Ringzähler nach Art eines in sich geschlossenen Schieberegisters ausgebildet sein, der mit jeder einzelnen Betätigung des Auswahlschalters 18 um eine Zählstellung fortschaltet und so zyklisch nacheinander die Kochzonen 12 anwählt. Diese Ansteuerung kann dann darin bestehen (in der Zeichnung nicht näher ausgeführt), je ein Eingangs-UND-Gatter für den aufwärts zählenden und für den abwärts zählenden Eingang der als reversibler Zähler ausgebildeten Steuerschaltung 25 freizugeben, damit je nach Betätigung des Kochstufenschalters 19+ oder 19- diese Zählschaltung um entsprechend viele Zählschritte herauf- oder herabgesetzt wird. Die danach stationär verbleibende Zählendstellung bestimmt die Einstellung des Leistungsstellers 26, der bevorzugt als Pulsbreitenmodulator im Heizstrompfad 27 realisiert ist.
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Gleichgültig, mit welcher momentanen Kochstufe welche der Kochzonen 12 gerade bestromt wird - mit Betätigung des Bräterschalters 30 werden von zwei vorgegebenen, nebeneinander gelegenen Kochzonen 12 (im skizzierten Beispielsfalle von den beiden oben gelegenen Kochzonen 12) die Reset-Eingänge 31 der Steuerschaltungen 25 mittels Impulsansteuerung auf Null gesetzt und dementsprechend die Leistungssteiler 26 dieser beiden Kochzonen 12 abgeschaltet. Zugleich wird z.B. über einen impulsbetätigbaren bistabilen Umschalter 32 die Eingangssteuerung der beiden diesen Kochzonen 12 zugeordneten Steuerschaltungen 25 logisch parallel geschaltet, so daß dadurch diese beiden Kochzonen 12 je nach der Betätigung der Kochstufenschalter 19+, 19- künftig gleich bestromt werden, also gleich aufgeheizt werden. Außerdem wird über einen anderen Pfad des Umschalters 32 eine Bräteranzeige 33 im Zentrum eines auf dem Bedienfeld 14 graphisch skizzierten Symbols für die aus den beiden nebeneinander gelegenen Kochzonen 12 zusammengeschaltete Bräterzone 34 eingeschaltet. Weil hierfür also zwei Kochzonen 12 gleichzeitig aktiviert sind, ist die Abstrahlung der zugeordneten der Kochzonenanzeigen 22 bei beiden jetzt moduliert. Mit abermaliger Betätigung des Bräterschalters 30 wird der Umschalter 32 wieder in die Normalstellung zurückgeführt, also die Zusammenschaltung der beiden zur Bräterzone 34 gruppierten Kochzonen 12-12 wieder aufgehoben und vorzugsweise deren Steuerschaltungen 25 beide wieder auf Null zurückgesetzt, so daß künftig wieder jede Kochzone 12 individuell unterschiedlich in Betrieb genommen werden kann.
Bei einer mehrzonigen Herdmulde 11 erübrigt sich somit der herkömmliche apparative und verdrahtungstechnische Zusatzaufwand für eine gesonderte Bräterzuschaltung in Form einer sichelförmigen Erweiterung neben einer der Kochzonen 12, wenn als Bräterzuschaltung erfindungsgemäß die Leistungssteiler 26 zweier einander benachbarter Kochzonen 12 eingangsseitig zusammengeschaltet werden, so daß der Bräterbetrieb nun in der gleichen Beheizung zweier benachbarter Kochzonen 12 besteht, die von einer ihrer beiden Steuerschaltungen 25 aus bedient werden.

Claims (3)

1. Mehrzonige Herdmulde (11) mit Bräterzuschaltung in Form vorübergehend gleichzeitigen Betriebs zweier an sich unabhängig voneinander zu betreibender, nebeneinander gelegener Kochzonen (12-12) mit gleicher Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß mit Betätigung eines Bräterschalters (30) die Leistungssteller (26) der zusammen zu betreibenden Kochzonen (12) über Reset-Eingänge (31) eine Null-Setzung erfahren.
2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige der auf Null gesetzten Leistungsschalter (26), der danach als erster wieder manuell betätigt wird, die Heizleistung für die beiden zusammengeschalteten Kochzonen (12) vorgibt.
3. Herdmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des zusammengeschalteten Betriebes der beiden Kochzonen (12) eine Bräteranzeige (33) zugeschaltet ist.
DE20200699U 2001-03-27 2002-01-18 Herdmulde mit Bräterzuschaltung Expired - Lifetime DE20200699U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057083C5 (de) * 2004-12-20 2019-03-07 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Zuschalten einer zweiten Kochstelle bei einem Kochfeld und Kochfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005057083C5 (de) * 2004-12-20 2019-03-07 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Zuschalten einer zweiten Kochstelle bei einem Kochfeld und Kochfeld

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R071 Expiry of right
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