DE202006020112U1 - Vorrichtung mit einem Sensor und einer zugeordneten Speichereinheit - Google Patents

Vorrichtung mit einem Sensor und einer zugeordneten Speichereinheit Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D21/00Measuring or testing not otherwise provided for

Abstract

Vorrichtung umfassend einen Sensor und eine an diese anschließende Speichereinheit zur Speicherung von Parameterwerten, wobei bei an den Sensor angeschlossener Speichereinheit aus dieser Parameterwerte in den Sensor einlesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit von einem standardisierten Speichermedium (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Vorrichtung umfasst einen Sensor der generell zur Detektion von Objekten eingesetzt wird. Um den Sensor für eine bestimmte Applikation einsetzen zu können muss dieser in einer vorgegebenen Weise parametriert werden. Wird bei einem Defekt eines Sensors ein Austausch dieses Sensors durch einen neuen erforderlich, so muss der neue Sensor in identischer Weise parametriert werden. Dies bedingt generell nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern stellt prinzipiell auch eine Fehlerquelle dar. Wird eine Parametrierung von einer Bedienperson nicht sorgfältig durchgeführt, so dass die Parametrierung des neuen Sensors nicht vollständig mit jener des alten auszutauschenden Sensors übereinstimmt, so kann es bei Betrieb des neuen Sensors zu Fehlfunktionen kommen.
  • Aus der DE 198 05 606 A1 ist ein Verfahren zum Konfigurieren von Sensoren bekannt, bei welchen Konfigurationsdaten, die eine bestehende Konfiguration eines Sensors enthalten, von einem Ausgangssensor in einen zu konfigurierenden Sensor übertragen werden. Hierbei wird der Ausgangssensor im nichtkonfigurierten oder im konfigurierten Zustand mit einem Modul verbunden, welches die aktuelle Konfiguration des Ausgangssensors sowie eine den Konfigurationsdaten entsprechende Kontrollsumme abspeichert. Anschließend wird das Modul mit dem zu konfigurierenden Sensor verbunden, die im Modul gespeicherten Daten werden in den zu konfigurierenden Sensor eingelesen und eine den eingelesenen Daten entsprechende Kontrollsumme wird berechnet, woraufhin die berechnete Kontrollsumme im Modul mit der in diesem gespeicherten Kontrollsumme verglichen und bei Nichtübereinstimmung der beiden Kontrollsummen eine Fehlermeldung erzeugt wird.
  • Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass durch das verwendete Modul Konfigurationsdaten von einem Sensor in einen anderen übertragen werden können, was die Parametrierung eines Sensors erheblich erleichtert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu erweitern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen Sensor und eine an diese anschließende Speichereinheit zur Speicherung von Parameterwerten. An den Sensor schließt eine Speichereinheit an, aus der Parameterwerte in den Sensor einlesbar sind. Die Speichereinheit ist von einem standardisierten Speichermedium gebildet.
  • Durch die Ausbildung der Speichereinheit als standardisiertes Speichermedium wird die Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich ihrer Kompatibilität, das heißt hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten des Sensors an weitere externe Einheiten, erheblich erweitert. Die zur Ausbildung der Speichereinheit verwendeten standardisierten Speichermedien sind bevorzugt in Form von USB-Memory-Sticks, SD-Cards oder MMC-Cards gebildet. Dann kann ein Sensor, der eine hieran angepasste Schnittstelle aufweist, über diese an weitere externe Einheiten wie Personalcomputer oder tragbare Kleinrechner, wie PDA (Personal Digital Assistent) oder Palms, angeschlossen werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das als Speichereinheit verwendete standardisierte Speichermedium eine sehr große Speichertiefe aufweist, die es ermöglicht, eine Vielzahl von für den Sensor relevanten Informationen und Daten zu speichern.
  • Besonders vorteilhaft können in dem standardisierten Speichermedium somit neben Parameterwerten, die die applikationsspezifische Konfiguration des Sensors festlegen, auch die komplette Software, die für den Betrieb des Sensors erforderlich ist, abgespeichert werden. Bei Anschluss an die Speichereinheit kann somit die gesamte Sensorsoftware aus der Speichereinheit in den Sensor geladen werden. Zudem können aus der Speichereinheit die für die jeweilige Applikation benötigten Parameterwerte in den Sensor eingelesen werden.
  • Damit wird insbesondere eine hohe Fehlersicherheit bei Austausch eines Sensors erzielt. Fällt bei einer bestimmten Applikation ein Sensor aus und muss durch einen neuen ersetzt werden, wird durch Auslesen der Parameterwerte allein aus der Speichereinheit noch nicht vollständig sicher gestellt, dass der alte zu ersetzende Sensor und der neue, zu installierende Sensor völlig gleich arbeiten.
  • Da sowohl der alte als auch der neue Sensor die Parameterwerte aus der Speichereinheit übernehmen, ist zwar gewährleistet, dass die Sensoren in gleicher Weise für die jeweilige Applikation hergestellt werden. Jedoch können in den Sensoren noch unterschiedliche Softwareversionen installiert sein, die zu verschiedenen Betriebsmodi der beiden Sensoren führen können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dies dadurch verhindert, dass sowohl für den alten als auch für den neuen Sensor die Software komplett aus dem standardisierten Speichermedium herunter geladen werden kann.
  • Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch noch erweitert werden, dass nicht nur Parameterwerte und/oder die Software von den Speichereinheiten an die Sensoren ausgelesen werden können. Vielmehr können auch sensorspezifische Daten vom Sensor in das standardisierte Speichermedium übertragen werden. Die Speichereinheit kann dann an einen Personalcomputer oder dergleichen angeschlossen werden, wo die Sensordaten entsprechend ausgewertet werden können. Da die Speichereinheit von einem standar disierten Speichermedium gebildet ist, kann ein Anschluss an derartige externe Einheiten ohne jegliche Anpassungen durchgeführt werden.
  • Derartige aus dem Sensor auslesbare Daten können beispielsweise Auswerteergebnisse sein, die bei der Objektdetektion mit dem Sensor generiert werden. Weiterhin können Fehlermeldungen vom Sensor ausgelesen werden. Auch Statistikdaten oder Diagnosedaten, die beispielsweise durch Auswertung der vorgenannten Daten gewonnen werden, können in das standardisierte Speichermedium übertragen werden. Weiterhin können auch Qualitätsdaten, die Aufschluss über die Qualität des Sensors beziehungsweise die mit diesem durchgeführte Messwerterfassung liefern, in das standardisierte Speichermedium übertragen werden. Schließlich können weitere sensorspezifische Daten wie Login-Daten, Projektdaten oder Sprachdaten, die bei einer mehrsprachigen Menüführung im Sensor verwendet werden, in das standardisierte Speichermedium eingelesen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Sensoren aller Art einsetzbar. Insbesondere können die Sensoren als optische Sensoren, wie zum Beispiel Barcodelesegeräte, Lichttaster, Lichtschranken, Distanzsensoren oder Kameras, insbesondere Smartkameras, ausgebildet sein. Weiterhin sind auch nach anderen Messprinzipien arbeitende Sensoren, wie zum Beispiel RF-ID-Geräte, einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung mit einem als Barcodelesegerät ausgebildeten Sensor und einem an diesem angeschlossenen standardisierten Speichermedium.
  • 2: Barcodelesegerät gemäß 1 mit einem an diesem angeschlossenen Personalcomputer.
  • 1 zeigt schematisch ein Barcodelesegerät 1 als Beispiel eines optischen Sensors. Das Barcodelesegerät 1 ist in bekannter Weise als Scanner ausgebildet, mittels dessen Lichtstrahlen, vorzugsweise Laserstrahlen, periodisch innerhalb eines Abtastbereichs geführt sind, um dort angeordnete, nicht gesondert dargestellte Barcodes detektieren zu können. Das Barcodelesegerät 1 weist neben einem die Lichtstrahlen empfangenden Sender einen Empfänger auf, welcher die vom jeweiligen Barcode reflektierten Lichtstrahlen empfängt. Die zu detektierenden Barcodes weisen spezifische Hell-Dunkel-Muster auf, die mit den Lichtstrahlen abgetastet werden. Entsprechend den Hell-Dunkel-Mustern der Barcodes wird den an diesen reflektierten Lichtstrahlen eine Amplitudenmodulation aufgeprägt. Diese wird in einer im Barcodelesegerät 1 integrierten Auswerteeinheit zur Dekodierung der Barcodes ausgewertet.
  • Derartige Barcodelesegeräte 1 werden in unterschiedlichen industriellen Applikationen eingesetzt. Beispielsweise können derartige Barcodelesegeräte 1 an Fördereinheiten montiert werden. Dann können mit dem Barcodelesegerät 1 Barcodes detektiert werden, die auf Objekten, wie Paketen, aufgebracht sind, wobei diese Objekte auf der Fördereinheit gefördert werden.
  • Um einen fehlerfreien Betrieb des Barcodelesegeräts 1 zu gewährleisten, sind die für die Applikation erforderlichen Parameterwerte, die die applikationsspezifische Konfiguration des Barcodelesegeräts 1 definieren, in einem eine Speichereinheit bildendes standardisiertes Speichermedium 2 abgespeichert. Derartige applikationsspezifische Parameterwerte können von die Barcodes kennzeichnenden Größen, wie zum Beispiel die Codeart, gebildet sein. Weiterhin können die Parameterwerte von die Funktionen des Barcodelesegeräts 1 selbst definierenden Größen, wie die Scanrate oder der Leseabstand, gebildet sein.
  • Vorteilhaft ist auch die gerätespezifische Software des Barcodelesegeräts 1 in der aktuellen, gegebenenfalls an die Applikation angepassten Version, im standardisierten Speichermedium 2 hinterlegt. Das standardisierte Speichermedium 2 ist im vorliegenden Fall von einem USB-Memory-Stick gebildet.
  • Zum Anschluss des standardisierten Speichermediums 2 weist das Barcodelesegerät 1 eine entsprechend ausgebildete Schnittstelle 3 auf, das heißt die Hard- und Software der Schnittstelle 3 sind an den Anschluss des standardisierten Speichermediums 2 angepasst.
  • Zur Konfiguration des Barcodelesegeräts 1 wird an dieses das standardisierte Speichermedium 2 angeschlossen. Dann werden die gerätespezifische Software sowie die Parameterwerte vom standardisierten Speichermedium 2 in das Barcodelesegerät 1 geladen, so dass dieses betriebsbereit für die Erfassung der Barcodes ist.
  • Bei Anschluss des standardisierten Speichermediums 2 an das Barcodelesegerät 1 erfolgt in diesem durch Auswertung der Pegel der vom standardisierten Speichermedium 2 übertragenen Signalpegel eine selbsttätige Betriebsarteinstellung derart, dass das Barcodelesegerät 1 die Funktion eines Masters und das standardisierte Speichermedium 2 die Funktion eines standardisierten Speichermediums 2 während der Konfigurationsphase bildet.
  • Nach erfolgter Konfiguration kann das standardisierte Speichermedium 2 vom Barcodelesegerät 1 wieder abgenommen werden.
  • Generell können während der Konfigurationsphase oder auch während des Betriebs des Barcodelesegeräts 1 bei Bedarf aus dem Barcodelesegerät 1 dessen Betrieb kennzeichnende Daten in das standardisierte Speichermedium 2 übertragen werden, die dort für eine weitere Auswertung genutzt werden können.
  • Bei Ausfall des Barcodelesegeräts 1 kann dieses einfach dadurch ersetzt werden, dass das neue Barcodelesegerät 1 mit dem standardisierten Speichermedium 2 in gleicher Weise wie das alte Barcodelesegerät 1 konfiguriert wird, wodurch gewährleistet ist, dass das neue Barcodelesegerät 1 dieselbe applikationsspezifische Einstellung wie das alte Barcodelesegerät 1 aufweist.
  • Da die Schnittstelle 3 des Barcodelesegeräts 1 zum Anschluss an das standardisierte Speichermedium 2 ausgebildet ist, ist diese auch zum Anschluss von Standardrechnern wie zum Beispiel einem Personalcomputer 5 geeignet. 2 zeigt eine derartige Anordnung, bei welcher das Barcodelesegerät 1 über eine Kabelverbindung 4 an einen Personalcomputer 5 angeschlossen ist.
  • Auch in diesem Fall erfolgt durch eine Auswertung der über die Schnittstelle 3 übertragenen Signalpegel eine selbsttätige Betriebsarteinstellung derart, dass in diesem Fall das Barcodelesegerät 1 die Slavefunktion und der Personalcomputer 5 die Masterfunktion übernimmt.
  • Der Anschluss eines Personalcomputers 5 kann einerseits dann genutzt werden, um Daten vom Barcodelesegerät 1 in den Personalcomputer 5 zu übertragen um diese dort in geeigneter Weise auszuwerten.
  • Weiterhin kann mit dem Personalcomputer 5 eine erstmalige Konfiguration eines Barcodelesegeräts 1 durchgeführt werden, in dem in das Barcodelesegerät 1 vom Personalcomputer 5 aus die Gerätesoftware und die Parameterwerte in das Barcodelesegerät 1 übertragen werden. Diese Konfiguration kann dann in das standardisierte Speichermedium 2 übertragen werden, so dass dann dort die Daten für die Konfiguration weiterer Barcodelesegeräte 1 zur Verfügung stehen.
  • 1
    Barcodelesegerät
    2
    standardisiertes Speichermedium
    3
    Schnittstelle
    4
    Kabelverbindung
    5
    Personalcomputer

Claims (12)

  1. Vorrichtung umfassend einen Sensor und eine an diese anschließende Speichereinheit zur Speicherung von Parameterwerten, wobei bei an den Sensor angeschlossener Speichereinheit aus dieser Parameterwerte in den Sensor einlesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit von einem standardisierten Speichermedium (2) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das standardisierte Speichermedium (2) von einem USB-Memory-Stick gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das standardisierte Speichermedium (2) von einer SD-Card gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das standardisierte Speichermedium (2) von einer MMC-Card gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine an das standardisierte Speichermedium (2) angepasste Schnittstelle (3) zum Anschluss der Speichereinheit aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem als USB-Memory-Stick ausgebildeten standardisierten Speichermedium (2) anstelle dieses Speichermediums ein Personalcomputer (5) direkt an die Schnittstelle (3) des Sensors anschließbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem standardisierten Speichermedium (2) die Software für den Betrieb des Sensors in diesen einlesbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Sensor Daten in das standardisierte Speichermedium (2) auslesbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Daten Statistikdaten, Qualitätsdaten, Fehlermeldungen, Auswerteergebnisse, Diagnosedaten, Login-Daten, Projekt-Daten und/oder Sprach-Daten aus dem Sensor in das standardisierte Speichermedium (2) auslesbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als optischer Sensor ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor als Barcodelesegerät (1), Lichttaster, Lichtschranke, Distanzsensor oder Kamera ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor von einem RF-ID-Gerat gebildet ist.
DE202006020112U 2006-07-22 2006-07-22 Vorrichtung mit einem Sensor und einer zugeordneten Speichereinheit Expired - Lifetime DE202006020112U1 (de)

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DE102010028832A1 (de) 2010-05-11 2011-11-17 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Einfache Bedienvorrichtung zur Aktualisierung einer Basissoftware einer Sensoreinheit
US8209151B2 (en) 2008-07-10 2012-06-26 Avl List Gmbh Test assembly and procedure for capturing performance data
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