DE102011088012A1 - Sensorendmodul, Sensor und Messeinrichtung - Google Patents

Sensorendmodul, Sensor und Messeinrichtung Download PDF

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Stephan Buschnakowski
Ronny Grosse-Uhlmann
Ronny Michael
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sensorendmodul (1), umfassend
– eine Sensorkappe (2) mit einem ersten Verbindungselement (6) und mit einem sensorisch wirksamen Element (4), das Kontakt mit einem Medium (5) hat,
– ein Speichermodul (3), umfassend
• ein Gehäuse (8) mit einem zweiten Verbindungselement (7),
wobei das zweite Verbindungselement (7) eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem ersten Verbindungselement (6) eingeht,
• ein Speicherelement (9),
wobei das Speicherelement (9) bezüglich des sensorisch wirksamen Elements (4) Information enthält,
wobei das Speicherelement (9) im oder am Gehäuse (8) angeordnet ist,
eine erste Kommunikationsschnittstelle (10) zum Senden und/oder Empfangen der Information und/oder Daten, und
wobei die erste Kommunikationsschnittstelle (10) in elektrischem Kontakt mit dem Speicherelement (9) steht.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein einen Sensor und eine Messeinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensorendmodul, einen Sensor umfassend das Sensorendmodul und eine Messeinrichtung umfassend das Sensorendmodul.
  • In der Analysetechnik sind Sensoren bekannt, die einzelne Komponenten besitzen, die im Laufe der Zeit ausgetauscht werden müssen. So kann es vorkommen, dass diese Komponenten altern und nicht mehr die erwünschten Eigenschaften aufweisen. Auch können bestimmte Bestandteile verarmen und müssen für den weiteren Betrieb ausgetauscht werden.
  • Beispiele hierfür sind elektrochemische, beispielsweise amperometrische, oder optische Sensoren. Häufig spielt dabei ein sensorisch wirksames Element, beispielsweise eine Membran eine entscheidende Rolle. Die Membran ändert ihre chemischen, physikalischen und/oder biologischen Merkmale in Anwesenheit einer bestimmten Substanz, was üblicherweise der zu bestimmenden Prozessgröße entspricht. Ein Beispiel hierfür ist eine Membran, die sensitiv auf Sauerstoff reagiert. Es sind aber auch andere ionenselektive Membranen für verschiedenste Substanzen bekannt.
  • Die Änderungen der Merkmale der Membran werden dann ausgelesen, beispielsweise optisch oder (elektro-)chemisch. Für eine exakte Bestimmung der Prozessgröße ist es entscheidend die charakteristischen Eigenschaften, z. B. Kalibrierungsdaten, der Membran zu kennen und in die Bestimmung der Prozessgröße durch einen Messumformer o. ä. einfließen zu lassen.
  • Da jede Charge, im Extremfall sogar jede einzelne Membran, verschiedene abweichende Eigenschaften besitzt, werden die Merkmale der Membran am Werk üblicherweise vermessen und entweder direkt in den Messumformer geschrieben oder sie müssen von Hand in den Messumformer eingegeben werden. Spätestens bei einem Membrantausch müssen die Eigenschaften von Hand eingeben werden. Dies ist mühsam und fehleranfällig.
  • Aus der US 7,138,926 B2 ist ein Sensorendmodul mit einem Speicher und einer weiteren elektronischen Komponente bekannt. Der Speicher kann Merkmale der Membran enthalten. Da die Membran wie bereits erwähnt häufig getauscht werden muss, ist eine Kointegration einer weiteren elektronischen Komponente kostspielig.
  • Aus der DE 20 2006 007 582 U1 ist ein Sensorendmodul mit einem fest verbunden Speicher bekannt. Dabei muss der Speicher schon bei der Produktion des Sensors eingebaut werden. Da bei der Herstellung der einzelnen Sensorkomponenten teilweise hohe Fertigungstemperaturen auftreten, beispielsweise durch das Schmelzen von Glas oder Schweißen etc., muss der Speicher diesen Temperaturen widerstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sensorendmodul, einen Sensor und eine Messeinrichtung bereit zu stellen, die einfach gefertigt werden können und die charakteristische Merkmale eindeutig identifiziert und zugeordnet werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Sensorendmodul, umfassend
    • – eine Sensorkappe mit einem ersten Verbindungselement und mit einem sensorisch wirksamen Element, das Kontakt mit einem Medium hat,
    • – ein Speichermodul, umfassend
    • • ein Gehäuse mit einem zweiten Verbindungselement, wobei das zweite Verbindungselement eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem ersten Verbindungselement eingeht,
    • • ein Speicherelement,
    wobei das Speicherelement bezüglich des sensorisch wirksamen Elements Information enthält,
    wobei das Speicherelement im oder am Gehäuse angeordnet ist,
    • • eine erste Kommunikationsschnittstelle zum Senden und/oder Empfangen der Information und/oder Daten, und
    wobei die erste Kommunikationsschnittstelle in elektrischem Kontakt mit dem Speicherelement steht.
  • Dies ist als vorteilhaft anzusehen. Das Speichermodul geht mit der Sensorkappe eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ein und kann somit wieder gelöst werden. Es ist denkbar, dass Spezialwerkzeug für das Bestücken und Entfernen des Speichermoduls verwendet werden muss. Auch kann das Speichermodul erst nach der (Hochtemperatur-)Fertigung eingesetzt werden. Eine Kommunikationsschnittstelle gewährleistet eine Kommunikation der auf dem Speichermodul gespeicherten Information und/oder Daten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei dem sensorisch wirksamen Element um eine Membran, wobei die Membran so ausgestaltet ist, dass sie ihre chemischen, physikalischen und/oder biologischen Merkmale in Abhängigkeit einer Substanz des Mediums ändert. So kann etwas die Konzentration einer zu messenden Substanz gemessen werden. Es ist etwa denkbar, dass es sich um elektrochemische oder optische Merkmale der Membran handelt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Substanz gasförmiger oder gelöster Sauerstoff.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Information um eine Identifikationsnummer, Kalibrierungsdaten, Herstellungsdatum, Produktionsdaten, Kenndaten des sensorisch wirksamen Elements und/oder Betriebsdaten.
  • In einer erstrebsamen Ausführungsform ist das Gehäuse aus einem nichtleitenden Material gefertigt. Wäre das Gehäuse aus einem leitenden Material gefertigt könnte unter umständen die Kommunikation erschwert oder unmöglich gemacht werden. Es ist denkbar, dass es sich um einen Kunststoff oder eine Keramik handelt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine mechanische Codierung an dem ersten Verbindungselement und an dem zweiten Verbindungselement vorgesehen, wobei die mechanische Codierung das erste Verbindungselement dem zweiten Verbindungselement eindeutig zuordnet.
  • Denkbar sind hier verschieden Nut-Feder-Kombinationen zur eindeutigen Zuordnung von Speichermodul zu Sensorkappe. So kann gewährleistet werden, dass für eine bestimmte Speicherkappe nur das korrespondierende Speichermodul eingesetzt wird. Weiterhin ist denkbar, dass das Speichermodul in die Sensorkappe gelegt wird. Eine entsprechende Nut-Feder-Kombination lässt nur eine eindeutige Anordnung des Speichermoduls in der Sensorkappe zu.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine elektronische Sicherung vorgesehen, die so ausgestaltet ist, dass nur ein einmaliges Auslesen der Information des Speicherelements möglich ist.
  • Denkbar ist hier das Setzen eines Bits als Auslesebestätigung. Es kann so gewährleistet werden, dass ein bereits ausgetauschtes, evtl. defektes, Speichermodul, und damit auch Sensorendmodul, kein weiteres Mal verwendet wird.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Kommunikationsschnittstelle um eine kontaktbehaftete oder kontaktlose Schnittstelle. Es ist denkbar, dass es sich um Schleifkontakte, einen oder mehrere Kontaktpins oder eine Nahfeld-Schnittstellenkomponente, insbesondere eine RFID-Schnittstellenkomponente handelt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Sensor, umfassend das Sensorendmodul und einen Sensorschaft mit
    • – einer zur ersten Kommunikationsschnittstelle korrespondierenden zweiten Kommunikationsschnittstelle zum Senden und/oder Empfangen von Information und/oder Daten zu/von der ersten Kommunikationsschnittstelle,
    • – einer Messkomponente zur Erfassung der chemischen, physikalischen und/oder biologischen Merkmale des sensorisch wirksamen Elements, und
    • – einer übergeordneten Einheit zur Verarbeitung der von der Messkomponente erfassten Merkmale des sensorisch wirksamen Elements und/oder der Information auf dem Speicherelement,
    wobei mechanische Anschlussmittel vorgesehen sind, die das Sensorendmodul mit dem Sensorschaft verbinden.
  • Die Messkomponente erfasst die Merkmale des sensorisch wirksamen Elements. Diese Merkmale haben sich aufgrund der zu messenden Substanz verändert. Diese Änderungen werden erfasst und durch die übergeordnete Einheit verarbeitet und verrechnet. Die Information hinsichtlich des sensorisch wirksamen Elements, die sich auf dem Speichermodul befindet, wird über die erste/zweite Kommunikationsschnittstelle an die übergeordnete Einheit gesendet und mit in die Berechnung der Prozessgröße einbezogen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung handelt es sich bei der Messkomponente um eine optische Sendeeinrichtung und um eine optische Empfangseinrichtung. So können die Merkmale des sensorisch wirksamen Elements erfasst werden. Beispielsweise sendet die Sendeinrichtung Licht (im Sinne von jedweder elektromagnetischer Strahlung) mit einer bestimmten Wellenlänge und empfängt das an dem sensorisch wirksamen Element reflektierte Licht. Da das Licht in Abhängigkeit der Konzentration der zu messenden Substanz an dem sensitiven Element verändert wurde, bspw. in Intensität, Wellenlänge, Phase, Abklingzeit u. a., kann so auf die Konzentration der zu messenden Substanz geschlossen werden.
  • Es ist möglich, dass das Speichermodul über den Sensorschaft gestülpt wird und die Sensorkappe mit dem Speichermodul eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung eingeht wenn das Sensorendmodul über die mechanischen Anschlussmittel mit dem Sensorschaft verbunden wird.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Messeinrichtung umfassend das Sensorendmodul, weiterhin umfassend
    • – eine Leseeinheit mit einer zur ersten Kommunikationsschnittstelle korrespondierenden zweiten Kommunikationsschnittstelle, zum Senden und/oder Empfangen von Information und/oder Daten zur ersten Kommunikationsschnittstelle,
    • – ein Verbindungselement,
    • – ein übergeordnetes System,
    wobei das Verbindungselement die Leseeinheit mit dem übergeordneten System elektrisch verbindet,
    wobei das übergeordnete System die Information und/oder Daten aus dem Speicherelement ausliest und/oder in das Speicherelement schreibt.
  • Durch die Leseeinheit und die erste/zweite Kommunikationsschnittstelle ist es möglich die Information und/oder Daten auf dem Speichermodul über das Verbindungselement (bspw. ein Kabel oder eine drahtlose Schnittstelle) in ein übergeordnetes System bidirektional zu senden. Dies ist als vorteilhaft anzusehen. Die Daten können so direkt in das übergeordnete System geladen werden. Wird an das übergeordnete System beispielsweise ein Sensor angeschlossen, kann die Information vom übergeordneten System auf den Sensor geschrieben werden. Der Sensor selbst braucht also keine Leseeinrichtung zu haben. Da die Leseeinheit abseits des Prozess betrieben wird, muss diese nicht auf verschiedenste (Prozess-)Temperaturbereiche ausgelegt sein sondern kann auf normale Umgebungstemperaturen ausgelegt sein.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näherer erläutert. Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sensorendmodul,
  • 2a einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Sensorendmoduls, der das Speichermodul zeigt,
  • 2b der Ausschnitt aus 2a in der Aufsicht,
  • 3 der erfindungsgemäße Sensor, und
  • 4 die erfindungsgemäße Messeinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In seiner Gesamtheit ist das Sensorendmodul mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet, wie in 1 dargestellt.
  • Das Sensorendmodul 1 ist zweiteilig gestaltet. Es besteht aus Sensorkappe 2 und Speichermodul 3. Die Sensorkappe 2 hat am unteren Ende ein sensorisch wirksames Element 4, im Beispiel als Membran ausgestaltet. Die Sensorkappe 2 ist beispielsweise aus Edelstahl gefertigt. Das sensorisch wirksame Element 4 steht in Kontakt mit einem Medium 5. Im Medium 5 befindet sich die zu messende Substanz.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird die Erfindung anhand eines Sauerstoffsensors näher erläutert, d. h. die zu messende Substanz ist gasförmiger oder gelöster Sauerstoff. Dann verändert das sensorisch wirksame Element 4, d. h. die Membran seine chemischen, biologischen oder wie im Beispiel gezeigt die physikalischen, insbesondere die optischen Merkmale mit der Sauerstoffkonzentration.
  • Über ein erstes Verbindungselement 6 und ein zweites Verbindungselement 7 ist die Sensorkappe 2 mit dem Speichermodul 3 verbunden. Zum Einsatz kann hier das bekannte Nut-Feder-Prinzip kommen, wobei die Nut bzw. die Feder so ausgestaltet sein können, dass Spezialwerkzeug zum Einsetzen und/oder Entfernen nötig ist. Das Speichermodul 3 kann in die Sensorkappe 2 „eingeklickt” werden. Es ist aber möglich, dass das Speichermodul 3 einfach in die Sensorkappe 2 eingelegt wird. Es ist denkbar, dass eine mechanische Codierung vorgesehen ist, die dafür sorgt, dass nur ein ganz bestimmtes Speichermodul 3 mit einer bestimmten Sensorkappe 2 verbindbar ist. Das Nut-Feder-Prinzip kann auch dafür verwendet werden, dass das Speichermodul 3 nur in einer definierten Position mit der Sensorkappe 2 verbindbar ist. So kann etwa gewährleistet werden, dass eine erste und zweite Kommunikationsschnittstelle 10, 11 (s. u.) ideal zueinander positioniert sind.
  • Die Figuren 2a und 2b zeigen das Speichermodul 3, wobei 2b das Speichermodul 3 in der Aufsicht zeigt.
  • Das Speichermodul 3 besteht aus einem Gehäuse 8, das beispielsweise aus einem Kunststoff oder einer Keramik gefertigt ist. Bevorzugt wird ein nichtleitendes Material gewählt. Das Gehäuse 8 kann ein Spritzteil oder ein Drehteil sein. Im Beispiel ist das Gehäuse 8 ringförmig ausgestaltet, so dass es in die Sensorkappe 2 eingelegt werden kann, gegebenenfalls durch die Verbindungselemente 6, 7 befestigt.
  • Im Gehäuse 8 eingelassen, beispielsweise verklebt oder vergossen ist ein Speicherelement 9. Das Speicherelement 9 ist beispielsweise ein EEPROM oder ein Flash-Speicher. Im Speicherelement 9 befindet sich Information bezüglich des sensorisch wirksamen Elements 4, etwa eine Identifikationsnummer, Kalibrierungsdaten, Herstellungsdatum, Produktionsdaten, Kenndaten des sensorisch wirksamen Elements und/oder Betriebsdaten.
  • Des Weiteren befindet sich im Gehäuse 8 eine erste Kommunikationsschnittstelle 10. Die Kommunikationsschnittstelle 10 ist mit dem Speicherelement 9 elektrisch verbunden. Die Schnittstelle kann als drahtlose, insbesondere als RFID-Schnittstelle ausgestaltet sein. Auch sind hier Schleifkontakte oder ein oder mehrere Kontaktpins möglich.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Sensor 12. Am Sensor 12 bzw. am Sensorschaft 13 befindet sich eine zweite Kommunikationsschnittstelle 11 für die Kommunikation mit dem Speicherelement 9 über die erste Kommunikationsschnittstelle 10. Selbstredend sind erste und zweite Kommunikationsschnittstelle 10, 11 zueinander korrespondierend.
  • Das Sensorendmodul 1 wird über mechanische Anschlussmittel 16 mit dem Sensorschaft 13 verbunden. Ein mechanisches Anschlussmittel 16 kann etwa als Gewinde, Bajonett-Verschluss ö. ä. ausgestaltet sein.
  • Da das Speichermodul 3 im Beispiel ringförmig ausgestaltet ist, ist auch denkbar, dass das Speichermodul 3 über den Sensorschaft 13 gestülpt wird. Anschließend wird die Sensorkappe 2 über die mechanischen Anschlussmittel 16 mit dem Sensorschaft 13 verbunden. So kann dann auch das Speichermodul 3 eine form- und oder kraftschlüssige Verbindung mit der Sensorkappe 2 eingehen.
  • Am medienseitigen Ende des Sensorschafts 13 befindet sich eine Messkomponente 14. Die Messkomponente 14 ist etwa eine Sende-/Empfangseinheit. So kann die Messkomponente eine LED zum Aussenden von Licht sowie einen Photodetektor (etwa eine Photodiode oder -transistor) zum Empfangen von Licht beinhalten. Das ausgesendete Licht wird an dem sensorisch wirksamen Element 4 in Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration im Medium 5 verändert, beispielsweise hinsichtlich Intensität, Wellenlänge, Phase, Abklingzeit o. a., reflektiert und wieder durch die Messkomponente 14 empfangen. Der Unterschied zwischen ausgesendetem und empfangenem Licht hinsichtlich Intensität, Wellenlänge, Phase, Ablinkzeit etc. ist ein Indikator für die Sauerstoffkonzentration im Medium.
  • Eine übergeordnete Einheit 15, die sich auch im Sensorschaft 13 befindet, steuert und regelt die Messkomponente 14. Außerdem liest die übergeordnete Einheit 15 die Information aus dem Speicherelement 9. Anhand dieser Information und anhand der Messdaten der Messkomponente 14 wird die Sauerstoffkonzentration ermittelt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Messeinrichtung 17. Dabei wird das Sensorenmodul 1 mit einer Leseeinheit 18 verbunden. Die Leseeinheit 18 hat eine zur ersten Kommunikationsschnittstelle 10 korrespondierende zweite Kommunikationsschnittstelle 11'. Es sind sowohl drahtlose als auch drahtbehaftete Kommunikationsmittel denkbar.
  • Wird eine drahtlose Variante verwendet, kann auf einen direkten Kontakt zwischen Sensorendmodul 1 und Leseeinheit 18 verzichtet werden – das Sensorendmodul 1 wird einfach in die Nähe der Leseeinheit 8 gehalten.
  • Es ist denkbar, dass eine RFID-Schnittstelle verwendet wird. In letzter Zeit haben sich galvanisch entkoppelte, beispielsweise optische, kapazitive, insbesondere aber induktive Schnittstellen etabliert. Es ist vorstellbar, dass die Spule einer solchen galvanisch entkoppelten, induktiven Schnittstelle auch als Spule einer RFID-Schnittstelle fungiert.
  • Wird eine drahtbehaftete Variante verwendet, so muss ein Kontakt zwischen Sensorendmodul 1 und Leseeinheit 18 hergestellt werden. So können etwa Schleifkontakte verwendet werden.
  • Über eine Verbindungselement 19, beispielsweise ein Kabel oder eine drahtlose Verbindung, ist die Leseeinheit 18 mit einem übergeordneten System 20 verbunden. Das übergeordnete System 20 ist etwa ein Messumformer. Das übergeordnete System 20 kann dann von dem Speicherelement 9 die Information und/oder Daten lesen oder wahlweise auch in das Speicherelement 9 schreiben.
  • Es ist denkbar, dass statt eines Verbindungselements 19 mit Leseeinheit 18 ein Sensor 12 an das übergeordnete System 20 angeschlossen wird. Ist der Sensor 12 ohne zweite Kommunikationsschnittstelle 11 ausgestattet, kann die Information des Speicherelements 9, die sich jetzt im übergeordneten System 20 befindet an den Sensor 12, insbesondere an die übergeordnete Einheit 15 gesendet werden.
  • Befindet sich auf dem Speicherelement 9 nur eine Identifikationsnummer, so kann das übergeordnete System 20 beispielsweise über das Internet die aktuelle Information und/oder Daten beziehen. Der Hersteller kann diese online zur Verfügung stellen.
  • Im Folgenden soll der Weg eines Sensorendmoduls 1 näher erläutert werden.
  • Im Werk wird sowohl Sensor 12, beispielsweise ein Sauerstoffsensor, als auch Sensorendmodul 1 mit Sensorkappe 2 und Speichermodul 3 getrennt voneinander gefertigt. Das Speichermodul 3 wird in die Sensorkappe 2 eingelegt und gegebenenfalls mit Verbindungselementen 6, 7 fixiert.
  • Wie bereits erwähnt ist es für eine exakte Messung notwendig die Merkmale des sensorisch wirksamen Elements 4 zu kennen. Deswegen wird die Sensorkappe 2 auf dessen Merkmale hin bereits im Werk vermessen und die gemessene Information in Form beispielsweise von Kalibrierungsdaten in das Speicherelement 9 geschrieben.
  • Die für die exakte Bestimmung der Sauerstoffkonzentration wichtige Information kann nun auf zwei verschiedene Arten in die übergeordnete Einheit 15, wo die Bestimmung/Berechnung der Konzentration erfolgt, gelangen.
  • Erstens kann das Sensorendmodul 1 an einen Sensor 12 angeschlossen werden. Dann wird die Information direkt über die zweite Kommunikationsschnittstelle 11 in den Sensor 12, respektive übergeordnete Einheit 15 geschrieben.
  • Zweitens kann das Sensorenmodul 1 an eine Leseeinheit 18 angeschlossen werden. Wie bereits erwähnt wird dann die Information über das Verbindungselement 19 und übergeordnetes System 20 in den Sensor, respektive übergeordnete Einheit 15 geschrieben.
  • Es ist denkbar, dass nach einmaligem Auslesen der Information ein Bit im Speicherelement 9 gesetzt wird, das verhindert, das die Information ein zweites Mal ausgelesen wird. So kann verhindert werden, dass ein älteres Sensorendmodul 1 ein zweites Mal versehentlich verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensorendmodul
    2
    Sensorkappe
    3
    Speichermodul
    4
    Sensorisch wirksames Element
    5
    Medium
    6
    Erstes Verbindungselement
    7
    Zweites Verbindungselement
    8
    Gehäuse
    9
    Speicherelement
    10
    Erste Kommunikationsschnittstelle
    11
    Zweite Kommunikationsschnittstelle
    12
    Sensor
    13
    Sensorschaft
    14
    Messkomponente
    15
    Übergeordnete Einheit
    16
    Mechanische Anschlussmittel
    17
    Messeinrichtung
    18
    Leseeinheit
    19
    Verbindungselement
    20
    Übergeordnetes System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7138926 B2 [0006]
    • DE 202006007582 U1 [0007]

Claims (11)

  1. Sensorendmodul (1), umfassend – eine Sensorkappe (2) mit einem ersten Verbindungselement (6) und mit einem sensorisch wirksamen Element (4), das Kontakt mit einem Medium (5) hat, – ein Speichermodul (3), umfassend • ein Gehäuse (8) mit einem zweiten Verbindungselement (7), wobei das zweite Verbindungselement (7) eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem ersten Verbindungselement (6) eingeht, • ein Speicherelement (9), wobei das Speicherelement (9) bezüglich des sensorisch wirksamen Elements (4) Information enthält, wobei das Speicherelement (9) im oder am Gehäuse (8) angeordnet ist, • eine erste Kommunikationsschnittstelle (10) zum Senden und/oder Empfangen der Information und/oder Daten, und wobei die erste Kommunikationsschnittstelle (10) in elektrischem Kontakt mit dem Speicherelement (9) steht.
  2. Sensorendmodul (1) nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem sensorisch wirksamen Element (4) um eine Membran handelt, wobei die Membran so ausgestaltet ist, dass sie ihre chemischen, physikalischen und/oder biologischen Merkmale in Abhängigkeit einer Substanz des Mediums ändert.
  3. Sensorendmodul (1) nach Anspruch 2, wobei die Substanz gasförmiger oder gelöster Sauerstoff ist.
  4. Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es sich bei der Information um eine Identifikationsnummer, Kalibrierungsdaten, Herstellungsdatum, Produktionsdaten, Kenndaten des sensorisch wirksamen Elements (4) und/oder Betriebsdaten handelt.
  5. Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (8) aus einem nichtleitenden Material gefertigt ist.
  6. Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine mechanische Codierung an dem ersten Verbindungselement (6) und an dem zweiten Verbindungselement (7) vorgesehen ist, wobei die mechanische Codierung das erste Verbindungselement (6) dem zweiten Verbindungselement (7) eindeutig zuordnet.
  7. Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine elektronische Sicherung vorgesehen ist, die so ausgestaltet ist, dass nur ein einmaliges Auslesen der Information des Speicherelements (9) möglich ist.
  8. Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei es sich bei der ersten Kommunikationsschnittstelle (10) um eine kontaktbehaftete oder kontaktlose Schnittstelle handelt.
  9. Sensor (12) zur Messung und/oder Überwachung einer Prozessgröße des Mediums (5), umfassend ein Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8 und einen Sensorschaft (13) mit – einer zur ersten Kommunikationsschnittstelle (10) korrespondierenden zweiten Kommunikationsschnittstelle (11) zum Senden und/oder Empfangen von Information und/oder Daten zu/von der ersten Kommunikationsschnittstelle (10), – einer Messkomponente (14) zur Erfassung der chemischen, physikalischen und/oder biologischen Merkmale des sensorisch wirksamen Elements (4), und – einer übergeordneten Einheit (15) zur Verarbeitung der von der Messkomponente (14) erfassten Merkmale des sensorisch wirksamen Elements (4) und/oder der Information auf dem Speicherelement (9), wobei mechanische Anschlussmittel (16) vorgesehen sind, die das Sensorendmodul (1) mit dem Sensorschaft (13) verbinden.
  10. Sensor (12) nach Anspruch 9, wobei es sich bei der Messkomponente (14) um eine optische Sendeeinrichtung und um eine optische Empfangseinrichtung handelt.
  11. Messeinrichtung (17) umfassend ein Sensorendmodul (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin umfassend – eine Leseeinheit (18) mit einer zur ersten Kommunikationsschnittstelle (10) korrespondierenden zweiten Kommunikationsschnittstelle (11'), zum Senden und/oder Empfangen von Information und/oder Daten zur ersten Kommunikationsschnittstelle (10), – ein Verbindungselement (19), – ein übergeordnetes System (20), wobei das Verbindungselement (19) die Leseeinheit (18) mit dem übergeordneten System (20) elektrisch verbindet, wobei das übergeordnete System (20) die Information und/oder Daten aus dem Speicherelement (9) ausliest und/oder in das Speicherelement (9) schreibt.
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