DE202006017955U1 - Ritzwerkzeug für eine Kreissägemaschine - Google Patents

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Abstract

Ritzwerkzeug für eine Kreissägemaschine mit zwei im parallelen Abstand zueinander einstellbaren Ritzsägeblättern (1, 2), wobei das erste Ritzsägeblatt (1) drehfest mit einem ersten Flansch (7) und das zweite Ritzsägeblatt (2) drehfest mit einem zweiten Flansch (8) verbunden ist und die Flansche (7, 8) drehfest miteinander verbunden und über ein Stellmittel (4) in axialer Richtung zueinander verschiebbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Außendurchmesser (D7) des ersten Flansches (7) ist kleiner als der Außendurchmesser (D8) des zweiten Flansches (8),
b) an beiden Flanschen (7, 8) ist das Ritzsägeblatt (1, 2) an derselben Seite befestigt,
c) das Stellmittel (4) ist eine Differentialschraube,
d) das am ersten Flansch (7) befestigte Ritzsägeblatt (1) weist im Bereich des Stellmittels (4) eine Ausnehmung (14) für den Durchtritt des Stellmittels (4) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ritzwerkzeug für eine Kreissägemaschine mit zwei im parallelen Abstand zueinander einstellbaren Ritzsägeblättern, wobei das erste Ritzsägeblatt drehfest mit einem ersten Flansch und das zweite Ritzsägeblatt drehfest mit einem zweiten Flansch verbunden ist und die Flansche drehfest miteinander verbunden und über ein Stellmittel in axialer Richtung zueinander verschiebbar sind.
  • Ein solches Ritzwerkzeug ist beispielsweise aus der EP-B-0 810 915 bekannt. Ein Ritzwerkzeug wird dann eingesetzt, wenn mittels der Kreissägemaschine ein Werkstoff mit einer empfindlichen oder spröden Oberfläche durchtrennt werden soll. Wenn bei dem Trennschnitt die Sägezähne des Kreissägeblattes unter einem flachen Winkel aus der Werkstückdeckschicht austreten, kann es am Blattauslauf an der Deckschicht zu Abplatzungen oder Ausrissen kommen.
  • Insbesondere beim Zuschneiden von beidseitig beschichteten Werkstoffplatten wird dem Kreissägeblatt ein Ritzwerkzeug vorgeschaltet, das gegenläufig zum Kreissägeblatt läuft. Das Ritzwerkzeug durchtrennt die Ausbruch gefährdete untere Deckschicht und erzeugt eine Ritznut geringer Tiefe, in die dann das Kreissägeblatt wäh rend des Trennschnittes ausläuft. Damit auf der Auslaufseite des Kreissägeblattes eine gerade und ausbruchfreie Kante in der beschichteten Werkstoffplatte erzeugt wird, müssen die Mittelachsen der beiden Werkzeuge in einer Ebene liegen und ihre Schnittbreiten aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Ritzsägeblätter des bekannten Ritzwerkzeugs sind auf jeweils einander zugewandten Stirnseiten der Flansche drehfest und axial unverlierbar, aber auswechselbar, befestigt. Die beiden Flansche können über eine Gewindespindel in axialer Richtung gegeneinander verschoben werden, so dass ihre Stirnseiten entweder dichter zusammen oder weiter auseinander gelangen, wodurch auch der Abstand der beiden Ritzsägeblätter zueinander eingestellt und damit die Schnittbreite des Ritzwerkzeuges festgelegt wird.
  • Das bekannte Ritzwerkzeug baut sehr breit, da die Flansche sich gegenüberliegend angeordnet sind. Die Ritzsägeblätter müssen aber in einer Flucht mit dem Kreissägeblatt der Kreissägemaschine laufen, so dass der Motorflansch für das Kreissägeblatt in einer anderen Ebene enden muss, als der für das Ritzwerkzeug, was konstruktiv aufwendig gelöst werden muss. Darüber hinaus ist die Einstellbarkeit der Ritzsägeblätter zueinander abhängig von der Steigung der Gewindespindel. Ist die Steigung zu groß, können kleine Wege nur sehr schlecht zugestellt werden. Ist die Steigung zu klein, muss die Gewindespindel entsprechend lang ausgeführt werden, um auch große Zustellwege realisieren zu können. Mit der Länge der Spindel steigt die Flanschbreite weiter an.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Ritzwerkzeug so verbessert werden, dass es konstruktiv einfacher und schmaler aufgebaut ist.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Ritzwerkzeug dadurch aus, dass der Außendurchmesser des ersten Flansches kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Flansches, dass an beiden Flanschen das jeweilige Ritzsägeblatt an derselben Seite befestigt ist, das Stellmittel eine Differentialschraube ist und das am ersten Flansch befestigte Ritzsägeblatt im Bereich des Stellmittels eine Ausnehmung für den Durchtritt des Stellmittels aufweist.
  • Dadurch, dass die Flansche einen unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen, können sie konzentrisch zueinander angeordnet werden, so dass es möglich ist, dass sie in axiale Richtung übereinander verschoben werden, und, weil die Ritzsägeblätter an derselben Seite der Flansche angeordnet sind, können die Ritzsägeblätter so angebracht werden, dass die Ritzsägeblätter unmittelbar am Antriebsflansch angeordnet sind, wenn das Ritzwerkzeug mit der Motornabe verbunden wird. Damit ist es konstruktiv einfach, das Ritzwerkzeug in einer Flucht zum Kreissägeblatt anzuordnen. Mit der gemeinsamen Außenkante der Flansche ist gemeint, dass sie in dem Bereich, wo sie sich axial außen überlappen in derselben vertikalen Ebene enden können.
  • Um eine feinfühlige Verstellbarkeit der Ritzsägeblätter zueinander zu erreichen, wird als Stellmittel eine Differentialschraube verwendet. Die Differentialschraube weist zwei Bereiche mit unterschiedlichen Gewindesteigungen in derselben Richtung auf. Da in jedem Flansch eine andere Gewindesteigung wirksam ist, ergibt sich pro Schraubenumdrehung eine Verstellung der Flansche zueinander, die der Differenz der Gewindesteigungen entspricht.
  • Damit die Differentialschraube mit ihrem einen Ende über die Ebene des radial inneren Flansches hinaus stehen kann, ist das am radial äußeren Flansch befestigte Ritzsägeblatt im Bereich der Differentialschraube mit einer Ausnehmung (Bohrung) versehen.
  • Axial sind die Flansche vorzugsweise über mindestens eine Schraube gegeneinander verspannbar.
  • Die Innendurchmesser der Ritzsägeblätter sind vorzugsweise unterschiedlich groß, und das Ritzsägeblatt mit dem größeren Innendurchmesser ist vorzugsweise an dem Flansch mit dem größeren Außendurchmesser befestigt.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Die Figur zeigt das an einem Motorflansch 16 befestigte Ritzwerkzeug im Axialschnitt, das im Wesentlichen besteht aus den beiden konzentrisch zueinander angeordneten Flanschen 7, 8, die unterschiedliche Außendurchmesser D8, D7 aufweisen. An dem Flansch 8 mit dem größeren Außendurchmesser D8 ist ein Ritzsägeblatt 2 über mehrere Schrauben 10, die auf einem Kreis regelmäßig beabstandet sind, befestigt. An dem Flansch 7 mit dem kleineren Außendurchmesser D7 ist ein anderes Ritzsägeblatt 1 über Befestigungsmittel 13 ebenfalls drehfest und lösbar verbunden. Der Flansch 8 ist mit einer Gewindebohrung 5 und der Flansch 7 mit einer hierzu koaxial liegenden Gewindebohrung 15 versehen. Die Gewindebohrungen 5, 15 haben einen unterschiedlichen Durchmesser und eine unterschiedliche Gewindesteigung, so dass eine Differentialschraube 4 in die Bohrungen 5, 15 eingesetzt werden kann. Durch Verdrehen der Differentialschraube 4 werden die Flansche 7, 8 in axialer Richtung zueinander verstellt, so dass der Abstand der Ritzsägeblätter 1, 2 und damit die Schnittbreite S der Ritzsäge eingestellt werden kann. Die Gewindesteigung der Differentialschraube 4 verläuft in dieselbe Richtung. Bei einer Umdrehung der Differentialschraube werden die Flansche 8, 7 um eine Strecke in axialer Richtung verschoben, die der Differenz der Gewindesteigungen entspricht.
  • Der innere Flansch 7 ist mit einer Stufenbohrung 6 versehen, über die das Ritzwerkzeug mit der Antriebswelle des Motorflansches 16 verbunden werden kann. Um die beiden Flansche 7, 8 gegeneinander festzusetzen, ist mindestens eine radiale Schraube 9 vorgesehen, die in einer Gewindebohrung im äußeren Flansch 8 angeordnet ist und gegen den inneren Flansch 7 verspannt werden kann.
  • Das mit dem äußeren Flansch 8 verschraubte Ritzsägeblatt 2 weist einen Innendurchmesser D2 auf, der größer ist als der Innendurchmesser D1 des mit dem inneren Flansch 7 verbundenen Ritzsägeblattes 1. Liegen die Ritzsägeblätter 1, 2 aneinander, wodurch dann die schmalste Schnittbreite S eingestellt wird, bilden die Flansche 7, 8 eine gemeinsame Außenkante 17 aus. Damit das dem Motorflansch 16 zugewandte Ende der Differentialschraube 4 über die Außenkante 17 hinaus gedreht werden kann, weist das Ritzsägeblatt 1 im Bereich der Differentialschraube 4 eine Bohrung 14 auf. Die Schnittbreite S des Ritzwerkzeuges ist begrenzt durch den Durchtrittsspalt 12 im Maschinentisch 11.
  • 1
    Ritzsägeblatt
    2
    Ritzsägeblatt
    4
    Differentialschraube
    5
    Gewindebohrung
    6
    Stufenbohrung
    7
    Flansch
    8
    Flansch
    9
    Schraube
    10
    Schraube
    11
    Maschinentisch
    12
    Spalt
    13
    Verbindungsmittel
    14
    Bohrung
    15
    Gewindebohrung
    16
    Maschinenflansch
    17
    gemeinsame Außenkante
    D1
    Innendurchmesser
    D2
    Innendurchmesser
    D7
    Außendurchmesser
    D8
    Außendurchmesser
    S
    Schnittbreite

Claims (5)

  1. Ritzwerkzeug für eine Kreissägemaschine mit zwei im parallelen Abstand zueinander einstellbaren Ritzsägeblättern (1, 2), wobei das erste Ritzsägeblatt (1) drehfest mit einem ersten Flansch (7) und das zweite Ritzsägeblatt (2) drehfest mit einem zweiten Flansch (8) verbunden ist und die Flansche (7, 8) drehfest miteinander verbunden und über ein Stellmittel (4) in axialer Richtung zueinander verschiebbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Außendurchmesser (D7) des ersten Flansches (7) ist kleiner als der Außendurchmesser (D8) des zweiten Flansches (8), b) an beiden Flanschen (7, 8) ist das Ritzsägeblatt (1, 2) an derselben Seite befestigt, c) das Stellmittel (4) ist eine Differentialschraube, d) das am ersten Flansch (7) befestigte Ritzsägeblatt (1) weist im Bereich des Stellmittels (4) eine Ausnehmung (14) für den Durchtritt des Stellmittels (4) auf.
  2. Ritzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (7, 8) radial über mindestens eine Schraube (9) gegeneinander verspannbar sind.
  3. Ritzwerkzeug nach einem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesser (D1, D2) der Ritzsägeblätter (1, 2) unterschiedlich groß sind.
  4. Ritzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzsägeblatt (2) mit dem größeren Innendurchmesser (D2) an dem Flansch (8) mit dem größeren Außendurchmesser (D8) befestigt ist.
  5. Ritzwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (1, 2) radial so zueinander angeordnet sind, dass sie mindestens eine gemeinsame axiale Außenkante (17) ausbilden können.
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