DE202006017881U1 - Spanabhebendes Werkzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betriff ein spanabhebendes Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik:
- Es sind Ausführungsformen von Feinbearbeitungswerkzeugen mit Wendeschneidplatten bekannt, bei welchen die Wendeschneidplatte radial und axial über einen Werkzeugträger übersteht. Die radiale Position der Wendeschneidplatte kann bei dieser bekannten Ausführungsform über ein Justierelement in Form eines Keilelements verstellt werden, dass radial innenliegend hinter der Wendeschneidplatte positioniert ist. Dieses Keilelement wird mit einer Schraube senkrecht zur Längserstreckung des Werkzeugträgers positioniert, wobei eine schräge Fläche am Keilelement mit einer entsprechend schräg verlaufenden Fläche an der Wendeschneidplatte zusammenwirkt. und eine Art Keilgetriebe ausbildet, über welches die Radialpositionierung der Wendeschneidplatte erfolgt. Der „Feinheitsgrad" der Radialpositionierung wird durch die Neigung der Schrägflächen in Bezug auf eine flächige Erstreckung der Wendeschneidplatte bestimmt.
- Bei der bekannten Ausführungsform ist die Schrägfläche an der Wendeschneidplatte in Bezug auf deren Flächenerstreckung negativ geneigt. Bei angebrachter Wendeschneidplatte ist dadurch das Justierelement geklemmt. Bei entfernter Wendeschneidplatte hingegen kann das Keilelement aus einer entsprechenden Ausnehmung im Werkzeugträger herausfallen. Diese Gefahr besteht immer, wenn die Wendeschneidplatte gedreht oder ausgewechselt wird.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines spanabhebenden Werkzeug der einleitend bezeichneten Art mit austauschbarer Schneidplatte zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
- Die Erfindung geht von einem spanabhebenden Werkzeug aus, das einen Werkzeugträger, eine austauschbare Schneidplatte für einen Spanabtrag sowie ein über Schraubmittel angebrachtes Justierelement, insbesondere Keilelement umfasst, mit dem die Position, der Schneidplatte am Werkzeugträger einstellbar ist. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Schraubmittel ein mit dem Justierelement zusammenwirkendes Gewindeelement umfassen, wobei das Gewindeelement im Werkzeugträger, zumindest in axialer Richtung, lagefixiert ist. Dadurch kann das Justierelement am Werkzeugträger so angebracht werden, dass bei entfernter Wendeschneidplatte ein sicherer Halt des Justierelementes am Werkzeugträger, sozusagen als unverlierbares Teil, gewährleistet ist.
- Das Werkzeug kann rotieren oder an einem rotierenden Werkstück eingerichtet werden.
- Das Justierelement kann so ausgebildet sein, dass sich entweder die radiale oder axiale Position der Schneidplatte einstellen lässt. Es ist aber auch möglich ein Justierelement so auszubilden und/oder zu positionieren, dass sowohl die radiale als auch axiale Position der Schneidplatte in einem einzigen Justiervorgang eingestellt werden kann. Hierzu sind insbesondere Führungsflächen für die Schneidplatte entsprechend auszulegen. Außerdem sollte vorzugsweise das Justierelement sowohl eine radiale als auch axiale Kraftkomponente auf die Schneidplatte ausüben.
- Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Justierelement einen radialen Vorsprung aufweist, der in einen Rücksprung am Werkzeugträger eingreift. Durch diese Maßnahme lässt sich mit vergleichsweise wenig Aufwand eine Lagefixierung der Schraubmittel zusammen mit dem Justierelement am Werkzeugträger bewerkstelligen.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gewindeelement in Bezug auf eine Ausnehmung im Werkzeugträger, in welcher das Justierelement axial verschiebbar angeordnet ist, außermittig bzw. nicht koaxial positioniert. Durch diese Maßnahme kann eine Lagefixierung am Werkzeugträger besonders elegant gelöst werden. Dass kann dann so aussehen, dass zunächst das Gewindeelement mit Vorsprung in eine Ausnehmung für das Justierelement am Werkzeugträger eingesetzt wird, so dass der Vorsprung in den Rücksprung eingreift. Anschließend wird das Justierelement durch Drehen des Schraubelements in die Ausnehmung eingesetzt. Bei eingesetztem Justierelement sind die Geometrien vorzugsweise derart festgelegt, dass der Vorsprung am Gewindeelement den Rücksprung am Werkzeugträger nicht mehr verlassen kann.
- Vorzugsweise ist der Vorsprung am Gewindeelement als ein umlaufender Bund ausgestaltet. Der Bund kann einen Art Fuß ausbilden, der auf dem „Grund" der Ausnehmung lagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Vorsprung zwischen den Enden irgendwo auf der Längserstreckung des Gewindeelements positioniert ist.
- In einer überdies vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rücksprung als Freistich in der Ausnehmung für das Justierelement ausgebildet. Beispielsweise ist die Ausnehmung eine Bohrung im Werkzeugträger, an deren Fußpunkt über einen Teil des Umfangs eine Hinterschneidung im Form eines Freistiches herausgearbeitet ist. Das Gewindeelement läuft vorzugsweise nicht koaxial in Bezug auf einen Führungsabschnitt des Keilelements, der in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers verschieblich angeordnet ist, im Justierelement. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass bei eingesetztem Justierelement in der dafür vorgesehenen Ausnehmung der Vorsprung am Gewindeelement nicht mehr soweit aus dem Rücksprung der Ausnehmung ausrücken kann, dass das Gewindeelement und Justierelement herausnehmbar wären.
- Für eine Befestigung von Gewindeelement und Justierelement ist es darüber hinaus bevorzugt, dass das Gewindeelement mit einem Gewindeabschnitt in einen entsprechenden Gewindeabschnitt am Justierelement eingreift. Vorzugsweise läuft das Gewindeelement im Justierelement. In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Gewindeelement Betätigungsmittel vorgesehen, so dass von der Seite der austauschbaren Schneidplatte das Gewindeelement mit einem Werkzeug bedienbar ist. Beispielsweise ist ein Innensechskant, eine Torxaufnahme oder dergleichen vorgesehen.
- Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gewindeelement von einer der Schneidplatte gegenüberliegenden Seite aus bedienbar ist, beispielsweise durch eine Bohrung im Werkzeugträger. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass eine Ausnehmung für eine Werkzeugaufnahme am Gewindeelement einer vergleichsweise geringeren Verschmutzung beim Einsatz des spanabhebenden Werkzeugs ausgesetzt ist, da diese sozusagen im „Bearbeitungsschatten" liegt.
- Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn die Längsachse des Justierelements senkrecht zu einer Bodenfläche der Schneidplatte verläuft. Eine Anordnung des Justierelements in einem nicht rechten Winkel einer Bodenfläche der Schneidplatte ist jedoch auch möglich. Hierdurch lassen sich in Bezug auf eine Anlagefläche an der Schneidplatte günstige Einstellverhältnisse für die Schneidplatte erzielen, indem eine Anpassung der Ausrichtung der Längsachse des Justierelements zur Bodenfläche der Schneidplatte vorgenommen wird.
- Zeichnungen:
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
-
1 in perspektivischer Ansicht den vorderen Teil eines Feinbearbeitungswerkzeugs mit Wendeschneidplatte, -
2a bis2c Den vorderen Teil eines Feinbearbeitungswerkzeugs gemäß1 in Seitenansicht (2b ), einer Draufsicht (2c ) sowie einer Schnittansicht (2a ). - Beschreibung des Ausführungsbeispiels:
- In den Figuren ist der vordere Teile eines Feinbearbeitungswerkzeugs
1 dargestellt. - In einer in Draufsicht segmentförmigen Ausnehmung
2 ist eine Wendeschneidplatte3 über eine Schraube4 in einer Vertiefung5 der Ausnehmung2 montiert. - In einer Richtung entlang einer Längsachse
6 liegt die Wendeschneidplatte3 an einem festen Anschlag5a der Vertiefung5 . - In radialer Richtung lässt sich die Wendeschneidplatte
3 über ein Keilelement7 verstellen. - Hierzu wird eine Einstellschraube
8 mittels eines Innensechskants, die in ein passendes Innengewinde im Keilelement7 eingeschraubt ist, verdreht. - Die Einstellschraube stützt sich an einem Boden
9 einer Ausnehmung10 ab. In der Ausnehmung10 wird ein passender zur Ausnehmung10 ausgebildeter Teil des Keilelements7 geführt. - Beim Verdrehen der Schraube
8 wird das Keilelement7 entweder nach Innen in die Ausnehmung10 oder entgegengesetzt aus dieser heraus verschoben. - Dabei gleitet eine entsprechend ausgestaltete Keilfläche
11 an einer dazu passenden Fläche12 an der Wendeschneidplatte3 . - Die Flächen haben eine Neigung von z.B. 7 Grad zu einer Senkrechten auf einer Flächenerstreckung der Wendeschneidplatte
3 . - Je kleiner dieser Winkel ist, desto feinfühliger lässt sich die Wendeschneidplatte radial einstellen, durch Verschieben des Keilelements
7 entlang der Flächen11 ,12 . Der Endbereich der Einstellschraube8 weist einen Umlaufenden Rand8a auf. - Im eingesetzten Zustand von Keilelement und Einstellschraube sitzt der Rand
8a in einem Freistich10a der Ausnehmung10 . - Dadurch wird es der Einstellschraube
8 unmöglich, selbst bei entfernter Wendeschneidplatte3 , wenn diese beispielsweise getauscht oder verdreht wird, aus der Ausnehmung10 herauszufallen. Außerdem kann das Keilelement definiert sowohl heraus- als auch hineingedreht werden, da die Schraube8 lagefixiert ist. - Um das Einführen des Randes
8a in den Freistich10a zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn die Einstellschraube8 im Keilelement7 exzentrisch in Bezug auf deren jeweiligen Längsachsen verläuft. - Dementsprechend sitzt die Einstellschraube
8 auch exzentrisch in Bezug auf die Längserstreckung der Ausnehmung10 , in welcher das Keilelement7 geführt ist. - Zum Einsetzen von Einstellschraube
8 und Keilelement7 wird vorzugsweise die Einstellschraube8 in der Ausnehmung10 mit dem Rand8a im Freistich10a positioniert. Dann wird das Keilelement7 aufgesetzt und durch Drehen der Einstellschraube8 in die Ausnehmung10 hineingezogen. - Anschließend kann dann wie bekannt die Wendeschneidplatte montiert und positioniert werden.
- Durch den Freistich und den darin eingreifenden Rand
8a sind die Einstellorgane bestehend aus Keilelement7 und Einstellschraube8 unverlierbar in der Ausnehmung10 angeordnet. -
- 1
- Feinbearbeitungswerkzeug
- 2
- Ausnehmung
- 3
- Wendeschneidplatte
- 4
- Schraube
- 5
- Vertiefung
- 5a
- fester Anschlag
- 6
- Längsachse
- 7
- Keilelement
- 8
- Einstellschraube
- 8a
- Rand
- 9
- Boden
- 10
- Ausnehmung
- 10a
- Freistich
- 11
- Keilfläche
- 12
- Fläche
Claims (14)
- Spanabhebendes Werkzeug (
1 ) mit einem Werkzeugträger, einer austauschbaren Schneidplatte (3 ) für einen Spanabtrag sowie einem über Schraubmittel angebrachten Justierelement (7 ), mit dem die Position der Schneidplatte am Werkzeugträger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmittel ein mit dem Justierelement (7 ) zusammenwirkendes Gewindeelement (8 ) umfassen, wobei das Gewindeelement (8 ) im Werkzeugträger lagefixiert ist. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) einem radialen Vorsprung (8a ) aufweist, der in einen Rücksprung (10a ) am Werkzeugträger eingreift. - Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) in Bezug auf eine Ausnehmung (10 ) im Werkzeugträger, in welcher das Justierelement (7 ) axial verschiebbar angeordnet ist, außermittig bzw. nicht koaxial positioniert ist. - Werkzeug nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einen umlaufenden Bund (
8a ) umfasst. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung als Freistich (
10a ) in der Ausnehmung (10 ) für das Justierelement (7 ) ausgebildet ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) nicht koaxial in Bezug auf einen Führungsabschnitt des Justierelements (7 ), der in der Ausnehmung (10 ) des Werkzeugträgers verschieblich angeordnet ist, im Justierelement (7 ) verläuft. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) mit einem Gewindeabschnitt in einen entsprechenden Gewindeabschnitt am Justierelement (7 ) eingreift. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) im Justierelement (7 ) läuft. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
8a ) als Fuß ausgebildet ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
8a ) von den Enden des Gewindeelements (8 ) entfernt ausgebildet ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) von der Seite der austauschbaren Schneidplatte (3 ) mit einem Werkzeug betätigbar ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (
8 ) von einer der Schneidplatte (3 ) gegenüberliegenden Seite mit einem Werkzeug bedienbar ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse des Justierelements (
7 ) senkrecht zu einer Bodenfläche der Schneidplatte (3 ) verläuft. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse des Justierelements (
7 ) in einem nicht rechten Winkel zu einer Bodenfläche der Schneidplatte (3 ) steht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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ID=39244746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202006017881U Expired - Lifetime DE202006017881U1 (de) | 2006-11-13 | 2006-11-22 | Spanabhebendes Werkzeug |
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Cited By (2)
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-
2006
- 2006-11-22 DE DE202006017881U patent/DE202006017881U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080430 |
|
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Effective date: 20100107 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20121204 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GUEHRING KG, DE Free format text: FORMER OWNER: GUEHRING OHG, 72458 ALBSTADT, DE Effective date: 20140203 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Effective date: 20140203 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20141208 |
|
R071 | Expiry of right |