DE202006017808U1 - Vorrichtung zur Regelung der Bereitstellung eines fließfähigen Mediums - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Bereitstellung eines fließfähigen Mediums Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (50) zur Regelung der Bereitstellung eines fliessfähigen Mediums, mit einem Aufnahmebehälter (10) für das zu schmelzende Medium (44), mit einem Austrittsbereich (19), der mit einer Schmelzeinrichtung (19, 25) versehen ist, in dem das Medium (44) den Aufnahmebehälter (10) verlässt, und einem Speicher (15), in dem das geschmolzene Medium (44) aufnehmbar ist, und wobei ein Füllstandssensor (24) am Speicher (15) vorgesehen ist, um den Füllstand des Speichers (15) zu erfassen,
dadurch gekennzeichnet, dass
– Mittel, die mit einer Fördereinrichtung (32) verbunden sind zum Bestimmen des aktuellen Ausstosses des fliesfähigen Mediums aus dem Speicher (15), vorhanden sind und
– dass eine Steuerung (60) mit einem ersten Regler und einem zweiten Regler vorhanden ist, um die Schmelzeinrichtung (19, 25) zu steuern, wobei der Füllstandssensor (24) und die Mittel zum Bestimmen des Ausstosses mit der Steuerung (60) verbunden sind, um jeweils nur die notwendige Menge des Mediums (44) durch kontrolliertes,...

Description

  • Vorrichtung zur Verwendung in einem System, das fliessfähiges Medium (z.B. Klebstoff, Beschichtungs- oder Dichtungsmasse) bereitstellt.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Bereitstellen von unterschiedlichen Mengen fliessfähigen Mediums, insbesondere von Klebstoff, Beschichtungs- oder Dichtmasse.
  • Hintergrund der Erfindung, Stand der Technik
  • In zahlreichen industriellen Prozessen kommen Klebstoffe, Dichtmassen und ähnliches zur Anwendung, die in flüssiger Form auf ein Werkstück aufgetragen bzw. aufgespritzt werden. Die Bestandteile eines entsprechenden Auftragssystems sind typischerweise eine Leitungseinheit in Form einer beheizbaren Schlaucheinheit, durch welche die fliessfähige Masse aus einem Behälter zu einer Abgabeeinheit gefördert wird, und eine an diese Leitungseinheit anschliessende Abgabeeinheit, zum Beispiel in Form einer Spritzpistole.
  • Klebstoffe und andere Massen mit sich bei verändernder Temperatur verändernder Viskosität, werden dem Verbraucher üblicherweise in fester Form oder hochviskosem Zustand angeliefert und werden in einen Behälter gefüllt, der im Allgemeinen oben eine weite Behälteröffnung aufweist. Der Klebstoff, bzw. die Masse, muss dann vor seiner Abgabe aus dem Behälter, im Allgemeinen durch Wärmezufuhr, verflüssigt werden. Ein Beispiel eines solchen Systems ist EP 1 447 143 zu entnehmen.
  • Üblicherweise wird der Behälter nach dem Einfüllen des Klebstoffs, bzw. der Masse, mit einer sogenannten Folgeplatte versehen, deren Aussenkontur dem Querschnitt der Behälterinnenfläche entspricht, und die sich durch die Behälteröffnung in den Behälter abgesenkt. Die Masse wird dann erwärmt und durch das Eigengewicht und unter dem Druck der Folgeplatte und/oder unter der Wirkung einer Förderpumpe über die Leitungseinheit aus dem Behälter abgegeben, um an den Ort ihrer Verwendung gebracht zu werden, während die Folgeplatte nach und nach immer weiter in den Behälter einfährt.
  • Die Verarbeitung von derartigen Medien ist nicht ganz unproblematisch, da die geeigneten Stoffe oft einer starken Veränderung der Fliessfähigkeit (Viskosität), zum Beispiel durch Temperatur- und Druckänderungen, unterliegen. Die geeigneten Stoffe können auch über die Zeit einer Änderung der Viskosität bei konstanter Temperatur unterliegen. Zum Teil sind diese Stoffe auch feuchtigkeitsempfindlich, zum Beispiel wenn es sich um feuchtigkeitsvernetzende Stoffe handelt. Des weiteren kommt es bei einigen dieser Stoffe zu Änderungen der Viskosität, wenn das Medium altert. Wieder andere Stoffe zeigen gewisse Veränderungen der Eigenschaften, wenn Sie mehrmals erwärmt wurden.
  • Seit einiger Zeit kommt insbesondere Polyurethanleim (PUR) als Klebstoff besonderer Güte zum Einsatz. Bei PUR findet eine Vernetzung statt, die bereits bei tiefen Temperaturen (ungefähr 40°C) beginnt. Je höher die Temperatur des PURs ansteigt, desto schneller vernetzt das PUR und die Viskosität nimmt zu. PUR hat den weiteren Nachteil, dass Feuchtigkeit, z.B. Umgebungsfeuchtigkeit, eine Beschleunigung der Vernetzung bewirkt. Dies führt zu verschiedenen Problemen. Als Beispiel ist der grosse Reinigungsaufwand von dem Behälter und von allen anderen Komponenten zu nennen. Es muss zum Beispiel sicher gestellt werden, dass der PUR Leim nicht im Behälter oder an anderen Stellen des Systems aushärtet, da er nicht mehr fliessfähig gemacht werden kann, oder da das mehrfache Aufschmelzen die Eigenschaften des PURs verändert. Es soll deshalb immer nur so viel PUR Leim aus dem Behälter entnommen werden wie aktuell zu verarbeiten ist.
  • Kritisch ist auch die Tatsache, dass Klebstoffmasse, Beschichtungs- oder Dichtmasse, die einmal aufgeschmolzen wurde möglichst bald verbraucht werden sollte, da sich ansonsten die Qualität verändert. Ein unnötiges Erwärmen des Mediums hat einen negativen Einfluss auf dessen Eigenschaften.
  • Deshalb stellt sich die Aufgabe eine Vorrichtung und entsprechende Systeme zu schaffen, bei denen jeweils nur so viel Medium geschmolzen wird, wie benötigt. Mit geeigneten Mittel soll die benötigte Menge möglichst exakt aus dem Behälter entnommen und der Verarbeitung zugeführt werden.
  • Es soll auch ein entsprechendes Verfahren bereitgestellt werden, nach dem jeweils nur so viel Medium geschmolzen wird, wie benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung aufgeführt.
  • Abbildungen
  • Im Folgenden werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und teilweise mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Alle Figuren sind schematisiert und nicht maßstäblich, und entsprechende konstruktive Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn sie im Einzelnen unterschiedlich gestaltet sind. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht;
  • 2A eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung beim Beschicken mit einer Klebstoffkerze;
  • 2B eine Schnittansicht eines Teils der ersten Ausführungsform nachdem die Klebstoffkerze eingefahren wurde;
  • 3 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemässen Leimniveau-Regelung in zwei verschiedenen Varianten.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 50 zur Verwendung in einem System, das ein Medium (z.B. Klebstoff, Beschichtungs- oder Dichtungsmasse) verarbeitet, wie beispielhaft in den 1 bis 3 gezeigt.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Elemente einer Vorrichtung 50, die ein solches Medium verarbeitet. In 2A ist ein Schnitt durch die Vorrichtung 50 beim Beschicken mit einer Klebstoffkerze 44, in 2B ein Teilbereich der Vorrichtung 50 im Schnitt nach dem Einfahren der Klebstoffkerze 44 und in 3 eine Draufsicht der Vorrichtung 50 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 50 ist dazu ausgelegt Medien zu verarbeiten, die bei einer Temperaturerhöhung eine Änderung in einen Zustand niedrigerer Viskosität erfahren um damit die Fliessfähigkeit des Klebstoffs zu erhöhen. Die Vorrichtung 50 umfasst einen Behälter 10, zum Beispiel in Form eines zylinderförmigen Klebstofftanks, zur Aufnahme des Mediums (zum Beispiel PUR-Granulat oder ein PUR-Block, der auch als Klebstoffkerze bezeichnet wird). Der Behälter 10 ist mit einer Schmelzvorrichtung versehen, die eine lokale Temperaturerhöhung des Mediums hervorruft, um einen Teil des Mediums in einen Zustand niedrigerer Viskosität zu überführen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schmelzvorrichtung in einen Grill 19 integriert, der sich im unteren Bereich des Behälters 10 befindet. Der Grill 19 ist mit Heizmitteln versehen, mit denen die Temperatur des Grills 19 kontrolliert angehoben werden kann. Zu diesem Zweck kann der Grill 19 zum Beispiel mit einer oder mit mehreren Heizpatronen 25 ausgerüstet sein. Er kann aber auch eine Widerstandsheizung umfassen. Der Grill 19 bildet einen Austrittsbereich mit mindestens einem Durchlass 20 für den Teil des Mediums mit niedrigerer Viskosität. Die Vorrichtung 50 zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich des Behälters 10 Bremsen 28 vorgesehen sind. Dadurch, dass neu nun Bremsen 28 zum Einsatz kommen, braucht es keine Kühlvorrichtung mehr, um den Durchlass 20 des Grills 19 aktiv abkühlen zu können, um das ungewollte Aufschmelzen von weiterem Klebstoff zu verhindern.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist oberhalb eines Deckels 11 vorzugsweise eine Inliner-Presse 12 angeordnet. Diese Presse 12 kann so ausgelegt sein, dass von oben ein kontrollierter Druck auf das Medium 44 ausgeübt werden kann, das sich in dem Behälter 10 befindet. Vorzugsweise ist die Inliner-Presse 12 mit einem Pneumatikzylinder versehen. Die Presse 12 kann je nach Auslegung von der erfindungsgemässen Steuerung 60 angesteuert werden.
  • Der Deckel 11 kann mit einer Folgeplatte 33 ausgestattet sein (siehe 2A und B), die unterhalb des Deckels 11 sitzt und mit einer Dichtungsvorrichtung ausgerüstet ist, um ein Abdichten der Folgeplatte 33 gegen die Innenseite des Behälters 10 zu ermöglichen. Eine geeignete Dichtungsvorrichtung ist in der publizierten Europäischen Patentanmeldung EP 943583-A1 beschrieben. Die Dichtungsvorrichtung für die Folgeplatte 33 des Systems kann so ausgebildet sein, dass sie ein aufblasbares Dichtungselement aufweist. Im aufgeblasenen Zustand bildet das Dichtungselement die Dichtungseinrichtung und liegt dichtend an der Behälterinnenfläche an. Es handelt sich also um eine flexibel anpressbare Dichtung. Mit dieser Art des Deckels 11 kann ein luftdicht abgeschlossenen System erzielt werden. Dies ist unter Umständen wünschenswert oder sogar vorgeschrieben, falls es sich um Medien handelt, die schädlich sind.
  • Im Folgenden werden weitere Merkmale und Elemente der Vorrichtung 50 beschrieben, das in den 1 bis 3 dargestellt ist. Diese Merkmale und Elemente sind optional und können eingesetzt werden, um die Vorrichtung 50 zu verbessern, bzw. um deren Einsatzmöglichkeiten zu beeinflussen. Es kann, wie erwähnt, ein schwenkbarer Deckel 11 vorgesehen sein, mit dem der Behälter 10 oben abgedeckt werden kann. Der Deckel 11 kann so gelagert sein, dass er um eine vertikale Drehachse 13 geschwenkt werden kann. Vorzugsweise hat der Deckel 11 einen Durchmesser D2, der nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser D1 des Behälters 10, wie in 2A angedeutet. Der Deckel 11 ist vorzugsweise auf der Oberseite mit einem Schwenkarm 30 versehen, der an einem Ende eine Ausnehmung 31 aufweist. In diese Ausnehmung 31 greift bei geschlossenem Deckel 11 eine Schliessmechanismus 29 ein, der an einer Seite des Behälters 10 sitzt. Diese Art des schwenkbaren Deckels 11 ermöglicht eine schnelle und einfache Reinigung des Behälters 10.
  • Die Vorrichtung 50 umfasst zum Beispiel einen Motor 16, der über eine Welle 17 und eine Kupplung 18 mit einer Fördereinrichtung 32 verbunden ist, die im Bereich eines Speichers 15 sitzt. Diese Fördereinrichtung 32 fördert aufgeschmolzenes Medium aus einem Bereich 22 des Reservoirs 21 wenn der Motor 16 läuft und eingekuppelt ist. Das Medium wird von der Fördereinrichtung 32 durch einen optionalen Filter 23 aus dem Speicher 15 heraus befördert. Es kann zum Beispiel ein beheizbarer Schlauch mit dem Speicher 15 verbunden sein, durch den das Medium zu einer Auftragevorrichtung (zum Beispiel in Form einer Klebepistole oder einer Auftragsdüse) gefördert wird. Vorzugsweise handelt es sich bei der Fördereinrichtung 32 um eine Kolben- oder Zahnradpumpe. Der Filter 23 kann vorzugsweise mit einem Überdruckventil versehen sein.
  • Beim Beschicken des Behälters 10 mit einer Klebstoffkerze 44, schwenken die Bremsen 28 ein Stück weit um ihre horizontale Achsen 26 und klemmen die Klebstoffkerze 44 fest, wie in 1 und 2A zu erkennen ist. In diesem Zustand besteht also ein Abstand zwischen der Unterseite der Kerze 44 und dem Grill 19. Vorzugsweise sind die Bremsen 28 mit einem federnden Belag 27 (zum Beispiel einer Gummiplatte) versehen.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung 50 wird nun von oben her ein Druck durch die Folgeplatte 33 auf die Kerze 44 ausgeübt, wie in 2B gezeigt. Die Bremsen 28 verändern ihre Lage und lassen ein Absinken der Kerze 44 in Richtung des Grills 19 zu. Gemäss Erfindung kann eine Bremskraft F auf die Bremsen ausgeübt werden, um die Kerze 44 in der momentanen Lage festzuklemmen. Diese Bremskraft ist in 2B durch radial gerichtete Pfeile angedeutet. Die Bremskraft kann zum Beispiel durch nicht gezeigte Federn erzeugt werden und so vorgegeben sein, dass ohne Druck der Folgeplatte 33 die Kerze automatisch festklemmt. Wird durch die Folgeplatte 33 Druck aufgebracht, so lösen sich die Bremsen 28 und die Kerze 44 fährt weiter nach unten ein. Eine solche rein mechanische Lösung hat sich bewährt, da sie wenig störanfällig und einfach zu realisieren ist.
  • Besonders bevorzugt ist aber auch eine Ausführungsform bei der die Bremswirkung elektro-mechanisch kontrolliert werden kann. Durch geeignete Steuersignale kann die Kerze 44 somit losgelassen oder festgeklemmt werden.
  • Die Vorrichtung 50 zeichnet sich dadurch aus, dass eine Steuerung 60 mit Hilfe zweier Regler (Regler 1 und Regler 2 in 4) eine sehr genaue Dosierung des Bedarfs an fliessfähigen Medium steuern kann. Die Regler 1 und 2 sind mit verschiedenen Teilen der Vorrichtung 50 verbunden. So erhalten die Regler 1, 2 laufend aktuelle Werte von der Vorrichtung 50 und können regelnd eingreifen.
  • Der Regler 1 kontrolliert die beiden externen Einflussfaktoren
    • a) gemessener Leimstand und
    • b) aktuelle Pumpendrehzahl. Diese Pumpendrehzahl entspricht bei den verwendeten Pumpen 32 der aktuellen Fördermenge.
  • Beim Regler 2 handelt es sich um einen Temperaturregler, der die durch den Regler 1 vorgegebene Solltemperatur im Grill 19 regelt indem er die Heizung des Grills 19 entsprechend ansteuert.
  • Weitere Details dieser Leimniveau-Regelung sind der 4 zu entnehmen.
  • Anhand dieser beiden Einflussfaktoren a) und b) kann der Regler 1 die Soll-Temperatur für den Grill 19 vorgeben. Verändert sich einer oder beide dieser Faktoren, so wird die Solltemperatur des Grills 19 automatisch durch den Regler 2 angepasst.
  • Durch das Aufheizen der Schmelzvorrichtung im Bereich des Grills 19 kann die erforderliche Menge an fliessfähigem Medium bereitgestellt werden. Je nach Ausführung kann der Regler 2 mit dem Heizen der Anlage aufgrund des zukünftigen Bedarfs beginnen, noch bevor eine entsprechende Veränderung im Speicher 15 aufgetreten ist. Über die Folgeplatte kann ein entsprechender Druck erzeugt werden, um die Kerze 44 mit dem Grill 19 in Berührung zu bringen.
  • Falls im Moment kein fliessfähiges Medium mehr gebraucht wird, so kann durch ein elektro-mechanisches Aktivieren der Bremsen 28 (oder durch ein Reduzieren des Drucks der Folgeplatte 33) die Kerze 44 festgeklemmt und der Schmelzvorgang unterbrochen werden, da ein Luftspalt zwischen dem unteren Ende der Kerze 44 und dem Grill 19 entsteht wenn die Kerze 44 nicht mehr nachfolgen kann.
  • Um den Regler 1 mit dem notwendigen Signal zu versorgen, ist der Speicher 15 mit einem Niveausensor 24 versehen (siehe 2A und 3), der den Füllstand im Reservoir 21 detektieren kann.
  • Der Regler 1 erhält durch den Sensor 24 Information über den Füllstand des Speichers 15. Mindestens ein solcher Niveausensor 24 ist im Speicher 15 integriert, um dort den momentanen Stand des fliessfähigen Mediums zu detektieren und an den Regler 1 zu übermitteln. Dabei kann es sich um einen Sensor 24 handeln, welcher zum Beispiel mittels eines codierten Signals den genauen Stand des Speicherinhalts an den Regler 1 weiter gibt. Es ist aber auch möglich, dass der Sensor 24 nur einen bestimmten Füllstand des Speichers 15 detektiert. Dabei kann es sich um einen maximalen und/oder um einen minimalen Füllstand handeln. Der Sensor 24 meldet dabei wenn ein gewisses Niveau des fliessfähigen Mediums im Speicher 15 erreicht und/oder unterschritten wird.
  • Besonders bevorzugt sind kapazitive Niveausensoren 24, die ein zum Füllstand proportionales Ausgangssignal an den Regler 1 liefern.
  • Wie man anhand von 4 erkennen kann, steht dem Regler 1 auch Information über die aktuelle Pumpendrehzahl (Istwert) zur Verfügung, wie durch das Bezugszeichen 61 angedeutet. Aus diesem Istwert und der Füllstandsinformation ermittelt der Regler 1 die Solltemperatur für den Grill 19. Diese Solltemperatur wird dem Regler 2 übergeben, wie in 4 gezeigt. Vorzugsweise kommt eine Temperaturbegrenzung zum Einsatz, um eine Maximalwertüberschreitung zu verhindern. In 4 ist diese Begrenzung durch das Mittel 62 realisiert, das noch vor dem Regler 2 sitzt.
  • Die Steuerung 60 kann in einer bevorzugten Ausführungsform auch die Drehzahl der Fördereinrichtung steuern und überwachen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Bremsen 28 von der Steuerung 60 elektro-mechanisch gesteuert, um die Kerze 44 bei Bedarf festklemmen zu können.
  • Damit kann jederzeit der aktuelle Ausstoss des fliesfähigen Mediums geregelt werden. Durch die Drehzahl kann sowohl der Druck, als auch die benötigte Menge an fliessfähigem Medium beeinflusst werden. Durch eine höhere Drehzahl kann sowohl Druck als auch Menge des Ausstosses an fliessfähigem Medium erhöht werden.
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Steuerung 60 durch zwei Blöcke 63 und 64 erweitert, wie in 4 durch gestrichelte Linien angedeutet. Der Block 63 dient zum Abschalten oder Lösen der Bremse 28 (falls diese elektro-mechanische steuerbar ist) und über den Block 64 wird die Presse 12 betätigt.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich, stets nur einen kleinen Teil des Mediums in kontrollierter Art und Weise aufzuschmelzen, in dem die Schmelzvorrichtung das Medium im Bereich des Grills 19 lokal erwärmt. Ein Anteil des aufgeschmolzenen Teils des Mediums tritt durch die Durchlässe 20 hindurch in den Speicher 15 unterhalb des Behälters 10 und des Grills 19. Der Speicher 15 weist, wie gezeigt, ein Reservoir 21 auf, in welches das aufgeschmolzene Medium hinein fliesst. Um zu verhindern, dass mehr Medium in den Speicher 15 fliesst als gewünscht, kann die Schmelzvorrichtung abgeschaltet werden. Da sich Restwärme im System (Speicher 15, Grill 19, Behälter 10 und Medium) befindet, ist ein kontrolliertes Abschalten bei bekannten Systemen so aber nicht möglich. Um dieses Problem zu beheben, sind gemäss Erfindung im Bereich des Behälters 10 die erwähnten Bremsen 28 angeordnet.
  • In den gezeigten Ausführungsform ist die Schmelzvorrichtung in Form eines Gitters 19 mit Heizpatronen 25 realisiert. Die Schmelzvorrichtung ist also in das Gitter 19 integriert, bzw. mit diesem Gitter 19 verbunden.
  • Die Schmelzvorrichtung kann aber auch separat vom Gitter 19 ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung 60 extern programmierbar. Die Programmierung kann über einen Rechner erfolgen, der das Gesamtsystem 50 samt Steuerung 60 steuert. Die Steuerung 60 kann auch einen eigenen Mikroprozessor umfassen, der Steuerungsaufgaben übernimmt und die erfindungsgemässe Vorrichtung 50 steuert.
  • Die Steuerung 60 kann auch dazu ausgelegt sein, Heizpatronen anzusteuern, die im Bereich des Speichers 15 angeordnet sind. Vorzugsweise ist auch im Speicher 15 ein Temperatursensor angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuerung 60 so ausgelegt, dass keine Temperaturen oberhalb einer kritischen Temperatur erzeugt werden. Die kritische Temperatur kann für PUR zum Beispiel bei ca. 160°C fest gelegt werden.
  • Vorzugsweise ist der Behälter 10 mit einem Scharnier (nicht in den Figuren sichtbar) und mit Schnellverschlüssen 14 (siehe 1) versehen. Löst man die Schnellverschlüsse 14, so kann der Behälter 10 samt dem Deckel 11, so vorhanden, um eine horizontale Achse weggeklappt werden, deren Lage durch das Scharnier festgelegt ist. Durch das Aufklappen ist eine gründliche Reinigung des Behälters und des Grills möglich.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass es keinen Rücklauf mehr braucht, da stets nur die benötigte Menge aufgeschmolzen und zur Verfügung gestellt wird. Die Vorrichtung 50 reagiert wegen der speziellen Ausführung mit zwei Reglern 1 und 2 sehr genau und schnell, was zu einer erhöhten Effizienz im Betrieb führt. Ausserdem reduziert sich der Reinigungsaufwand deutlich, da weniger vom Medium vergeblich aufgeschmolzen wird.
  • Ein fliessfähiges Medium, worunter im Rahmen der vorliegenden Beschreibung Medien mit temperaturabhängigen Viskositäten, also auch Pasten zu verstehen sind, ist ein Medium, das auf eine Fördertemperatur erwärmt werden muss, um eine genügende Fliessfähigkeit zu erreichen, und das anschliessende Abgeben dieses Mediums zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 50 kann so ausgelegt werden, dass von wenigen Gramm bis zu 100 kg/h Medium aufgeschmolzen werden können. Bisherige Systeme sind nicht dazu in der Lage wenige Gramm Medium aufzuschmelzen, da die im System vorhandene Wärmeenergie immer ein unkontrollierbares Nachschmelzen verursacht. Es wird also bei kleinem Bedarf zu viel Medium aufgeschmolzen. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben. Je nach Ausgestaltung der Vorrichtung 50 kann die Füllmenge im Speicher 15 zwischen 0 und 100% durch Programmieren der Steuerung 60 eingestellt werden.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zum Abgeben bzw. Verarbeiten von Klebstoff mit temperaturunstabiler Viskosität. Es können gemäss Erfindung problemlos auch feuchtigkeitsvernetzende Klebstoffe abgeben werden.
  • 10
    Behälter/Aufnahmebehälter
    11
    Deckel
    12
    Inliner-Presse/Presse
    13
    Drehachse
    14
    Schnellverschlüsse
    15
    Speicher
    16
    Motor
    17
    Welle
    18
    Kupplung
    19
    Grill/Gitter/Austrittsbereich/Schmelzeinrichtung/Schmelzvorrichtung
    20
    Durchlass
    21
    Reservoir des Speichers
    22
    Bereich des Reservoirs 21
    23
    Filter
    24
    Sensor/Niveausensor/Füllstandssensor
    25
    Heizpatronen/Schmelzeinrichtung/Schmelzvorrichtung
    26
    horizontale Achsen der Bremsen
    27
    federnder Belag der Bremsen
    28
    Bremse
    29
    Schliessmechanismus
    30
    Schwenkarm
    31
    Ausnehmung
    32
    Fördereinrichtung/Pumpen
    33
    Folgeplatte
    44
    Klebstoffkerze/Kerze/Medium
    50
    Vorrichtung/Gesamtsystem
    60
    Steuerung
    61
    Pumpendrehzahl (Istwert)
    62
    Temperaturbegrenzung
    63
    Bremse Abschalten oder Lösen/Bremse
    64
    betätigen der Presse

Claims (10)

  1. Vorrichtung (50) zur Regelung der Bereitstellung eines fliessfähigen Mediums, mit einem Aufnahmebehälter (10) für das zu schmelzende Medium (44), mit einem Austrittsbereich (19), der mit einer Schmelzeinrichtung (19, 25) versehen ist, in dem das Medium (44) den Aufnahmebehälter (10) verlässt, und einem Speicher (15), in dem das geschmolzene Medium (44) aufnehmbar ist, und wobei ein Füllstandssensor (24) am Speicher (15) vorgesehen ist, um den Füllstand des Speichers (15) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass – Mittel, die mit einer Fördereinrichtung (32) verbunden sind zum Bestimmen des aktuellen Ausstosses des fliesfähigen Mediums aus dem Speicher (15), vorhanden sind und – dass eine Steuerung (60) mit einem ersten Regler und einem zweiten Regler vorhanden ist, um die Schmelzeinrichtung (19, 25) zu steuern, wobei der Füllstandssensor (24) und die Mittel zum Bestimmen des Ausstosses mit der Steuerung (60) verbunden sind, um jeweils nur die notwendige Menge des Mediums (44) durch kontrolliertes, zeitlich begrenztes Heizen der Schmelzeinrichtung (19, 25) in dem Aufnahmebehälter (10) bereit zu stellen.
  2. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizen der Schmelzeinrichtung (19, 25) durch den zweiten Regler erfolgt, der als Temperaturregler (50) für das Heizen der Schmelzeinrichtung (19, 25) dient und der temperaturgesteuert ist, wobei die Vorrichtung (50) einen Temperatursensor im Bereich der Schmelzeinrichtung (19, 25) aufweist.
  3. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bremse (28, 63) im Bereich des Aufnahmebehälters (10) vorgesehen ist, um das zu schmelzende Medium (44) zu stoppen und somit ein weiteres Aufschmelzen zu verhindern.
  4. Vorrichtung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Regler (50) ein PID-Regler ist, um die Vorrichtung (50) zu steuern.
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des fliesfähigen Mediums (44) im Speicher (15) durch den Füllstandssensor (24) gemessen wird.
  6. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen einer Füllmenge im Speicher (15) durch den Füllstandssensor (24) gemessen wird und die Füllmenge zwischen 0 und 100% programmierbar ist.
  7. Vorrichtung (50) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlstandssensor (24) ein kapazitiver Füllstandssensor ist, der vorzugsweise ein dem Füllstand proportionales Ausgangssignal and den ersten Regler liefert.
  8. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (32) eine Kolben- oder Zahnradpumpe umfasst.
  9. Vorrichtung (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzahlsensor als Mittel zum Bestimmen des aktuellen Ausstosses dient, um über die Drehzahl der Fördereinrichtung (32) den momentanen Ausstoss zu bestimmen.
  10. Vorrichtung (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnahme der Fördereinrichtung (32) als Mittel zum Bestimmen des aktuellen Ausstosses dient, um über die Leistungsaufnahme der Fördereinrichtung (32) den momentanen Ausstoss zu bestimmen.
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