DE202006017038U1 - Innerer Kältemaschinen-Wärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Innerer Kältemaschinen-Wärmetauscher (11), bestehend aus einem Rohr (22), das einen inneren Niederdruckkanal (25), der zum Anschluss an die Saugseite eines Kältemittelkompressors (2) eingerichtet ist, und Hochdruckkanäle (27) aufweist, die zum Anschluss an die Druckseite des Kältemittelkompressors (2) eingerichtet sind, wobei:
a. der Niederdruckkanal (25) einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist, der eine Innenquerschnittsfläche festlegt,

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für eine Kältemaschine, mit dem das dem Kältemaschinenkompressor zugeführte Kältemittel vorgewärmt wird.
  • Kältemaschinen, beispielsweise von Klimaanlagen, wie beispielsweise von Kraftfahrzeugen, werden häufig mit so genannten inneren Wärmetauschern ausgerüstet. Dazu offenbart die DE 100 53 000 A1 eine Kältemaschine, die mit Kohlendioxid als Kältemittel arbeitet. Die Kältemaschine ist ins gesamt für einen hohen Arbeitsdruck und für einen Berstdruck von 700 bar ausgelegt. Dem Kompressor. wird das Kältemittel über den inneren Wärmetauscher zugeführt, der ein Wärmetauscherrohr bildet. Das von der Kältemaschine verdichtete und im Kondensator abgekühlte Kältemittel wird dann im Gegenstrom wiederum durch das Wärmetauscherrohr geführt, um das dem Kompressor zuströmende Kohlendioxid aufzuwärmen. Als Hochdruckkanal für das verflüssigte Kohlendioxid weist der als Wärmetauscherrohr ausgebildete Wärmetauscher einen Zentralkanal auf, der zur Verbesserung des Wärmeaustauschs mit einer gerippten Wandung versehen ist. Um den inneren Kanal herum ist eine Vielzahl von Außenkanälen vorgesehen, die von einander durch radial orientierte Zwischenwände getrennt sind. Die Querschnittsfläche jedes der außen liegenden Kanäle ist geringer als die Querschnittsfläche des zentralen Hochdruckkanals. Die Summe der Querschnittsflächen der außen liegenden Niederdruckkanäle ist größer als die Querschnittsfläche des innen liegenden Hochdruckkanals. Das Wärmetauscherrohr wird durch ein Aluminiumstrangpressprofil gebildet.
  • Dieses Wärmetauscherrohr ist für mit hohem Druck arbeitende CO2-Kältemaschinen geeignet. Es eignet sich jedoch weniger oder nicht für Kältemaschinen, die mit anderen Kältemitteln arbeiten. Es verursacht insbesondere auf der Saugseite der Kältemaschine einen Druckverlust, der bei CO2 und entsprechend hohen Drücken keine Rolle spielt. Bei niedrigeren Arbeitsdrücken wird er jedoch spürbar und führt zu erheblichen Effizienzverlusten der Kältemaschine.
  • Um eine ausreichende Wärmeübertragung zwischen dem Hochdruckkanal und dem Niederdruckkanal zu ermöglichen, ist eine gewisse Rohrlänge des Wärmetauschers erforderlich. Um diese in einer Kältemaschine unterzubringen, ist es insbesondere bei beengten Platzverhältnissen, wie sie in Kraftfahrzeugen anzutreffen sind, häufig unumgänglich, den inneren Wärmetauscher als U-Rohr oder anderweitig auszuführen. Dies setzt voraus, dass das Wärmetauscherrohr ausreichend biegsam ausgebildet ist, so dass es verformt werden kann, ohne dass seine Kanäle kollabieren.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kältemaschinen-Wärmetauscher zu schaffen, der sich durch hohe Effizienz auszeichnet, auch wenn die Kältemaschine nicht mit CO2 betrieben wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den inneren Kältemaschinen-Wärmetauscher gemäß Anspruch 1 gelöst:
    Der Kältemaschinen-Wärmetauscher ist zum Wärmeaustausch innerhalb der Kältemaschine zum Kühlen des dem Verdampfer zuströmenden Kältemittels und zum Wiedererwärmen des aus dem Verdampfer kommenden Kaltdampf vorgesehen. Er wird aufgrund seiner Eignung für diese spezifische Aufgabe als innerer Kältemaschinen-Wärmetauscher bezeichnet. Erfindungsgemäß besteht er aus einem Rohr, das einen inneren Niederdruckkanal zum Anschluss an die Saugseite des Kältemittelkompressors und Hochdruckkanäle aufweist, die zu dem Verdampfer führen. Der Niederdruckkanal weist einen im Wesentlichen zylindrischen, nicht unterteilten Querschnitt auf. Er kann exakt zylindrisch oder auch davon geringfügig abweichend z.B. vieleckig, insbesondere mit gerundeten Ecken ausgebildet sein. Jedenfalls sind entlang seiner Wandung keine Durchmesservariationen zu verzeichnen, die einen vernachlässigbare Prozentsatz von 5 % bis 10 % übersteigen würden. Idealerweise sind die Durchmesservariationen kleiner als 10 %, kleiner als 5 %, vorzugsweise viel geringer als 5 %.
  • Die Hochdruckkanäle sind außen um den Niederdruckkanal herum angeordnet und stimmen in ihrem Querschnitt vorzugsweise miteinander überein. Die Summe der Querschnittsflächen der außen liegenden Hochdruckkanäle bildet eine Außenquerschnittsfläche, die deutlich geringer ist als die Innenquerschnittsfläche. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass der an die Saugseite des Kältemittelkompressors anzuschließende innenliegende Niederdruckkanal nahezu keine nennenswerten Druckverluste erzeugt. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Niederdruckkanals mindesten genau so groß wie der Querschnitt zu- und abführender Rohre, wobei die Form des Querschnitts des Niederdruckkanals vorzugsweise mit der Querschnittsform der anschließenden Rohre übereinstimmt. Die zu- und abführenden Rohre haben vorzugsweise einen Durchmesser, der mit dem Durchmesser gängiger seriengemäßer Saugleitungen (mindestens 14 mm) übereinstimmt. Auf diese Weise werden auch Beschleunigungs- und Diffusorverluste im Übergang zwischen den Anschlussrohren und dem Niederdruckkanal vermieden oder minimiert.
  • Die Innenquerschnittsfläche ist vorzugsweise um mindestens 60% größer als die Außenquerschnittsfläche. Mit anderen Worten, während die Innenquerschnittsfläche als gegeben angesehen werden kann, wird die Außenquerschnittsfläche minimiert. Die dadurch im Hochdruckkanal auftretenden Druckverluste sind weitgehend unschädlich für die Effizienz der Kältemaschine. Jedoch wird der Außendurchmesser des Wärmetauscherrohres auf diese Weise auf ein Minimum reduziert. 25 mm können als obere Grenze gesetzt und bei dem erfindungsgemäßen Konzept immer eingehalten werden. Dadurch werden die sich aus dem beschränkten, zur Verfügung stehenden Platz ergebenden Forderungen erfüllt und es wird sichergestellt, dass das Wärmetauscherrohr noch ausreichend geringe Biegeradien gestattet.
  • Die Wandung des Niederdruckkanal ist vorzugsweise glatt und unverrippt, um bei nahezu rechteckigem Strömungsprofil den über dem Niederdruckkanal auftretenden Druckabfall zu minimieren.
  • Vorzugsweise besteht das Rohr aus extrudiertem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium. Es ist in diesem Fall einstückig ohne Klebe- oder Schweißstellen ausgebildet. Es kann endlos gefertigt und auf Länge geschnitten werden. Unterschiedliche Wärmetauscherlängen sind auf einfache Weise realisierbar. Alternativ kann das Wärmetauscherrohr aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Z.B. ist es möglich, den Niederdruckkanal durch ein innen und außen glattes Rohr zu bilden und dieses in ein äußeres, mit nach innen weisenden Rippen versehenes Rohr einzufügen. Alternativ kann der Niederdruckkanal durch ein innen glattes und außen geripptes- Rohr gebildet sein, das in ein innen glattes Außenrohr eingeschoben ist.
  • Auch können sowohl Innenrohr als auch Außenrohr an der Außen- bzw. Innenseite (d.h. an den einander zugewandten Flächen) mit z.B. in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen sein. Die Teile (Außenrohr und Innenrohr) des gefügten Wärmetauscherrohr können miteinander verklebt, verschweißt, verpresst oder anderweitig verbunden sein oder auch unverbunden bleiben. Sie können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen. Während das innere Rohr z.B. aus Aluminium oder einem anderen Metall bestehen kann, kann das äußere Rohr ebenfalls aus Aluminium, einem anderen Metall oder auch Kunststoff, einem gegebenfalls durch Einlagen, z.B. Gewebeeinlagen, verstärkten Elastomer, einer Schlauchanordnung oder einem anderen Material bestehen.
  • Jeder Hochdruckkanal wird von einem radial innen liegenden Wandabschnitt, zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten radial orientierten Wandabschnitten und einem radial außen liegenden wiederum in Umfangsrichtung verlaufenden Wandabschnitt begrenzt, wobei der radial innen liegende, in Umfangsrichtung verlaufende Wandabschnitt länger ist als die radialen Wandabschnitte. Damit sind die außen liegenden Hochdruckkanäle in ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Breite größer als in ihrer in Radialrichtung gemessenen Höhe. Dies kommt dem Wärmeübergang zugute. Andererseits bleiben die Querschnittsflächen der Hochdruckkanäle ausreichend groß, um eine einfache Fertigung im Strangpressverfahren zu ermöglichen.
  • Der radial innen liegende Wandabschnitt ist vorzugsweise länger als das Doppelte der radialen Wandabschnitte, weiter vorzugsweise länger als das Dreifache der radialen Wandabschnitte. Damit ist die Anzahl der außen liegenden Hochdruckkanäle vorzugsweise höchstens zehn, weiter vorzugsweise höchstens acht und im am meisten bevorzugten Falle höchstens sechs. Das Wärmetauscherrohr ist dann rationell zu fertigen, es weist auch in den Hochdruckkanälen verhältnismäßig geringe Strömungswiderstände auf und kann auf einigermaßen geringe Biegeradien gebogen werden, ohne dass die Außenkanäle oder gar der Innenkanal wesentlich deformiert werden oder gar kollabieren.
  • Durch die Maximierung des Saugkanaldurchmessers und somit die Minimierung des Ansaugwiderstands des Kompressors verbunden mit der hohen Wärmeübertragung des ausreichend lang bemessenen Wärmeübertragerrohrs kann die Effizienz (COP – „Coefficient of Performance" oder Leistungszahl) verbessert werden. Bei gleicher Kälteleistung kann die aufgenommene Antriebsleistung und somit der zugeordnete Kraftstoffverbrauch gesenkt werden.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Kältemaschine mit innerem Wärmetauscher in Prinzipdarstellung,
  • 2 den inneren Wärmetauscher der Kältemaschine nach
  • 1 in schematisierter Seitenansicht,
  • 3 den Wärmetauscher nach 2 in Querschnittsdarstellung und in einem anderen Maßstab,
  • 4 ein durch ein Anschlussstück und ein Rohrende gebildetes Ende des Wärmetauschers nach 2 und
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Anschlussstücks des Wärmetauschers nach 2.
  • In 1 ist eine Kältemaschine 1 veranschaulicht, wie sie beispielsweise in der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs oder auch an anderer Stelle eingesetzt werden kann. Zu der Kältemaschine 1 gehört ein Kompressor 2, der im Falle eines Kraftfahrzeugs z.B. von dem Motor desselben oder auch von einem gesonderten Elektromotor oder dergleichen angetrieben ist. Der Kompressor 2 weist einen Ausgang 3, an dem unter Druck stehendes Kältemittel ansteht, und einen Eingang 4 auf, an dem er Kältemittel mit niedrigem Druck ansaugt. Von dem Ausgang 3 führt eine Druckleitung 5 zu einem Kühler 6, an dem das verdichtete und dadurch erwärmte Kältemittel abgekühlt und kondensiert -wird. Der Kühler 6 wird deshalb auch als Kondensator bezeichnet. Als Kältemittel kommt beispielsweise R-134a oder ein anderes so genanntes Sicherheitskältemittel, d.h. mit niedrigem Druck arbeitendes Kältemittel in Frage.
  • Das Kältemittel wird an einem Ausgang 7 des Kühlers an eine weitere Druckleitung 8 abgegeben, die zu einem Hochdruckeingang 9 eines inneren Kältemaschinen-Wärmetauschers 11 führt. Dieser weist einen Hochdruckausgang 12 auf, der über eine Druckleitung 14 mit einem Expansionsventil 15 verbunden ist. Dieses entspannt das Kältemittel, das in einen Verdampfer 16 eingeleitet wird. Das Kältemittel verdampft in diesem und nimmt dadurch Umgebungswärme beispielsweise zur Abkühlung von Luft in einer Klimaanlage oder zu anderen Zwecken auf. Aus dem Verdampfer wird der entstehende Kältemitteldampf über eine Niederdruckleitung 17 zu einem Niederdruckeingang 18 des Kältemaschinenwärmetauschers 11 geführt. Es durchströmt diesen im Gegenstrom zu dem über den Hochdruckeingang 9 zugeführten Kältemittel. Dabei kühlt es das unter Druck stehende Kältemittel und erwärmt sich selbst. An dem Niederdruckausgang 19 wird es erwärmt abgegeben und über eine Niederdruckleitung 21 dem Eingang 4 des Kompressors 2 zugeführt. Der innere Kältemaschinen-Wärmetauscher 11 dient der Steigerung der Effizienz der Kältemaschine. Es erhöht die Temperatur des zu dem Kompressor 2 strömenden Kältemittels und somit die Temperatur an dem Ausgang 3 des Kompressors 2. Somit gibt der Kondensator bzw. Kühler 6 eine größere Wärmemenge ab. Außerdem senkt der innere Kältemaschinen-Wärmetauscher 11 die Temperatur des dem Verdampfer 16 zugeführten Kältemittels, wodurch sich in dem Verdampfer 16 eine bessere Wärmeübertragung zu der Umgebungsluft ergibt.
  • Der Kältemaschinen-Wärmetauscher 11 ist speziell auf die Bedürfnisse der Kältemaschine 1 eingerichtet, wenn diese mit einem Kältemittel für niedrigeren Druck, wie beispielsweise R-134a oder ein anderes so genanntes Sicherheitskältemittel arbeitet. 2 veranschaulicht den Kältemaschinen-Wärmetauscher 11 gesondert. Er ist beispielsweise als u-förmig gebogenes Rohr 22 ausgebildet, dessen beide Schenkel 23, 24 an ihren oberen Enden voneinander weg gebogen sind, wobei sie dort auf einer gemeinsamen Achse liegen können. Der Querschnitt des Rohrs 22 ist 3 zu entnehmen. Das Rohr 22 weist vorzugsweise einen inneren Hohlraum mit Kreisquerschnitt auf, der einen Niederdruckkanal 25 bildet. Seine Wandung 26 ist frei von Vertiefungen, Rippen, Vorsprüngen und sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung (in 3 senkrecht zur Zeichenebene) vorzugsweise glatt. Der Niederdruckkanal 25 ist ein einziger Kanal – er ist nicht unterteilt; er weist keine Trennwände oder ähnliches auf.
  • Um den Niederdruckkanal 25 herum sind mehrere Hochdruckkanäle 27 (27a, 27b, 27c, 27d, 27e, 27f) angeordnet. Die Hochdruckkanäle 27 sind von dem Niederdruckkanal 25 durch einen radial innen liegenden Wandabschnitt 28 ge trennt, der einem Kreisbogen folgt. In Umfangsrichtung werden die Hochdruckkanäle 27 von radial gerichteten Wandabschnitten 29, 30 begrenzt, deren radiale Länge wesentlich geringer ist als der zwischen ihnen in Umfangsrichtung zu messende Abstand. Parallel zu dem Wandabschnitt 28 ist ein weiterer Wandabschnitt 31 vorgesehen, der einem Kreis folgt und den Hochdruckkanal 27 radial nach außen abschließt.
  • Der Niederdruckkanal 25 nimmt den größten Teil des Querschnitts des Rohrs 22 ein. Weist das Rohr 22 beispielsweise einen Außendurchmesser von 25 mm auf, beträgt der Durchmesser des Niederdruckkanals 25 beispielsweise 15 mm.
  • Die radial zu messende Höhe der Hochdruckkanäle 27 beträgt z.B. 3 mm bis 4 mm. Der Winkelabstand der Wandabschnitte 29, 30 unter einander beträgt vorzugsweise etwa 60°. Damit liegt der Abstand der Wandabschnitte 29, 30 voneinander ebenfalls im Bereich von ungefähr 18 mm. Damit ist die Summe der Querschnitte aller Hochdruckkanäle 27a bis 27f deutlich geringer als die Querschnittsfläche des Niederdruckkanals 25. Trotz besonders weitem Niederdruckkanal 25 wird ein äußerst geringer Außendurchmesser erreicht.
  • Dieses Wärmetauscherrohr ist hinsichtlich der Effizienz der Kälteanlage 1 optimiert. Druckverluste an der Saugseite des Kompressors 2, die zu erheblichen Effizienzverlusten führen könnten, werden vermieden. Andererseits wird ein guter Wärmeübergang sicher gestellt und ein Rohrprofil vorgeschlagen, das sich zuverlässig herstellen und auch in die 2 veranschaulichte Form biegen lässt.
  • Wie 2 zeigt, ist der Kältemaschinen-Wärmetauscher 22 an beiden Enden mit Anschlussstücken 32, 34 versehen, an denen der Hochdruckeingang 9, der Hochdruckausgang 12, der Niederdruckeingang 18 und der Niederdruckausgang 19 ausgebildet. Der Aufbau des Anschlussstücks 33 ist in 4 gesondert veranschaulicht. Er stimmt im Wesentlichen mit dem Aufbau des Anschlussstücks 32 überein.
  • Das Anschlussstück 33 ist mit dem Rohr 22 verklebt, verschweißt oder anderweitig fluiddicht verbunden. Dabei ist ein Teil des inneren Wandabschnitts 28 frei gelegt, so dass er sich weiter in das Anschlussstück 25 hinein erstreckt als der von dem äußeren Wandabschnitt 31 und den Wandabschnitten 28, 29 gebildete Teil. In dem Anschlussstück 33, das durch einen Aluminiumkörper, Kunststoffkörper oder dergleichen gebildet sein kann, sind zwei Kammern 34, 35 ausgebildet. Während die Kammer 34 eine ringförmige Kammer ist, die mit den Hochdruckkanälen 27 kommuniziert, ist die Kammer 35 eine etwa zylindrische kammer, die mit dem Niederdruckkanal 25 kommuniziert. Beide Kammern 34, 35 sind jeweils mit Anschlüssen versehen, die hier den Hochdruckausgang 12 und den Niederdruckeingang 18 bilden. Der Hochdruckausgang 12 und der Niederdruckeingang 18 können als Rohranschlüsse oder, wie dargestellt, auch als Schlauchanschlüsse ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass der Querschnitt der Kammer 35 im Wesentlichen mit dem Querschnitt des Niederdruckkanals 25 übereinstimmt, der im Übrigen auch mit dem Querschnitt des Niederdruckeingangs 18 im Wesentlichen übereinstimmt. Auf diese Weise wird das durch den Niederdruckkanal 25 strömende Fluid im Übergang von dem Wärmetauscher zu der anschließenden Leitung weder beschleunigt noch verzögert. Außerdem geht das Bestreben dahin, scharfe Kanten und Fluidumlenkungen in dem Niederdruckkanal weitgehend zu vermeiden, um den Strömungswiderstand zu minimieren.
  • In dieser Hinsicht ist die in 5 veranschaulichte Ausführungsform eines Anschlussstücks 36 optimiert. Es besteht, wie das vorstehend beschriebene Anschlussstück, aus Metall, wie beispielsweise Aluminium oder auch aus einem Kunststoff. Es kann mit dem Rohr 22 verklebt, verlötet oder verschweißt sein, wobei jeweils eine für die gewählten Materialien geeignete Verbindungsart zur dauerhaften fluiddichten Verbindung gewählt wird.
  • Das Anschlussstück 36 weist wiederum eine Kammer 37 für den Hochdruckeingang 9 auf, die mit den Hochdruckkanälen 27 kommuniziert. Der Hochdruckeingang 9 zweigt in Radialrichtung ab. Dagegen mündet der Niederdruckkanal 25 in eine vorzugsweise zylindrische Kammer 38, deren Durchmesser mit dem Durchmesser des Niederdruckkanals 25 weitgehend übereinstimmt. Die Kammer 38 geht in den Niederdruckausgang 19 über, der als Bohrung mit Innengewinde, als Passsitz für eine einzuschweißende oder einzuklebende Leitung oder anderweitig ausgebildet sein kann. Er ist vorzugsweise so bemessen, dass ein Rohr oder Nippel eingeführt und darin gesichert werden kann, dessen innere Weite mit der inneren Weite des Niederdruckkanals 25 übereinstimmt, wobei vorzugsweise ein stufenloser Strömungsübergang ermöglicht wird. Ein gleiches Anschlussstück kann an dem gegenüber liegenden Ende des Rohrs 22 vorgesehen werden. Dies hat den Vorzug, dass das unter niedrigem Druck stehende, dem Kompressor zuströmende und somit lediglich eine geringe Dichte aufweisende Kältemittel eine hohe Strömungsgeschwindigkeit entwickeln kann, wobei Druckverluste weitgehend minimiert werden. Dies wird erreicht, indem der Niederdruckkanal 25 eine Weite aufweist, die zumindest so groß oder größer ist wie die lichte Weite der Anschlussleitungen, d.h. der Niederdruckleitung 17 und der Niederdruckleitung 21.
  • Ein die Effizienz einer Kältemaschine 1 erhöhender innerer Kältemaschinen-Wärmetauscher 11 weist ein Rohr 22 auf, dessen Niederdruckkanal 25 innen angeordnet ist und einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist als alle an dem Rohr 22 vorhandenen außen liegenden Hochdruckkanäle 27. Außerdem ist die lichte Weite des Niederdruckkanals mindestens so groß wie die lichte Weite der Anschlussleitungen 17, 21. Die Wandung des Niederdruckkanals 25 ist vorzugsweise glatt.

Claims (17)

  1. Innerer Kältemaschinen-Wärmetauscher (11), bestehend aus einem Rohr (22), das einen inneren Niederdruckkanal (25), der zum Anschluss an die Saugseite eines Kältemittelkompressors (2) eingerichtet ist, und Hochdruckkanäle (27) aufweist, die zum Anschluss an die Druckseite des Kältemittelkompressors (2) eingerichtet sind, wobei: a. der Niederdruckkanal (25) einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist, der eine Innenquerschnittsfläche festlegt,
  2. die Hochdruckkanäle (27) um den Niederdruckkanal (25) herum angeordnet und durch radial angeordnete Zwischenwände (29, 30) voneinander getrennt sind, wobei die Summe ihrer jeweiligen Querschnittflächen eine Außenquerschnittsfläche festlegt, und c. die Innenquerschnittsfläche größer als die Außenquerschnittsfläche ist.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenquerschnittsfläche (25) größer als das 1,6-fache der Außenquerschnittsfläche ist.
  4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckkanal (25) von einer glatten, unverrippten Wandung (26) umgeben ist.
  5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) aus extrudiertem Leichmetall besteht.
  6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hochdruckkanal (27) von einem radial innenliegenden Wandabschnitt (28), zwei radial orientierten Wandabschnitten (29, 30) und einem radial außenliegenden Wandabschnitt (31) begrenzt ist und dass der an den Kanal (27) grenzende Teil des radial innenliegenden Wandabschnitts (28) länger ist als die radialen Wandabschnitte (29, 30).
  7. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Kanal (27) grenzende Teil des radial innenliegenden Wandabschnitts (28) länger ist als das Doppelte der radialen Wandabschnitte (29, 30).
  8. Wärmetauscher nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, dass der an den Kanal (27) grenzende Teil des radial innenliegenden Wandabschnitts (28) länger ist als das Dreifache der radialen Wandabschnitte (29, 30).
  9. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der außenliegenden Hochdruckkanäle (27) höchsten 10 beträgt.
  10. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der außenliegenden Hochdruckkanäle (27) höchsten 8 beträgt.
  11. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der außenliegenden Hochdruckkanäle (27) höchsten 6 beträgt.
  12. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) einen kreisförmigen Außenumriss aufweist.
  13. Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Rohrs (22) kleiner oder gleich 25 mm ist.
  14. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckkanal (25) des Rohrs (22) mit einem Anschlussstück (37) versehen ist, von dem der Anschluss (19) des Niederdruckkanals axial abgeht.
  15. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckkanal (25) eine Weite aufweist, die zumindest so groß ist, wie die Weite seines Anschlusses (19).
  16. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckkanal (25) eine Weite aufweist, die zumindest so groß ist, wie die Weite angeschlossener Leitungen (17, 21).
  17. Kältemaschine: mit einem Kompressor (2), der einen Eingang (4) und einen Ausgang (3) aufweist, mit einem Kondensator (6), der an den Ausgang (3) des Kompressors (2) angeschlossen ist, mit einem Verdampfer (16), dem das verdichtete Kältemittel über ein Expansionsventil (15) zugeführt ist, mit einem inneren Wärmetauscher (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zwischen den Verdampfer (16), dem Kompressor (2) und dem Kondensator (6) angeordnet ist, um das dem Kompressor (2) zugeführte Kältemittel zu erwärmen und das dem Verdampfer (16) zugeführte Kältemittel abzukühlen.
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