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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Stromversorgungsgerät, insbesondere
ein solches, bei dem die Ventilatoren derart schräg angeordnet
sind, dass das Problem mit dem Warmluftkreislauf im Inneren des
Stromversorgungsgerätes
gelöst
wird.
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Wie
aus 1 ersichtlich, umfasst ein bekanntes Stromversorgungsgerät einen
Grundaufbau 10a, einen Deckkörper 20a, eine Stromversorgungseinheit
(nicht in der Zeichnung dargestellt) und einen ersten verhältnismäßig größeren Ventilator 30a.
An der vorderen Wand 11a des Grundaufbaus 10a ist
ein Belüftungslochsatz 12a angeordnet;
der Deckkörper 20a weist
eine Aufnahmeöffnung 21a auf
und wird auf dem Grundaufbau 10a so aufgebaut, dass ein
abgeschlossenes Gehäuse 1a ausgebildet
wird; die Stromversorgungseinheit ist innerhalb des Gehäuses 1a aufgenommen
und ist mit einem Kabel 40a verbunden, das durch die hintere
Seite des Gehäuses 1a nach
draußen
hinausführt.
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Der
erste Ventilator 30a ist an der Innenseite des Deckkörpers 20a angeordnet
und befindet sich am Oberteil des Gehäuses 1a; der erste
Ventilator 30a entspricht der Aufnahmeöffnung 21a; durch
den ersten Ventilator 30a kann Warmluft außerhalb
des Stromversorgungsgerätes
eingesaugt werden, wobei die Warmluft dann zum Zwecke der Abkühlung durch den
Belüftungslochsatz 12a der
vorderen Wand 11a hinausgeführt wird.
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Allerdings
besteht bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Nachteil, dass,
da das o. g. Stromversorgungsgerät
nah beim hinteren Innenraum des Gehäuses 1a (nämlich nah
beim Kabel 40a) angeordnet ist, ein Kreislauf der Warmluft
leicht ausgebildet wird, so dass ein Teil der Luft Schwierigkeit
hat, aus dem Gehäuse 1a hinausgeführt zu werden.
Dadurch bildet sich eine innere Zirkulation innerhalb des Gehäuses 1a,
was zu einer Ansammlung der Warmluft und so zur Temperaturerhöhung führt.
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Angesichts
des o. g. Problems haben einige Hersteller eine Ausgestaltung hervorgebracht,
bei der ein weiterer Belüftungslochsatz
(nicht in der Zeichnung dargestellt) an der hinteren Seite des Gehäuses 1a angeordnet
ist, um den Warmluftkreislauf zu vermindern; alternativ kann eine
Flußleitungsscheibe
(nicht in der Zeichnung dargestellt) im Inneren des Gehäuses 1a angeordnet
werden, so dass die Warmluft nach Einsaugen durch den ersten Ventilator 30a durch
die Leitung der Flußleitungsscheibe direkt
in Richtung des Belüftungslochsatzes 12a geleitet
wird, um die Möglichkeit
einer Warmluftkreislaufbildung zu vermindern. Jedoch ist die o.
g. Ausführungsform
in Bezug auf die Wirkung immer noch verbesserungsbedürftig.
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Wie
aus 2 ersichtlich, wird bei einem weiteren bekannten
Stromversorgungsgerät
ein erster Ventilator 30a am Oberteil im Inneren des Gehäuses 1a vorgesehen;
zudem wird ein verhältnismäßig kleinerer
zweiter Ventilator 50a an der vorderen Wand 11a angeordnet,
wobei die zwei Ventilatoren 30a, 50a rechtwinklig
zueinander stehen, und die Warmluft innerhalb des Gehäuses 1a durch
den zweiten Ventilator 50a hinausgeführt werden kann. Dadurch ist
das Problem des Warmluftkreislaufes zwar verminderbar, das Geräusch des
Stromversorgungsgerätes
wird aber aufgrund der höheren
Drehzahl des zweiten Ventilators 50a verstärkt, was
bei der Benutzung unangenehm ist.
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Der
Erfindung liegt daher die wesentliche Aufgabe zugrunde, ein Stromversorgungsgerät zu schaffen,
bei dem Warmluft durch den schräg
angeordneten Ventilator besser innerhalb des Stromversorgungsgerätes fließen kann,
wodurch das Problem mit dem inneren Warmluftkreislauf gelöst werden kann.
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Die
zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Stromversorgungsgerät zu schaffen,
das sowohl sich selbst als auch durch eine automatische Verstellung
des Neigungswinkels des Ventilators ein System, das von diesem Stromversorgungsgerät betrieben
wird, abkühlen
kann.
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Die
o. g. Aufgabe wird durch ein Stromversorgungsgerät gelöst, aufweisend ein Gehäuse, das einen
Belüftungslochsatz
aufweist, wobei an der Oberfläche
des Gehäuses
eine Aufnahmeöffnung vorgesehen
ist; eine Stromversorgungseinheit, die im Gehäuse angeordnet ist; und einen
Ventilator, der schräg
im Gehäuse
angeordnet ist und der Aufnahmeöffnung
entspricht.
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Der
Erfindung sind folgende Vorteile zu eigen: zur Gewährleistung
eines problemlosen Fließens
der Warmluft innerhalb des Stromversorgungsgerätes und zur Verminderung des
Warmluftkreislaufs ist gemäß der Erfindung
lediglich ein Ventilator erforderlich, wodurch sowohl die Kosten
gesenkt werden, als auch ein ruhiger Arbeitsplatz im Vergleich zu
einem Stromversorgungsgerät
mit zwei Ventilatoren geschaffen wird; desweiteren kann der Neigungswinkel
des Ventilators automatisch verstellt werden, um den Innenraum des
Systems abzukühlen.
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Im
Folgenden werden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden. Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Stromversorgungsgerätes;
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2 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen
Stromversorgungsgerätes;
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3 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
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4 eine
dreidimensionale Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
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5 eine
Querschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Deckkörpers und eines Ventilators
eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
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6A eine
vergrößerte Darstellung
des A-Teils in 6;
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7 eine
Querschnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
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8 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht einer Hubvorrichtung des
zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes; und
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9 eine
dreidimensionale Explosionsdarstellung der Hubvorrichtung des zweiten
Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes.
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3 bis 5 zeigen
das erste Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei das Stromversorgungsgerät ein Gehäuse 1, eine Stromversorgungseinheit 30 und
einen Ventilator 40 umfasst.
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Das
Gehäuse 1 hat
einen Grundaufbau 10 und einen Deckkörper 20, wobei der
Grundaufbau 10 eine Grundplatte 11, eine vordere
Wand 12 und eine hintere Wand 13 aufweist, wobei
sich die vordere und die hintere Wand 12, 13 jeweils
von der vorderen und hinteren Seite der Grundplatte 11 gegenüberstehend nach
oben erstrecken. An der vorderen Wand 12 ist zur Ausführung der
Warmluft ein erster Belüftungslochsatz 14 vorgesehen,
der aus einer Vielzahl von Belüftungslöchern 141 ausgebildet
ist, wobei an einer Seite des ersten Belüftungslochsatzes 14 eine Steckdose 15 angeordnet
ist, die mit dem Wechselstrom verbunden ist. An der hinteren Wand 13 ist
ein zweiter Belüftungslochsatz 16 vorgesehen,
der aus einer Vielzahl von ovalen Belüftungslöchern 161 ausgebildet
ist.
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Der
Deckkörper 20 weist
eine obere Platte 21 und zwei seitliche Platte 22 auf,
die sich von den beiden Seiten der oberen Platte 21 parallel
erstrecken. Von der oberen Platte 21 erstreckt sich eine Schräge 23 nach
unten in Richtung der Gegenseite des ersten Belüftungslochsatzes 14,
wobei die Schräge 23 eine
Aufnahmeöffnung 24 aufweist,
die durch den Deckkörper 20 hindurchgeht.
Der Deckkörper 20 ist
am Grundaufbau 10 so aufgebaut, dass ein abgeschlossenes
Gehäuse 1 ausgebildet
wird. Des Weiteren ist an der Außenseite der Schräge 23 ein
Ventilatorgitter 25 der Aufnahmeöffnung 24 entsprechend
angeordnet, wobei das Ventilatorgitter 25 am Außenteil
des Deckkörpers 20 verschraubt
werden oder einrasten kann, um den Ventilator 40 zu schützen.
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Die
Stromversorgungseinheit 30 ist an der Grundplatte 11 des
Grundaufbaus 10 befestigt und im Gehäuse 1 aufgenommen.
Die Stromversorgungseinheit 30 ist mit der Steckdose 15 elektrisch verbunden,
wobei der Wechselstrom durch die Steckdose 15 in die Stromversorgungseinheit 30 fließt und nach
der Spannungssenkung und Gleichrichtung für das System zur Verfügung steht.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Ventilator 40 als ein verhältnismäßig größerer Axialventilator ausgeführt, lässt sich
aber auf diese Größe begrenzen.
Der Ventilator 40 ist an der Innenseite der Schräge 23 des
Deckkörpers 20 befestigt
und der Aufnahmeöffnung 24 entsprechend
derart angeordnet, dass der Ventilator 40 im Inneren des
Gehäuses 1 schräg angeordnet
werden kann. Der Ventilator 40 kann ohne eine hohe Drehzahl
eine größere Menge von
Warmluft einsaugen.
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Beim
Anfahren des Stromversorgungsgerätes
wird mithilfe des Ventilators 40 Warmluft außerhalb
des Gehäuses 1 eingesaugt.
Da der Ventilator 40 schräg angeordnet ist, kann die
Warmluft gezwungen werden, in Richtung der vorderen Wand 12 des Grundaufbaus 10 zu
fließen
und kann durch den ersten Belüftungslochsatz 14 herausgeführt werden, ohne
Kreisläufe
innerhalb des Gehäuses 1 zu
bilden. Auch wenn sich trotzdem einige Kreisläufe bilden, können sie
durch den zweiten Belüftungslochsatz 16 der
hinteren Wand 13 des Grundaufbaus 10 direkt herausgeführt werden
und sammeln sich nicht im Inneren des Gehäuses 1 an.
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6 bis 9 zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes, wobei
sich das zweite Ausführungsbeispiel
vom ersten durch folgende Merkmale unterscheidet:
an den beiden
Seiten des Inneren des Deckkörpers 20 sind
zwei Drehgelenke 26 beabstandet vorstehend angeordnet und
dienen zur Montage des Ventilators 40, wobei die Drehgelenke 26 bogenförmig ausgebildet
sind und jeweils ein Gelenkloch 261 aufweisen;
an
den beiden Seiten des Ventilators 40 ist jeweils eine zylinderförmige Drehachse 41 nach
außen
vorstehend angeordnet, wobei die beiden Drehachsen 41 den
beiden Gelenklöchern 261 entsprechen
und in diese beiden Gelenklöcher 261 eingesteckt
sind, wobei der Ventilator 40 durch die Drehachsen 41 und die
Gelenklöcher 261 an
den Deckkörper 20 gelenkig angeschlossen
ist und sich relativ zum Deckkörper 20 drehen
kann;
ferner kann eine Hubvorrichtung 50 im Inneren
des Gehäuses 1 des
Stromversorgungsgeräts
vorgesehen werden, um den Neigungswinkel des Ventilators 40 zu
verstellen; bei diesem Ausführungsbeispiel wird
die Hubvorrichtung 50 elektrisch angetrieben, kann aber
auch mit Luftdruck und Öldruck
angetrieben werden;
die Hubvorrichtung 50 umfasst
ein fixiertes Element 51, ein Schiebeelement 52 und
einen Elektromotor 53, wobei der Elektromotor 53 L-förmig ausgebildet ist
und im Inneren des Gehäuses 1 verschraubt
oder andersartig befestigt ist; das fixierte Element 51 weist am
oberen Ende einen zylinderförmigen
Stift 511 auf;
das Schiebeelement 52 ist
fächerförmig ausgebildet und
weist ein Durchgangsloch 521 auf, in dem der zylinderförmige Stift 511 des
fixierten Elements 51 derart eingesteckt wird, dass das
Schiebeelement 52 mit dem fixierten Element 51 gelenkig
verbunden wird; am Schiebeelement 52 ist ein Schiebe-Stützteil 522 vorstehend
angeordnet, das sich dem Ventilator 40 zuwendet und am
Außenrand
des Ventilators 40 derart befestigt wird, dass das Schiebeelement 52 den Ventilator 40 in
Bewegung bringt; am unteren Ende des Schiebe-Stützteils 522 ist desweiteren
eine bogenförmige
Fläche 523 ausgebildet;
der
Elektromotor 53 ist benachbart am fixierten Element 51 angeordnet,
wobei am Elektromotor 53 sich ein Drehteil 531 in
Richtung des Schiebeelements 52 erstreckt und sich an der
bogenförmigen
Fläche 523 des
Schiebeelements 52 abstützt;
wenn das Drehteil 531 des Elektromotors 53 sich
dreht, wird die bogenförmige
Fläche 523 sich
entsprechend so bewegen, dass sich das Schiebeelement 52 auf
den Elektromotor 53 abstimmen kann, um somit den Neigungswinkel
des Ventilators 40 zu verändern;
das Stromversorgungsgerät kann ferner
mit einem Temperatursensorelement (nicht in der Zeichnung dargestellt)
verbunden werden, wobei das Temperatursensorelement als ein Thermoelement
oder ein anderes Sensorelement ausgeführt werden und im Inneren des
Systems oder Stromversorgungsgerätes dieser
Art angeordnet werden kann;
wenn sich die Temperatur der Bauelemente
innerhalb des Stromversorgungsgerätes ändert, wird das Temperatursensorelement
diese Änderung
abtasten, und setzt die Hubvorrichtung in Betrieb, wobei das Schiebeelement 52 den
Ventilator 40 zum Drehen bringt, so dass der Ventilator 40 den
Neigungswinkel ändert,
um den Warmluft Bereich abzukühlen;
gleichfalls werden die Warmluftren Bauteile (z.B. CD-ROM-Treiber,
Festplatte) durch das Temperatursensorelement abgetastet, so dass
der Ventilator dazu gebracht wird, den Neigungswinkel zu verstellen,
um sich auf die Stelle des Bauteils abzustimmen; durch den Ventilator 40 wird
die aus dem Bauteil emittierende Warmluft in das Stromversorgungsgerät eingesaugt
und letztendlich durch den ersten Belüftungslochsatz 14 hinausgeführt.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung lässt sich
zusammenfassen: beim erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerät wird der
Ventilator 40 innerhalb des Gehäuses 1 schräg angeordnet,
so dass die in das Gehäuse 1 eingesaugte
Warmluft vom Ventilator 40 gezwungen wird, in Richtung
des ersten Belüftungslochsatzes 14 zu
fließen,
damit die Warmluft innerhalb des Gehäuses 1 problemlos
fließen
kann, so dass sich die Warmluft nicht innerhalb des Gehäuses 1 ansammelt
und so keinen Kreislauf bildet, sondern direkt durch den ersten
Belüftungslochsatz 14 hinausgeführt wird.
Darüber
hinaus wird bei der Erfindung lediglich ein großer Ventilator 40 mit
einer niedrigen Drehzahl eingesetzt, wodurch sowohl ein ruhiger
Arbeitsplatz als auch eine Kostensenkung gewährleistet wird. Desweiteren
kann der Neigungswinkel des Ventilators 40 mithilfe der
Hubvorrichtung 50 automatisch so verstellt werden, dass
die Stellen des Systems oder des Stromversorgungsgerätes, die eine
Abkühlung
dringlicher benötigen,
zuerst abgekühlt
werden.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte, konkrete Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar, alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen,
die aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehen, gehören zum
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Der herkömmlichen
Ausführungsform
- 1a
- Gehäuse
- 10a
- Grundaufbau
- 11a
- vordere
Wand
- 12a
- Belüftungslochsatz
- 20a
- Deckkörper
- 21a
- Aufnahmeöffnung
- 30a
- erster
Ventilator
- 40a
- Kabel
- 50a
- zweiter
Ventilator
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Der vorliegenden
Erfindung
- 1
- Gehäuse
- 10
- Grundaufbau
- 11
- Grundplatte
- 12
- vordere
Wand
- 13
- hintere
Wand
- 14
- erster
Belüftungslochsatz
- 141
- Belüftungsloch
- 15
- Steckdose
- 16
- zweiter
Belüftungslochsatz
- 161
- Belüftungsloch
- 20
- Deckkörper
- 21
- obere
Platte
- 22
- seitliche
Platte
- 23
- Schräge
- 24
- Aufnahmeöffnung
- 25
- Ventilatorgitter
- 26
- Drehgelenk
- 261
- Gelenkloch
- 30
- Stromversorgungseinheit
- 40
- Ventilator
- 41
- Drehachse
- 50
- Hubvorrichtung
- 51
- fixiertes
Element
- 511
- vorstehender
Stift
- 52
- Schiebeelement
- 521
- Durchgangsloch
- 522
- Schiebe-Stützteil
- 523
- bogenförmige Fläche
- 53
- Elektromotor
- 531
- Drehteil