DE202006016514U1 - Stromversorgungsgerät - Google Patents

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Abstract

Stromversorgungsgerät, umfassend
ein Gehäuse (1), das einen Belüftungslochsatz (14) aufweist, wobei an der Oberfläche des Gehäuses (1) eine Aufnahmeöffnung (24) vorgesehen ist;
eine Stromversorgungseinheit (30), die innerhalb des Gehäuses (1) aufgenommen ist; und
einen Ventilator (40), der entstprechend schräg im Gehäuse (1) angeordnet ist und der Aufnahmeöffnung (24) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stromversorgungsgerät, insbesondere ein solches, bei dem die Ventilatoren derart schräg angeordnet sind, dass das Problem mit dem Warmluftkreislauf im Inneren des Stromversorgungsgerätes gelöst wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst ein bekanntes Stromversorgungsgerät einen Grundaufbau 10a, einen Deckkörper 20a, eine Stromversorgungseinheit (nicht in der Zeichnung dargestellt) und einen ersten verhältnismäßig größeren Ventilator 30a. An der vorderen Wand 11a des Grundaufbaus 10a ist ein Belüftungslochsatz 12a angeordnet; der Deckkörper 20a weist eine Aufnahmeöffnung 21a auf und wird auf dem Grundaufbau 10a so aufgebaut, dass ein abgeschlossenes Gehäuse 1a ausgebildet wird; die Stromversorgungseinheit ist innerhalb des Gehäuses 1a aufgenommen und ist mit einem Kabel 40a verbunden, das durch die hintere Seite des Gehäuses 1a nach draußen hinausführt.
  • Der erste Ventilator 30a ist an der Innenseite des Deckkörpers 20a angeordnet und befindet sich am Oberteil des Gehäuses 1a; der erste Ventilator 30a entspricht der Aufnahmeöffnung 21a; durch den ersten Ventilator 30a kann Warmluft außerhalb des Stromversorgungsgerätes eingesaugt werden, wobei die Warmluft dann zum Zwecke der Abkühlung durch den Belüftungslochsatz 12a der vorderen Wand 11a hinausgeführt wird.
  • Allerdings besteht bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Nachteil, dass, da das o. g. Stromversorgungsgerät nah beim hinteren Innenraum des Gehäuses 1a (nämlich nah beim Kabel 40a) angeordnet ist, ein Kreislauf der Warmluft leicht ausgebildet wird, so dass ein Teil der Luft Schwierigkeit hat, aus dem Gehäuse 1a hinausgeführt zu werden. Dadurch bildet sich eine innere Zirkulation innerhalb des Gehäuses 1a, was zu einer Ansammlung der Warmluft und so zur Temperaturerhöhung führt.
  • Angesichts des o. g. Problems haben einige Hersteller eine Ausgestaltung hervorgebracht, bei der ein weiterer Belüftungslochsatz (nicht in der Zeichnung dargestellt) an der hinteren Seite des Gehäuses 1a angeordnet ist, um den Warmluftkreislauf zu vermindern; alternativ kann eine Flußleitungsscheibe (nicht in der Zeichnung dargestellt) im Inneren des Gehäuses 1a angeordnet werden, so dass die Warmluft nach Einsaugen durch den ersten Ventilator 30a durch die Leitung der Flußleitungsscheibe direkt in Richtung des Belüftungslochsatzes 12a geleitet wird, um die Möglichkeit einer Warmluftkreislaufbildung zu vermindern. Jedoch ist die o. g. Ausführungsform in Bezug auf die Wirkung immer noch verbesserungsbedürftig.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird bei einem weiteren bekannten Stromversorgungsgerät ein erster Ventilator 30a am Oberteil im Inneren des Gehäuses 1a vorgesehen; zudem wird ein verhältnismäßig kleinerer zweiter Ventilator 50a an der vorderen Wand 11a angeordnet, wobei die zwei Ventilatoren 30a, 50a rechtwinklig zueinander stehen, und die Warmluft innerhalb des Gehäuses 1a durch den zweiten Ventilator 50a hinausgeführt werden kann. Dadurch ist das Problem des Warmluftkreislaufes zwar verminderbar, das Geräusch des Stromversorgungsgerätes wird aber aufgrund der höheren Drehzahl des zweiten Ventilators 50a verstärkt, was bei der Benutzung unangenehm ist.
  • Der Erfindung liegt daher die wesentliche Aufgabe zugrunde, ein Stromversorgungsgerät zu schaffen, bei dem Warmluft durch den schräg angeordneten Ventilator besser innerhalb des Stromversorgungsgerätes fließen kann, wodurch das Problem mit dem inneren Warmluftkreislauf gelöst werden kann.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Stromversorgungsgerät zu schaffen, das sowohl sich selbst als auch durch eine automatische Verstellung des Neigungswinkels des Ventilators ein System, das von diesem Stromversorgungsgerät betrieben wird, abkühlen kann.
  • Die o. g. Aufgabe wird durch ein Stromversorgungsgerät gelöst, aufweisend ein Gehäuse, das einen Belüftungslochsatz aufweist, wobei an der Oberfläche des Gehäuses eine Aufnahmeöffnung vorgesehen ist; eine Stromversorgungseinheit, die im Gehäuse angeordnet ist; und einen Ventilator, der schräg im Gehäuse angeordnet ist und der Aufnahmeöffnung entspricht.
  • Der Erfindung sind folgende Vorteile zu eigen: zur Gewährleistung eines problemlosen Fließens der Warmluft innerhalb des Stromversorgungsgerätes und zur Verminderung des Warmluftkreislaufs ist gemäß der Erfindung lediglich ein Ventilator erforderlich, wodurch sowohl die Kosten gesenkt werden, als auch ein ruhiger Arbeitsplatz im Vergleich zu einem Stromversorgungsgerät mit zwei Ventilatoren geschaffen wird; desweiteren kann der Neigungswinkel des Ventilators automatisch verstellt werden, um den Innenraum des Systems abzukühlen.
  • Im Folgenden werden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Stromversorgungsgerätes;
  • 2 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen Stromversorgungsgerätes;
  • 3 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
  • 4 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
  • 5 eine Querschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Deckkörpers und eines Ventilators eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
  • 6A eine vergrößerte Darstellung des A-Teils in 6;
  • 7 eine Querschnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes;
  • 8 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer Hubvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes; und
  • 9 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Hubvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes.
  • 3 bis 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Stromversorgungsgerät ein Gehäuse 1, eine Stromversorgungseinheit 30 und einen Ventilator 40 umfasst.
  • Das Gehäuse 1 hat einen Grundaufbau 10 und einen Deckkörper 20, wobei der Grundaufbau 10 eine Grundplatte 11, eine vordere Wand 12 und eine hintere Wand 13 aufweist, wobei sich die vordere und die hintere Wand 12, 13 jeweils von der vorderen und hinteren Seite der Grundplatte 11 gegenüberstehend nach oben erstrecken. An der vorderen Wand 12 ist zur Ausführung der Warmluft ein erster Belüftungslochsatz 14 vorgesehen, der aus einer Vielzahl von Belüftungslöchern 141 ausgebildet ist, wobei an einer Seite des ersten Belüftungslochsatzes 14 eine Steckdose 15 angeordnet ist, die mit dem Wechselstrom verbunden ist. An der hinteren Wand 13 ist ein zweiter Belüftungslochsatz 16 vorgesehen, der aus einer Vielzahl von ovalen Belüftungslöchern 161 ausgebildet ist.
  • Der Deckkörper 20 weist eine obere Platte 21 und zwei seitliche Platte 22 auf, die sich von den beiden Seiten der oberen Platte 21 parallel erstrecken. Von der oberen Platte 21 erstreckt sich eine Schräge 23 nach unten in Richtung der Gegenseite des ersten Belüftungslochsatzes 14, wobei die Schräge 23 eine Aufnahmeöffnung 24 aufweist, die durch den Deckkörper 20 hindurchgeht. Der Deckkörper 20 ist am Grundaufbau 10 so aufgebaut, dass ein abgeschlossenes Gehäuse 1 ausgebildet wird. Des Weiteren ist an der Außenseite der Schräge 23 ein Ventilatorgitter 25 der Aufnahmeöffnung 24 entsprechend angeordnet, wobei das Ventilatorgitter 25 am Außenteil des Deckkörpers 20 verschraubt werden oder einrasten kann, um den Ventilator 40 zu schützen.
  • Die Stromversorgungseinheit 30 ist an der Grundplatte 11 des Grundaufbaus 10 befestigt und im Gehäuse 1 aufgenommen. Die Stromversorgungseinheit 30 ist mit der Steckdose 15 elektrisch verbunden, wobei der Wechselstrom durch die Steckdose 15 in die Stromversorgungseinheit 30 fließt und nach der Spannungssenkung und Gleichrichtung für das System zur Verfügung steht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ventilator 40 als ein verhältnismäßig größerer Axialventilator ausgeführt, lässt sich aber auf diese Größe begrenzen. Der Ventilator 40 ist an der Innenseite der Schräge 23 des Deckkörpers 20 befestigt und der Aufnahmeöffnung 24 entsprechend derart angeordnet, dass der Ventilator 40 im Inneren des Gehäuses 1 schräg angeordnet werden kann. Der Ventilator 40 kann ohne eine hohe Drehzahl eine größere Menge von Warmluft einsaugen.
  • Beim Anfahren des Stromversorgungsgerätes wird mithilfe des Ventilators 40 Warmluft außerhalb des Gehäuses 1 eingesaugt. Da der Ventilator 40 schräg angeordnet ist, kann die Warmluft gezwungen werden, in Richtung der vorderen Wand 12 des Grundaufbaus 10 zu fließen und kann durch den ersten Belüftungslochsatz 14 herausgeführt werden, ohne Kreisläufe innerhalb des Gehäuses 1 zu bilden. Auch wenn sich trotzdem einige Kreisläufe bilden, können sie durch den zweiten Belüftungslochsatz 16 der hinteren Wand 13 des Grundaufbaus 10 direkt herausgeführt werden und sammeln sich nicht im Inneren des Gehäuses 1 an.
  • 6 bis 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes, wobei sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten durch folgende Merkmale unterscheidet:
    an den beiden Seiten des Inneren des Deckkörpers 20 sind zwei Drehgelenke 26 beabstandet vorstehend angeordnet und dienen zur Montage des Ventilators 40, wobei die Drehgelenke 26 bogenförmig ausgebildet sind und jeweils ein Gelenkloch 261 aufweisen;
    an den beiden Seiten des Ventilators 40 ist jeweils eine zylinderförmige Drehachse 41 nach außen vorstehend angeordnet, wobei die beiden Drehachsen 41 den beiden Gelenklöchern 261 entsprechen und in diese beiden Gelenklöcher 261 eingesteckt sind, wobei der Ventilator 40 durch die Drehachsen 41 und die Gelenklöcher 261 an den Deckkörper 20 gelenkig angeschlossen ist und sich relativ zum Deckkörper 20 drehen kann;
    ferner kann eine Hubvorrichtung 50 im Inneren des Gehäuses 1 des Stromversorgungsgeräts vorgesehen werden, um den Neigungswinkel des Ventilators 40 zu verstellen; bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Hubvorrichtung 50 elektrisch angetrieben, kann aber auch mit Luftdruck und Öldruck angetrieben werden;
    die Hubvorrichtung 50 umfasst ein fixiertes Element 51, ein Schiebeelement 52 und einen Elektromotor 53, wobei der Elektromotor 53 L-förmig ausgebildet ist und im Inneren des Gehäuses 1 verschraubt oder andersartig befestigt ist; das fixierte Element 51 weist am oberen Ende einen zylinderförmigen Stift 511 auf;
    das Schiebeelement 52 ist fächerförmig ausgebildet und weist ein Durchgangsloch 521 auf, in dem der zylinderförmige Stift 511 des fixierten Elements 51 derart eingesteckt wird, dass das Schiebeelement 52 mit dem fixierten Element 51 gelenkig verbunden wird; am Schiebeelement 52 ist ein Schiebe-Stützteil 522 vorstehend angeordnet, das sich dem Ventilator 40 zuwendet und am Außenrand des Ventilators 40 derart befestigt wird, dass das Schiebeelement 52 den Ventilator 40 in Bewegung bringt; am unteren Ende des Schiebe-Stützteils 522 ist desweiteren eine bogenförmige Fläche 523 ausgebildet;
    der Elektromotor 53 ist benachbart am fixierten Element 51 angeordnet, wobei am Elektromotor 53 sich ein Drehteil 531 in Richtung des Schiebeelements 52 erstreckt und sich an der bogenförmigen Fläche 523 des Schiebeelements 52 abstützt; wenn das Drehteil 531 des Elektromotors 53 sich dreht, wird die bogenförmige Fläche 523 sich entsprechend so bewegen, dass sich das Schiebeelement 52 auf den Elektromotor 53 abstimmen kann, um somit den Neigungswinkel des Ventilators 40 zu verändern;
    das Stromversorgungsgerät kann ferner mit einem Temperatursensorelement (nicht in der Zeichnung dargestellt) verbunden werden, wobei das Temperatursensorelement als ein Thermoelement oder ein anderes Sensorelement ausgeführt werden und im Inneren des Systems oder Stromversorgungsgerätes dieser Art angeordnet werden kann;
    wenn sich die Temperatur der Bauelemente innerhalb des Stromversorgungsgerätes ändert, wird das Temperatursensorelement diese Änderung abtasten, und setzt die Hubvorrichtung in Betrieb, wobei das Schiebeelement 52 den Ventilator 40 zum Drehen bringt, so dass der Ventilator 40 den Neigungswinkel ändert, um den Warmluft Bereich abzukühlen; gleichfalls werden die Warmluftren Bauteile (z.B. CD-ROM-Treiber, Festplatte) durch das Temperatursensorelement abgetastet, so dass der Ventilator dazu gebracht wird, den Neigungswinkel zu verstellen, um sich auf die Stelle des Bauteils abzustimmen; durch den Ventilator 40 wird die aus dem Bauteil emittierende Warmluft in das Stromversorgungsgerät eingesaugt und letztendlich durch den ersten Belüftungslochsatz 14 hinausgeführt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung lässt sich zusammenfassen: beim erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerät wird der Ventilator 40 innerhalb des Gehäuses 1 schräg angeordnet, so dass die in das Gehäuse 1 eingesaugte Warmluft vom Ventilator 40 gezwungen wird, in Richtung des ersten Belüftungslochsatzes 14 zu fließen, damit die Warmluft innerhalb des Gehäuses 1 problemlos fließen kann, so dass sich die Warmluft nicht innerhalb des Gehäuses 1 ansammelt und so keinen Kreislauf bildet, sondern direkt durch den ersten Belüftungslochsatz 14 hinausgeführt wird. Darüber hinaus wird bei der Erfindung lediglich ein großer Ventilator 40 mit einer niedrigen Drehzahl eingesetzt, wodurch sowohl ein ruhiger Arbeitsplatz als auch eine Kostensenkung gewährleistet wird. Desweiteren kann der Neigungswinkel des Ventilators 40 mithilfe der Hubvorrichtung 50 automatisch so verstellt werden, dass die Stellen des Systems oder des Stromversorgungsgerätes, die eine Abkühlung dringlicher benötigen, zuerst abgekühlt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte, konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der herkömmlichen Ausführungsform
  • 1a
    Gehäuse
    10a
    Grundaufbau
    11a
    vordere Wand
    12a
    Belüftungslochsatz
    20a
    Deckkörper
    21a
    Aufnahmeöffnung
    30a
    erster Ventilator
    40a
    Kabel
    50a
    zweiter Ventilator
  • Der vorliegenden Erfindung
  • 1
    Gehäuse
    10
    Grundaufbau
    11
    Grundplatte
    12
    vordere Wand
    13
    hintere Wand
    14
    erster Belüftungslochsatz
    141
    Belüftungsloch
    15
    Steckdose
    16
    zweiter Belüftungslochsatz
    161
    Belüftungsloch
    20
    Deckkörper
    21
    obere Platte
    22
    seitliche Platte
    23
    Schräge
    24
    Aufnahmeöffnung
    25
    Ventilatorgitter
    26
    Drehgelenk
    261
    Gelenkloch
    30
    Stromversorgungseinheit
    40
    Ventilator
    41
    Drehachse
    50
    Hubvorrichtung
    51
    fixiertes Element
    511
    vorstehender Stift
    52
    Schiebeelement
    521
    Durchgangsloch
    522
    Schiebe-Stützteil
    523
    bogenförmige Fläche
    53
    Elektromotor
    531
    Drehteil

Claims (17)

  1. Stromversorgungsgerät, umfassend ein Gehäuse (1), das einen Belüftungslochsatz (14) aufweist, wobei an der Oberfläche des Gehäuses (1) eine Aufnahmeöffnung (24) vorgesehen ist; eine Stromversorgungseinheit (30), die innerhalb des Gehäuses (1) aufgenommen ist; und einen Ventilator (40), der entstprechend schräg im Gehäuse (1) angeordnet ist und der Aufnahmeöffnung (24) entspricht.
  2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Innenraum eines PCs, eines industriellen Computers, einer Arbeitsstation oder eines Servers eingebaut wird.
  3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem Grundaufbau (10) und einem auf dem Grundaufbau (10) aufgebauten Deckkörper (20) besteht, wobei der Grundaufbau (10) eine vordere Wand (12) aufweist, an der der Belüftungslochsatz (14) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeöffnung (24) durch den Deckkörper (20) hindurch angeordnet ist.
  4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundaufbau (10) eine der vorderen Wand (12) gegenüberstehende hintere Wand (13) aufweist, wobei die hintere Wand (13) einen zweiten Belüftungslochsatz (16) aufweist.
  5. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckkörper (20) ferner mit einem Ventilatorgitter (25) versehen ist, das an der Außenseite des Deckkörpers (20) verschraubt wird und der Aufnahmeöffnung (24) entspricht.
  6. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schräge (23) vom Deckkörper (20) nach unten in Richtung der Gegenseite des ersten Belüftungslochsatzes (14) erstreckt, wobei die Schräge (23) eine Aufnahmeöffnung (24) aufweist, und der Ventilator (40) an der Innenseite der Schräge (23) fest angeordnet ist.
  7. Stromversorgungsgerät, umfassend ein Gehäuse (1), das einen Belüftungslochsatz (14) aufweist, wobei an der Oberfläche des Gehäuses (1) eine Aufnahmeöffnung (24) vorgesehen ist; eine Stromversorgungseinheit (30), die innerhalb des Gehäuses (1) aufgenommen ist; einen Ventilator (40), der entstprechend schräg im Gehäuse (1) angeordnet ist und der Aufnahmeöffnung (24) entspricht; und eine Hubvorrichtung (50), die im Inneren des Gehäuses (1) des Stromversorgungsgeräts vorgesehen wird, um den Neigungswinkel des Ventilators (40) zu verstellen.
  8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Innenraum eines PCs, eines industriellen Computers, einer Arbeitsstation oder eines Servers eingebaut wird.
  9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einem Grundaufbau (10) und einem auf dem Grundaufbau (10) aufgebauten Deckkörper (20) besteht, wobei der Grundaufbau (10) eine vordere Wand (12) aufweist, an der der Belüftungslochsatz (14) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeöffnung (24) durch den Deckkörper (20) hindurch angeordnet ist.
  10. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (50) ein Schiebeelement (52) aufweist, an dem ein Schiebe-Stützteil (522) vorstehend angeordnet ist, das sich dem Ventilator (40) zuwendet und am Außenrand des Ventilators (40) befestigt wird, wobei der Ventilator (40) über das Schiebeelement (52) seinen Neigungswinkel verstellen kann.
  11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (50) ferner ein fixiertes Element (51) und einen Elektromotor (53) umfasst, wobei das fixierte Element (51) im Inneren des Gehäuses (1) befestigt ist, und der Elektromotor (53) benachbart am fixierten Element (51) angeordnet ist; das Schiebeelement (52) ist mit dem fixierten Element (51) drehbar verbunden und stimmt sich auf den Elektromotor (53) ab.
  12. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fixierte Element (51) am oberen Ende einen zylinderförmigen Stift (511) aufweist, und das Schiebeelement (52) mit einem Durchgangsloch (521) versehen ist, wobei der zylinderförmige Stift (511) in das Durchgangsloch (521) eingesteckt ist.
  13. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Drehteil (531) am Elektromotor (53) in Richtung des Schiebeelements (52) erstreckt, wobei das Schiebeelement (52) eine bogenförmige Fläche (523) bildet, an der sich das Drehteil (531) abstützt.
  14. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundaufbau (10) eine der vorderen Wand (12) gegenüberstehende hintere Wand (13) aufweist, wobei die hintere Wand (13) einen zweiten Belüftungslochsatz (16) aufweist.
  15. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckkörper (20) ferner mit einem Ventilatorgitter (25) versehen ist, das an der Außenseite des Deckkörpers (20) verschraubt wird und der Aufnahmeöffnung (24) entspricht.
  16. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckkörper (20) zwei Gelenklöcher (261) aufweist, wobei der Ventilator (40) zwei den beiden Gelenklöchern (261) entsprechende Drehachsen (41) aufweist, die in diese beiden Gelenklöcher (261) eingesteckt sind, wobei der Ventilator (40) durch die Drehachsen (41) und die Gelenklöcher (261) mit dem Deckkörper (20) drehbar verbunden ist.
  17. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schräge (23) vom Deckkörper (20) nach unten in Richtung der Gegenseite des ersten Belüftungslochsatzes (14) erstreckt, wobei die Schräge (23) eine Aufnahmeöffnung (24) aufweist, und der Ventilator (40) an der Innenseite der Schräge (23) fest angeordnet ist.
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