DE202006015858U1 - Mikroskop - Google Patents

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Abstract

Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop wenigstens zwei Kammern (1, 2, 3) aufweist, und dass mechanische, optische und elektronische Bauelemente und Baugruppen in den verschiedenen Kammern (1, 2, 3) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikroskop.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind zum Schutz empfindlicher optischer, mechanischer und elektronischer Teile nach außen gegen Staub und Spritzwasser verschiedene Methoden geläufig, wie zum Beispiel Gummidichtungen oder Kunststoffdichtungen in Gehäuseteilen. Zur Dichtung von nach außen herausragenden Wellen werden in der Regel O- oder X-Ringe aus zum Beispiel Gummi, Abstreifer oder so genannte Simmerringe verwendet. Zum Ausgleich von Bautoleranzen und zur Abdichtung gegen kleinste Partikel müssen diese Dichtelemente auf dem Mantel der Welle allseits eng anliegen, was durch einen (elastischen) Druck der Dichtungen auf die Welle realisiert wird. Bedingt durch die Existenz eines Schermoduls der Materialien, aus denen O- und X-Ringe be stehen, kann ein rückstellendes Drehmoment entstehen, wenn eine Welle nach Drehbetätigung – im Fall eines Mikroskops: Welle mit Drehknopf zur Fokussierung des betrachteten Objektes – losgelassen wird, mit der Folge, dass die Welle sich wieder ein wenig zurückdreht. Das hat den Nachteil, dass das einmal scharf eingestellte Objekt sich danach in einer zuvor durchfahrenen Ebene befindet, die unscharf abgebildet wird.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein leicht zu transportierendes Mikroskop anzugeben, das bei wechselnden Einsatzorten einer rauen Handhabung und wechselnden klimatischen Bedingungen mit Staub- und Feuchtigkeitsbelastung ausgesetzt werden kann und die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Mikroskop mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Mikroskop zeichnet sich dadurch aus, dass das Mikroskop wenigstens zwei Kammern aufweist, und dass mechanische, optische und elektronische Bauelemente und Baugruppen in den verschiedenen Kammern angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Kammern mit unterschiedlichen Dichtigkeiten auszubilden. So kann beispielsweise die Kammer mit den mechanischen Bauelementen bezüglich Feuchtigkeit eine geringe Dichtigkeit und bezüglich Staub eine mittlere Dichtigkeit aufweisen, während eine Kammer mit optischen Bauelementen insgesamt eine hohe Dichtigkeit aufweist.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Mikroskop, dass die wenigstens zwei Kammern durch Wände und/oder Dichtungen voneinander getrennt ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Kammern unterschiedliche Dichtigkeitsstufen aufweisen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die wenigstens zwei Kammern mit verschiedenen Dichtungsvorrichtungen nach außen und/oder untereinander abgedichtet. Hierdurch kann die für die jeweils erforderliche Dichtigkeit notwendige Dichtmaßnahme vorgesehen werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mechanischen und optischen und elektronischen Bauelemente und Baugruppen zu Gruppen zusammengefasst in jeweils einer Kammer angeordnet, die der jeweils erforderlichen Dichtigkeitsanforderung angepasst ausgebildet ist.
  • Die Kammer mit den elektronischen Bauelementen und Baugruppen erfordert hohe Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit bei geringen Anforderungen bezüglich Staubdichtigkeit.
  • Die Kammer mit den mechanischen Bauelementen und Baugruppen weist vorzugsweise die geringste Dichtigkeit und die Kammer mit den optischen Bauelementen und Baugruppen die höchste Dichtigkeit bezüglich Feuchtigkeit und Staub auf.
  • Damit die Kammer mit den mechanischen Bauelementen lediglich eine geringe Dichtigkeit bezüglich Feuchtigkeit aufweisen darf, sind dementsprechend die mechanischen Bauelemente vorzugsweise aus nicht rostendem Material gebildet.
  • Die elektronischen Bauteile sind vorteilhaft in einer Kammer in einem Fuß des Mikroskopes angeordnet, da in dem Fuß vorteilhaft auch ein Akkumulator oder eine Batterie angeordnet ist und damit die Wege für stromführende Leitungen kurz sind.
  • Die optischen Bauteile sind vorzugsweise in einer Kammer in einem Oberteil des Mikroskopes angeordnet, da die Objektive, Okulare und andere optische Elemente oberhalb des Objekttisches angeordnet sind. In dieser Kammer ist auch eine Auflichtbeleuchtung untergebracht.
  • Im Fall der Drehachse wird vorteilhaft auf hochdichtende Bauteile verzichtet. Dieser Verzicht bewirkt eine mindere Schutzart an dieser Stelle. Da mechanische, optische und elektronische Bauteile zu Baugruppen zusammengefasst und in räumlich getrennten Bereichen des Mikroskopes untergebracht werden, wobei verschiedene Methoden der Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit verwendet werden, kann im Fall der Drehachse ohne Weiteres die mindere Schutzart gewählt werden. Somit entsteht ein Mehrkammer-Dichtungssystem. Die mechanische Kammer unterliegt dem geringsten Schutz, der durch die Verwendung von Buchsen als Lager zwar Staub, aber keine Feuchtigkeit abhält. Hier ist die Verwendung nicht rostender Materialien vorteilhaft.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Empfindlichkeit gegenüber Staub und Feuchtigkeit für verschiedene Bauteile:
    Figure 00040001
  • Bei Verwendung nicht rostender Materialien ist die Feuchtigkeitsempfindlichkeit mechanischer Bauteile gering. Elektronische Bauteile mit metallischem Mantel können oxidieren. Bei Feuchtigkeit und Schmutz können Kriechströme in elektronischen Schaltungen entstehen. Bei Feuchtigkeit besteht Kondensationsgefahr. Staub und Kondensation auf Linsen und in der Nähe einer Bildebene führt zu Funktionseinschränkungen. Hieraus ergeben sich die unterschiedlichen Anforderungen an die Dichtigkeit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mikroskopes nur beispielhaft dargestellt ist. In der einzigen Zeichnung zeigt die Figur ein Mikroskop im Längsschnitt.
  • Die Erfindung besteht darin, alle elektronischen Bauteile zu einer Baugruppe zusammenzufassen und im Gerätefuß in einer Elektronik-Kammer 1 zu platzieren. Mechanische Teile, darunter bewegliche Teile werden im Unterteil des Gehäuses in der Mechanik-Kammer 2 platziert. Im Oberteil des Gehäuses, der Optik-Kammer 3, werden optische Bauteile untergebracht. Auf diese Weise entsteht ein Mehrkammer-System.
  • Die Elektronik-Kammer 1 enthält unten eine Öffnung, passend für einen Deckel 5 zum Auswechseln der Batterien oder der Akkumulatoren (nicht dargestellt). Die Dichtung erfolgt mit einer Flachdichtung 6, beispielsweise aus Silikon. Nach oben Richtung Gehäuse befindet sich eine geschlossene Membran 7, beispielsweise aus Silikon. Die damit erreichte Schutzart beträgt mindestens IP64 (IP = International Protection, DIN VDE 0470, DIN 40 050). An Stelle der Membran kann auch eine stabile Wand 19 eingesetzt werden.
  • Die Mechanik-Kammer 2 enthält bewegliche mechanische Teile, von denen einige nach außen ragen, wie Zylinderstifte 8 und eine Drehachse 9 mit einem Drehknopf 10 zur Höhenverstellung einer Arbeitsplatte 11. Die Zylinderstifte sind von Führungen mit Abstreifern 12 umfasst, welche das Eindringen von Fremdstoffen verhindern. Bei der Drehachse besteht die Forderung, dass diese leichtgängig sein muss. Eng anliegende Dichtungen, wie zum Beispiel O-Ringe, beispielsweise aus Gummi, könnten zu viel Gleitreibung erzeugen, welche die Bedienung der Höhenverstellung stören. Ferner bewirkt eine Haftreibung ein rückstellendes Drehmoment nach Verdrehung der Achse, wodurch ein einmal in den Fokus gebrachtes mikroskopisches Objekt nach dem Loslassen des Drehknopfes wieder aus der Fokusebene herausgleiten würde. Aus diesem Grunde wird zur Lagerung der Drehachse eine Gleitbuchse 13 verwendet, welche nicht als hochdichtendes Bauteil ausgebildet ist. Die Schutzart der Mechanik-Kammer 2 ist also relativ gering, was wegen der geringeren Dichtungsanforderungen der Mechanik (siehe obige Tabelle) bei Verwendung rostfreier Materialien nicht weiter stört.
  • Die Optik-Kammer 3 ist nach unten gegen die Mechanik-Kammer 2 durch eine geschlossene Wand 19 getrennt. Ein O-Ring 14, am Okular 15 anliegend, dichtet die Optik-Kammer 3 dort nach außen ab. Richtung Objektive 16 befindet sich ein Glasfenster 17, welches mit einem dichtenden Klebstoff gehalten wird. Die Objektive 16 selber werden in Standardausführung hergestellt und enthalten keinen weiteren Schutz. Sie sind daher als Verschleißteile zu betrachten. Die Schutzart der Optik-Kammer 3 beträgt mindestens IP64. Ein Kondensor 4 ist ebenfalls als eine Optik-Kammer anzusehen und wird entsprechend abgedichtet.
  • Ein seitlich an das Gehäuse 18 angeschraubter Deckel (nicht dargestellt) enthält entweder eine am Rand umlaufende Rundschnur oder nimmt eine eingelegte Flachdichtung auf. In der Dichtung 7 und in der Wand 19 befinden sich Löcher zur Durchführung von elektrischen Leitungen. Die Dichtung in den Löchern erfolgt mit einer handelsüblichen dichtenden Kabeldurchführung oder einfach mit einem elastischen Klebstoff. Die Elastizität des Klebstoffes erlaubt einen Druckausgleich zwischen den Kammern des Dichtungssystems.
  • 1
    Elektronik-Kammer
    2
    Mechanik-Kammer
    3
    Optik-Kammer
    4
    Kondensor
    5
    Deckel
    6
    Flachdichtung
    7
    Membran
    8
    Zylinderstifte
    9
    Drehachse
    10
    Drehknopf
    11
    Arbeitsplatte
    12
    Abstreifer
    13
    Gleitbuchse
    14
    O-Ring
    15
    Okular
    16
    Objektive
    17
    Glasfenster
    18
    Gehäuse
    19
    Wand

Claims (9)

  1. Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroskop wenigstens zwei Kammern (1, 2, 3) aufweist, und dass mechanische, optische und elektronische Bauelemente und Baugruppen in den verschiedenen Kammern (1, 2, 3) angeordnet sind.
  2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Kammern (1, 2, 3) durch Wände (19) und/oder Dichtungen (7) voneinander getrennt ausgebildet sind.
  3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Kammern (1, 2, 3) mit verschiedenen Dichtungsvorrichtungen nach außen und/oder untereinander abgedichtet sind.
  4. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen und optischen und elektronischen Bauelemente und Baugruppen zu Gruppen zusammengefasst in jeweils einer Kammer (1, 2, 3) angeordnet sind.
  5. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (1) mit den elektronischen Bauelementen und Baugruppen die geringste Dichtigkeit und die Kammer (3) mit den optischen Bauelementen und Baugruppen die höchste Dichtigkeit bezüglich Staub aufweist.
  6. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (2) mit den mechanischen Bauelementen und Baugruppen die geringste Dichtigkeit und die Kammer (3) mit den optischen Bauelementen und Baugruppen die höchste Dichtigkeit bezüglich Feuchtigkeit aufweist.
  7. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Bauelemente (9, 10) aus nicht rostendem Material gebildet sind.
  8. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile in einer Kammer (1) in einem Fuß des Mikroskopes angeordnet sind.
  9. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Bauteile in einer Kammer (3) in einem Oberteil des Mikroskopes angeordnet sind.
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