DE202006015329U1 - Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen und deren Komponenten, welche wenigstens zwei Halbrahmen umfassend je einen Längs- und einen Querträger mit Anbau- und Einsatzteilen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Querträgers mittels einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammen gestellt und zu einem Verbund geheftet sind, die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Längsträgers und gegebenenfalls Anbaukomponenten desselben mittels einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammengestellt und zu einem Verbund geheftet sind, dass mittels einer Halbrahmen-Spann- und Ausrichteinrichtung je ein verschweißter Längsträger und ein verschweißter Querträger zueinander ausgerichtet sind und dann außerhalb zu einem Halbrahmen mittels Schweißen oder dergleichen fest verbunden sind, und dass dann zwei Halbrahmen in einander gegenüberliegender Zuordnung zu dem Triebdrehgestellrahmen fertig montiert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen.
  • Für die Montage und Fertigung derartiger Triebgestellrahmen und deren Komponenten sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich, und insbesondere ist es wesentlich, dass die Komponenten und Bauteile aufeinander abgestimmt und in vorbestimmter Weise positioniert sind, da Teile der Rahmenkomponenten auch Führungsfunktionen zukommen. Ein Triebdrehgestellrahmen weist vorzugsweise wenigstens zwei Halbrahmen auf, welche je einen Längs- und Querträger, mit Anbau- und Ansatzteilen umfassen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welche eine vereinfachte, zuverlässige und wiederholbare Fertigung und Montage von derartigen Triebdrehgestellen gestattet. Insbesondere soll die Montage- und Fertigungsvorrichtung auch derart ausgelegt werden, dass sie universell für unterschiedliche Spurweiten einsetzbar ist.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbah nen, und deren Komponenten bereitgestellt, welche wenigstens zwei Halbrahmen, umfassend je einen Längs- und Querträger, mit Einbau- und Ansatzteilen aufweisen. Nach der Erfindung zeichnet sich eine Montage- und Fertigungsvorrichtung der vorstehend genannten Art dadurch aus, dass die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Querträgers mittels einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammen gestellt und zu einem Verbund geheftet sind, die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Längsträgers und gegebenen Anbaukomponenten hierzu mittels einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammen gestellt und zu einem Verbund geheftet sind, dass mittels einer Halbrahmen-Spann- und Ausrichteinrichtung der angeheftete Längsträger und der angeheftete Querträger zueinander ausgerichtet sind, und dann außerhalb zu einem Halbrahmen mittels Schweißen oder dergleichen fest verbunden sind, und dass dann zwei Halbrahmen in einander gegenüberliegender Zuordnung zu dem Triebdrehgestellrahmen fertig montiert sind.
  • Durch die entsprechende Auslegung der Montage- und Fertigungsvorrichtung nach der Erfindung können derartige Triebdrehgestellrahmen mit unterschiedlichen Spurweiten montiert und gefertigt werden. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden der Querträger und der Längsträger mit gegebenenfalls vorhandenen Anbauteilen gesondert vormontiert und dann vorzugsweise außerhalb der Vorrichtung fest miteinander mittels Schweißen, Schraubverbindung oder dergleichen, verbunden. Die derart zuvor gefertigten Längs- und Querträger werden dann mittels einer Spann- und Ausrichteinrichtung relativ zueinander ausgerichtet und ebenfalls mittels einer Heftverbindung verbunden. Die abschließende feste Verbindung durch Schweißen oder dergleichen erfolgt dann später, sodass man schließlich durch Verbinden von zwei vorgefertigten Halbrahmen insgesamt einen Triebdrehgestellrahmen erhält.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Montage- und Fertigungsvorrichtung universell für unterschiedliche Spurweiten, insbesondere in einem Bereich von etwa 990 mm bis etwa 1460 mm einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist die Montage- und Fertigungsvorrichtung universell für einen Achsabstand mit etwa 1900 mm +/– 10 mm einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Triebdrehgestells für ein Schienenfahrzeug, insbesondere für eine Straßenbahn;
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines fertig gestellten Triebdrehgestellrahmens;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung als Einzelteildarstellung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung nach 3 mit eingelegten Komponenten;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung als Einzelteildarstellung, welche derart ausgelegt ist, dass gegebenenfalls auch andere Anbaukomponenten vorgesehen werden können;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung mit eingelegtem Längsträger sowie schematisch eingetragenem Querträger zur Montage und Anbringung von Anbaukomponenten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausricht- und Spanneinrichtung für den Anbau eines Querträgers an einen Längsträger als Einzelteildarstellung; und
  • 8 ist eine schematische Ansicht der Ausricht- und Spanneinrichtung für den Anbau des Querträgers am Längsträger gemäß 7 mit jeweils in ausgerichteter Zuordnung eingetragenen Quer- und Längsträgern zur Bildung eines Halbrahmens.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Ferner sind in den jeweiligen Figuren der Zeichnung mit Rot Spannpunkte bzw. Spannflächen und mit Grün Auflagepunkte bzw. Auflageflächen eingetragen. Dies dient zur Verdeutlichungszwecken. Natürlich sind die in der Zeichnung dargestellten Spannmittel nur schematisch dargestellt, und es sind selbstverständlich hiervon Abweichungen möglich, und es können diese Spannmittel und diese Ausrichtmittel nicht nur mechanisch, sondern auch pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder in kombinierter Weise betätigt und betrieben werden.
  • In 1 ist schematisch ein Triebdrehgestell im fertig montierten Zustand gezeigt, wobei die Laufräder in den jeweiligen Schienensträngen geführt sind.
  • Eine in 2 gezeigter Triebdrehgestellrahmen, welcher dort insgesamt 4 mit bezeichnet ist, umfasst vorzugsweise zwei mit 3 bezeichnete Halbrahmen, welche jeweils aus einem Längsträger 1 und einem Querträger 2 bestehen. Der Längsträger 1 und der Querträger 2 sind rechtwinklig miteinander verschweißt. Die Halbrahmen 3 sind kardanisch mit je zwei Verbundfedern mechanisch vorgespannt und gelagert und zu einem Triebdrehgestellrahmen, wie beispielsweise in 1 gezeigt, zusammen geschraubt. In den Querträgern 2 ist eine Aufnahme für je einen längsliegenden Fahrmotor vorgesehen. Die Achsführung erfolgt – wie dies insbesondere aus 1 zu ersehen ist, je Achse durch zwei Gummi-Metall-Verbundfedern.
  • Wie beispielsweise aus den 3 und 4 zu ersehen ist, werden die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Querträgers 2 in die zugeordnete Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung eingelegt. Die Einzelteile werden dann mit Hilfe dieser Einrichtung ausgerichtet, positioniert und mittels Spannmitteln fixiert. Dann werden in dieser Einrichtung die im Querträger 2 liegenden Schweißnähte erstellt. Mit Hilfe von äußeren Schweißnähten werden dann die Einzelteile bzw. Komponenten des jeweiligen Querträgers 2 zu einem Verbund geheftet. Der Querträger 2 wird dann außerhalb der gezeigten Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung, vorzugsweise in einer Wannenlage, fertig geschweißt.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird die Montag und Fertigung des Längsträgers 1 verdeutlich, welcher gegebenenfalls Anbauteile hat. Ähnlich wie bei dem Querträger 2 werden die zusammen zu fügenden Komponenten und gegebenenfalls die Anbaukomponenten des Längsträgers 1 in die Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung eingelegt. Diese werden dann mit Hilfe dieser Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung fixiert und es werden die im Längsträger 1 liegenden Schweißnähte erstellt. Mit Hilfe von äußeren Schweißnähten werden dann die Einzelteile und die Anbauteile des Längsträgers 1 zu einem Verbund geheftet. Das Fertigschweißen erfolgt dann außerhalb der Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung vorzugsweise in einer Wannenlage.
  • Wie aus 6 ebenfalls zu ersehen ist, kann die in 5 gezeigte Einrichtung auch zusätzlich noch dazu eingesetzt werden, Anbauteile und Zusatzkomponenten an einer Anordnung (Halbrahmen) anzubringen, die einen Längsträger 1 und einen daran bereits angebrachten Querträger 2 umfasst. Der Längsträger 1 und der Querträger 2 werden dann zuvor mit Hilfe der Einrichtung nach den nachstehend erläuterten 7 und 8 in vorbestimmter Ausrichtung bereits zusammen gesetzt.
  • An Hand den 7 und 8 wird der Anbau eines Querträgers 2 an einem Längsträger 1 erläutert. In die dort als Einzelteil in 7 gezeigte Einrichtung werden die zuvor fertig geschweißten Längsträger 1 und Querträger 2 eingesetzt, und sie werden zueinander sowie zu entsprechenden Ausrichtpunkten ausgerichtet und positioniert. Aus 8 ist zu ersehen, wie ein Längsträger 1 und ein Querträger 2 zueinander ausgerichtet und in dieser Position verspannt werden. Anschließend werden dann diese beiden Komponenten zu einem Verbund geheftet und außerhalb dieser Einrichtung vorzugsweise in Wannenlage zur festen Verbindung miteinander verschweißt. Anschließend erhält man dann einen Halbrahmen 3, welcher einen Längsträger 1 und einen daran angeschweißten Querträger 2 umfasst.
  • Zwei derartige Halbrahmen 3, welche spiegelsymmetrisch zueinander ausgelegt sind, werden fest zu einem in 2 gezeigten Triebdrehgestellrahmen verbunden.
  • Es wird eine Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen 4 von Schienenfahrzeugen angegeben, bei denen es sich insbesondere um Straßenbahnen handelt. Die Komponenten eines solchen Triebdrehgestellrahmens 4 können auf diese Art und Weise montiert und gefertigt werden. Ein Triebdrehgestellrahmen weist wenigstens zwei Halbrahmen 3 umfassend je einen Längs1 und Querträger 2 mit Anbau- und Einsatzteilen auf. Die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Querträgers 2 werden mittels einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammengestellt und zu einem Verbund vorzugsweise mittels Punktschweißen geheftet. Die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Längsträgers 1 und gegebenenfalls Anbaukomponenten hierfür werden mittels einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammengestellt und vorzugsweise mittels Punktschweißen zu einem Verbund geheftet. Je ein vorgefertigter Querträger 2 und Längsträger 1 werden dann zueinander ausgerichtet, positioniert und gespannt, wozu eine Halbrahmen-Spann- und Ausrichteinrichtung vorgesehen ist, in die je ein verschweißter Längsträger 1 und ein verschweißter Querträger 2 zueinander ausgerichtet werden. Außerhalb dieser Einrichtung wird dann der Halbrahmen 3 mittels Schweißen oder dergleichen fertig gestellt. Schließlich werden dann zwei Halbrahmen 3 in einander gegenüberliegender Zuordnung zu dem Triebdrehgestellrahmen 4 fertig montiert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • 1
    Längsträger insgesamt
    2
    Querträger insgesamt
    3
    Halbrahmen insgesamt
    4
    Triebdrehgestellrahmen insgesamt
    Rot
    Spannpunkte bzw. Spannflächen der einzelnen Einrichtungen
    Grün
    Auflagepunkte bzw. Auflageflächen der einzelnen Einrichtungen

Claims (3)

  1. Montage- und Fertigungsvorrichtung für Triebdrehgestellrahmen von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen und deren Komponenten, welche wenigstens zwei Halbrahmen umfassend je einen Längs- und einen Querträger mit Anbau- und Einsatzteilen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Querträgers mittels einer Querträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammen gestellt und zu einem Verbund geheftet sind, die zusammen zu fügenden Komponenten jedes Längsträgers und gegebenenfalls Anbaukomponenten desselben mittels einer Längsträger-Spann- und Ausrichteinrichtung zusammengestellt und zu einem Verbund geheftet sind, dass mittels einer Halbrahmen-Spann- und Ausrichteinrichtung je ein verschweißter Längsträger und ein verschweißter Querträger zueinander ausgerichtet sind und dann außerhalb zu einem Halbrahmen mittels Schweißen oder dergleichen fest verbunden sind, und dass dann zwei Halbrahmen in einander gegenüberliegender Zuordnung zu dem Triebdrehgestellrahmen fertig montiert sind.
  2. Montage- und Fertigungsvorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und Fertigungsvorrichtung universell für unterschiedliche Spurweiten, insbesondere in einem Bereich von etwa 990 mm bis 1460 mm einsetzbar ist.
  3. Montage- und Fertigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- und Fertigungsvorrichtung universell für einen Achsabstand mit etwa 1990 mm +/– 10 mm einsetzbar ist.
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