DE202006014592U1 - Antriebseinheit - Google Patents

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Abstract

Antriebseinheit zur Erzeugung von Antriebsbewegungen mit einem Antriebsmotor (1), mit einem durch den Antriebsmotor (1) antreibbaren Antriebselement (2) in Form einer Gewindespindel (2) und mit einem Schlitten (3), wobei der Schlitten (3) mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) in Eingriff steht oder bringbar ist und dadurch bei einer Drehung der Gewindespindel (2) parallel zur Spindelachse (4) verfahrt, wobei die Gewindespindel (2) zumindest zum Teil von einer Umhüllung (5) in Form eines Spindelrohrs (5) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) im wesentlichen außerhalb des Spindelrohrs (5) angeordnet ist, daß das Spindelrohr (5) eine im wesentlichen parallel zur Spindelachse (4) verlaufende, vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung (6) aufweist und daß der Schlitten (3) durch die Ausnehmung (6) hindurch mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) in Eingriff steht oder bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 20 sowie ein Verschlußelement, beispielsweise ein Fenster, eine Tür oder ein Tor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 22.
  • Die in Rede stehenden Antriebseinheiten werden seit langem für die motorische Verstellung von Verschlußelementen wie Fenstern, Türen oder Toren verwendet.
  • Die bekannte Antriebseinheit ( DE 200 10 610 U1 ), von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist als Spindel-Antriebseinheit ausgestaltet. Die Antriebseinheit weist hier ein Antriebselement in Form einer antreibbaren Gewindespindel auf, die mit einer Spindelmutter in Eingriff steht. Bei einer Drehung der Gewindespindel verfährt die Spindelmutter in üblicher Weise parallel zur Spindelachse. Spindel und Spindelmutter sind von einer Umhüllung in Form eines Spindelrohrs umschlossen, das gleichzeitig das Gehäuse der Antriebseinheit bildet.
  • Nachteilig bei der bekannten Antriebseinheit ist deren sperrige Ausführung. Die Bauraumausnutzung ist systembedingt nicht optimal, da zwischen der Gewindespindel und dem Spindelrohr ungenutzter "toter" Bauraum vorliegt, der allerdings für die Bewegung der Spindelmutter "freigehalten" werden muß.
  • Eine weitere bekannte Antriebseinheit ( DE 20 2004 015 472 U1 ) ist ebenfalls als Spindel-Antriebseinheit ausgestaltet. Ein irgendwie geartetes Gehäuse der Antriebseinheit ist hier allerdings nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Antriebseinheit derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Bauraumanforderungen reduziert werden.
  • Das obige Problem wird zunächst bei einer Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, die Spindelmutter, die hier ganz allgemein als Schlitten bezeichnet wird, im wesentlichen außerhalb eines Spindelrohrs anzuordnen, in dem die Gewindespindel läuft. Dadurch wird das oben beschriebene Freihalten von "totem" Bauraum für die Bewegung des Schlittens überflüssig. Mit der Formulierung "im wesentlichen außerhalb" wird der Tatsache Rechnung getragen, daß der Schlitten ja irgendwie in Eingriff mit der Gewindespindel kommen muß. Nur für diesen Eingriff ragt ein Teil des Schlittens, der im folgenden als "Mitnehmer" bezeichnet wird, in das Spindelrohr hinein. Dabei ist im Spindelrohr eine im wesentlichen parallel zur Spindelachse verlaufende Ausnehmung vorgesehen, durch die hindurch der Schlitten mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff steht oder bringbar ist. Durch diesen Eingriff bewirkt eine Drehung der Gewindespindel einen Vorschub des Schlittens parallel zur Spindelachse.
  • Mit der vorschlagsgemäßen Lösung werden die Bauraumanforderungen auf ein minimales Maß reduziert, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Antriebseinheit irgendwie beschränkt wird. Ferner ist es vorteilhaft, daß das Antriebselement durch die Umhüllung gewissermaßen gekapselt ist, so daß das Antriebselement vor Verschmutzung geschützt ist. Gleichzeitig werden Verletzungsgefahren reduziert.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist der Schlitten am Spindelrohr entlang der Spindelachse längsgeführt, was die mechanische Stabilität der Anordnung insgesamt erhöht.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist es so, daß das Spindelrohr auch eine Drehlagerung für die Gewindespindel bereitstellt. In bestimmten Anwendungsfällen kann auf eine zusätzliche Drehlagerung der Gewindespindel sogar vollständig verzichtet werden. Dies reduziert den Kostenaufwand für die Antriebseinheit erheblich.
  • Eine zweite Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, betrifft ganz allgemein eine Antriebseinheit, bei der das Antriebselement, beispielsweise also die Gewindespindel, von einer Umhüllung unmittelbar umgeben ist. Damit ist gemeint, daß sich die Umhüllung unmittelbar an das Antriebselement anschließt, soweit dies funktionell möglich ist. Bei einer Zahnstange kann die Umhüllung beispielsweise berührend an der Zahnstange anliegen, so daß beide Stirnflächen des Ritzels der Zahnstange abgedeckt sind. Bei einer Gewindespindel ist dagegen stets ein gewisses Spiel vorzusehen, um die Drehung der Spindel innerhalb der Umhüllung zu gewährleisten.
  • Eine dritte Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, betrifft ein Verschlußelement wie ein Fenster, eine Tür oder ein Tor, das mit der vorschlagsgemäßen Antriebseinheit ausgestattet ist. Alle Ausführungen zu der vorschlagsgemäßen Antriebseinheit gelten für dieses Verschlußelement entsprechend.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Zuge dieser Erläuterungen werden weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen und weitere Merkmale, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der Erfindung mit erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit,
  • 2 die erfindungsgemäße Antriebseinheit gemäß 1 a) in einer Seitenansicht und b) in einer Draufsicht,
  • 3 eine schnittweise Darstellung der erfindungsgemäßen Antriebseinheit entlang der Schnittlinie III-III in 2 und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen typischen Anwendungsfall für die vorschlagsgemäße Antriebseinheit, nämlich den Anwendungsfall einer motorischen Verstellung des Türflügels einer Tür. Dies ist nicht beschränkend zu verstehen.
  • Im folgenden wird zunächst die Antriebseinheit als solche und anschließend die Funktionsweise der Antriebseinheit im Rahmen des in der Zeichnung dargestellten Anwendungsfalls erläutert.
  • Ganz allgemein dient die vorschlagsgemäße Antriebseinheit zur Erzeugung von Antriebsbewegungen. Hierfür weist sie einen Antriebsmotor 1, ein durch den Antriebsmotor 1 antreibbares Antriebselement 2, das hier als Gewindespindel ausgestaltet ist und einen Schlitten 3 auf. Der Schlitten 3 steht mit dem Gewinde der Gewindespindel 2 in Eingriff oder ist jedenfalls in Eingriff mit dem Gewinde der Gewindespindel 2 bringbar. Dadurch verfährt der Schlitten 3 bei einer Drehung der Gewindespindel 2 relativ zur Spindelachse 4, und zwar parallel zur Spindelachse 4. Grundsätzlich entspricht dies dem Prinzip eines Spindel-Spindelmutter-Antriebs, wobei die Funktion der Spindelmutter vom Schlitten 3 übernommen wird.
  • Die Gewindespindel 2 ist zumindest zum Teil von einer Umhüllung in Form eines Spindelrohrs 5 umschlossen. Der Ausgestaltung des Spindelrohrs 5 kommt vorliegend besondere Bedeutung zu, wie aus den folgenden Ausführungen hervorgeht.
  • Der Schlitten 3 ist wie in 2 dargestellt im wesentlichen außerhalb des Spindelrohrs 5 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, daß das Spindelrohr 5 schlank ausgestaltet ist und vorzugsweise bis auf das notwendige Spiel an der Gewindespindel 2 anliegt. Die Gewindespindel 2 ist hier von dem Spindelrohr 5 unmittelbar umgeben.
  • Das Spindelrohr 5 weist nun eine im wesentlichen parallel zur Spindelachse 4 verlaufende, vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung 6 auf, wobei der Schlitten 3 durch die Ausnehmung 6 hindurch mit dem Gewinde der Gewindespindel 2 in Eingriff steht oder bringbar ist. Die Ausnehmung 6 ermöglicht erst den Eingriff zwischen dem Schlitten 3 einerseits und der Gewindespindel 2 andererseits.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die schlitzförmige Ausnehmung 6 so schmal wie möglich vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Ausnehmung 6 gerade noch den Eingriff zwischen dem Schlitten 3 und dem Gewinde der Gewindespindel 2 ermöglicht. Verschiedene Realisierungsmöglichkeiten für den Eingriff zwischen dem Schlitten 3 einerseits und dem Gewinde der Gewindespindel 2 andererseits werden weiter unten diskutiert.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung läßt sich dadurch erreichen, daß der Schlitten 2 am Spindelrohr 5 parallel zur Spindelachse 4 längsgeführt ist. Dann ist es weiter vorzugsweise so, daß die Außenseite des Spindelrohrs 5 eine Längsführungsfläche für den Schlitten 3 bereitstellt. Bei einer besonders einfach zu realisierenden Ausgestaltung ist es so, daß der Schlitten 3 eine zu der Längsführungsfläche korrespondierende Ausnehmung o.dgl. aufweist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Spindelrohrs 5 im wesentlichen entspricht. Mit dieser Ausnehmung, die beispielsweise als Bohrung ausgestaltet sein kann, ist eine besonders einfache Längsführung des Schlittens 3 möglich.
  • Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Variante einer Längsführung des Schlittens 3 ist es aber vorgesehen, daß der Schlitten 3 eine Andrückrolle 7 aufweist, die auf die Außenseite des Spindelrohrs 5 wirkt und dadurch zumindest einen Teil der Längsführung des Schlittens 3 bereitstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der das Spindelrohr 5 einen runden Querschnitt aufweist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das Spindelrohr 5 mit einem eckigen Querschnitt ausgestattet ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Verdrehsicherung des Schlittens 3 gegenüber dem Spindelrohr 5 realisieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es so, daß das Spindelrohr 5, insbesondere die Innenseite des Spindelrohrs 5, auch eine Drehlagerung für die Gewindespindel 2 bereitstellt. Eine besonders kostengünstige Variante läßt sich dadurch realisieren, daß das Spindelrohr 5 die einzige Drehlagerung für die Gewindespindel 2 bereitstellt (abgesehen von der Drehlagerung durch den an die Gewindespindel 2 angeschlossenen Antriebsmotor 1). Dabei ist die Materialpaarung zwischen der Gewindespindel 2 und dem Spindelrohr 5 so zu wählen, daß die Reibung und der Verschleiß gering sind. In bestimmten Anwendungsfällen kann es aber vorteilhaft sein, daß die Drehlagerung der Gewindespindel 2 durch eine zusätzliche Lageranordnung bereitgestellt wird. Eine solche Lageranordnung kann beispielsweise Wälzlager aufweisen, die an beiden Enden der Gewindespindel 2 innerhalb des Spindelrohrs 5 angeordnet sind.
  • Es wurde schon angesprochen, daß eine schlanke Ausgestaltung dadurch erreicht werden kann, daß die Gewindespindel 2 vom Spindelrohr 5 unmittelbar umgeben ist.
  • Bei bevorzugten Ausgestaltungen ist es daher vorgesehen, daß der Innendurchmesser des Spindelrohrs 5 kleiner als der zweifache, vorzugsweise als der 1.5-fache, weiter vorzugsweise als der 1.3-fache Außendurchmesser der Gewindespindel 2 ist.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung jedoch entspricht der Innendurchmesser des Spindelrohrs 5 im wesentlichen dem Außendurchmesser der Gewindespindel 2. Mit "im wesentlichen" ist hier gemeint, daß ein hinreichendes Spiel für die Drehung der Gewindespindel 2 im Spindelrohr 5 vorgesehen sein muß. Eine solche Ausgestaltung ist der Darstellung in 3 zu entnehmen.
  • Der Schlitten 3 weist nun einen Mitnehmer 8 auf, der durch die Ausnehmung 6 des Spindelrohrs 5 hindurch mit dem Gewinde der Gewindespindel 2 in Eingriff steht.
  • Der Mitnehmer 8 ist im einfachsten Falle eine Nase, die in dem Gewinde der Gewindespindel 2 läuft. In bevorzugter Ausgestaltung ist es allerdings so, daß der Mitnehmer 8 als Zahnrad oder als Zahnradsegment ausgestaltet ist, wobei die Drehachse 9 des Zahnrads bzw. des Zahnradsegments senkrecht zur Spindelachse 4 verläuft. Dies ist in der Zeichnung dargestellt. Das Zahnrad bzw. das Zahnradsegment ist so angeordnet, daß es mit dem Gewinde der Gewindespindel 2 kämmt. Im Normalfall ist der Mitnehmer 8 gebremst, so daß eine Drehung der Gewindespindel 2 einen Vorschub des Schlittens 3 bewirkt.
  • Die Verzahnung des Zahnrads bzw. des Zahnradsegments ist auf die Gewindesteigung der Gewindespindel 2 abzustimmen und wird entsprechend schrägverzahnt auszugestalten sein.
  • Für die Ausgestaltung des Gewindes der Gewindespindel 2 sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt. Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausgestaltung des Gewindes als Trapezgewinde herausgestellt.
  • Es läßt sich der Darstellung in 2 entnehmen, daß im Betrieb der drehbare Mitnehmer 8 wie oben beschrieben gebremst werden muß. Hierfür ist es vorzugsweise vorgesehen, daß der Mitnehmer 8 im Schlitten 3 mittels einer Kupplung 10 fixierbar ist und daß es sich bei der Kupplung 10 um eine Rutschkupplung handelt. Eine solche Kupplung 10 ist in 3 dargestellt. Diese Kupplung 10 ist mit einem Bremsbelag 11 ausgestattet, der über ein Tellerfederpaket 12 gegen das Zahnrad des Mitnehmers 8 drückt. Es sind auch andere Ausführungsformen für die Kupplung 10 denkbar. Beispielsweise kann es sich hier auch um eine schaltbare Kupplung handeln.
  • Es läßt sich der Darstellung in 2 ferner entnehmen, daß der Mitnehmer 8 zusammen mit der Andrückrolle 7 und der Außenseite des Spindelrohrs 5 die Längsführung für den Schlitten 3 bildet. Hier sind wie oben erläutert andere Varianten denkbar.
  • Die dargestellte Realisierung der Längsführung des Schlittens 3 ist aber insoweit vorteilhaft, als der Schlitten 3 relativ zum Spindelrohr 5 um eine senkrecht zu der Spindelachse 4 stehende Schwenkachse jedenfalls um einen geringen Winkelbetrag schwenkbar ist. Diese Verschwenkbarkeit ist beispielsweise bei der in 1 dargestellten Anwendung gefordert.
  • Die obige Schwenkbarkeit des Schlittens 3 relativ zum Spindelrohr 5 ist dadurch möglich, daß die Andrückrolle 7 nachgiebig ausgestaltet ist. Ggf. kann es auch vorgesehen sein, daß lediglich die Lagerung der Andrückrolle 7 nachgiebig ausgestaltet ist.
  • Je nach Anwendungsfall ist die Schwenkbarkeit des Schlittens 3 relativ zum Spindelrohr 5 nur um einen geringen Winkelbetrag, der vorzugsweise kleiner als 10° ist, gefordert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, mit der problemlos die Schwenkbarkeit des Schlittens 3 relativ zum Spindelrohr 5 über einen größeren Winkelbetrag möglich ist, zeigt 4. Hier ist es zunächst vorgesehen, daß der Schlitten 3 ein um eine senkrecht zu der Spindelachse 4 stehende Schwenkachse schwenkbares Längsführungselement 13 aufweist, das zusammen mit der Außenseite des Spindelrohrs 5 die Längsführung des Schlittens 3 bereitstellt. Hier ist es vorzugsweise so, daß die Längsführung des Schlittens 3 insgesamt in den Schlitten 3 im übrigen eingesetzt ist und innerhalb des Schlittens 3 im übrigen schwenkbar ist. Der Mitnehmer 8 ist weiter vorzugsweise einschließlich der ggf. vorhandenen Kupplung 10 am Längsführungselement 13 angeordnet. Der Schlitten 3 im übrigen bildet also gewissermaßen eine Aufnahme 14 für das Längsführungselement 13.
  • Bei beiden genannten Ausführungsbeispielen ist das Spindelrohr 5 starr mit dem Antriebsmotor, insbesondere mit dem Gehäuse des Antriebsmotors 1 verbunden. Die axiale Lage des Spindelrohrs 5 relativ zu der Gewindespindel 2 bleibt also stets unverändert.
  • Durch die sehr kompakte Ausgestaltung eignet sich die vorschlagsgemäße Antriebseinheit in besonderer Weise für die motorische Verstellung eines Verschlußelements, vorzugsweise eines Fensters, einer Tür oder eines Tores. Diese Begriffe sind vorliegend weit zu verstehen. Unter "Tor" fallen beispielsweise Schwenktore mit einem einteiligen Torblatt bzw. -flügel oder aber Sektionaltore mit einem mehrteiligen, aus einzelnen Sektionen, die gelenkig miteinander verbunden sind, aufgebauten Torblatt bzw. -flügel. Ferner sind dem Begriff "Tor" auch Gartentore mit ein oder zwei schwenkbaren Torblättern bzw. -flügeln umfaßt.
  • Die obigen Verschlußelemente weisen einen Rahmen 15 und einen an dem Rahmen 15 um eine Schwenkachse schwenkbar angelenkten Flügel 16 auf. Dabei ist zu berücksichtigen, daß es sich bei dem Rahmen 15 nicht notwendigerweise um einen umlaufenden bzw. geschlossenen Rahmen 15 handeln muß. Im einfachsten Falle besteht der Rahmen 15 lediglich aus einem oder zwei Pfosten, an dem oder an denen die Schwenkachse angeordnet ist.
  • Der in 1 dargestellte Anwendungsfall betrifft eine Tür mit einem Rahmen 15 und einem Türflügel 16, der im folgenden lediglich als Flügel bezeichnet wird. Der Antriebsmotor 1 mit dem Antriebselement 2, also der Gewindespindel 2, ist hier am Rahmen 15 angeordnet, während der Schlitten 3 am Flügel 16 angeordnet ist. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt vorgesehen sein. Dann ist der Antriebsmotor 1 mit dem Antriebselement 2 am Flügel 16 und der Schlitten 3 am Rahmen 15 angeordnet.
  • Bei dem in 1 dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 1 mit dem Antriebselement 2 schwenkbeweglich am Rahmen 15 angeordnet. Der Schlitten 3 dagegen ist starr am Flügel 16 angeordnet. Entsprechend ist der Schlitten 3 so ausgestaltet, daß ein Verschwenken des Schlittens 3 relativ zum Spindelrohr 5 um eine senkrecht zur Spindelachse 4 stehende Schwenkachse möglich ist.
  • Eine besonders in optischer Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im montierten Zustand die Ausnehmung 6 im Spindelrohr 5 stets dem Flügel 16 zugewandt ist. Dies ist in 1 dargestellt.
  • Nach einer zweiten Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ganz allgemein die besondere Ausgestaltung einer Antriebseinheit beansprucht, ohne daß es darauf ankommt, daß das Antriebselement 2 als Gewindespindel ausgestaltet ist.
  • Wesentlich für die Ausgestaltung des Antriebselements 2 ist nach dieser zweiten Lehre zunächst, daß das Antriebselement 2 für dessen Verstellung eine Verzahnung oder ein Gewinde aufweist, wobei sich die Verzahnung oder das Gewinde entlang einer Geraden oder einer Kurve erstreckt.
  • Wesentlich ist weiter, daß das Antriebselement 2 von einer Umhüllung 5 in obigem Sinne unmittelbar umgeben ist und daß die Umhüllung 5 eine für den Eingriff mit der Verzahnung bzw. dem Gewinde notwendige Ausnehmung 6 oder eine entsprechende Öffnung aufweist.
  • Dabei ist es, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, vorzugsweise so, daß der Außenquerschnitt des Antriebselements 2 im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Umhüllung 5, ggf. mit Ausnahme des Bereichs der Ausnehmung 6 bzw. der Öffnung, entspricht.
  • Dies ist nicht nur bei dem beschriebenen Anwendungsfall eines Spindelantriebs vorteilhaft. Alternativ kann nämlich auch eine gerade oder gebogene Zahnstange mit einer solchen Umhüllung ausgestattet sein, so daß die Umhüllung die Stirnfläche des Ritzels der Zahnstange beidseitig abdeckt. Dann kann die Umhüllung im Querschnitt beispielsweise im wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein. Durch die hierdurch gebildete Öffnung ist ein Eingriff mit dem Ritzel der Zahnstange ohne weiteres möglich. Die hiermit verbundenen Vorteile wurden weiter oben im Zusammenhang mit der Spindel-Antriebseinheit erläutert.
  • Nach einer dritten Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verschlußelement in oder an einem Gebäude mit einem Rahmen 15 und einem an dem Rahmen 15 um eine Schwenkachse schwenkbar angelenkten Flügel 16 beansprucht, wobei eine oben beschriebene Antriebseinheit für die motorische Verstellung des Flügels 16 vorgesehen ist. Für das Verschlußelement kommen alle oben angegebenen Varianten in Betracht. Auf die obigen Ausführungen darf insoweit verwiesen werden.

Claims (22)

  1. Antriebseinheit zur Erzeugung von Antriebsbewegungen mit einem Antriebsmotor (1), mit einem durch den Antriebsmotor (1) antreibbaren Antriebselement (2) in Form einer Gewindespindel (2) und mit einem Schlitten (3), wobei der Schlitten (3) mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) in Eingriff steht oder bringbar ist und dadurch bei einer Drehung der Gewindespindel (2) parallel zur Spindelachse (4) verfahrt, wobei die Gewindespindel (2) zumindest zum Teil von einer Umhüllung (5) in Form eines Spindelrohrs (5) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) im wesentlichen außerhalb des Spindelrohrs (5) angeordnet ist, daß das Spindelrohr (5) eine im wesentlichen parallel zur Spindelachse (4) verlaufende, vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung (6) aufweist und daß der Schlitten (3) durch die Ausnehmung (6) hindurch mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) in Eingriff steht oder bringbar ist.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) am Spindelrohr (5) parallel zur Spindelachse (4) längsgeführt ist, vorzugsweise, daß die Außenseite des Spindelrohrs (5) eine Längsführungsfläche für den Schlitten (3) bereitstellt, weiter vorzugsweise, daß der Schlitten (3) hierfür eine Ausnehmung o. dgl. aufweist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Spindelrohrs (5) im wesentlichen entspricht.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) eine Andrückrolle (7) aufweist, die auf die Außenseite des Spindelrohrs (5) wirkt und zumindest einen Teil der Längsführung des Schlittens (3) bereitstellt.
  4. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelrohr (5) einen runden oder eckigen Querschnitt aufweist.
  5. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelrohr (5) auch eine Drehlagerung für die Gewindespindel (2) bereitstellt, vorzugsweise, daß das Spindelrohr (5) die einzige Drehlagerung für die Gewindespindel (2) bereitstellt.
  6. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Spindelrohrs (5) kleiner als der zweifache, vorzugsweise als der 1.5-fache, weiter vorzugsweise als der 1.3-fache Außendurchmesser der Gewindespindel (2) ist, oder, daß der Innendurchmesser des Spindelrohrs (5) im wesentlichen dem Außendurchmesser der Gewindespindel (2) entspricht.
  7. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) einen Mitnehmer (8) aufweist, der durch die Ausnehmung (6) des Spindelrohrs (5) hindurch mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) in Eingriff steht.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) als Zahnrad oder als Zahnradsegment ausgestaltet ist, dessen Drehachse (9) senkrecht zur Spindelachse (4) verläuft und das mit dem Gewinde der Gewindespindel (2) kämmt.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad bzw. das Zahnradsegment schrägverzahnt ausgestaltet ist.
  10. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindespindel (2) als Trapezgewinde ausgestaltet ist.
  11. Antriebseinheit nach Anspruch 7 und ggf. nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) im Schlitten (3) mittels einer Kupplung (10) fixierbar ist und daß es sich bei der Kupplung (10) um eine Rutschkupplung oder um eine schaltbare Kupplung handelt.
  12. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) relativ zum Spindelrohr (5) um eine senkrecht zu der Spindelachse (4) stehende Schwenkachse jedenfalls um einen geringen Winkelbetrag, der vorzugsweise kleiner als 10° ist, schwenkbar ist.
  13. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) ein um eine senkrecht zu der Spindelachse (4) stehende Schwenkachse schwenkbares Längsführungselement (13) aufweist, das zusammen mit der Außenseite des Spindelrohrs (5) die Längsführung des Schlittens (3) bereitstellt.
  14. Antriebseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) vorzugsweise einschließlich der ggf. vorhandenen Kupplung (10) am Längsführungselement (13) angeordnet ist.
  15. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit für die motorische Verstellung eines Verschlußelements, vorzugsweise eines Fensters, einer Tür oder eines Tores vorgesehen ist, wobei das Verschlußelement einen Rahmen (15) und einen an dem Rahmen (15) um eine Schwenkachse schwenkbar angelenkten Flügel (16) aufweist.
  16. Antriebseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) mit dem Antriebselement (2) an einem der beiden Elemente Rahmen (15) und Flügel (16) angeordnet ist und daß der Schlitten (3) an dem anderen der beiden Elemente Rahmen (15) und Flügel (16) angeordnet ist.
  17. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) mit dem Antriebselement (2) schwenkbeweglich am Rahmen (15) bzw. Flügel (16) angeordnet ist, und/oder, daß der Schlitten (3) schwenkbeweglich am Rahmen (15) bzw. am Flügel (16) angeordnet ist.
  18. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) starr am Rahmen (15) bzw. Flügel (16) angeordnet ist.
  19. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die Ausnehmung (6) im Spindelrohr (5) stets dem Flügel (16) zugewandt ist.
  20. Antriebseinheit zur Erzeugung von Antriebsbewegungen mit einem Antriebsmotor (1) und mit einem durch den Antriebsmotor (1) verstellbaren Antriebselement (2), wobei das Antriebselement (2) für dessen Verstellung eine Verzahnung oder ein Gewinde aufweist, wobei sich die Verzahnung oder das Gewinde entlang einer Geraden oder einer Kurve erstreckt, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (2) von einer Umhüllung (5) unmittelbar umgeben ist, die eine für den Eingriff mit der Verzahnung bzw. dem Gewinde notwendige Ausnehmung (6) oder Öffnung aufweist.
  21. Antriebseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt des Antriebselements (2) im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Umhüllung (5), ggf. mit Ausnahme des Bereichs der Ausnehmung (6) oder Öffnung, entspricht.
  22. Verschlußelement in oder an einem Gebäude mit einem Rahmen (15) und einem an dem Rahmen (15) um eine Schwenkachse schwenkbar angelenkten Flügel (16), wobei eine Antriebseinheit für die motorische Verstellung des Flügels (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit die Merkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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