DE202006014372U1 - Vorrichtung zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft - Google Patents

Vorrichtung zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Abstract

Vorrichtung zur Regeneration mit Feuchtigkeit beladener Trocknungspatronen, dadurch gekennzeichnet, dass während der Regenerationsphase über ein Gebläse (21) atmosphärische Luft auf ca. 220 bis 300°C aufheizbar, den Trocknungspatronen (24a, 24b) im Gegenstrom zuführbar und für die Rückkühlung der Trocknungspatronen (24a, 24b) diesen im Nebenkreis ein Teilluftstrom im Gleichstrom zuführbar ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In zahlreichen Fertigungsprozessen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung, müssen die Ausgangs- und/oder Zwischenprodukte vor einer Weiterverarbeitung getrocknet werden. Dabei reichert sich die für den Trocknungsvorgang verwendete Prozessluft mit Feuchtigkeit an, die den Ausgangs- und/oder Zwischenprodukten entzogen wurde. Grundsätzlich könnte die so entstehende feuchtigkeitsbeladene warme Prozessluft zwar unbehandelt in die Umgebung abgegeben und durch Frischluft ersetzt werden. Eine solche Lösung scheidet jedoch im Hinblick auf den Energiehaushalt und damit aus Kostengründen aus.
  • Wie oben erwähnt, ist es bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulaten erforderlich, diese vor der Verarbeitung oder Weiterverarbeitung zu trocknen. Dies geschieht mittels das Kunststoffgranulat durchströmender trockener Warmluft (Prozessluft), und zwar in einem dafür vorgesehenen Behälter, wobei die Feuchtigkeit dort zunächst aufgenommen und dann anschließend wieder entfernt werden muss.
  • Hierzu wird die mit Feuchtigkeit angereicherte Prozessluft einem Regenerationsprozess unterworfen. Die Entfeuchtung erfolgt dabei in mit Molekularsieben versehenen Trocknungspatronen, in denen die mitgeführte Feuchtigkeit der Prozessluft adsorbiert wird.
  • Grundsätzlich werden mehrere solcher Trocknungspatronen parallel verwendet. Während zumindest eine Trocknungspatrone in der Trocknungsphase arbeitet, werden gleichzeitg eine oder mehrere parallel geschaltete Trocknungspatronen von der in ihnen adsorbierten Feuchtigkeit befreit und damit für eine neue Trocknungsphase aufbereitet. Für die Regeneration der Trocknungspatronen ist es bekannt, im sogenannten Gleichstrom-Prinzip zu arbeiten, d.h. die Strömungsrichtung in den Trocknungspatronen ist in der Trocknungsphase für die Prozessluft und in der Regenerationsphase der Trocknungspatrone stets gleichgerichtet.
  • Es ist auch bekannt, nach dem sogenannten Gegenstrom-Prinzip zu arbeiten. Dabei ist die Strömungsrichtung in den Trocknungspatronen während der Regeneration der Trocknungspatronen der Strömungsrichtung während des Trockungsprozesses entgegen gesetzt.
  • Der Vorteil des Gegenstrom-Prinzips liegt in einem deutlich geringeren Energieverbrauch während der Regeneration. Wenn die Trocknungspatrone während des Trocknungsprozesses Feuchtigkeit aus der Prozessluft aufnimmt, wird sie in Strömungsrichtung kontinuierlich fortschreitend befeuchtet. Es entsteht eine in Strömungsrichtung wandernde Trennfront „feucht/trocken". Rechtzeitg bevor die so entstehende durch die Trocknungspatrone wandernde Trennfront „feucht/trocken" das Ende der Trocknungspatrone erreicht, muss der Strom der zu trocknenden Prozessluft unter Wahrung einer Sicherheits- bzw. Pufferzone auf eine andere Trocknungspatrone umge schaltet werden. So wird sichergestellt, dass ohne zeitliche Unterbrechung eine aktive trocknende Zone zur Verfügung steht und somit ein kontinuierlicher, unterbrechungsloser Trocknungsprozess ablaufen kann.
  • Bei der Gegenstrom-Regeneration wird der noch verbliebene trockene Bereich der Trocknungspatrone nunmehr als Ausgangspunkt benutzt, von dem aus auch die sich anschließenden durchfeuchteten Bereiche der Trocknungspatrone kontinuierlich durchlaufend in Gegenrichtung zur vorangegangenen Befeuchtung der Trocknungspatrone wieder getrocknet werden. Die Trennfront „feucht/trocken" wandert nunmehr entgegen ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung zurück.
  • Bei der Gleichstrom-Regeneration wird der zunächst verbliebene trockene Bereich der Trocknungspatrone dagegen von der Trennfront „feucht/trocken" überrollt.
  • Schließlich kommt teilweise auch das „By-Pass-Verfahren" zur Anwendung, bei dem die Regeneration über die gesamte Zeit mit einer Teilmenge der Prozessluft erfolgt. Dabei werden etwa 15 bis 20 % der Prozessluft aus dem Hauptstrom abgezweigt, auf etwa 220 bis 300° aufgeheizt und der zu regenerierenden Trocknungspatrone zugeführt. Nach Abschluss des Trocknungsprozesses wird die der zu regenerierenden Trocknungspatrone zugeordnete Heizung abgeschaltet und mit dem abgezweigten Luftstrom der Prozessluft die regenerierte Trocknungspatrone bis auf 60°C abgekühlt. Erst bei einer soweit erniedrigten Temperatur ist das Molekularsieb in der zu regenerierenden Trocknungspatrone wieder voll wirksam. Dabei muss allerdings eine ständig abströmende Teilmenge der Prozessluft als Frischluft in den Kreislauf aufgenommen werden, so dass die Prozessluft in einem gewissen Umfang zusätzlich mit Feuchtigkeit beladen wird und die im Trocknungsprozess stehende Trocknungspatrone schneller mit Feuchtigkeit gesättigt wird.
  • Wie der Stand der Technik erkennen lässt, gibt es zahlreiche Bemühungen die Funktionalität und den Wirkungsgrad der Regeneration zu verbessern.
  • Aus der DE 101 18 762 A1 ist ein Verfahren zur Regeneration mit Feuchtigkeit beladener Trocknungspatronen bekannt, bei dem atmosphärische Luft auf ca. 220 bis 300°C aufgeheizt, der Trocknungspatrone zugeführt und die anschließende Rückkühlung der Trocknungspatrone mit einem aus der getrockneten Prozessluft abgezweigten Teilluftstrom erfolgt. Dabei wird die Heizung abgeschaltet und das Ventil derart umgesteuert, dass getrocknete Prozessluft von ca. 60°C für die Nachtrocknung und Kühlung der Trocknungspatrone in diese zu regenerierende Trocknungspatrone eingeleitet wird, und zwar entgegen der Richtung, die für die zu trocknende Prozessluft festgelegt ist.
  • Bei dem oben geschilderten Ablauf ist es wichtig, dass rechtzeitig bevor die Trennfront „feucht/trocken" der im Trocknungsprozess für die Prozessluft stehende Trocknungspatrone deren Austrittsbereich erreicht, die Ventile so gesteuert werden, dass die zu trocknende Prozessluft nicht mehr der bisherigen Trocknungspatrone, sondern der anderen Trocknungspatrone zugeführt wird.
  • Bei einer teilweisen oder ausschließlichen Verwendung atmosphärischer Luft hängt die Qualität der Regeneration – insbesondere während der Kühlphase – auch von der Luftfeuchte der atmosphärischen Luft ab.
  • Insbesondere in tropischen Zonen ist die Verwendung atmosphärischer Luft wegen der dort herrschenden hohen Luft feuchtigkeit mit erheblichen Nachteilen bei der Regeneration verbunden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch in tropischer Atmosphäre gute Ergebnisse liefert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch eine aus einem Trockengutbehälter (12), einem nachgeschalteten Gebläse (14), Ventile (22) und Trocknungspatronen (24) über die der Luftstrom zum Trockengutbehälter (12) zurückgeführt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert.
  • 1 zeigt einen grundsätzlichen Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des neuerungsgemäßen Verfahrens.
  • Grundsätzlich ist die besondere Bedeutung einer gut entfeuchteten Trocknungspatrone bereits aus dem Verfahren gemäß DE 101 18 762 A1 bekannt und damit Stand der Technik. Es wird dort aber für die Rückkühlung der Trocknungspatronen 24a, 24b ein aus der getrockneten Prozessluft (mit etwa 0,01 bis 0,1 g/cbm) abgezweigter Teilluftstrom im Gegenstrom verwendet. Dabei wird die jeweilige Trocknungspatrone 24a bzw. 24b während des Kühlvorgangs weiter intensiv entfeuchtet.
  • Der Nachteil, dass Umgebungsluft (mit etwa 20 bis 30 g/cbm Wasserdampf) über den Filter 13 angesaugt wird, ist hinnehmbar und kann durch besser regenerierte Trocknungs patronen 24a, 24b ausgeglichen werden. Problematisch wird ein solches Verfahren aber mit schwankender Drucklast vom Trockenbehälter 12. Damit variiert die Menge der angesaugten Kühlluft und demzufolge auch die zusätzliche Wasserdampfmenge, die durch die Trocknungspatrone 24a, 24b entfeuchtet werden muss und verschärft sich weiter in tropischen Klimazonen mit einem Wassergehalt bis 40 g/cbm.
  • Anders als beim bekannten Verfahren wird daher neuerungsgemäß die aus dem Prozess stammende Rückluft (mit etwa 4 g/cbm Wasserdampf) zum Kühlen jeweils einer der Trocknungspatronen 24a bzw. 24b in einem Nebenkreis vom Gebläse 14 über eines der Ventile 22 bzw. 22b im Gleichstrom einer der Trocknungspatronen 24a bzw. 24b zugeführt und gelangt dann über eines der Ventile 23a bzw. 23b sowie über das Ventil 26 und das Gebläse 14 wieder zurück in den Kreislauf der feuchtigkeitsbeladenen Prozessluft.
  • Das Ziel einer gut entfeuchteten Trocknungspatrone gemäss dem Stand der Technik geht hier teilweise verloren. Es kann aber andererseits der Nachteil eliminiert werden, bis zu 40 g/cbm Wasserdampf anzusaugen. Der Energiebedarf gegenüber dem bekannten Verfahren bleibt unverändert, da sich die Effekte gegenseitig neutralisieren.
  • Eine Drucklastveränderung am Trockengutbehälter 12 verändert zwar auch die Menge der Kühlluft. Es bleibt aber festzustellen, dass der Einfluss des hohen Wasserdampfgehalts aus der Umgebung eliminiert wird. Insgesamt steht jetzt ein stabileres und vom Regelaufwand einfacheres Verfahren zur Verfügung.
  • Die anfänglichen Bedenken, dass durch den vorausgehenden Schritt, bei dem die Trocknungspatrone auf 280°C erhitzt wird, die Rückluft im nachfolgenden Schritt so stark er wärmt wird, dass die Entfeuchtung beeinträchtigt wird oder gar das Gebläse 14 zerstört wird, kann durch Einstellen der Kühlluftmenge im Nebenkreis auf etwa 15 bis 25 % der Gesamtluftmenge beherrscht werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Regeneration mit Feuchtigkeit beladener Trocknungspatronen, dadurch gekennzeichnet, dass während der Regenerationsphase über ein Gebläse (21) atmosphärische Luft auf ca. 220 bis 300°C aufheizbar, den Trocknungspatronen (24a, 24b) im Gegenstrom zuführbar und für die Rückkühlung der Trocknungspatronen (24a, 24b) diesen im Nebenkreis ein Teilluftstrom im Gleichstrom zuführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über das Gebläse (21) zugeführte Luftmenge etwa 20 bis 30 % der über das Prozess-Gebläse (14) geförderten Gesamt-Prozessluftmenge beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass etwa 15 bis 25 % der Gesamtluftmenge für die Rückkühlung der Trocknungspatronen (24a, 24b) in den Nebenkreis leitbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass atmosphärische Luft mit 280°C zugeführt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Trocknungspatronen (24a, 24b) parallel geschaltet und alternierend aktivierbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Trocknungspatronen (24a, 24b) eine einzige Regenerationsheizung am Ausgang des Gebläses (21) vorhanden ist.
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