DE10118762A1 - Verfahren zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Regeneration mit Feuchtigkeit beladener Trocknungspatronen beschrieben, bei dem die atmosphärische Luft auf ca. 220 bis 300 DEG C aufgeheizt und der zu regenerierenden Trocknungspatrone (24a, 24b) zugeführt wird. Die anschließende Rückkühlung der Trocknungspatrone (24a, 24b) erfolgt mit einem aus der getrockneten Prozessluft abgezweigten Teilluftstrom. Weier wird eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung beschrieben (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regeneration
feuchtigkeitsbeladener Prozessluft gemäss Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Ver
fahrens.
In zahlreichen Fertigungsprozessen, insbesondere in der
Kunststoffverarbeitung, müssen die Ausgangs- und/oder Zwi
schenprodukte vor einer Weiterverarbeitung getrocknet werden.
Dabei reichert sich die für den Trocknungsvorgang verwendete
Prozessluft mit Feuchtigkeit an, die den Ausgangs- und/oder
Zwischenprodukten entzogen wurde. Grundsätzlich könnte die so
entstehende feuchtigkeitsbeladene warme Prozessluft zwar
unbehandelt in die Umgebung abgegeben und durch Frischluft
ersetzt werden. Im Hinblick auf den Energiehaushalt und damit
auch aus Kostengründen scheidet eine solche Lösung jedoch
aus.
Bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulaten ist es - wie
oben bereits erwähnt - erforderlich, das Kunststoffgranulat
vor einer Verarbeitung oder Weiterverarbeitung zu trocknen.
Dies geschieht mittels das Kunststoffgranulat in einem dafür
vorgesehenen Behälter durchströmender trockener Warmluft
(Prozessluft), die die Feuchtigkeit zunächst aufnimmt und
dann anschließend wieder von der aufgenommenen Feuchtigkeit
befreit werden muss.
Hierzu wird die mit Feuchtigkeit angereicherte Prozessluft
zur Entfeuchtung einem Regenerationsprozess unterworfen. Die
Entfeuchtung erfolgt dabei in mit Molekularsieben versehenen
Trocknungspatronen, in denen die mitgeführte Feuchtigkeit der
Prozessluft adsorbiert wird.
Grundsätzlich werden mehrere solcher Trocknungspatronen ver
wendet parallel geschaltet. Während zumindest eine Trock
nungspatrone in der Trocknungsphase arbeitet, werden gleich
zeitig eine oder mehrere parallel geschaltete Trocknungs
patronen von der in ihnen adsorbierten Feuchtigkeit befreit
und damit für eine neue Trocknungsphase aufbereitet.
Nach dem Stand der Technik ist es beispielsweise bekannt, die
Regeneration der Trocknungspatronen im sogenannten Gleich
strom-Prinzip zu betreiben, d. h. die Strömungsrichtung in den
Trocknungspatronen ist in der Trocknungsphase für die Pro
zessluft und in der Regenerationsphase der Trocknungspatrone
stets gleichgerichtet.
Beim sogenannten Gegenstrom-Prinzip ist die Strömungsrichtung
in den Trocknungspatronen während der Regeneration der Trock
nungspatronen der Strömungsrichtung während des Trocknungs
prozesses entgegengesetzt.
Der Vorteil des Gegenstrom-Prinzips liegt in einem deutlich
geringerem Energieverbrauch während der Regeneration. Während
die Trocknungspatrone während des Trocknungsprozesses Feuch
tigkeit aus der Prozessluft aufnimmt, wird sie in Strömungs
richtung kontinuierlich fortschreitend befeuchtet. Es
entsteht eine in Strömungsrichtung wandernde Trennfront
"feucht/trocken". Rechtzeitig bevor die so entstehende, durch
die Trocknungspatrone wandernde Trennfront "feucht/trocken"
das Ende der Trocknungspatrone erreicht, muss der Strom der
zu trocknenden Prozessluft unter Wahrung einer Sicherheits-
bzw. Pufferzone auf die andere Trocknungspatrone umgeschaltet
werden. So ist sichergestellt, dass ohne zeitliche Unterbre
chung eine trockene Zone zur Verfügung steht und somit ein
kontinuierlicher, unterbrechungsloser Trockungsprozess ablau
fen kann.
Bei der Gegenstrom-Regeneration wird der noch verbliebene
trockene Bereich der Trocknungspatrone nunmehr als Ausgangs
punkt benutzt, von dem aus auch die sich anschließenden
durchfeuchteten Bereiche der Trocknungspatrone kontinuierlich
durchlaufend in Gegenrichtung zur vorangegangenen Befeuchtung
der Trocknungspatrone wieder getrocknet werden. Die Trenn
front "feucht/trocken" wandert nunmehr entgegen ihrer ur
sprünglichen Bewegungsrichtung zurück.
Bei der Gleichstrom-Regeneration wird der zunächst verblie
bene trockene Bereich der Trocknungspatrone dagegen von der
Trennfront "feucht/ trocken" überrollt.
Schließlich kommt teilweise auch das "By-Pass-Verfahren" zur
Anwendung, bei dem die Regeneration der Trockungspatrone über
die gesamte Zeit mit einer Teilmenge der Prozessluft erfolgt.
Dabei werden etwa 15 bis 20% der Prozeßluft aus dem Haupt
strom abgezweigt, auf etwa 220 bis 300°C aufgeheizt und der
zu regenerierenden Trocknungspatrone zugeführt. Nach Ab
schluss des Trocknungsprozesses wird die der zu regenerie
renden Trocknungspatrone zugeordnete Heizung abgeschaltet und
mit dem abgezweigten Luftstrom der Prozessluft die regene
rierte Trocknungspatrone bis auf ca. 60°C abgekühlt. Erst
bei einer so weit erniedrigten Temperatur ist das Molekular
sieb in der zu regenerierenden Trocknungspatrone wieder voll
wirksam. Dabei muss allerdings eine ständig abströmende Teil
menge der Prozessluft als Frischluft in den Kreislauf auf
genommen werden, so dass die Prozessluft in einem gewissen
Umfang zusätzlich mit Feuchtigkeit beladen wird und die im
Trocknungsprozess stehende Trocknungspatrone schneller mit
Feuchtigkeit gesättigt wird.
Wie der Stand der Technik erkennen lässt, gibt es zahlreiche
Bemühungen, die Funktionalität und den Wirkungsgrad der Rege
neration zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenerations
verfahren für Trocknungspatronen zu schaffen, das bei mög
lichst geringem apparativen Aufwand und relativ geringem
Energieaufwand eine optimierte Regeneration der Trocknungs
patronen ermöglicht.
Die Lösung erfolgt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfol
genden Unteransprücen.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
ergibt sich aus Anspruch . . sowie den zugeordneten Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzip-Darstellung einer Vorrichtung
zur Trocknung von Kunststoffgranulat und zur
Regeneration der beim Trocknungsprozess des
Kunststoffgranulats befeuchteten Prozessluft
mit Hilfe eines Molekularsiebs,
Fig. 2 eine Adsorptionsisotherme des Molekularsiebs
und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Temperaturver
laufs während der Regeneration.
In Fig. 1 zeigt der umrandete rechte Bereich 10 einen Trock
nungsbehälter 12, dem in seinem unteren Bereich von einer
Heizung 11 kommende Prozessluft zugeführt wird. Die Prozess
luft durchströmt das zu trocknende Granulat und tritt im
oberen Bereich des Trocknungsbehälters 12 aus diesem wieder
aus. Über ein Filter 13 gelangt die Prozessluft dann zu einem
Gebläse 14, von wo die Prozessluft in den Trocknungsbereich
20 weitergeleitet wird.
In diesem Trocknungsbereich 20 für die Prozessluft sind zu
mindest zwei Trocknungspatronen 24a und 24b angeordnet, de
nen über Ventile 22a bzw. 22b die zu trocknende Prozessluft
zugeführt werden kann. In einer ersten Phase wird einer
Trocknungspatrone 24b wird über ein Ventil 22b die zu trock
nende bzw. zu entfeuchtende Prozessluft zugeführt. Während des
Durchströmens des in der Trocknungspatrone 24b angeordneten
Molekularsiebs wird die in der Prozessluft enthaltene Feuch
tigkeit in dem Molekularsieb adsorbiert. Im Molekularsieb
bildet sich ein durchfeuchteter Eingangsbereich und ein sich
anschließender trockener Bereich.
Die Trennfront "feucht/trocken" wandert dabei kontinuierlich
vom Eintrittsbereich zum Austrittsbereich der Trocknungspa
trone 24b. Während dessen wird in einem ersten Verfahrens
schritt der Trocknungspatrone 24a mit einem Gebläse 21 über
ein Ventil 23a und eine Heizung 25a heiße atmosphärische Luft
zugeführt. Die mit der Heizung 25a auf etwa 220 bis 300°C
erwärmte Frischluft wird der zu regenerierenden Trocknungspa
trone 24a in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung der Prozess
luft so lange zugeführt, bis die Trennfront "trocken/feucht",
die sich nun von unten nach oben bewegt, den oberen Bereich
der Trocknungspatrone 24a erreicht. Wenn die Trennfront
"trocken/feucht" den oberen Bereich der Trocknungspatrone 24a
erreicht, wird der zweite Verfahrensschritt eingeleitet. Die
Heizung 25a wird abgeschaltet und das Ventil 23a derart umge
steuert, dass nunmehr getrocknete Prozessluft von ca. 60°C
für die Nachtrocknung und Kühlung der Trocknungspatrone 24a
in diese zu regenerierende Trocknungspatrone eingeleitet
wird, und zwar entgegen der Richtung, die für die zu
trocknende Prozessluft festgelegt ist.
Bei den oben geschilderten Abläufen ist wichtig, dass recht
zeitig bevor die Trennfront "feucht/trocken" der im Trock
nungsprozess für die Prozessluft stehenden Trocknungspatrone
24b deren Austrittsbereich erreicht, die Ventile 22a, 22b,
23a und 23b so gesteuert werden, dass die zu trocknende
Prozessluft nicht mehr der Trocknungspatrone 24b, sondern der
anderen Trocknungspatrone 24a zugeführt wird und nunmehr
diese von oben nach unten durchströmt.
Die zuvor geschildereten Vorgänge laufen nunmehr mit zwischen
Trocknungspatronen 24b und 24a vertauschten Rollen ab.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten zwei
Trocknungspatronen 24a und 24b können darüber hinaus auch
weitere Trocknungspatronen vorgesehen sein. Bei unterschied
licher Nutzungsdauer der Trocknungspatronen 24a und 24b für
den Trocknungsprozess der Prozessluft einerseits und für den
Regenerationsprozess der Trocknungspatronen 24a bzw. 24b
andererseits kann dem durch entsprechende Wahl der Zahl der
im Trocknungs- bzw. Regenerationszyklus stehenden Trocknungs
patronen Rechnung getragen werden.
Nach der mit Heissluft von ca. 220 bis 300°C erfolgten
Trocknung der Trocknungspatrone 24a bzw. 24b muss diese auf
eine Temeparatur von ca. 60°C abgekühlt werden, da erst bei
einer solchen, erniedrigten Temperatur das Molekularsieb der
Trocknungspatronen 24a, 24b wieder seine volle Wirksamkeit
erreicht.
Für den Rückkühlvorgang kann ein Wärmetauscher vorgesehen
werden. Mit einem solchen Wärmetauscher kann die nicht ge
nutzte Wärmeenergie aus der Regeneration der Trocknungs
patronen 24a, 24b in den Trockenluftstrom für das Trockengut
überführt werden. Insbesondere bei einem Trockengut mit ge
ringen Trocknungstemperaturen kann dies jedoch zu Problemen
führen. Eine Verringerung der Wärmeaustauscher-Leistung oder
gar ein Kühler können erforderlich werden.
Bei der teilweisen oder ausschliesslichen Verwendung atmos
phärischer Luft hängt die Qualtität der Regeneration -
insbesondere während der Kühlphase - auch von der Luftfeuchte
der atmosphärischen Luft ab. Dies wird durch die Adsorptions-
Isothermen in Fig. 2 deutlich.
Die Prozessluft wird auf ca. 220 bis 300°, vorzugsweise je
doch auf 250°C, erwärmt, bevor diese zum Zweck der Regenera
tion der Trocknungspatrone 24a bzw. 24b durch diese hin
durchgeleitet wird. Dadurch werden die Bindungskräfte des
Wassers zum Molekularsieb in der Trocknungspatrone 24a, 24b
aufgehoben. Das Wasser kann von der Regenerationsluft aufge
nommen werden. Dabei wird Energie verbraucht. In der Fig. 2
befindet sich das Molekularsieb im Zustand A1. Der Zeitpunkt,
zu dem die gesamte Trocknungspatrone 24a, 24b kein Wasser
mehr abgibt, kann durch den Temperaturverlauf auf der Ab
strömseite der Trocknungspatrone ermittelt werden. Zu diesem
Zeitpunkt steigt die Temperatur - wie die Fig. 3 erkennen
lässt - deutlich schneller an.
Bei dem bekannten Verfahren erreicht das Molekularsieb den
Wert A2 in der Darstellung gemäss Fig. 2. Dieser Zustand
hängt aber auch von äußeren klimatischen Verhältnissen ab.
Da bei ausschließlich mit atmosphärischer Luft arbeitenden
Verfahren nur der Zustand A2 erericht wird, ist der Taupunkt
des Trockners deutlich höher als beim patentgemäßen Verfah
ren, für das der Zustand B2 erreicht wird. Ursache ist die
Restfeuchte im Molekularsieb.
Für die Kühlung der Trocknungspatrone 24a, 24b wird ein aus
der Prozessluft abgezweigter Teilluftstrom genutzt. Damit
ergibt sich ein Ergebnis für die Regeneration, das nur noch
vom Taupunkt der Prozessluft abhängt. da ein konstanter Tau
punkt für die Prozessluft angestrebt und weitgehend erreicht
wird, ist auch das Ergebnis der Regeneration praktisch kon
stant.
Die eingesetzte Energie für die Regeneration ist durch die
Wahl des weiter oben bereits erläuterten Gegenstrom-Prinzips
optimiert.
Bei der Regeneration wird atmospärische Luft mit dem Rege
neriergebläse 21 angesaugt, durch geeignete Ventilstellung
23a der Regenier-Heizung 25a zugeführt und dort erhitzt.
Dabei erfolgt eine Erwärmung der Regenerierluft auf etwa 220
bis 300°C. Die s erhitzte Luft gelangt zur zu regenenie
renden Trocknungspatrone 24a. Dort nimmt die ehitzte Luft
Feuchtigkeit aus der Trocknungspatrone 24a auf. Dabei wird
die Tatsache genutzt, dass das Molekularsieb bei höheren Tem
peraturen weniger Wasser aufnehmen kann. Die mit Wasser bela
dene Luft wird durch geeignete Ventilstellung 22a an die Um
gebung abgegeben. Im nächsten Verfahrensschritt wird dan die
Regenerations-Heizung 25a abgeschaltet und die Luftströmung
derart gesteuert, dass bereits getrocknete Prozessluft mit
einer Temperatur von ca. 50 bis 60°C für die Rückkühlung
der Trocknungspatrone 24a verwendet wird.
In Verbindung mit der im Molekularsieb gespeicherten Wärme
findet eine Nachtrocknung der Trocknungspatrone 24a statt.
Die nachtrocknung ist von äußerenm Klimabedingungen unab
hängig. Das Molekularsieb strebt ein neues, in Bezug auf den
Wassergehalt tieferes Niveau an. In der Fig. 2 befindet sich
das Molekularsieb nunmehr im Zustand B1 bzw. - wenn die
gesamte Wärme aufgebraucht ist - im Zustand B2.
Die Luftströmung kann mit en Ventilen 22a, 22b, 23a, 23b
derart gesteuert werden, dass die regenerierte Trocknungs
patrone 24a wieder für die Trocknung der Prozessluft ein
gesetzt werden kann. Ganz entsprechend verläuft der Vorgang
wechselweise mit der Trocknungspatrone 24b.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regeneration mit Feuchtigkeit beladener
Trocknungspatronen dadurch gekennzeichnet, dass atmosphä
rische Luft auf ca. 220 bis 300°C aufgeheizt und der
Trocknungspatrone (24a, 24b) zugeführt und die anschlie
ßende Rückkühlung der Trocknungspatrone (24a, 24b) mit
einem aus der getrockneten Prozessluft abgezweigten Teil
luftstrom erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die atmospahische Luft auf 260°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rückkühlung mit einem Teil
luftstrom mit einer Temperatur von ca. 50 bis 60°C
erfolgt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Trocknungspatronen (24a, 24b) vorhanden sind, die
einerseits mit ersten Vier-Weg-Ventilen (22a, 22b) mit
einer zwischen diesen angeorneten Querverbindung und
andererseits mit zweiten Vier-Weg-Ventilen (23a, 23b) mit
einer zwischen diesen angeordneten Querverbindung versehen
sind, wobei die zweiten Vier-Weg-Ventile (23a, 23b) nicht
direkt, sondern über über jeweils eine Heizung (25a, 25b)
mit der zugehörigen Trocknungspatrone (24a, 24b) verbunden
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gebläse (21) vorhanden ist, über das atmosphärische
Luft in die Verbindung zwischen den zweiten Vier-Weg-
Ventilen (23a, 23b) einleitbar ist.
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