DE202006014101U1 - Sensorvorrichtung für Hebebühnen - Google Patents
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Abstract
Sensorvorrichtung
für Hebebühnen mit
den Merkmalen:
– einer Ultraschallsendereinrichtung (11) zum Ausstrahlen von Ultraschallwellen,
a) auf einen sich mit der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) veränderbaren Messort (7) und
b) auf einen von der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) unabhängigen, festen Referenzort (8),
– einer Ultraschallempfangseinrichtung (12, 14) zum Empfangen der ausgestrahlten Ultraschallwellen,
– eine Auswerteeinrichtung (22) zum Ermitteln der augenblicklichen Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) anhand der Laufzeit der ausgesandten Ultraschallwellen zum Meßort (7) ,
gekennzeichnet durch:
– eine Fehlermeldeeinrichtung (24) zum Erkennen und Signalisieren eines Defektes der Sensoreinrichtung, sobald die vom Referenzort (8) empfangenen Ultraschallwellen einen Laufzeitwert ergeben, der von einem vorgegebenen Sollwert abweicht.
– einer Ultraschallsendereinrichtung (11) zum Ausstrahlen von Ultraschallwellen,
a) auf einen sich mit der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) veränderbaren Messort (7) und
b) auf einen von der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) unabhängigen, festen Referenzort (8),
– einer Ultraschallempfangseinrichtung (12, 14) zum Empfangen der ausgestrahlten Ultraschallwellen,
– eine Auswerteeinrichtung (22) zum Ermitteln der augenblicklichen Hubhöhe (h) der Hebebühne (100) anhand der Laufzeit der ausgesandten Ultraschallwellen zum Meßort (7) ,
gekennzeichnet durch:
– eine Fehlermeldeeinrichtung (24) zum Erkennen und Signalisieren eines Defektes der Sensoreinrichtung, sobald die vom Referenzort (8) empfangenen Ultraschallwellen einen Laufzeitwert ergeben, der von einem vorgegebenen Sollwert abweicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung für Hebebühnen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Damit ein Gegenstand, z. B. ein LKW, mit einer Hebebühne, die mehrere Hubstempel aufweist, gleichmäßig angehoben werden kann, ist eine Gleichlaufregelung üblich. Hierbei wird das Höhenniveau der einzelnen Kolbenstangen bzw. Hydraulikzylinder beim Hochfahren beibehalten und elektronisch geregelt. Über Sensoren wird dabei die Hubhöhe jedes einzelnen Hydraulikzylinders bzw. jeder einzelnen Kolbenstange erfasst. Die erfasste Hubhöhe wird an eine elektronische Steuerschaltung weitergegeben, um gegebenenfalls korrigierend einzugreifen.
- Der Sicherheit der Höhensensoren kommt hierbei besondere Bedeutung zu. Zwischenzeitlich ist es bekannt, hierfür berührungslos arbeitende Ultraschallsensoren einzusetzen.
- Ein Beispiel für eine mit Ultraschallsensoren betriebene Hebebühne ist in
DE 102 42 672 A1 offenbart. Die dort eingesetzten Ultraschallsensoren dienen als Entfernungsmesser. Diese senden in regelmäßigen Abständen Ultraschallwellen aus. Über die Laufzeit der ausgestrahlten Ultraschallwellen kann exakt die Hubhöhe jedes einzelnen Hubzylinders erfasst werden. In der Regel arbeiten die Ultraschallsensoren hierbei nach dem sogenannten Reflexionsprinzip. Dies bedeutet, dass der Ultraschallsensor Ultraschallwellen in Richtung eines Tragtellers des einzelnen Hubzylinders aussendet. An einer reflektierenden Schicht des Tragtellers werden die Ultraschallwellen reflektiert und zum Ultraschallsensor, der auch einen Ultraschall empfänger besitzt, zurückgestrahlt. Aus der gesamten Laufzeit kann unmittelbar auf die exakte Hubhöhe des Hubzylinders geschlossen werden. - Um eine besonders genaue Messung der Höhe des einzelnen Hubzylinders sicherzustellen, ist in
DE 102 42 672 A1 vorgesehen, dass der Einfluss der Lufttemperatur für die Laufzeitmessung der Ultraschallwellen berücksichtigt wird. Hierfür werden einmal in herkömmlicher Weise die Ultraschallwellen an einen mit der Hubhöhe des Hubzylinders veränderlichen Meßort gestrahlt. Durch Laufzeitmessung der Ultraschallwellen kann unmittelbar die Hubhöhe des Tragtellers des Hubzylinders errechnet werden. Da sich mit Änderung der Lufttemperatur die Schallgeschwindigkeit der Ultraschallwellen ebenfalls ändert, schlägt dieDE 102 42 672 A1 vor, zusätzlich die Laufzeit der Ultraschallwellen bezogen auf einen festen Referenzpunkt zu ermitteln, um daraus die augenblicklich geltende Schallgeschwindigkeit abzuleiten. - Ausgehend hiervon ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Sensoreinrichtung für Hebebühnen anzugeben, welche auch unabhängig von einem Temperaturfehler einen Totalausfall, aber auch eine langsame Verschlechterung der Messgenauigkeit zuverlässig als Defekt erkennt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Sensorvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weiterbildungen der Sensoreinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch eine Kolbenstange einer Hebebühne, in die die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung eingebaut ist, und -
2 ein elektrisches Blockschaltbild zur Anordnung von1 . - In
1 ist schematisch und damit sehr vereinfacht eine Hebebühne100 mit einer Kolbenstange1 und einem auf der Kolbenstange1 befestigten Tragteller2 dargestellt. Die Kolbenstange1 ist von einer in1 der Einfachheit halber nicht gezeigten Einrichtung höhenverstellbar. Insbesondere ist die Kolbenstange1 Bestandteil eines Hubzylinders. Die aktuelle Höhe der ausgefahrenen Kolbenstange1 ist in1 mit h bezeichnet. Die Hebebühne100 ist am Boden der Kolbenstange1 mit einem Gehäuseboden5 abgeschlossen. Unterhalb des Gehäusebodens5 befindet sich ein Gehäuse4 der Hebebühne100 , in der beispielsweise das Hydraulikaggregat zum Verstellen der Kolbenstange angeordnet ist. - Auf dem Gehäuseboden
5 sitzt eine Schutzplatte3 . Sowohl die Schutzplatte3 als auch der Gehäuseboden5 sind von einer Bohrung3a durchsetzt, die es erlaubt, dass ein Ultraschallwellenstrahl16 durch diese Bohrung3a hindurchtritt. - Um die augenblickliche Höhe h der ausgefahrenen Kolbenstange
1 und damit die Höhe des Tragtellers2 festzustellen, ist ein Ultraschallsensor10 vorgesehen, der Ultraschallwellen durch die Bohrung3a in Richtung Unterseite des Tragtellers2 innerhalb der Kolbenstange1 ausstrahlt. Der Tragteller2 ist im Bereich des Inneren der Kolbenstange1 mit einer reflektieren den Schicht9 versehen, so dass die dort auftreffenden Ultraschallwellen zurückreflektiert werden. - Wie in
1 dargestellt, ist der Ultraschallsensor10 , der bevorzugt einen Ultraschallsender als auch einen Ultraschallempfänger beinhaltet, seitlich versetzt zur Bohrung3a angeordnet und mit seiner Gehäuselängsachse horizontal zur Längsachse der Kolbenstange1 ausgerichtet. Aufgrund dieser Anordnung des Ultraschallsensors ist eine Umlenkplatte6 notwendig, die die horizontal vom Ultraschallsensor10 ausgestrahlten Ultraschallwellen um 90° umlenken, so dass diese durch die Bohrung3a zur reflektierenden Schicht9 gelangen können. Die von der reflektierenden Schicht9 zurückgeworfenen Ultraschallwellen gelangen über die Umlenkplatte6 wiederum zum Ultraschallsensor10 und werden dort hinsichtlich ihrer Laufzeit ausgewertet. Aus der Laufzeit der vom Ultraschallsensor10 ausgesandten Ultraschallwellen, die über die Umlenkplatte6 zur reflektierenden Schicht9 am Tragteller2 und wiederum zurück zur Umlenkplatte6 und anschließend zur Empfängereinheit des Ultraschallsensors10 gelangen, kann die Höhe h exakt bestimmt werden. - Die der Umlenkplatte
6 zugewandte Seite des Gehäusebodens5 ist ebenfalls mit einer reflektierenden Schicht9 versehen. An diesem konstanten bzw. ortsfesten Referenzort werden die Ultraschallwellen des Ultraschallsensors10 ebenfalls reflektiert und zurück zum Ultraschallsensor10 über die Umlenkplatte6 reflektiert. In Betrieb des Ultraschallsensors10 bleibt die Laufzeit des vom Referenzort8 zurückgeworfenen Ultraschallsignals konstant. Ändert sich die Laufzeit dieses reflektierten Ultraschallsignals oder ist es überhaupt nicht vorhanden, spricht dies für einen Defekt der Sensoreinrichtung. Dieser Defekt wird signalisiert, entweder akustisch und/oder optisch. - Wie in
1 angedeutet, strahlt der Ultraschallsensor10 den eigentlichen Messstrahl16 enger fokussiert als den Referenzstrahl17 aus. Durch dieses engere Fokussieren des Messstrahls16 gelangt dieser vollständig durch die Öffnung3a durch die Schutzplatte3 bzw. des Gehäusebodens5 . Da der Referenzstrahl17 breiter fokussiert ist, gelangt dieser nicht mehr vollständig durch die Bohrung3a und wird an der unteren Seite des Gehäusebodens5 , bzw. der dort angebrachten reflektierenden Schicht9 reflektiert. Über geeignete Fokussiereinrichtungen ist dies möglich. - Der Ultraschallsensor
10 gibt sowohl den reflektierten Messstrahl16 als auch den reflektierten Referenzstrahl17 beispielsweise an zwei Analogausgänge von 0 bis 10 Volt aus. Das aus dem Messstrahl16 abgeleitete Messsignal ändert sich proportional zu seiner Entfernung, also proportional zur Höhe h. Das analoge Referenzsignal, das aus dem Referenzstrahl17 abgeleitet wird, bleibt im Idealfall jedoch konstant. Sollte sich das Referenzsignal ändern, so ist daraus zu schließen, dass ein Defekt an der Sensoreinrichtung vorliegt. - Zweckmäßigerweise wird das Referenzsignal mit einem Sollwert verglichen. Dieser Sollwert kann ein Absolutwert sein, z. B. 4,0 Volt. Dieser Sollwert kann jedoch auch zeitabhängig gewählt werden. Ändert sich z. B. das Referenzsignal während des Messvorgangs zeitlich, kann darauf geschlossen werden, dass während des Messvorgangs eine Störung aufgetreten ist. Beispielsweise ist während des Messvorgangs Feuchtigkeit in das Innere der Kolbenstange
1 bzw. in das Innere des Gehäuses4 eingetreten. - Die in
1 dargestellte horizontale Anordnung des Ultraschallsensors10 und zusätzlich der seitliche Versatz zu der Bohrung3a schützt den Ultraschallsensor10 wirksam. Schmutz, Wasser oder Gegenstände können somit nicht direkt von oben auf den Sensorkopf des Ultraschallsensors10 treffen und dort liegen bleiben. Sie treffen lediglich auf die stabile Umlenkplatte6 und tropfen von dort ab. Der Sensorkopf des Ultraschallsensors10 bleibt so stets sauber und funktionsfähig. - In
2 ist ein Blockschaltbild der Sensorvorrichtung von1 dargestellt. - Der Ultraschallsensor
10 verfügt über einen Ultraschallsender11 , der Ultraschallwellen in Form eines Messstrahls16 und Ultraschallwellen in Form eines Referenzstrahls17 an einen ersten Ultraschallempfänger12 und einen zweiten Ultraschallempfänger14 , Die beiden Ultraschallempfänger12 und14 können auch als ein einziger Ultraschallempfänger ausgebildet sein. Zum Zwecke der besseren Illustration sind diese in2 jedoch als getrennte Ultraschallempfänger12 ,14 dargestellt. - Der Ultraschallempfänger
12 ist mit einer Auswerteeinrichtung22 in Verbindung, die nach Maßgabe der Laufzeit des Messstrahls16 die Höhe h der Hebebühne100 bzw. des zugehörenden Hubzylinders A oder der Kolbenstange1 bestimmt. Die Auswerteeinrichtung22 kann hierfür mit einer Steuereinrichtung26 in Verbindung stehen. Die Steuereinrichtung26 ist an eine Anzeigeeinrichtung50 und an eine Eingabeeinrichtung, z. B. eine Tastatur60 , angeschlossen. Über die Tastatur60 kann beispielsweise die gewünschte Höhe für die Hebebühne100 eingestellt werden. Der Ultraschallempfänger14 , der das Referenzsignal17 empfängt, ist mit einer Fehlermeldeeinrichtung24 in Verbindung. Diese Fehlermeldeeinrichtung24 steht wiederum mit der Steuereinrichtung26 in Kontakt. Stellt die Fehlermeldeeinrichtung24 fest, dass das Referenzsignal17 einem vorgegebenen Sollwert nicht entspricht, so wird dies der Steuereinrichtung26 signalisiert. Die Steuereinrichtung26 steht hierfür mit der bereits erwähnten Anzeigeeinrichtung50 in Verbindung und gegebenenfalls mit einer akustischen Vorrichtung40 , z. B einem Lautsprecher, Der Störfall kann über den Lautsprecher40 akustisch und über die Anzeigeeinrichtung50 optisch angezeigt werden. - Es bietet sich, wie in
2 angedeutet an, die Auswerteeinrichtung22 , die Fehlermeldeeinrichtung24 und die Steuereinrichtung26 durch einen Mikroprozessor20 zu realisieren. - In
2 sind neben einem Hubzylinder A auch weitere Hubzylinder B, C und D angedeutet. In einer Ausführungsform der Erfindung kann jeder von beispielsweise vier vorhandenen Hubzylindern A, B, C und D einer Hebebühne100 mit einem Ultraschallsensor10 gemäß1 ausgestattet sein, um ein exaktes gleichmäßiges Hochfahren der Hebebühne100 in die Waagerechte sicherzustellen. -
- 1
- Kolbenstange
- 2
- Tragplatte
- 3
- Schutzplatte
- 4
- Gehäuse
- 6
- Umlenkplatte
- 7
- Messort
- 8
- Referenzort
- 9
- reflektierendes Material
- 10
- Ultraschallsensor
- 11
- Ultraschallsender
- 12
- Ultraschallempfänger
- 13
- Ultraschallempfänger
- 16
- Messstrahl
- 17
- Referenzstrahl
- 20
- Mikroprozessor
- 22
- Auswerteeinrichtung
- 24
- Fehlermeldeeinrichtung
- 26
- Steuereinrichtung
- 40
- Lautsprecher
- 50
- Anzeige
- 60
- Eingabeeinrichtung
- 100
- Hebebühne
- A
- Hubzylinder
- B
- Hubzylinder
- C
- Hubzylinder
- D
- Hubzylinder
- h
- Hubhöhe
- 3a
- Bohrung
Claims (12)
- Sensorvorrichtung für Hebebühnen mit den Merkmalen: – einer Ultraschallsendereinrichtung (
11 ) zum Ausstrahlen von Ultraschallwellen, a) auf einen sich mit der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100 ) veränderbaren Messort (7 ) und b) auf einen von der Hubhöhe (h) der Hebebühne (100 ) unabhängigen, festen Referenzort (8 ), – einer Ultraschallempfangseinrichtung (12 ,14 ) zum Empfangen der ausgestrahlten Ultraschallwellen, – eine Auswerteeinrichtung (22 ) zum Ermitteln der augenblicklichen Hubhöhe (h) der Hebebühne (100 ) anhand der Laufzeit der ausgesandten Ultraschallwellen zum Meßort (7 ) , gekennzeichnet durch: – eine Fehlermeldeeinrichtung (24 ) zum Erkennen und Signalisieren eines Defektes der Sensoreinrichtung, sobald die vom Referenzort (8 ) empfangenen Ultraschallwellen einen Laufzeitwert ergeben, der von einem vorgegebenen Sollwert abweicht. - Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Sollwert ein Absolutwert ist.
- Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Sollwert als zeitabhängiger Wert vorgegeben ist.
- Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne eine oder mehrere Kolbenstangen (
1 ) oder Hubzylinder (A, B, C, D) aufweisen, wobei mindestens in einer Kolbenstange (1 ) oder mindestens einem Hubzylinder (A, B, C, D) die Ultraschallwellen der Sensorvorrichtung geführt sind. - Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach dem Reflexionsprinzip arbeitet und hierfür an der Unterseite eines Tragtellers (
2 ) der Hebebühne (100 ) am Meßort (7 ) und am Referenzort (8 ) ein reflektierendes Material (9 ) angeordnet ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor (
10 ) ein Gehäuse aufweist, in dem sowohl ein Ultraschallsensor (11 ) als auch ein Ultraschallempfänger (12 ,13 ) angeordnet ist. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor (
10 ) im Vergleich zur vertikal angeordneten Kolbenstange (1 ) bzw. der Hubzylinder (A, B, C, D) horizontal angeordnet ist, wodurch die vom Ultraschallsensor (10 ) ausgestrahlten Ultraschallwellen zunächst horizontal ausgesandt werden, und dass eine Umlenkplatte (6 ) vorgesehen ist, um die Ultraschallwellen parallel zur Längserstreckung der Kolbenstange (1 ) bzw. zum Hubzylinder (A, B, C, D) umzulenken. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Kolbenstange (
1 ) oder des Hubzylinders (A, B, C, D) eine Schutzplatte (3 ) angeordnet ist, dass diese Schutzplatte (3 ) eine Bohrung (3a ) aufweist, und dass die Ultraschallwellen des Ultraschallsensors (10 ) durch diese Bohrung (3a ) geführt sind. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (
100 ) eine Gehäuseplatte (5 ) aufweist und dass diese Gehäuseplatte (5 ) auf ihrer der Kolbenstange (1 ) abgewandten Seite einen Bereich aufweist, der den Referenzort (8 ) definiert. - Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldeeinrichtung (
24 ) mit einer akustischen Signaleinrichtung, insbesondere einem Lautsprecher (40 ), in Verbindung steht. - Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlermeldeeinrichtung (
24 ) an eine optische Anzeigeeinrichtung (50 ) gekoppelt ist. - Sensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroprozessor (
20 ) vorgesehen ist mit einer Steuereinrichtung (26 ), an welche sowohl die Auswerteeinrichtung (22 ) als auch Fehlermeldeeinrichtung (24 ) gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620014101 DE202006014101U1 (de) | 2006-09-11 | 2006-09-11 | Sensorvorrichtung für Hebebühnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620014101 DE202006014101U1 (de) | 2006-09-11 | 2006-09-11 | Sensorvorrichtung für Hebebühnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006014101U1 true DE202006014101U1 (de) | 2006-12-28 |
Family
ID=37650847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620014101 Expired - Lifetime DE202006014101U1 (de) | 2006-09-11 | 2006-09-11 | Sensorvorrichtung für Hebebühnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006014101U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2428481A1 (de) * | 2010-09-13 | 2012-03-14 | MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG | Hebebühne |
US8262064B2 (en) | 2008-04-28 | 2012-09-11 | Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg | Lifting device |
DE102017117577A1 (de) * | 2017-08-02 | 2019-02-07 | Cartesy Gmbh | Überwachungsvorrichtung |
-
2006
- 2006-09-11 DE DE200620014101 patent/DE202006014101U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8262064B2 (en) | 2008-04-28 | 2012-09-11 | Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg | Lifting device |
EP2113482B1 (de) * | 2008-04-28 | 2013-02-27 | MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG | Hebevorrichtung |
EP2428481A1 (de) * | 2010-09-13 | 2012-03-14 | MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG | Hebebühne |
DE102017117577A1 (de) * | 2017-08-02 | 2019-02-07 | Cartesy Gmbh | Überwachungsvorrichtung |
EP3441352A1 (de) * | 2017-08-02 | 2019-02-13 | Cartesy GmbH | Überwachungsvorrichtung |
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20091105 |
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