DE202006014089U1 - Fräser - Google Patents

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    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Fräser, der zwei spiralige Spannuten (10), (10a) aufweist, zwischen denen zwei spiralige Schneiden (20) vorgesehen sind, wobei jede Schneide (20) umfassend
eine erste Seitenschneidkante (21), die durch eine spitzwinklige wand einer spiraligen Spannut (10) gebildet ist,
eine zweite Seitenschneidkante (22), die parallel zu der ersten Seitenschneidkante (21) verläuft, wobei- der Drehradius der zweiten Seitenschneidkante (22) größer ist als der der ersten Seitenschneidkante (21), und
einen Seitenschneidrücken (23), der durch eine stumpfwinklige Wand der anderen spiraligen Spannut (10) gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Fräser, der bei einem Vorschub gleichzeitig ein Grobschneiden und ein Feinschneiden durchführen kann.
  • Stand der Technik
  • 4 zeigt einen herkömmlichen Fräser (4), der zwei spiralige Spannuten (40) aufweist, zwischen denen zwei spiralige Schneiden (41) vorgesehen sind. Jede Schneide (41) umfaßt eine spitzwinklige Seitenschneidkante (410), die durch eine wand einer spiraligen Spannut (40) gebildet ist, einen stumpfwinkligen Seitenschneidrücken (411), der durch eine Wand der anderen spiraligen Spannut (40) gebildet ist und eine bogenförmige Schneidfläche (412), die sich zwischen der Seitenschneidkante (410) und dem Seitenschneidrücken (411) befindet.
  • Wie aus 5 ersichtlichist, wird beim Fräsen eines Werkstückes mit diesem Fräser das Werkstück zunächst in einem größeren Vorschub grobgeschnitten. Anschließend wird das Werkstück in einem kleineren Vorschub feingeschnitten, um eine glatte Fräsfläche zu erhalten. Dadurch ist die Arbeitseffizienz niedrig. Zudem kann ein Bruch der Seitenschneidkante (410) auftreten, so dass die Lebensdauer des Fräsers kurz ist.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräser zu schaffen, der die Effizienz erhöhen und die Lebensdauer verlängern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Fräser gelöst, der zwei spiralige Spannuten aufweist, zwischen denen zwei spiralige Schneiden vorgesehen sind, wobei jede Schneide umfassend eine erste Seitenschneidkante, die durch eine spitzwinklige Wand der spiraligen Spannut gebildet ist; eine zweite Seitenschneidkante, die parallel zu der ersten Seitenschneidkante verläuft, wobei der Drehradius der zweiten Seitenschneidkante größer ist als der der ersten Seitenschneidkante; und einen Seitenschneidrücken, der durch eine stumpfwinklige Wand der anderen spiraligen Spannut gebildet ist.
  • Beim Fräsen wird das Werkstück zunächst von der ersten Seitenschneidkante grobgeschnitten und anschließend von der zweiten Seitenschneidkante feingeschnitten. Dadurch wird die Effizienz erhöht und die Lebensdauer des Fräsers verlängert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 5 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung beim Einsatz.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Fräser (1) zwei spiralige Spannuten (10), (10a) auf, zwischen denen zwei spiralige Schneiden (20) vorgesehen sind. Jede Schneide (20) umfaßt:
    eine erste Seitenschneidkante (21), die durch eine spitzwinklige Wand einer spiraligen Spannut (10) gebildet ist,
    eine zweite Seitenschneidkante (22), die parallel zu der ersten Seitenschneidkante (21) verläuft, wobei der Drehradius der zweiten Seitenschneidkante (22) größer ist als der der ersten Seitenschneidkante (21),
    einen Seitenschneidrücken (23), der durch eine stumpfwinklige Wand der anderen spiraligen Spannut (10) gebildet ist,
    eine erste Seitensschneidfläche (24), die sich zwischen der ersten Seitenschneidkante (21) und der zweiten Seitenschneidkante (22) befindet und bogenförmig ist,
    eine zweite Seitenschneidfläche (25), die sich zwischen der zweiten Seitenschneidkante (22) und dem Seitenschneidrücken (23) befindet und bogenförmig ist, wobei der Bogenradis der zweiten Seitenschneidfläche (25) größer ist als der der ersten Seitenschneidfläche (24), wodurch die Schneide (20) zweistufig ist, und
    eine seichte Spannut (26), die sich zwischen der ersten Seitenschneidfläche (24) und der zweiten Seitenschneidkante (22) befindet und eine Tiefe besitzt, die kleiner ist als die der Spannut (10).
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, umfaßt der Fräser (1) weiterhin
    eine erste Endschneidkante (30), die sich am Ende einer Schneide (20) befindet und in eine Spannut (10) ragt, und
    eine zweite Endschneidkante (31), die sich am Ende der anderen Schneide (20) befindet und in die andere Spannut (10a) ragt, wobei die erste und zweite Endschneidkante (30, 31) eine Linie bilden,
    eine erste Endschneidfläche (32), die sich von der ersten Endschneidkante (30) nach unten neigt, und
    eine zweite Endschneidfläche (33), die sich von der zweiten Endschneidkante (31) nach unten neigt, wobei die Neigungsrichtung der ersten und zweiten Endschneidfläche (32), (33) entgegengesetzt ist,
    einen ersten Endschneidrücken (34), der sich von der ersten Endschneidfläche (32) mit einem größerem Winkel nach unten neigt, und
    einen zweiten Endschneidrücken (35), der sich von der zweiten Endschneidfläche (33) mit einem größerem Winkel nach unten neigt.
  • Beim Fräsen eines Werkstückes mit dem Fräser (1), wie in 3 dargestellt ist, wird das Werkstück zunächst von der ersten Seitenschneidkante (21) grobgeschnitten, wobei die größeren Späne durch die Spannut (10) abgeführt werden. Anschließend wird das Werkstück von der zweiten Seitenschneidkante (22) feingeschnitten, wodurch die kleineren Späne durch die seichte Spannut (26) abeführt werden. Dadurch wird die Effizienz erhöht und die Lebensdauer des Fräsers verlängert.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (5)

  1. Fräser, der zwei spiralige Spannuten (10), (10a) aufweist, zwischen denen zwei spiralige Schneiden (20) vorgesehen sind, wobei jede Schneide (20) umfassend eine erste Seitenschneidkante (21), die durch eine spitzwinklige wand einer spiraligen Spannut (10) gebildet ist, eine zweite Seitenschneidkante (22), die parallel zu der ersten Seitenschneidkante (21) verläuft, wobei- der Drehradius der zweiten Seitenschneidkante (22) größer ist als der der ersten Seitenschneidkante (21), und einen Seitenschneidrücken (23), der durch eine stumpfwinklige Wand der anderen spiraligen Spannut (10) gebildet ist.
  2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneide (20) umfassend weiterhin eine erste und zweite Seitensschneidfläche (24, 25), wobei die erste Seitenschneidfläche (24) sich zwischen der ersten Seitenschneidkante (21) und der zweiten Seitenschneidkante (22) befindet und bogenförmig ist, wobei die zweite Seitenschneidfläche (25) sich zwischen der zweiten Seitenschneidkante (22) und dem Seitenschneidrücken (23) befindet und bogenförmig ist, wobei der Bogenradis der zweiten Seitenschneidfläche (25) größer ist als der der ersten Seitenschneidfläche (24), wodurch die Schneide (20) zweistufig ist.
  3. Fräser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine seichte Spannut (26), die sich zwischen der ersten Schneidfläche (24) und der zweiten Schneidkante (22) befindet und eine Tiefe besitzt, die kleiner ist als die der Spannut (10).
  4. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (1) umfassend weiterhin eine erste Endschneidkante (30), die sich am Ende einer Schneide (20) befindet und in eine Spannut (10) ragt, und eine zweite Endschneidkante (31), die sich am Ende der anderen Schneide (20) befindet und in die andere Spannut (10a) ragt, wobei die erste und zweite End schneidkante (30, 31) eine Linie bilden, eine erste Endschneidfläche (32), die sich von der ersten Endschneidkante (30) nach unten neigt, und eine zweite Endschneidfläche (33), die sich von der zweiten Endschneidkante (31) nach unten neigt, wobei die Neigungsrichtung der ersten und zweiten Endschneidfläche (32), (33) entgegengesetzt ist.
  5. Fräser nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Endschneidrücken (34, 35), wobei der erste Endschneidrücken (34) sich von der ersten Endschneidfläche (32) mit einem größerem Winkel nach unten neigt, und der zweite Endschneidrücken (35) sich von der zweiten Endschneidfläche (33) mit einem größerem Winkel nach unten neigt.
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