DE202006013815U1 - Anordnung für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer relativen Position - Google Patents

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Abstract

Anordnung (1) für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer linearen Position, die folgendes umfaßt:
– ein resistives Bauteil, das entsprechend einer Steuergröße einen linearen Widerstand (R) definiert, dessen einer Anschluß (3) an die Masse angeschlossen ist und dessen anderer Anschluß an ein Versorgungspotential (Valim) angeschlossen ist,
– eine zugeordnete Halbleiterschicht (FSR), die in der Weise druckempfindlich ist, daß ihr ohmscher Widerstand an der Position lokal verringert wird, an der ein Druck auf die Schicht ausgeübt wird, wobei die Schicht (FSR) mit einer Seite am resistiven Bauteil (R) angeordnet ist und die andere Oberfläche an einen Eingang eines Referenzwiderstandes (Rref) so angeschlossen ist, daß eine Berührung auf der Halbleiterschicht (FSR) den Referenzwiderstand (Rref) an einen spezifischen Punkt (7) des linearen Widerstands (R) anschließt, so daß ein Schaltkreis gebildet wird, der einem Potentiometer äquivalent ist,
– Mittel (15) zum Schalten, die es erlauben den Ausgang (16) des Referenzwiderstandes abwechselnd und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer relativen Position.
  • Im Bereich der Tastsensoren setzt sich eine Technologie, die druckempfindliche Widerstände (auch bekannt unter dem Namen FSR-Sensor für „Force Sensing Resistor") verwendet, immer mehr gegenüber anderen äquivalenten Technologien durch, wie beispielsweise die kapazitiven oder auch die optischen Technologien, da sie einfach zu verwirklichen und robust ist.
  • Derartige Sensoren sind z.B. als Digitalisierbretter („digitizer pad") bekannt, als Stand der Technik seien die folgenden Druckschriften genannt: US 4,810,992 , US 5,008,497 , FR 2683649 oder auch EP 0 541 102 .
  • Diese Sensoren enthalten Halbleiterschichten, die beispielsweise zwischen einer leitenden Schicht und einer Widerstandsschicht eingebettet sind. Bei Ausübung eines Drucks auf die FSR-Schicht, verringert sich ihr ohmscher Widerstand und erlaubt so, durch Anlegen einer passenden Spannung, den ausgeübten Druck zu messen und/oder den Ort, an dem der Druck ausgeübt wird, zu lokalisieren.
  • Die Druckschriften US 5,008,497 und EP 0 541 102 offenbaren jeweils eine Methode um die Position zu bestimmen, an der der Sensor berührt wird. Diese Verfahren basieren auf dem Prinzip der Teilerbrücke.
  • Jedoch benötigen die oben angeführten Verfahren elektronische Bauteile von großer Präzision, die teuer sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel eine Anordnung vorzuschlagen, die ein Verfahren zur Bestimmung einer relativen Position für druckempfindliche Kraftaufnehmer verwendet, das sowohl robust genug ist beispielsweise für eine Verwendung im Automobilbereich und einfach, so daß billige elektronische Bauteile benutzt werden können, um die Berührungsposition zu bestimmen.
  • Unabhängig davon, unter einem anderen Blickwinkel, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für das Problem der bei einer Zustandsänderung auftretenden Transienten vorzuschlagen, d.h. wenn während eines Abtastvorgangs eine Berührung beginnt oder endet.
  • Die Erfindung stellt eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer linearen Position bereit. Die Anordnung umfaßt:
    • – ein resistives Bauteil, das entsprechend einer Steuergröße einen linearen Widerstand definiert, dessen einer Anschluß an die Masse und dessen anderer Anschluß an ein Versorgungspotential angeschlossen ist,
    • – eine zugehörige Halbleiterschicht, die in der Weise druckempfindlich ist, daß ihr ohmscher Widerstand an der Position lokal verringert wird, an der ein Druck auf die Schicht ausgeübt wird, wobei diese Schicht mit einer Fläche am resistiven Bauteil angeordnet ist und die andere Oberfläche an einen Eingang eines Referenzwiderstandes so angeschlossen ist, daß eine Berührung auf der Halbleiterschicht den Referenzwiderstand an einen spezifischen Punkt des linearen Widerstands anschließt, so daß ein Schaltkreis gebildet wird, der einem Potentiometer äquivalent ist,
    • – Mittel zum Schalten, die es erlauben, den Ausgang des Referenzwiderstandes abwechselnd und nacheinander an die Masse und an das Versorgungspotential anzuschließen,
    • – Mittel zum Messen einer Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse, und
    • – Mittel zur Berechnung einer relativen Position der Berührung in Abhängigkeit von den gemessenen Spannungen zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes einerseits mit der Masse und andererseits mit dem Versorgungspotential verbunden ist.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Steuermodul für Kraftfahrzeuge zur Verfügung, insbesondere für die Steuerung von elektrischen Fensterhebern, Rückspiegeln, der Scheinwerferposition, einer Klimaanlage, einem Mechanismus für elektrische Schiebedächer, einem elektrischen Vorhang, einem Audiosystem oder einem Navigationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine erfindungsgemäße Anordnung wie oben geschildert enthält.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung basiert dabei auf einem Verfahren, in dem:
    • – ein resistives Bauteil, das entsprechend einer Steuergröße einen linearen Widerstand definiert, mit einem Anschluß an die Masse und mit dem anderen Anschluß an ein Versorgungspotential angeschlossen ist,
    • – eine zugehörige Halbleiterschicht, die in der Weise druckempfindlich ist, daß ihr ohmscher Widerstand an der Position lokal verringert wird, an der ein Druck auf die Schicht ausgeübt wird, mit einer Fläche am resistiven Bauteil angeordnet ist und mit der anderen Oberfläche an einen Eingang eines Referenzwiderstandes so angeschlossen ist, daß eine Berührung auf der Halbleiterschicht den Referenzwiderstand an einen spezifischen Punkt des linearen Widerstands anschließt, so daß ein Schaltkreis gebildet wird, der einem Potentiometer äquivalent ist.
  • Das Verfahren, das mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgeführt wird, umfaßt außerdem folgende Schritte:
    • – Verbinden des Ausgangs des Referenzwiderstands mit der Masse,
    • – Messen einer ersten Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstands und der Masse,
    • – Verbinden des Ausgangs des Referenzwiderstands mit dem Versorgungspotential,
    • – Messen einer zweiten Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstands und der Masse,
    • – Berechnen der Berührungsposition in Abhängigkeit von den gemessenen ersten und zweiten Spannung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die beispielhaft und nicht limitierend zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen:
  • 1 ein Übersichtsschaltbild einer Schaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung zeigt, und
  • 2 drei Zeitdiagramme darstellt, von denen zwei gemessene Spannungen und eine die Berührungskraft auf der Anordnung verdeutlichen.
  • Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Form den elektrischen Schaltkreis einer Anordnung 1 zur Bestimmung einer linearen Position für druckempfindliche Kraftaufnehmer.
  • Genauer enthält Anordnung 1 ein resistives Bauteil, das gemäß einer Steuergröße einen linearen Widerstand R definiert, dessen einer Anschluß 3 an die Masse angeschlossen ist und dessen anderer Anschluß 5 an ein Versorgungspotential angeschlossen ist. Das Versorgungspotential hat einen Wert von ungefähr 5 Volt und ist mit Valim bezeichnet.
  • Das resistive Bauteil kann eine beliebige Form aufweisen, solange zwischen den beiden vorgenannten Anschlüssen eine lineare Steuergröße entsprechend einem linearen Widerstand definiert ist.
  • Unter linearem Widerstand ist ein leitendes Material zu verstehen, das einen gewissen ohmschen Widerstand aufweist, und dessen Form allgemein länglich ist. In dem vorliegenden Beispiel ist eine rechteckige Form dargestellt, verschiedene andere längliche Formen sind möglich, beispielsweise kreisbogenförmig oder geschlängelt, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Die Anordnung umfaßt außerdem eine zugeordnete Halbleiterschicht FSR, die in der Weise druckempfindlich ist, daß ihr ohmschen Widerstand lokal an der Position verringert wird, an der ein Druck auf diese Schicht ausgeübt wird. Vorzugsweise besitzt die FSR-Schicht in etwa die gleichen Abmessungen wie das resistive Bauteil R.
  • In für Sensoren des Typs FSR bekannter Weise und in 1 nicht dargestellt, ist die FSR-Schicht mit einer Oberfläche gegen das resistive Bauteil angeordnet und die andere Oberfläche ist beispielsweise über einen leitenden Film, der auf diese Oberfläche aufgebracht ist, an einen Eingang eines Referenzwiderstandes Rref angeschlossen.
  • Vorzugsweise wird der Wert des Referenzwiderstands gemäß der nachfolgenden Beziehung ausgewählt: 0,25 R << Rref wobei R der Gesamtwiderstand über die gesamte Steuerlänge des resistiven Bauteils ist und Rref der Widerstandwert des Referenzwiderstandes.
  • In der Schaltung ist die FSR-Schicht mit einem Doppelpfeil dargestellt, um zu verdeutlichen, daß ihr ohmscher Widerstand sich abhängig davon ob eine Berührung auf der Schicht vorliegt oder nicht verändert.
  • So verringert eine Berührung, beispielsweise mit einem Finger, in deutlicher Weise den ohmschen Widerstand der FSR-Schicht im Bereich der Berührungszone und die lineare FSR-Schicht schließt den Referenzwiderstand Rref an einem spezifischen Punkt 7 des resistiven Bauteils R, d.h. am Berührungspunkt, an, so daß eine einem Potentiometer äquivalente Schaltung gebildet wird.
  • Mittel 8 zur Messung einer Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes Rref und der Masse sind am Punkt 9 der Schaltung angeschlossen.
  • Die Mittel 8 können durch einen beliebigen geeigneten Schaltkreis realisiert werden. Im vorliegenden Fall sind sie durch einen Operationsverstärker 11 verwirklicht, der als Spannungsfolger geschaltet ist, gefolgt von einer Steuer- und Verarbeitungseinheit 13, die u.a. die Analog-Digital-Wandlung der gemessenen Spannung sicherstellt. Diese Einheit kann in Form eines Mikrocontrollers, eines ASIC oder auch durch einen AD-Wandler realisiert sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, enthält Anordnung 1 Mittel 15 zum Schalten, die es erlauben, den Referenzwiderstand Rref abwechselnd und nacheinander (dargestellt durch die Pfeile 17) an die Masse und an das Versorgungspotential Valim anzuschließen.
  • Das Schalten der Mittel 15 wird von der Einheit 13 gesteuert (siehe den gestrichelten Pfeil 19), so daß während eines vorbestimmten Abtastintervalls abwechselnd und nacheinander der Ausgang 16 des Referenzwiderstands an die Masse und dann während eines weiteren vorbestimmten Abtastintervalls an die Versorgungsspannung Valim angeschlossen ist.
  • Die Dauer des Abtastintervalls wird zwischen 200 μs und 1 ms gewählt, vorzugsweise zwischen 400 μs und 600 μs und insbesondere bei etwa 500 μs. Diese Dauer wird abgestimmt auf die für die Steuerung der Anordnung definierten ergonomischen Bewegungen gewählt und hängt von der zeitlichen Reaktionsdauer ab, die man zu erreichen wünscht.
  • Der Ausgang der Einheit 13 ist an den Eingang der Mittel 21 zur Berechnung einer relativen Position der Berührung in Abhängigkeit von den gemessenen Spannungen zwischen dem Eingang des Referenzwiderstands Rref und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstands einerseits mit der Masse und andererseits mit dem Versorgungspotential verbunden ist, angeschlossen.
  • Für die weiteren Ausführungen sei V1 die Spannung zwischen dem Eingang 9 des Referenzwiderstandes Rref und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes mit der Masse verbunden ist, und V2 sei die gemessene Spannung zwischen dem Eingang 9 des Referenzwiderstandes Rref und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstands mit der Versorgungsspannung Valim verbunden ist.
  • Der zeitliche Ablauf der Messung wird weiter unten im Zusammenhang mit 2 erläutert.
  • Mit den oben angeführten Festlegungen, wird die relative Position X der Berührung durch die Mittel 21 zur Berechnung unter Benutzung der nachstehenden Formel bestimmt:
    Figure 00060001
  • Diese Berührungsposition ist selbstverständlich eine relative Position, die einen Wert 1 besitzt an dem Ende des resistiven Bauteils, das an die Versorgungsspannung Valim angeschlossen ist, und einen Wert 0 an dem Ende des resistiven Bauteils, das an die Masse angeschlossen ist.
  • Tatsächlich erkennt man im Aufbau in 1, daß der Widerstand zwischen der Masse und dem Berührungspunkt 7 den Wert X·R aufweist, während der Widerstand zwischen dem Berührungspunkt 7 und dem Anschluß 5 den Wert (1 – X)·R aufweist.
  • Selbstverständlich erhält man in einfacher Weise die absolute Position, indem man X mit der gesamten Steuerlänge des resistiven Bauteils multipliziert.
  • Es ist festzuhalten, daß die Bestimmung der Berührungsposition X in vorteilhafter Weise unabhängig ist von dem vom Benutzer ausgeübten Druck.
  • Um jeden unerwünschten Befehl zu verhindern, sind die Mittel 21 zur Berechnung so ausgelegt, daß sie eine Position nur berechnen, wenn für eine vorbestimmte Anzahl von Meßwerten (zwischen 1 bis 5 Werten), die folgende Bedingung erfüllt ist: Valim > (V2 – V1)
  • Durch diese Bedingung wird sichergestellt, daß tatsächlich eine willentliche Berührung der FSR-Schicht durch einen Benutzer vorliegt.
  • Fakultativ, insbesondere wenn es gewünscht ist „tote", d.h. unempfindliche, Zonen an den Enden des resistiven Bauteils zu definieren, kann man als zusätzliche Bedingung für die Durchführung der Berechnung hinzufügen, daß die Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes Rref und der Masse größer sein soll als ein erster Schwellenwert V1seuil, wenn der Referenzwiderstand an die Masse angeschlossen ist, und daß die Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstands Rref und der Masse geringer ist als ein zweiter Schwellwert V2seuil, wenn der Referenzwiderstand mit der Versorgungsspannung Valim verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Funktionsweise der Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf 2 geschrieben.
  • 2 zeigt drei Zeitdiagramme 30, 31, 32 deren Zeitmaßstab auf der Abzisse eingeteilt ist in Perioden von 500 μs, die der Dauer eine Abtastvorgangs entsprechen.
  • Um die Beschreibung zu erleichtern, sind die aufeinanderfolgenden Zeitintervalle bezeichnet mit Ij, Ij+1, Ij+2... Ij+8... wobei j eine beliebige natürliche Zahl ist.
  • Diagramm 30 zeigt auf der Ordinate die Berührungskraft F auf die Meßanordnung. Im gewählten Beispiel ist die Kraft F = 0 während der Intervalle Ij bis Ij+4, dann erkennt man eine Berührung mit einer gewissen Kraft während des Intervalls Ij+5 und diese Berührungskraft bleibt während der nachfolgenden Intervalle Ij+6 bis Ij+8 konstant.
  • Diagramm 31 zeigt mit durchgezogener Linie die Spannung V1 zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes Rref und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes mit der Masse verbunden ist, und in gestrichelter Linie die Tatsache, daß der Ausgang des Referenzwiderstandes für die Messung von V2 mit der Versorgungsspannung Valim verbunden ist [daraus folgt, daß V1 während dieser Periode nicht meßbar ist]. Die Kreise 35 mit einem Schachbrettmuster verdeutlichen die Meßzeitpunkte der Spannung V1. Man sieht also, daß V1 jede Millisekunde gemessen wird und daß der Ausgang des Referenzwiderstandes Rref mit der Masse ungefähr 300 bis 100 μs vor dem Meßzeitpunkt 35 verbunden ist, um die Stabilisierung der zu messenden Spannung zu erlauben.
  • Man erkennt, daß bis zum Berührungszeitpunkt während der Periode Ij+5 die Spannung V1 niedriger ist als die vordefinierte Schwellspannung V1seuil, so daß keine Berechnung durch die Mittel 21 zur Berechnung durchgeführt wird. Anschließend kann man am Beginn der Intervalle Ij+6 und Ij+8 einen gewissen Wert messen, der größer ist als die Spannung V1seuil.
  • Diagramm 32 zeigt mit durchgezogener Linie die Spannung V2 zwischen dem Eingang des Referenzwiderstands Rref und der Masse, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes mit der Versorgungsspannung Valim verbunden ist, und in gestrichelter Linie die Tatsache, daß der Ausgang des Referenzwiderstandes mit der Masse verbunden ist, um die Spannung V1 zu messen [folglich kann V2 nicht während dieser Zeitperiode gemessen werden]. Das Diagramm liest sich in der gleichen Weise wie das Diagramm 31 und die Kreise 37 stellen die Meßzeitpunkte für die Spannung V2 dar.
  • Man erkennt somit auf den Diagrammen 31 und 32 deutlich die abwechselnde Verbindung des Ausgangs des Referenzwiderstandes mit der Masse und mit der Versorgungsspannung Valim sowie die abwechselnde Messung von V1 und V2, die vorteilhafterweise durch die gleichen Mittel 8 zum Messen erfolgt.
  • Bis zum Berührungszeitpunkt während der Periode Ij+5 ist die Spannung V2 größer als die vordefinierte Schwellspannung V2seuil, so daß keine Berechnung durch die Mittel 21 zur Berechnung durchgeführt wird. Dann mißt man einen gewissen Wert niedriger als V2seuil am Anfang der Intervalle Ij+7 und Ij+9.
  • Vorteilhafterweise enthält die Anordnung außerdem Mittel 40 (siehe 1) um eine Transiente bei einem Abtastvorgang zu erkennen und Mittel, die bei der Berechnung der Berührungsposition Spannungsmeßwerte unterdrücken, die gemessen worden sind, wenn eine Transiente bei einem Meßvorgang entdeckt worden ist.
  • Tatsächlich ist die Unterdrückung derartiger Transienten wichtig, denn bei der Berechnung der relativen Position X würde die Berücksichtigung einer Transiente zu einer fehlerhafte und daher vom Benutzer unerwünschten Position führen.
  • Die Mittel 40 zum Erkennen einer Transiente bei einem Abtastvorgang und die Mittel zur Meßwertunterdrückung sind in die Verarbeitungseinheit 13 integriert.
  • Die Mittel 40 umfassen Mittel zum Vergleichen der gemessenen Spannung zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten, die den gleichen Schaltzustand besitzen, d.h. entweder einen Schaltzustand, der den Ausgang des Referenzwiderstandes an die Masse anschließt (Intervalle Ij+2k (wobei k eine natürliche Zahl ist)) oder einen Schaltzustand der den Ausgang des Referenzwiderstandes an die Versorgungsspannung anschließt (Intervalle Ij+2k+1 (wobei k eine natürliche Zahl ist)). Ein Abtastvorgang wird als eine Transiente enthaltend angesehen, wenn die Spannungsdifferenz zu den vorangegangenen Abtastwerten einen vordefinierten Differenzschwellwert überschreitet.
  • Im Beispiel wird die Spannung V1, gemessen am Anfang des Intervalls Ij+6, mit der Spannung verglichen, die am Anfang des Intervalls Ij+4 gemessen wurde, und da der Abstand zwischen den zwei gemessenen Spannungen groß ist, schließen die Mittel 40 daraus, daß dazwischen eine Transiente liegt.
  • Analogerweise wird die Spannung V2, die am Anfang des Intervalls Ij+7 gemessen wird, verglichen mit der, die am Anfang des Intervalls Ij+5 gemessen wurde, und da der Abstand zwischen den zwei gemessenen Spannungen groß ist, schließen die Mittel 40 daraus, daß dazwischen eine Transiente liegt.
  • Unter diesen Bedingungen behält die Anordnung ein Ausgangssignal, das dem vorhergegangenen Ausgangssignal entspricht.
  • Im Gegensatz dazu ist die Spannung V1, gemessen am Anfang des Intervalls Ij+8 nahe oder gleich derjenigen, die am Anfang des Intervalls Ij+6 gemessen wurde und die Spannung V2, gemessen am Anfang des Intervalls Ij+9 ist gleich derjenigen, die am Anfang des Intervalls Ij+7 gemessen wurde, so daß die Mittel 21 die relative Berührungsposition berechnen und während des Intervalls Ij+9 übermitteln können.
  • Das Berührungssignal wird also mit einer geringen Verspätung übermittelt.
  • Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Anordnung mit begrenzten und einfachen elektronischen Mitteln eine genaue Positionsmessung für einen Kraftaufnehmer des Typs FSR erlaubt.
  • Die Anordnung ist gut geeignet um in einem Steuermodul für Kraftfahrzeuge verwendet zu werden, insbesondere für die Steuerung von elektrischen Fensterhebern, Rückspiegeln, der Scheinwerferposition, einer Klimaanlage, einem Mechanismus für elektrische Schiebedächer.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das gleiche Verfahren in einer analogen Anordnung eingesetzt werden, die ein zweidimensionales resistives Bauteil umfaßt, zum Beispiel in quadratischer Form, wobei zwei Anschlüsse jeweils mit der Versorgungsspannung und auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Quadrats mit der Masse verbunden werden. Für eine relative Positionsmessung in X Richtung geht man wie zuvor beschrieben vor, wobei die Anschlüsse des resistiven Bauteils angeschlossen werden, die diese lineare Steuerrichtung definieren.
  • Anschließend wird für eine relative Positionsmessung in Y Richtung, vorzugsweise orthogonal zur linearen X Richtung, wiederum in zuvor beschriebener Weise vorgegangen, wobei jedoch die Anschlüsse des resistiven Bauteils angeschlossen werden, die diese lineare Steuerrichtung definieren.
  • In dem Fall eines zweidimensionalen Bauteils ist eine Erhöhung der Abtastfrequenz vorgesehen.
  • Eine derartige Lösung kostet sehr wenig, da die gesamte elektrische Schaltung für die Messung, die Verarbeitung und die Berechnung unverändert bleiben kann.

Claims (7)

  1. Anordnung (1) für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer linearen Position, die folgendes umfaßt: – ein resistives Bauteil, das entsprechend einer Steuergröße einen linearen Widerstand (R) definiert, dessen einer Anschluß (3) an die Masse angeschlossen ist und dessen anderer Anschluß an ein Versorgungspotential (Valim) angeschlossen ist, – eine zugeordnete Halbleiterschicht (FSR), die in der Weise druckempfindlich ist, daß ihr ohmscher Widerstand an der Position lokal verringert wird, an der ein Druck auf die Schicht ausgeübt wird, wobei die Schicht (FSR) mit einer Seite am resistiven Bauteil (R) angeordnet ist und die andere Oberfläche an einen Eingang eines Referenzwiderstandes (Rref) so angeschlossen ist, daß eine Berührung auf der Halbleiterschicht (FSR) den Referenzwiderstand (Rref) an einen spezifischen Punkt (7) des linearen Widerstands (R) anschließt, so daß ein Schaltkreis gebildet wird, der einem Potentiometer äquivalent ist, – Mittel (15) zum Schalten, die es erlauben den Ausgang (16) des Referenzwiderstandes abwechselnd und nacheinander an die Masse und an das Versorgungspotential (Valim) anzuschließen, – Mittel (8) zum Messen einer Spannung zwischen dem Eingang (9) des Referenzwiderstandes (Rref) und der Masse, und – Mittel (21) zur Berechnung einer relativen Position der Berührung in Abhängigkeit von den gemessenen Spannungen zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes (Rref) und der Masse, wenn der Ausgang (16) des Referenzwiderstandes einerseits mit der Masse und andererseits mit dem Versorgungspotential (Valim) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Mittel (15) zum Schalten so gebildet sind, daß sie abwechselnd und nacheinander während eines vorbestimmten Abtastintervalls den Ausgang (16) des Referenzwiderstandes an die Masse und dann während eines weiteren vorbestimmten Abtastintervalls den Ausgang (16) des Referenzwiderstandes an die Versorgungsspannung (Valim) anschließen, und daß – die Anordnung weiterhin Mittel (40) umfaßt, um eine Transiente bei einem Abtastvorgang zu erkennen und Mittel, die bei der Berechnung der Berührungsposition die Berücksichtigung von Spannungsmeßwerten unterdrücken, die gemessen worden sind, wenn eine Transiente bei einem Abtastvorgang entdeckt worden ist.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40) zur Erkennung einer Transiente Mittel zum Vergleichen der gemessenen Spannung zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten, die den gleichen Schaltzustand besitzen, umfassen, d.h. entweder einen Schaltzustand, der den Ausgang des Referenzwiderstandes an die Masse anschließt, oder einen Schaltzustand, der den Ausgang des Referenzwiderstandes an die Versorgungsspannung (Valim) anschließt, und dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtastvorgang als eine Transiente enthaltend angesehen wird, wenn die Spannungsdifferenz zu den vorangegangenen Abtastwerten einen vordefinierten Differenzschwellwert überschreitet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Berührungsposition X durch die Mittel (21) zur Berechnung bestimmt wird unter Benutzung der folgenden Formel:
    Figure 00120001
    worin – X die relative Position ist, mit einem Wert 1 an dem Ende des resistiven Bauteils, das an die Versorgungsspannung Valim angeschlossen ist, und einen Wert 0 an dem Ende des resistiven Bauteils, das an die Masse angeschlossen ist, – Valim die Versorgungsspannung ist, – V1 die zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse gemessene Spannung ist, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes an die Masse angeschlossen ist, und – V2 die gemessene Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse ist, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes an die Versorgungsspannung Valim angeschlossen ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zur Berechnung nur dann eine Position berechnen, wenn für eine vorbestimmte Anzahl von Proben die folgende Bedingung erfüllt ist: Valim > (V2 – V1)wobei – Valim die Versorgungsspannung ist, – V1 die gemessene Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse ist, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes an die Masse angeschlossen ist, und – V2 die gemessene Spannung zwischen dem Eingang des Referenzwiderstandes und der Masse ist, wenn der Ausgang des Referenzwiderstandes mit der Versorgungsspannung Valim verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Referenzwiderstandes nach der folgenden Beziehung bestimmt ist: 0,25 R << Rref wobei – R der Gesamtwiderstand ist über die gesamte Steuerlänge des resistiven Bauteils, und – Rref der Widerstandswert des Referenzwiderstandes ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines Meßintervalls zwischen 200 μs und 1 ms gewählt ist, vorzugsweise zwischen 400 μs und 600 μs, insbesondere bei etwa 500 μs.
  7. Steuermodul für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Steuerung von elektrischen Fensterhebern, Rückspiegeln, einer Scheinwerferposition, einer Klimaanlage, einem Mechanismus für elektrische Schiebedächer, einem elektrischen Vorhang, von einem Audiosystem oder von einem Navigationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Anordnung gemäß einer der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
DE202006013815U 2005-09-09 2006-09-08 Anordnung für druckempfindliche Kraftaufnehmer zur Bestimmung einer relativen Position Expired - Lifetime DE202006013815U1 (de)

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