DE202006013707U1 - Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Kältegerät mit einem Innenraum, der durch einen Verdampfer gekühlt wird, mit einem Rohr-Verflüssiger (1) an der Außenseite des Kältegeräts und einer Verdunstungsschale (4), in die Kondenswasser aus dem gekühlten Innenraum eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrabschnitt (8) des Rohr-Verflüssigers (1) durch die Verdunstungsschale (4) geführt und dort durch eine Klammer (5) gehalten wird, wobei die Klammer (5) einen nach unten offenen Kanal (18) aufweist, der mit dem Boden (9) der Verdunstungsschale (4) einen geschlossenen Kanal (18) für einen Teil des Rohrabschnitts (8) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Kältegeräte weisen einen geschlossenen Innenraum auf, der durch einen Kältemittelkreislauf gekühlt wird. Üblicherweise ist an der Außenseite des Kältegeräts ein Kompressor vorgesehen, der das gasförmige Kältemittel verdichtet und dabei erhitzt. In dem ebenfalls an der Außenseite, meist an der Rückwand, angebrachten Verflüssiger gibt das Kältemittel seine Wärme an die Umgebungsluft ab und wird dabei verflüssigt. Das unter Druck stehende flüssige Kältemittel expandiert in den Verdampfer im Innenraum des Kältegeräts. Dabei kühlt es stark ab und geht wieder in den gasförmigen Zustand über.
  • In dem gekühlten Innenraum eines Kühlgeräts wird die Luft, die z. B. Beim Öffnen der Tür eintritt abgekühlt und die enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Um das Kondenswasser abzuleiten, ist üblicherweise an der Rückwand des Innenraums eine Rinne vorgesehen, die an ihrem tiefsten Punkt einen Ablauf zur Außenseite der Rückwand aufweist. Dort wird das Kondenswasser in eine Verdunstungsschale eingeleitet, die an einer möglichst warmen Stelle, beispielsweise über dem Kompressor, angeordnet ist.
  • Die Größe der Verdunstungsschale hängt von der Schnelligkeit ab, mit der das Kondenswasser verdunstet werden kann. Um die Verdunstungsschale möglichst klein halten zu können, muss dem Kondenswasser folglich möglichst viel Wärme zugeführt werden. Es hat sich deshalb als günstig erwiesen, einen Rohrabschnitt des heißen Rohr-Verflüssigers so durch die Verdunstungsschale zu führen, dass er das Kondenswasser aufheizt und dadurch eine schnelle Verdunstung angeregt wird.
  • Um den Rohrabschnitt in der Verdunstungsschale fixieren zu können, wird eine Klammer aus Federstahl verwendet, die mit einem angeformten Haken von oben über eine Wand der Verdunstungsschale geschoben wird. Ein Schenkel des Hakens ist über eine Rundung wieder nach oben gebogen. Mit dieser Rundung drückt die Klammer auf den Rohrabschnitt und hält diesen auf dem Boden der Verdunstungsschale. Es hat sich aber herausgestellt, dass der Rohrabschnitt an der Rundung der Klammer nach oben rutschen oder dass sich die Klammer bereits bei geringen auftretenden Zugkräften von der Verdunstungsschale lösen kann. Es ist daher kein sicherer Halt des Rohrabschnitts in der Verdunstungsschale gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät so auszubilden, dass ein Rohrabschnitt des Rohr-Verflüssigers mit einer Klammer sicher in der Verdunstungsschale befestigt werden kann. Weiterhin soll die Klammer günstig herzustellen sein.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Kältegerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Durch den nach unten offenen Kanal der Klammer wird der Rohrabschnitt von drei Seiten umschlossen und kann daher nicht an dem Halteabschnitt vorbei nach oben rutschen. Da der Kanal durch die Klammer nach unten auf den Boden der Verdunstungsschale gedrückt wird, ist der Rohrabschnitt von vier Seiten umschlossen und kann diesen geschlossenen Kanal selbst bei auftretenden Zugkräften nicht verlassen.
  • Die Klammer ist U-förmig ausgebildet und wird über die Außenwand der Verdunstungsschale gestülpt. Auf diese Weise erhält man Zugang zur Außenseite der Verdunstungsschale und die Haltewirkung der Klammer ist nicht ausschließlich auf eine Klemmfixierung an einer Wand begrenzt.
  • Der an der Außenseite der Verdunstungsschale verlaufende Schenkel der Klammer endet in einem Haken, der sich an der Unterseite der Verdunstungsschale abstützt. Damit umgreift die Klammer gewissermaßen den Boden der Verdunstungsschale indem der kanalförmige Halteabschnitt von oben und der Haken von unten gegen den Boden drückt. Ein einfaches Abziehen oder Lösen der Klammer kann damit ausgeschlossen werden.
  • Um die Klammer einfach aufstecken zu können, weist der Haken an seiner Vorderseite eine Schräge auf. Durch diese Schräge gleitet der Haken gut über die Kante zwischen Seitenwand und Boden der Verdunstungsschale. Auch ein am Boden vorgesehener Vorsprung oder eine Verlängerung der Seitenwand über den Boden hinaus kann so gut überwunden werden.
  • Ebenfalls zur Montageerleichterung aber auch um die notwendige Spannung zwischen dem kanalförmigen Halteabschnitt und dem Haken aufbringen zu können, ist in dem an der Außenwand der Verdunstungsschale verlaufenden Schenkel der Klammer ein Knick vorgesehen. Durch Druck auf den Knick kann der Schenkel bei der Montage der Klammer minimal verlängert werden, bis der Haken seine endgültige Raststellung eingenommen hat.
  • Damit die Klammer durch die Außenwand der Verdunstungsschale sauber geführt wird, ist an dem kanalförmigen Halteabschnitt ein Fortsatz vorgesehen, mit dem sich die Klammer an der Innenseite der Außenwand in der Nähe des oberen Rands abstützt. Da der außen verlaufende Schenkel ebenfalls am oberen Rand der Verdunstungsschale mit dieser in Kontakt steht, ist ein sicherer und definierter Sitz der Klammer gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise wird die Klammer aus Kunststoff hergestellt. Dies bedeutet, dass die Klammer absolut korrosionsbeständig ist und eine wesentlich längere Standzeit als eine Federstahlklammer aufweist.
  • Die Klammer lässt sich kostengünstig als Spritzgussteil fertigen. Noch günstiger wird die Herstellung jedoch wenn ein entsprechendes Kunststoff-Profil extrudiert wird. Von diesem Profil können dann die Klammern in der benötigten Breite abgelängt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 Die Verdunstungsschale mit der montierten Rohrklammer eines erfindungsgemäßen Kältegeräts,
  • 2 als Detailzeichnung die in die Verdunsterschale verrastete Rohrklammer als Spritzgussteil mit dem geführten Verflüssigerrohrabschnitt und
  • 3 einen Schnitt durch die in der 2 dargestellte Rohrklammer.
  • 1 zeigt einen Verflüssiger 1 mit seinen Rohren 2 und Drahtstäben 3, eine Verduns tungsschale 4, eine Rohrklammer 5 und eine Drossel 6, welche üblicherweise an Kältegeräten verwendet werden. Möglichst auf direktem Weg wird das Rohr 2, das an dem hier nicht dargestellten Verdichter angeflanscht ist, in die Verdunstungsschale 4 geführt. Dort verläuft ein Rohrstück 8 in gerader Form am Boden 9 (siehe 2) der Verdunsterschale 4, wobei eine möglichst große Strecke überspannt wird. Damit das Rohrstück 8 im Bodenbereich der Verdunstungsschale 4 bleibt, muss auf das Rohrstück 8 ein gewisser vertikaler Druck ausgeübt werden, der aber nicht zu stark sein darf. Dies kann durch den elastischen Aufbau dieses Rohrabschnitts gewährleistet werden, welcher durch zwei an das gerade Rohrstück 8 anschließende Rohrbögen 7 erreicht wird, die beide nicht durch die im Verflüssigerbau üblichen Drahtstäbe 3 fixiert sein dürfen. Demzufolge beginnt die Versteifung und Oberflächenvergrößerung der zu parallelen Rohrschlaufen gebogenen Rohre 2 durch die Drahtstäbe 3 erst ab dem Rohrstück, das zur Drossel 6 führt.
  • Das gasförmige Kältemittel wird durch den Verdichter komprimiert und dadurch erhitzt. Folglich hat das gasförmige Kältemittel seine höchste Temperatur direkt nach dem Verdichter. Auf seinem Weg durch den Verflüssiger 1 kühlt sich das Kältemittel ab und verflüssigt sich hierbei vor der Drossel 6.
  • Die unterhalb des Verflüssigers 1 angeordnete Verdunstungsschale 4 soll in möglichst kurzer Zeit das aus dem gekühlten Innenraum stammende Kondenswasser verdunsten. Um dies zu unterstützen wird zweckmäßigerweise, die Verdunsterschale 4 mit dem Verdichter verbunden indem ein mit dem heißen Kältemittel gefülltes Rohrstück 8 über den Boden 9 der Verdunsterschale 4 gezogen wird. Damit das Rohrstück 8 permanent in dem Bereich des Bodens 9 der Verdunsterschale 4 bleibt, ist es mittels einer Rohrklammer 5, die mit der Verdunsterschale 4 verrastet, in vertikaler Richtung gesichert.
  • 2 zeigt als Detailzeichnung die in die Verdunsterschale 4 verrastete Rohrklammer 5 mit dem Rohrstück 8. Die Verdunsterschale 4 besteht unter anderem aus dem Boden 9, einer Außenwand 10 mit einem Rand 11 und einer Versteifung 12. Die Außenwand 10 umläuft rechtwinklig den Boden 9 und ist fest mit ihm verbunden. Der Teil der Außenwand 10, der parallel zum Verflüssiger 1 (siehe 1) verläuft und ihm am nächsten steht, besitzt einen nach außen gebogenen Rand 11. Die Versteifung 12 umläuft ebenfalls rechtwinklig die Unterseite der Verdunsterschale 4 und ist gegenüber der Außenwand 10 leicht nach innen versetzt.
  • Die Rohrklammer 5 ist U-förmig ausgebildet. Ein Schenkel 13, der in montiertem Zustand in die Verdunsterschale 4 bis zum Boden 9 ragt, besitzt im unteren Teil einen Knick 14. Der Knick 14 weist in die Richtung des ihm gegenüberliegenden Schenkels 15. Fest mit dem Schenkel 13 ist ein Steg 16 verbunden. An dem Steg 16 wiederum sitzt in Richtung des Bodens 9 ein Doppelknick 17. Hierbei berührt das außen liegende Knie des Doppelknicks 17 in montiertem Zustand die Innenseite der Außenwand 10. Der untere Teil des Doppelknicks 17 weist in die Richtung des Schenkels 13. Somit bilden der untere Teil des Schenkels 13, der Steg 16 und der Doppelknick 17 einen nach unten offenen Kanal 18, in dem das Rohrstück 8 geführt wird. Die Höhe des Kanals 18 entspricht mindestens dem Durchmesser des Rohrstücks 8 zuzüglich der größten Höhe eines Hakenteils 19. Der Knick 14 und der untere Teil des Doppelknicks 17 gewährleisten einen elastischen Abschluss des Kanals zum Boden 9 hin. In Verlängerung des Doppelknicks 17 nach oben sitzt rechtwinklig und bündig zum Steg 16 ein L-förmiger Fortsatz 20. Der kurze Schenkel des Fortsatzes 20 weist in Richtung der Innenseite der Außenwand 10 und hat in montiertem Zustand Kontakt mit ihr.
  • Mit dem Schenkel 15 ist ein Haken 21 fest verbunden. An dem Haken 21 befindet sich ein Hakenteil 19 mit einem Hakenfortsatz 22 und einer Schräge 23. Der Haken 21 setzt den Schenkel 15 mit einem scharfkantigen stumpfen Winkel fort. Der Haken 21 ist über seine gesamte Länge auf der Oberseite abgeschrägt. Die Schräge 23 ist breiter als das Hakenteil 19 und bildet dadurch auf ihrer ablaufenden Seite einen Hakenfortsatz 21. Die Schräge 23 verläuft so, dass in montiertem Zustand der höhere Teil des Hakenteils 19 zur Innenseite der Versteifung 12 schaut.
  • Die Rohrklammer 5 wird so über die Außenwand 10 geführt, dass sich der Schenkel 13 mit seinem Doppelknick 17 und seinem Fortsatz 20 innerhalb und der Schenkel 15 mit seinem Haken 21 außerhalb der Verdunstungsschale 4 befinden. Nun wird die Rohrklammer 5 weiter vertikal nach unten Richtung Boden 9 der Verdunstungsschale 4 geschoben bis der Knick 14 den Boden 9 berührt.
  • Besonders vorteilhaft ist hier die Entwicklung des Hakenfortsatzes 22, da dadurch die Pressung des Hakenteils 19 auf die Außenseite der Außenwand 10 und später auf die Außenseite der Versteifung 12 nur in einer Berührungslinie erfolgt. Ohne den Hakenfortsatz wäre die Berührung flächenförmig und die Montage würde erheblich mehr Kraftaufwand erfordern.
  • In der durch das Herunterschieben erreichten Einführstellung berührt der Hakenfortsatz 22 die Außenseite der Versteifung 12 und der Schenkel 15 stützt sich am Rand 11 der Außenwand 10 ab. Des weiteren liegen das Knie des Doppelknicks 17 und der kurze Schenkel des L-förmigen Fortsatzes 20 an der Innenseite der Außenwand 10 an und üben eine Kraft in horizontaler Richtung über den Hakenfortsatz 22 in Verbindung mit der Außenseite der Versteifung 12 auf den Haken 21 aus.
  • Nun wird die Rohrklammer 5 von oben in vertikaler Richtung erneut mit Druck beaufschlagt. Dadurch klappen der Knick 14 und der untere Teil des Doppelknicks 17 nach innen in den Kanal 18 und das Hakenteil 19 wandert an seinem Hakenfortsatz 22 solange an der Außenseite der Versteifung 12 entlang, bis sich der Haken 21 aufgrund seiner Druckspannung, die durch den Doppelknick 17 und den Fortsatz 20 aufgebracht wurden, entspannt und das Hakenteil 19 auf die Innenseite der Versteifung 12 umspringt. Die Schräge 23 unterstützt diesen Vorgang in vorteilhafter Weise. Ein Nachlassen des auf die Rohrklammer 5 ausgeübten Druckes führt zu einem Anliegen der Innenseite des Hakenteils 19 an der Innenseite der Versteifung 12 und damit zu einer formschlüssigen Verbindung. Der Knick 14 mit Steg 16 und Doppelknick 17 bildet in dieser Position der Rohrklammer 5 in Verbindung mit dem Boden 9 einen geschlossenen Kanal 18, der das Rohrstück 8 umschließt. Damit erfüllt die Rohrklammer 5 ihre Aufgabe, das Rohrstück 8 in der Nähe des Bodens 9 der Verdunstungsschale 4 zu fixieren.
  • Damit die Rohrklammer 5 Federungseigenschaften besitzt, ist ein elastischer Werkstoff nötig.
  • Der Werkstoff muss gegenüber dem erhitzten Kondenswasser korrosions- und temperaturstabilstabil sein.
  • Die Rohrklammer 5 kann entweder als einteiliges Spritzgussteil oder als Abschnitt eines extrudierten Profils gefertigt werden. Hierbei unterscheidet sich das Spritzgussteil vom Extrusionsteil durch eine mittig angespritzte Verstärkungsrippe 24.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführung in Polypropylen, das in hervorragender Weise diesen vorher geschilderten Ansprüchen genügt.
  • 1
    Verflüssiger
    2
    Rohr
    3
    Drahtstab
    4
    Verdunstungsschale
    5
    Rohrklammer
    6
    Drossel
    7
    Rohrbogen
    8
    Rohrstück
    9
    Boden
    10
    Außenwand
    11
    Rand
    12
    Versteifung
    13
    Schenkel
    14
    Knick
    15
    Schenkel
    16
    Steg
    17
    Doppelknick
    18
    Kanal
    19
    Hakenteil
    20
    Fortsatz
    21
    Haken
    22
    Hakenfortsatz
    23
    Schräge
    24
    Verstärkungsrippe

Claims (9)

  1. Kältegerät mit einem Innenraum, der durch einen Verdampfer gekühlt wird, mit einem Rohr-Verflüssiger (1) an der Außenseite des Kältegeräts und einer Verdunstungsschale (4), in die Kondenswasser aus dem gekühlten Innenraum eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrabschnitt (8) des Rohr-Verflüssigers (1) durch die Verdunstungsschale (4) geführt und dort durch eine Klammer (5) gehalten wird, wobei die Klammer (5) einen nach unten offenen Kanal (18) aufweist, der mit dem Boden (9) der Verdunstungsschale (4) einen geschlossenen Kanal (18) für einen Teil des Rohrabschnitts (8) bildet.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) U-förmig ausgebildet ist und über die Außenwand (10) der Verdunstungsschale (4) gestülpt ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schenkel (15) der Klammer (5), der sich außerhalb der Verdunstungsschale (4) entlang der Außenwand (10) erstreckt, ein Haken (21) vorgesehen ist, der sich an der Unterseite der Verdunstungsschale (4) abstützt und den Kanal (18) mit seiner offenen Seite auf den Boden (9) der Verdunstungsschale (4) drückt.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (21) an seiner freien Seite eine Schräge (23) aufweist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (15) der Klammer (5), der sich außerhalb der Verdunstungsschale (4) entlang der Außenwand (10) erstreckt, einen Knick aufweist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kanal (18) ein Fortsatz (20) vorgesehen ist, der sich an der Innenseite der Außenwand (10) der Verdunstungsschale (4) abstützt.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) aus Kunststoff gefertigt ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) als Spritzgussteil gefertigt ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) von einem Extrusionsprofil abgelängt ist.
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