DE202006013242U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel Download PDFInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung eines Gehäuses
in der Aufnahmeöffnung
(21) einer Aufnahmewand (20), beispielsweise einer Schalttafel,
wobei das Gehäuse
(1) von der Frontseite her in die Aufnahmeöffnung (21) einschiebbar ist,
zu welcher Vorrichtung ein am Gehäuse (1) einsetzbarer oder befestigbarer
Federbandstreifen (10) gehört,
welcher im am Gehäuse
eingesetzten oder befestigten Zustand mit einem ersten Federbandabschnitt (11)
aus einer ersten Gehäuseseitenwand
(2a) hervortritt, senkrecht zu dieser Gehäuseseitenwand (2a) elastisch verformbar
ist und im eingeschobenen Zustand des Gehäuses (1) an den die Aufnahmeöffnung (21)
begrenzenden Rand (22) der Aufnahmewand (20) unter Vorspannung anliegt,
und welcher Federbandstreifen (10) im wesentlichen hochkant orientiert
ist in bezug auf die der ersten Gehäuseseitenwand (2a) benachbarten
zweiten Gehäuseseitenwand
(2b), dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahmewand (20)
zugewandten freie Ende des genannten ersten Federbandabschnitts
(11) selbst und/oder ein an diesem Ende vorhandener Seitenlappen
(13) derart aus der Ebene des ersten Federbandabschnitts (11) herausgebogen
ist, daß sein
freies Ende selbst...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Befestigungsvorrichtung ist bekannt aus der
EP 0 283 973 . Bei den Gehäusen handelt es sich vorzugsweise um sogenannte MSR-Geräte, also Geräte für Messen, Steuern und Regeln. - Die aus der
EP 0 283 973 bekannte Befestigungsvorrichtung ist in1 darstellt. Die Figur zeigt ein aus Kunststoff geformtes quaderförmiges bekanntes MRS-Gehäuse1 , dessen drei in der Figur erkennbaren Seitenwände mit2a ,2b und2e bezeichnet sind. Das Gehäuse1 ist in Richtung des Pfeils A in eine Aufnahmeöffnung21 einer Aufnahmewand20 , zum Beispiel einer Schalttafel, eingesetzt. Die Öffnung21 in der Aufnahmewand20 ist so bemessen, daß das Gehäuse mit einem um die Frontseite des Gehäuses verlaufenden Verstärkungsstreifens3 gegen die vordere Begrenzung der Aufnahmeöffnung anliegt. In diesem Verstärkungsstreifen sind Ausnehmungen3b vorhanden, in die ein auf die Frontseite2d des Gehäuses aufsetzbarer nicht dargestellter Frontrahmen mit entsprechenden Vorsprüngen einrastet. - Zu der Vorrichtung zur Befestigung des Gehäuses
1 in der Aufnahmewand20 sind in den parallel zur Zeichenebene liegenden Gehäuseseitenwänden2b im Kantenbereich Aufnahmenuten4 vorgesehen, die mit ihren Enden an den benachbarten Gehäuseseitenwänden2a bzw.2c münden. In jede dieser Nuten ist ein Federbandstreifen10 im Sinne der Zeichenebene der1 hochkant eingesetzt. Die Tiefe der Nuten10 ist im wesentlichen gleich der Breite des Federbandstreifens, und die Breite der Nuten10 braucht nur unwesentlich größer als die Dicke des Federbandstreifens zu sein. Die Nuten liegen im wesentlichen im Bereich von nicht sichtbaren Verstärkungsstegen in Inneren des Gehäuses, so daß ausreichend Material für ihre Anbringung vorhanden ist. Der der Aufnahmewand20 zugewandte Endabschnitt11 des Federbandstreifens10 verläuft derart bogen- oder winkelförmig, daß er mit seinem äußersten Teil unter Vorspannung am Rand22 der Aufnahmeöffnung21 anliegt. - Die Haltekraft der bekannten Befestigungsvorrichtung hat sich bei kleineren Gehäusen bewährt, erwies sich jedoch bei schweren und/oder in Einschubrichtung langen Gehäusen als nicht immer ausreichend, so daß sich die Gehäuse, beispielsweise bei Erschütterungen, aus ihrer Einrastbefestigung lösen konnten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterte bekannte Befestigungsvorrichtung derart weiter zu entwickeln, daß ihre Haltekraft wesentlich stärker ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Durch den umgebogenen Seitenlappen am freien Ende des ersten Federbandabschnitts wird im Vergleich mit der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung einerseits die Federkonstante (Federhärte) des ersten Federbandabschnitts vergrößert, und andererseits ist die Berührung zwischen dem Federbandstreifen und dem Rand der Aufnahmewand nicht mehr linienförmig wie bei der bekannten Befestigungsvorrichtung, sondern im wesentlichen punktförmig, wodurch ein festerer, klammernder Griff zwischen den beiden genannten Bauteilen erzielt wird.
- Entsprechend wirkt auch die Ausführung gemäß Anspruch 8, bei der auf den Seitenlappen verzichtet werden kann und die punktförmige Anlage zwischen dem Federbandstreifen und der Aufnahmewand durch Herausbiegen des Endes des ersten Federbandabschnitts selbst erreicht wird.
- Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
-
1 zeigt die bereits erläuterte und durch die Erfindung zu verbessernde Befestigungsvorrichtung nach dem Stande der Technik, -
2a bis2c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Federstreifens gemäß der Erfindung in Seitenansicht (2a ), in Draufsicht (2b ) und in Richtung des Pfeils S in2a , -
3a bis3c zeigen in gleicher Darstellung wie die2b bis2c einen für eine gegenüberliegende Gehäuseseitenwand bestimmten spiegelbildlichen Federbandstreifen, -
4 zeigt in Seitenansicht ein in eine senkrechte Aufnahmewand eingeschobenes Gehäuse, wobei im oberen Teil ein Federbandstreifen gemäß der Erfindung eingesetzt ist, -
5 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-C in4 , also im wesentlichen eine Draufsicht auf das eingeschobene Gehäuse, wobei in beide Nuten je ein Federbandstreifen eingesetzt ist, -
6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, -
7a und7b zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines Federbandstreifens für die Befestigungsvorrichtung gemäß6 . - Die Federbandstreifen gemäß
2a bis2c und3a bis3c bestehen aus einem zweiten Federbandabschnitt12 , der zweifach abgewinkelt ist und in eine Aufnahmenut4 (4 ) einer Gehäuseseitenwand einsetzbar ist, und einem ersten Federbandabschnitt11 , der an seinem freien Ende mit einem im Sinne der2a nach unten abgewinkelten Seitenlappen13 versehen ist. Die vordere Kante K des Seitenlappens bildet mit der Längsachse des ersten Federbandabschnitts11 eine Winkel alpha, der größer als 90° ist. -
4 zeigt die Befestigung eines Gehäuses1 in einer Aufnahmewand20 mittels eines erfinderischen Federbandstreifens10 gemäß den2a bis2c . Der zweifach abgewinkelte zweite Federbandabschnitt12 ist in eine Aufnahmenut4 in der Gehäuseseitenwand2b eingesetzt. Die in2a erkennbare Wölbung14 im mittleren Teil des zweiten Federbandabschnittes12 dient der Erreichung eines festen Sitzes in der Aufnahmenut4 . Der aus der Aufnahmenut4 herausragende erste Federbandabschnitt11 ist schräg auf die Aufnahmewand20 gerichtet und liegt unter Vorspannung annähernd punktförmig am Rand22 der Aufnahmeöffnung21 der Aufnahmewand20 an. Diese Vorspannung kommt beim Einschieben des Gehäuses in die Aufnahmeöffnung zustande, wobei der Federbandabschnitt11 zunächst um eine größere Strecke in Richtung zum Gehäuse heruntergedrückt wird und dann um eine kleinere Strecke in Gegenrichtung zurückschnappt. - Unten in
4 ist der Federbandstreifen weggelassen, damit die Aufnahmenut4 besser erkennbar ist. In diese Aufnahmenut wird ein zum Federbandstreifen10 spiegelbildlicher Federbandstreifen10a gemäß den3a bis3c eingesetzt. Ein entsprechendes Paar von Federbandstreifen ist an der gegenüberliegenden, unter der Zeichenebene in4 liegenden Seite des Gehäuses vorhanden. -
5 zeigt die Einbausituation in einem Schnitt längs der Linie B-C in4 , wobei der Rand der Aufnahmeöffnung21 im Sinne der4 nach oben weggenommen ist und sein Verlauf nur durch die gestrichelte Linie L in5 angedeutet ist. Der Kontakt zwischen dem Rand22 der Aufnahmeöffnung20 und der Kante K des herausgebogen Seitenlappens13 befindet sich im Punkte P. Im oberen Teil der5 wird ein Federbandstreifen10a gemäß den3a und3b verwendet, der spiegelbildlich zu dem im unteren Teil der5 verwendeten Federbandstreifen10 gemäß den2a bis2c ausgebildet ist. - In den
2 bis5 schließt sich der erste Federbandabschnitt11 an dasjenige Ende12a des zweiten Federbandabschnitt12 an, welches im eingeschobenen Zustand des Gehäuses am weitesten von der Aufnahmewand20 entfernt ist. Denkbar ist aber auch der Anschluß des Federbandabschnittes11 an das der Aufnahmewand am nächsten gelegene Ende12b des Federbandabschnittes12 (vergleiche6 ). Bei sonst gleichen Verhältnissen wird die Federkonstante des Federbandabschnittes11 dann größer (härter). - Der Winkel alpha zwischen der Kante K des Seitenlappens
13 und der Längsachse des ersten Federbandabschnitts11 (2a ) braucht im Prinzip nicht grösser als 90° zu sein. Allerdings wird in diesem Falle die Erzielung eines definierten guten Kontaktpunktes geringen. Je größer der Winkel alpha ist, umso fester wird die Anlage an der Aufnahmewand. Die Grenzen für die Größe des Winkels alpha und für die Länge l der Kante K werden durch den vorhandenen Freiraum, also vor allem durch die Dicke der Aufnahmewand20 gezogen. - In den gezeigten
2 bis5 ist der Seitenlappen13 um eine Linie n abgewinkelt (2b ), die einen Abstand a (2c ) zur seitlichen Begrenzung des eigentlichen Federbandstreifens hat, so daß sich der in2c mit a bezeichnete Abstand bildet. Hierdurch wird erreicht, daß der Seitenlappen vor oder beim Einschieben des Gehäuses in die Aufnahmewand nicht mit den Seitenwänden des Gehäuses kollidiert, sondern die entsprechende Seitenwand (2b in4 ) teilweise überdeckt. - Im Prinzip kann die Länge l der Kante K des Seitenlappen
13 so weit verkürzt werden, daß das freie Ende des Seitenlappens beim Einschieben des Gehäuses nicht bis zum Kontakt mit der Gehäuseseitenwand2a herunterreicht (4 ). Dann kann der Seitenlappen13 auch auf der anderen Seite des ersten Federbandabschnitts11 angeordnet sein. Eine größere Länge l der Kante K hat jedoch den Vorteil der besseren Anpassung an variierende Toleranzen und variierende Dicken der Aufnahmewand20 . - Eine andere Ausführungsform des Federbandstreifens gemäß der Erfindung zeigt
6 . Hier ist der Teil16 des freien Endes des ersten Federbandabschnitts11 selbst um eine schräge Linie q (7a und7b ) vom Gehäuse weg (nach oben in6 ) abgewinkelt, und es kommt zu einem praktisch punktförmigen Kontakt P zwischen der Kante K und dem Rand22 der Aufnahmeöffnung21 . Dabei kann das freien Endes des ersten Federbandabschnitts11 mit (7a ) oder ohne (7b ) einen Seitenlappen13 ausgebildet sein. - In
7a ist die Abwinkelung des Federbandabschnitts11 bereits erfolgt und die Form vor der Abwinkelung ist gestrichelt angedeutet. In7b ist die Abwinkelung noch nicht erfolgt, sondern nur die Abwinkelunglinie q gestrichelt angedeutet. Die Abwinkelung beträgt beispielsweise 45 Grad. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach den
6 und7 erfolgt der wahlweise Anschluß des ersten Federbandabschnitts11 an den zweite Federbandabschnitt12 an dem der Aufnahmewand20 nächstgelegene Ende der Aufnahmenut4 . - Zu beachten ist, daß bei der Ausführungsform des Federbandstreifens in den
6 und7 die Abwinkelung des ersten Federbandabschnitts und/oder des Seitenlappens13 im Vergleich zum Federbandstreifen der2 bis5 in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Der eventuell vorhandene Seitenlappen13 ist in den6 und7 auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Federbandabschnitts11 angeordnet, was jedoch nicht zwingend ist.
Claims (8)
- Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses in der Aufnahmeöffnung (
21 ) einer Aufnahmewand (20 ), beispielsweise einer Schalttafel, wobei das Gehäuse (1 ) von der Frontseite her in die Aufnahmeöffnung (21 ) einschiebbar ist, zu welcher Vorrichtung ein am Gehäuse (1 ) einsetzbarer oder befestigbarer Federbandstreifen (10 ) gehört, welcher im am Gehäuse eingesetzten oder befestigten Zustand mit einem ersten Federbandabschnitt (11 ) aus einer ersten Gehäuseseitenwand (2a ) hervortritt, senkrecht zu dieser Gehäuseseitenwand (2a ) elastisch verformbar ist und im eingeschobenen Zustand des Gehäuses (1 ) an den die Aufnahmeöffnung (21 ) begrenzenden Rand (22 ) der Aufnahmewand (20 ) unter Vorspannung anliegt, und welcher Federbandstreifen (10 ) im wesentlichen hochkant orientiert ist in bezug auf die der ersten Gehäuseseitenwand (2a ) benachbarten zweiten Gehäuseseitenwand (2b ), dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahmewand (20 ) zugewandten freie Ende des genannten ersten Federbandabschnitts (11 ) selbst und/oder ein an diesem Ende vorhandener Seitenlappen (13 ) derart aus der Ebene des ersten Federbandabschnitts (11 ) herausgebogen ist, daß sein freies Ende selbst oder der Seitenlappen (13 ) im eingebauten Zustand des Gehäuses mit seiner der Gehäusewand (20 ) zugewandten Kante (K) unter Vorspannung am Rande (22 ) der Aufnahmeöffnung (20 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbandstreifen (
10 ) aus dem genannten ersten Federbandabschnitt (11 ) mit oder ohne Seitenlappen (13 ) und einem sich an den ersten Federbandabschnitt (11 ) anschließenden zweiten Federbandabschnitt (12 ) besteht, der in an sich bekannter Weise hochkant in eine Aufnahmenut (4 ) einsetzbar ist, die im Kantenbereich der an die erste Gehäuseseitenwand (2a ) angrenzenden zweiten Gehäuseseitenwand (2b ) vorhanden ist und die an beiden Ende bis an die erste Gehäuseseitenwand (2a ) reicht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Federbandabschnitt (
11 ) an dasjenige Ende (12a ) des zweiten Federbandabschnitts (12 ) anschließt, welches im eingeschobenen Zustand des Gehäuses am weitesten von der Aufnahmewand (20 ) entfernt liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Federbandabschnitt (
11 ) an dasjenige Ende (12a ) des zweiten Federbandabschnitts (12 ) anschließt, welches im eingeschobenen Zustand des Gehäuses am dichtesten an der Aufnahmewand (20 ) liegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenlappen (
13 ) aus der Ebene des ersten Federbandabschnitts um vorzugsweise 90 Grad zum Gehäuse hin herausgebogen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenlappen (
13 ) um eine solche Linie (n) (2b ) vorzugsweise parallel zur Längsrichtung des ersten Federbandabschnitts (11 ) abgebogen ist, daß er weder im Ruhezustand noch beim Herunterdrücken des ersten Federbandabschnitts (11 ) in Richtung zum Gehäuse mit den Gehäusewänden kollidiert. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahmewand (
20 ) zugewandte Kante (K) einen Winkel alpha mit der Längsrichtung des ersten Federbandabschnitts (11 ) bildet, der vorzugsweise größer als 90 Grad ist (2a ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (
16 ) des freien Endes des ersten Federbandabschnitts (11 ) längs einer Linie (q), die schräg zur Längsrichtung des ersten Federbandabschnitts (11 ) verläuft, in Richtung zum Rand (22 ) der Aufnahmeöffnung (21 ) der Aufnahmewand (20 ), also vom Gehäuse weg, aus der Ebene des ersten Federbandabschnitt (11 ) herausgebogen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620013242 DE202006013242U1 (de) | 2006-08-29 | 2006-08-29 | Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620013242 DE202006013242U1 (de) | 2006-08-29 | 2006-08-29 | Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006013242U1 true DE202006013242U1 (de) | 2006-12-28 |
Family
ID=37650823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620013242 Expired - Lifetime DE202006013242U1 (de) | 2006-08-29 | 2006-08-29 | Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Aufnahmewand, z.B. einer Schalttafel |
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DE (1) | DE202006013242U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010043526A1 (de) | 2010-11-07 | 2012-05-10 | Berthel Gmbh | Montagesystem zur Befestigung von Baugruppen in Öffnungen einer Aufnahmewand |
-
2006
- 2006-08-29 DE DE200620013242 patent/DE202006013242U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010043526A1 (de) | 2010-11-07 | 2012-05-10 | Berthel Gmbh | Montagesystem zur Befestigung von Baugruppen in Öffnungen einer Aufnahmewand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070201 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20090812 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20121001 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20140805 |
|
R071 | Expiry of right |