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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zum Unterstützen der
Verbrennung von Kohlenstoff-Brennstoff, insbesondere eine Verpackung zum
Unterstützen
der Verbrennung von Kohlenstoff-Brennstoff,
die imstande ist, den Kohlenstoff-Brennstoff im inneren dieser Verpackung
von Anfang an zu zünden,
und mit dem die gesamte Zündung
dieses geladenen Kohlenstoff-Brennstoffes erfolgen kann. Außerdem kann
die Verbrennungsasche danach als eine organische Düngemittel-Verbindung
verwendet werden, um die Umwelt möglichst nicht zu belasten.
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(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsarm
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Hinsichtlich
der allgemeinen Anwendung von Kohlenstoff-Brennstoff, wie beispielsweise
Holzkohle oder Koks usw., die als ein Zündungsmittel verwendet werden,
dient der Kohlenstoff-Brennstoff allgemein beim Grillieren als eine
Hitzequelle. Bei den üblichen
Anwendungen werden große
Verpackungen von Kohlenstoff-Brennstoffen
verwendet, wobei ein Teil dieser Kohlenstoff-Brennstoffe je nach
Bedarf aus dessen Verpackung entfernt werden muss, wobei diese Überreste
an Kohlenstoff-Brennstoff in einem Metallofen 100 aufbewahrt
wird (siehe 1).
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Der
Metallofen 100 besteht hauptsächlich aus einem Feuergitter 102 aus
Metall aufgebaut, mit dem die untere Kammer von einer oberen Kammer abgetrennt
wird. In dieser oberen Kammer wird der Kohlenstoff-Brennstoff 4 aufbewahrt.
Oben auf einer Endöffnung
ist ein Gitter 101 angebracht, während das untere Teil mit einer
Schale 103 getragen wird.
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Während dem
Zündungsvorgang
wird mit einem Feuergitter 102 aus Metall eine obere Kammer in
einem unteren Teil des Ofens 100 abgetrennt, wobei die
von einer Brennvorrichtung 104 entflammenden Flammen auf
eine untere Partie des Kohlenstoff-Brennstoffes, das in der oberen
Kammer enthalten ist, gerichtet werden, wonach nach dem Zünden diese
Brennvorrichtung 104 entfernt wird.
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Die
Enden der Sicherungen 105 werden durch bis in den Kohlenstoff-Brennstoff 4 geschoben, wobei
nach dem Zünden
der äußeren Enden
dieser Sicherungen 105 brennen diese progressiv in überlappenden
Zwischenräumen
des Kohlenstoff-Brennstoffes 4, wonach zum Entzünden dieses
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 die Zündungsquellen gebildet werden.
Nach dem Verbrennen fällt
die Asche in die Schale 103.
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Der
Kohlenstoff-Brennstoff 4 ist in einer großen Tüte enthalten,
wobei dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 daraus entnommen
und in den notwendigen Mengen zugeteilt werden muss, wobei diese
Mengen innerhalb des Ofenkörpers 100 verteilt
werden. Die Hände
oder Kleidung des Benutzers wird während diesem Vorgang leicht
verschmutzt. Weiter wird das Feuergitter 102 aus Metall
nach einer Erhitzung auf die Dauer verformt und verunreinigt und
kann nach dem Entfernen für
eine erneute Verwendung nur schwierig gereinigt werden. Aus diesem
Grund wird dieses Feuergitter 102 häufig weggeworfen, was die Umwelt
belastet.
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Der
oben genannte Ofenkörper 100 aus
Metall ermöglicht
eine effective Verbrennung des Kohlenstoff-Brennstoffes 4.
Ohne Verwendung dieses Ofenkörpers 100 kann
dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 jedoch
nur oben auf die Schale 103 gegeben werden, während die
Sicherungen 105 danach zum Entzünden direkt an einer unteren
Partie dieses Kohlenstoff-Brennstoffes 4 angeordnet werden.
Während dem
Zündungsvorgang
kann die Zündung
jedoch wegen einem Sauerstoffmangel oder im Freien oder in einer
Umgebung, in der nur Kohlenstoff-Brennstoff 4 vorbereitet
wird, häufig
nicht erfolgen, wonach dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 direkt
auf den Boden gegeben und entzündet
wird. Neben der Verwendung von Sicherungen 105 für den Zündungsvorgang
kann die Zündungsvorrichtung 104 ebenfalls
zum Zünden und
Verbrennen des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 verwendet werden.
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Diese
Methoden nach der herkömmlichen Ausführungsart
erweisen sich jedoch als eher unpraktisch, wobei dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 aus einer
Kohlenstoffverbindung besteht, die leicht zerfällt oder in kleine Mikropartikel
zerteilt wird, was zu einer Umweltveschmutzung führt. Weiter ist die herkömmliche
Ausführungsart
schwierig zum Mitnehmen oder Transportieren.
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Die 2 zeigt
einen Vorverbrennungskessel 107, der als einen Sammler
ausgeführt
ist, wobei nach dem Zünden
des Kohlenstoff- Brennstoffes 4 zum
mehrfachen Grillieren verteilt wird. Ein unteres Teil mit dem gleichen
Umfang des Vorverbrennungskessels 107 ist mit einer Masche 108 getrennt,
während
die Brennvorrichtung 104 unterhalb dieser Masche 108 zum
Erzeugen von Flammen angeordnet ist, wobei diese Flammen nach oben
zum Kohlenstoff-Brennstoff 4, der sich auf der Masche 108 befindet,
gerichtet sind. Daher wird mit denen nach oben gerichteten Flammen
von einer Brennvorrichtung 104 oder mit einer anderen Methoden
zum Zünden von
Flammen nach oben zum Kohlenstoff-Brennstoff 4 dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 selbst
entzünded, wonach
der Kohlenstoff-Brennstoff 4 für einen Grillofen verwendet
zu dessen Benutzung werden kann. Nach dem Zünden wird der Vorverbrennungskessel 107 auf
eine hohe Temperatur erhitzt, so dass mit einem langen Griff 109 dieser
Vorverbrennungskessel 107 getragen werden kann, um den
Kohlenstoff-Brennstoff 4 zu entleeren. Zusammen mit der oben
genannten Methode ist diese Zündungsmethode
auf ähnliche
Weise extrem unpraktisch.
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Die 3 zeigt
eine Verbesserung mit einem Gittergehäuses 106, wobei nachdem
der Kohlenstoff-Brennstoff 4 darin eingegeben worden ist
die Sicherungen 105 nach innen in die Zwischenräume dieses
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 eindringen. Nach dem Entzünden der
Sicherungen 105 wird der Kohlenstoff-Brennstoff 4 in
Berührung
mit diesen Sicherungen 105 langsam mit den Flammen entzündet, um genügend Hitze
für die
Selbstzündung
zu erzeugen. Mit dem Gittergehäuse 106,
welches aus einem brennbaren Material hergestellt und zu Aschen vebrannt
wird, kann im voraus der Kohlenstoff- Brennstoff 4 aufbewahrt werden,
wobei dieses Gittergehäuse 106 in
einer Kastenform ausgeführt
ist, so dass darin im gesamten Inneren dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 aufbewahrt
werden kann. Der Sauerstoff für die
Verbrennung kann jedoch nur von seitlichen Richtungen eindringen,
wobei die Sicherungen 105 nur zum Zünden und Bilden von Flammen
dienen, so dass die Hitzekraft eher ungenügend ist. Außerdem können die
Sicherungen 105 für
eine gesamte Zündung
nicht ausreichend verteilt werden.
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Oft
wird ein Status beobachtet, in dem ein Teil des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 zu
stark verbrannt wird, während
ein Teil nicht entzündet
werden kann und der Kohlenstoff-Brennstoff 4 in der Mitte des
unteren Teils niemals synchron verbrannt werden kann. Die Zeit vom
Starten der Zündung
bis zur totalen Verbrennung dauert ungefähr 30 Minuten. Die Phasen der
gegenseitigen Verbrennung des körnigen
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 können jedoch
nicht miteinander übereinstimmen.
Einige Partien werden überhitzt,
während
andere Partien kalt bleiben, wobei dieser kalte Kohlenstoff-Brennstoff 4 die
Hitze von einem relativ heißeren
Kohlenstoff-Brennstoff 4 beim Grillieren absorbiert wird,
so dass die Wärmeabgabe beim
Grillieren beträchtlich
eingeschränkt
und eine deutlich niedrige Temperatur erzeugt wird, was dazu führt, dass
die Aufwärmdauer
länger
ist und die Verteilung der Hitze länger dauert, so dass die zu
grillierenden Essenszutaten einerseits unregelmäßig erhitzt werden und andererseits
die Grillierzeit länger dauert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer
Verpackung zum Unterstützen
der Kohlenstoff-Brennstoffverbrennung, mit
der die Verbrennung für
ein vollständiges
Verbrennen des Kohlenstoff-Brennstoffes wirksam ausgeführt wird
und der beim Tragen sauberer gehalten werden kann. Die vorliegende
Erfindung besteht aus einem unteren Rahmen und weist eine mit einem
Gehäusekörper verbundene Öffnung am
oberen Ende auf, wobei in diesem Gehäusekörper der Kohlenstoff-Brennstoff
enthalten ist. Der Unterrahmen ist aus einem Feuergitter zusammengesetzt,
mit dem eine obere Kammer zum Entflammen darin abgetrennt wird.
Weiter nutzt die vorliegende Erfindung eine zweistufige Zündungsmethode
zum Bilden einer regelmäßigen Zündung und
Verbrennung des Kohlenstoff-Brennstoffes
innerhalb des Gehäusekörpers.
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Ein
zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der
Gehäusekörper oben
auf einen unteren Rahmen befestigt wird, um in diesem Gehäusekörper den
Kohlenstoff-Brennstoff aufzubewahren. Dabei wird dieser Gehäusekörper zusammen
mit diesem Kohlenstoff-Brennstoff
verbrannt, um zu einer Asche verbrannt zu werden.
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Ein
drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der
Unterrahmen und der Gehäusekörper aus
einem geformten und brennbaren Fasermaterial hergestellt sind.
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Ein
viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung
eines pflanzlichen Kohlenstoffes als Kohlenstoff-Brennstoff, wobei
die Holzspäne
oder Pflanzenfasern so geschmolzen werden, um standardisierte Formen
für ein
erleichtertes Anordnen des Kohlenstoff-Brennstoffes in Reihen und um somit
Durchgangswege für
Feuer und Ausdünstung
zu bilden.
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Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und technischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen
eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer Anwendungsmethode zum Zünden des
Kohlenstoff-Brennstoffes nach einer herkömmlichen Ausführungsart.
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht eines Zündungsvorgangs des Kohlenstoff-Brennstoffes
mit einem Vorverbrennungskessel nach der herkömmlichen Ausführungsart.
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3 zeigt
einen Grundriss eines Gittergehäuses
nach der herkömmlichen
Ausführungsart zum
Zünden
des Kohlenstoff-Brennstoffes.
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4 zeigt
eine schematische Ansicht eines Grundrisses eines Gehäusekörpers nach
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine Seitenansicht eines Zündungsvorgangs
mit dem Gehäusekörpers nach
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht einer weiteren Ansicht nach der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
eine schematischen Ansicht einer Ausführungsart einer Verpackungsmethode
nach der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
einen äußeren Grundriss
einer weiteren Ausführungsart
und eines Gehäusekörpers nach
der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine Seitenansicht der 8.
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10 zeigt
eine Draufsicht der 8.
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11 zeigt
einen äußeren Grundriss
einer weiteren Ausführungsart
der Anordnung der Kohlenstoffe nach der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
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Die 4 zeigt
eine dreidimensionale schematische Darstellung der vorliegenden
Erfindung, die aus einem Verpackungskörper 10 aufgebaut
ist, der hauptsächlich
aus einem mit einem Gehäusekörper 1 verbundenen
Unterrahmen 20 besteht. Der Verpackungskörper 10 ist
aus einem brennbaren Unterrahmen 20 aufgebaut, dessen Umfang
mit umgebenden Plättchen 221, 222, 223, 224 versehen
ist, die als ein Gehäuse
zum Bilden eines seitlichen Windschutzes angeordnet sind, während eine
obere Endöffnung nach
oben mit brennbaren Brenngittern 2 abgetrennt ist. Ein
oberes Ende des Unterrahmens 20 ist mit dem brennbaren
oberen Körper 1 verbunden,
wobei dieser brennbare obere Gehäusekörper 1 mit
mehreren miteinander eingerückten
Stangen 15 gebildet wird, so dass im Umfang um diesen Gehäusekörper 1 mehrere Öffnungen 12 gebildet
werden.
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Der
Gehäusekörper 1 am
oberen Ende des Unterrahmens 20 formt einen Aufnahmeraum 11, während mit
dem Unterrahmen 20 ein oberer Raum H gebildet wird, in
dem sich das Entflammungselement 3 befindet.
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Die
Brenngitter 2 sind parallel angeordnet und bilden seitliche
durchgehende Ventilationsöffnungen 21,
damit die notwendige Luft zum Innenraum H geführt werden kann. Da die Größe der Entflammung 3 relativ
gering ist, hängt
die Luft zur Luftzuführung
für die
Verbrennung von diesen durchgehenden Öffnungen 21 ab.
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Beim
praktischen Gebrauch kann die Entflammung 3 mit brennbarem
soliden Alkohol erzeugt werden, dessen ein Umfang mit einem Umwicklungselement 31 umwickelt
und abgedichtet werden kann. Dieses Umwicklungselement 31 ist
unter normalen Bedingungen luftdicht, so dass kein organisches Gas entweichen
kann, und so dass dieses einerseits über eine lange Zeit aufbewahrt
und andererseits sicher transportiert werden kann.
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Außerdem kann
die Entflammung 3 mit gemischten Holzspänen mit Mineralöl erzeugt
werden, während
ein Umfang des körnigen
Entflammungselements in Papier umwickelt ist. Dieses Papier kann
auf Öl
basiert sein, so dass es zum nachherigen Entflammen der Holzspäne vorentzündet werden
kann, wobei das Mineralöl
eine schnelle Verbrennung ermöglicht.
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Der
Verpackungskörper 10 ist
aus mehreren miteinander eingerückten
mehreren brennbaren Stangen 15 aus Holz zum Formen des
Gehäusekörpers 1 und
des Unterrahmens 20 zusammengesetzt, wobei die Stangen 15 aus
Holzmaterial oder aus auf Holz basierenden und gepreßten Faserplättchen oder
aus einem Material von Baumstämmen
oder Bambuspflanzen oder von zerstückelten Bambuskämmen hergestellt
sein können.
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Der
oben genannte Unterrahmen 20 oder Gehäusekörper 1 kann auch mit
Formen und Zuschneiden gebildet werden, wie z. B. mit Holzspanfasern
oder Pflanzenfasern, die durch kombiniertes Formen in eine bestimmte
Form gebildet sind, um gitterähnliche
Plättchen
(in den Zeichnungen nicht dargestellt) zu bilden, wonach diese gitterähnlichen Plättchen zu
einem Gehäuse
zusammengesetzt werden, um so einen Gehäusekörper 1 oder einen
Unterrahmen 20 zu formen. Mit einer ähnlichen Formungsmethode können die
Gitter 2 als einen integrierten Körper hergestellt und somit
eine gitterähnliche
Form hergestellt werden.
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Die
oben genannten Stangen 15 werden durch Zuschneiden der
Holzfaserplättchen
geformt, wonach das Material mit den genauen Abmessungen durch das
Beschneiden der Faserplättchen
erhalten wird, um diese danach leichter in ein automatisches Produktionsband,
in Maschinenwerkzeuge oder in einen Maschinenarm zum präzisen Positionieren
je nach Anforderung einzuführen.
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Der
Gehäusekörper 1 kann
weiter mit einem beliebigen Material aufgebaut sein, wie beispielsweise
aus Karton, welches aus Abfallpapier hergestellt wurde, um auf diese
Weise einerseits einen Aufbau für
eine seitliche Verteilung der durchgehenden Lüftungsöffnungen 12 zu schaffen
und wobei andererseits das Material brennbar ist und zusammen mit dem
Brennstoff im Inneren vollständig
verbrannt wird.
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Die 5 zeigt,
dass der Verpackungskörper 10 aus
dem Unterrahmen 20 und dem Gehäusekörper 1, der an dessen
oberen Ende angebracht ist, aufgebaut ist. Innen im Gehäusekörper 1 ist
eine Aufbewahrungskammer 11 zum Aufbewahren des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 gebildet.
Im Innern des Unterrahmens 20 findet die Entflammung 3 statt.
Der Verpackungskörper 10 ist
direkt auf einer Schale oder auf dem Boden angeordnet, während ein
brennbares Material tragendes Seil 50 mit einer Öffnung am
oberen Ende angeordnet ist, mit dem der Verpackungskörper 10 getragen
und gebrannt werden kann.
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Der
Zündvorgang
besteht darin, dass die Entflammung 3 zuerst verursacht
wird, wonach die Flammen zuerst nach oben zu den brennbaren Brenngittern 2 gerichtet
sind. Eine größere Wärmeenergie
wird nach dem Zünden
der Brenngitter 2 erzeugt, so dass die Flammen zur unteren
Schicht des Kohlenstoff-Brennstoffes 4, welches sich über den Brenngittern 2 befindet,
gerichtet werden. Wegen der gitterähnlichen Oberfläche der
Brenngitter 2 wird mit den Flammen über dem ganzen Brenngitter 2 eine ausreichende
Brennfläche
gebildet, wobei die Flammen nach oben gerichtet sind und die untere
Schicht des Kohlenstoff-Brennstoffes 4, welches sich auf
diesem Brenngitter 2 befindet, vollständig entflammt wird.
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Beim
Starten des Zündens
wird die für
die Entflammung 3 notwendige Luft A1 in der unteren Partie
in die durchgehenden Öffnungen 21,
die durch die Zwischenräume
im Brenngitter 2 gebildet sind, eingeführt. Nach dem Zünden des
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 wird die Luft durch die durchgehenden Öffnungen 12 oder 13 geleitet,
um Sauerstoff zum Kohlenstoff-Brennstoff 4 zuzuführen, wobei
dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 allmählich entzündet wird,
um diesen Kohlenstoff-Brennstoff 4 vollständig zu
entzünden.
Da während
dem Zündungsvorgang zuerst
mit den Flammen von der Entflammung 3 zuerst das untere
Brenngitter 2 gebrannt wird, kann dieses Brenngitter 2 bei
der vollständigen
Verbrennung einbrechen, so dass der Kohlenstoff-Brennstoff 4, der sich auf
diesem Brenngitter 2 befindet, herunterfällt. Eine
Voraussetzung, dass dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 jedoch
herunterfallen kann, besteht jedoch darin, dann das Brenngitter 2 vollständig verbrannt
und zerlegt wird, wobei dieses Brenngitter 2 seine mechanische
Stärke
vor dem Einbrechen verliert. In diesem Fall zeigt das vollständig verbrannte
Brenngitter 2 schon an, dass zum Zünden der unteren Schicht des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 eine
ausreichende Wärmeenergie
zugeführt
wurde, damit dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 sich selber
entzünden
kann und daher die Flammen nicht mehr von unten darauf gerichtet
werden müssen.
Nach dem Herunterfallen kann dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 auf ähnliche
Weise selber entzündet,
wobei Flammen nach oben zum oberen gestapelten Kohlenstoff-Brennstoff 4 gerichtet
sind.
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Während dem
Zünden
werden die Stangen 15, die als ein Gehäuse zum Bilden eines Gehäusekörpers 1 angeordnet
sind, auf ähnliche
Weise mit den aus den durchgehenden Öffnungen 12 kommenden
Flammen verbrannt. Während
der letzteren Hälfte
dieses Brennvorgangs werden diese Stangen 15 vollständig entzündet und
verbrannt, so dass diese Stangen 15 einbrechen, wobei die
dadurch entstandene Asche mit dem Umfang einem Umfang des gestapelten
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 vermischt und damit verbrannt
wird. Weiter kann mit der Hitzeausstrahlung vom Kohlenstoff-Brennstoff 4 nach
dem Einbrechen der Stangen 15 ähnlich die untere Partie dieser
Stangen 15 gezündet
werden, um den gesamten Aufbau zu verbrennen.
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Hinsichtlich
der Menge der zugeführten
Luft nach dem Einbrechen wird die Sauerstoffquelle im mittleren
Teil des restlichen Asche, die von diesem eingebrochenen Kohlenstoff-Brennstoff 4 entstanden ist,
mit den Stangen 15 vermischt und hauptsächlich mit dem bereits entzündeten Kohlenstoff-Brennstoff 4 in
diesem mittleren Teil zugeführt,
während
eine Luftströmung
wegen der Hitzetemperatur beschleunigt wird. Unter hohen Temperaturen
werden sowohl die Luftströmung
als auch die Sauerstoffaufnahme beschleunigt, so dass mit einer
Vakuumkraft der Sauerstoff in der äußeren Peripherie durch die
Zwischenräume
zum Brennen des mittleren Teiles in die Mitte eingesogen wird. Selbst
während
einem Glimmvorgang kann die Luft zum Herbeiführen des oben genannten Effekts
zugeführt
werden.
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Die
oben genannten Stangen 15 dienen als das Aufbauquellenmaterial
für den
Gehäusekörper 1 oder
für den
Unterrahmen 20, wobei die miteinander verbundenen Stangen 15 durch
Ankleben oder Nageln miteinander befestigt werden können. Bei
einem Annageln müssen
diese Nägel
so ausgeführt
sein, dass sie leicht und schnell von der Hitze vom Kohlenstoff-Brennstoff 4 oxidiert
werden oder aus heißschmelzendem
Material hergestellt sein. Falls feine Nägel mit einem Durchmesser von
0,3 mm verwendet werden, zeigen die Resultate von Experimenten, dass
nach einer vollständigen
Verbrennung zusammen mit dem Kohlenstoff-Brennstoff 4 die
oben genannten Eisennägel
in der Hitze geschmolzen werden und kleine Schmelzkörner mit
einemhohen Gehalt an Fremdmaterial bilden, welches in Erde leicht in
Eisenoxid abgebaut wird, wobei dieses Eisenoxid danach als ein organisches
Düngemittel
verwendet werden kann.
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Die
oben genannte Nagelungsmethode ist zum Zusammensetzen des Aufbaus
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, da dadurch erstens die Umwelt
nicht belastet und zweitens der Zusammenbau bei der Herstellung
und Befestigen des Aufbaus vereinfacht wird.
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Nach
dem Einnageln der oben genannten Nägel in die Stangen 15 muss
die Oxidation wegen der Feuchtigkeit beachtet werden, so dass daher eine
Oberfläche
der Nägel
mit einer antioxidierenden Schicht versehen sein muss, wie beispielsweise
eine galvanisierte Schicht, beispielsweise Nägel für eine Dekoration, wobei die
oben beschriebenen Spezifikationen und der überzogene Film dieser antioxidierenden
Schicht die Anforderungen für
einen angemessenen Schutz erfüllen.
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Wie
dies in der 6 gezeigt ist, in der eine schematischen
Ansicht der Ausführungsart
bei der Anwendung dargestellt ist, wird ein Verpackungskörper 10 im
Freien angewendet, wobei Steine oder Ziegel 61 hoch und
direkt auf dem Boden 6 für eine höhere Stütze aufgestapelt werden, wobei
oben ein Utensil direkt zum Erhitzen angeordnet werden kann, wie
beispielsweise ein Kessel, eine mit einem Gitter gestützte Pfanne
oder ein Gitter 101 zum Grillieren getragen werden kann.
Beim Zündungsvorgang
wird zuerst die Entflammung 3 erzeugt, wobei danach das brennbare
Brenngitter 2 verbrannt wird, wonach der Zündungsvorgang
und Brennvorgang des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 wie in
der 5 gezeigt, erzeugt werden.
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Das
hauptsächliche
Konzept der vorliegenden Erfindung besteht in der Anwendung des
Gehäusekörpers 1,
der oben auf dem brennbaren Unterrahmen 20 zum Bilden des
Verpackungskörpers 10 befestigt
ist, wobei in dessen Innenseite gleichzeitig der Kohlenstoff-Brennstoff 4 enthalten
ist, um einerseits die Tragbarkeit und andererseits die Zündung und die
Verbrennung zu verbessern. Die verbliebene Asche nach dem Verbrennen
kann auf den Boden 6 fallen gelassen werden kann und diese
dann ein organisches Düngemittels. 7 zeigt
das gleichzeitige Verpackungskonzept des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 innerhalb
des Verpackungskörpers 10.
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Die
Konfiguration der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung ist
nach dem im Hohlraum 11 enthaltenen Kohlenstoff-Brennstoff 4 ausgerichtet, wobei
dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 zuerst in einer Papiertüte 5 eingewickelt
und abgedichtet wird, um durch diese abgedichtete Verpackung ein
Verfärben durch
die Körner
vom Kohlenstoff-Brennstoff 4 beim Tragen im Verpackungskörper 10 zu
vermeiden, um die Sauberkeit beim Transportieren der vorliegenden Erfindung
sicherzustellen.
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Nach
dem Benutzen der Papiertüte 5 zum Einwickeln
und Abdichten Kohlenstoff-Brennstoffes 4 kann eine beliebige
Methode al seine Abdichtung 51 zum Abdichten einer Öffnung der
Papiertüte 5 verwendet
werden, wie beispielsweise ein Klebstoff oder eine Trageschnur zum
Zuschnüren
dieser Öffnung zum
Binden der Position der Abdichtung 51 verwendet werden,
wonach diese Schnur verlängert
und an einer Öffnung 14 des
oberen Endes des Gehäusekörpers 1 befestigt
ist. Mit einem solchen Konzept kann die mechanische Kraft der Öffnung 14 am
oberen Ende zum gleichzeitigen Befestigen der Papiertüte 5 genutzt
werden, um sicherzustellen, dass diese Papiertüte 5 während dem
Transportieren innerhalb des Hohlraums 11 festgehalten
wird. Außerdem
besteht der Zweck der Verwendung der natürlichen Trageschnur 50 darin,
dass dies ein natürliches
Material ist, welches nach der Verbrennung keine Umweltbelastung
verursacht.
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Die
Entflammung 3 mit der vorliegenden Erfindung kann weiter
an eine oberste Position innerhalb der Papiertüte 5 und zusammen
mit dem Kohlenstoff-Brennstoff 4 eingewickelt und abgedichtet werden.
Zum Benutzen der vorliegenden Erfindung wird die Abdichtung 51 geöffnet und
die Entflammung 3 wird gestartet, wobei diese in der obersten
Position der Papiertüte
stattfindet und schnell aus dieser Papiertüte 5 herausgenommen
werden kann, wonach die Entflammung 3 innerhalb des Hohlraums
H stattfindet. Nach dem Zünden
der Entflammung 3 werden die Flammen zuerst zum brennbaren
Brenngitter 2 gerichtet – wie in der 5 gezeigt – wonach
die Papiertüte 5 angezündet wird
und mit einer ausreichenden Wärmeenergie
wird der Kohlenstoff-Brennstoff 4 in dieser Papiertüte 5 entflammt
und verbrannt.
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Die
Papiertüte 5 kann
ebenfalls aus brennbarem Material hergestellt werden, welches beim
Berühren
mit Flammen mit niedriger Temperatur leicht verbrannt werden kann.
Solange der eingewickelte Kohlenstoff-Brennstoff 4 mit einer erhöhten Temperatur
in Berührung
kommt wird die Fläche
der Papiertüte 5,
die sich unmittelbar neben dem Kohlenstoff-Brennstoff 4 befindet,
verbrannt, so dass Löcher gebildet
werden, durch diese die Luft eindringen kann.
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Bei
einer weiteren Ausführungsart
nach der vorliegenden Erfindung wird zuerst die Entflammung 3 aus
der geöffneten
Papiertüte 5 herausgenommen, wonach
der Kohlenstoff-Brennstoff 4 in dieser Papiertüte 5 entleert
wird. Dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 gelangt danach in
den Verpackungskörper 10 – wie in
der 5 gezeigt – so
dass das Verbrennen der Papiertüte 5 nicht
berücksichtigt
werden muss.
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Neben
der Verwendung der Papiertüte 5 zum Elnwickeln
und Abdichten des Kohlenstoff-Brennstoffes 4 oder zum Einwickeln
und Abdichten des Kohlenstoffes-Brennstoffes 4 zusammen
mit der Entflammung 3 kann bei der vorliegenden Erfindung
ebenfalls ein Packungsmaterial aus Papier oder Plastikfilm, eine
Plastiktüte
usw. verwendet werden, um eine direkte oder sekundäre Verpackung
des Umfangs des Verpackungskörpers 10 zu
schaffen.
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Der
Unterrahmen 20 der vorliegenden Erfindung kann unabhängig geformt
und mit dem unabhängigen
Gehäusekörper 1 verbunden
werden, oder der Unterrahmen 20 und der Gehäusekörper 1 können mit
entsprechend daran montierten Befestigungsteilen miteinander verbunden
werden. Falls der Unterrahmen 20 und der Gehäusekörper 1 unabhängig voneinander
hergestellt werden, dann kann das Material für jedes Element je nach der
notwenigen Geschwindigkeit zur Verbrennung ausgewählt werden,
oder das Material kann je nach wirtschaftlichen Umständen des
Kohlenstoff-Brennstoffes 4 ausgewählt werden, und auch je nach
den unterschiedlichen Bedingungen können die angewendeten Spezifikationen
ausgewählt
werden.
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Die 8 zeigt
eine Anwendung der vorliegenden Erfindung, wobei der Verpackungskörper 10 hauptsächlich mit
dem Unterrahmen 20 und dem darauf befestigten Gehäusekörper 1 gebildet
ist. Die Öffnung
am oberen Ende des Unterrahmens 20 ist in Abständen mit
dem gitterähnlichen
Brenngitter 2 vorgesehen, während dieses gitterähnliche
Brenngitter 2 zusammen mit dem darauf befindlichen Gehäusekörper 1 verbunden
ist, um so einen Hohlraum 11 zu bilden, in dem der Kohlenstoff-Brennstoff 4 enthalten werden
kann. Der Gehäusekörper 1 wird
mit mehreren Stangen 151, 152, 153 gebildet,
wobei die Abmessungen dieser Stangen 151, 152, 153 in
jedem Abschnitt dieses Gehäusekörpers 1 unterschiedlich sein
kann, um eine jeweils verschiedene Verbrennungsdauer zu bewirken,
z. B. kann die Höhe
der Stangen 151 größer sein
als die der oberen Stangen 153. Der Grund für eine solche
Konfiguration der Stangen 151, 152, 153 in
unterschiedlichen Größen dient
dazu, damit die Flammen mit den unteren Stangen 151 in
Berührung
kommen und vor den oberen Stangen 152, 153 entzündet werden,
so dass die Brenndauer der unteren Stangen 151 durch Vergrößern des
Umfangs dieser unteren Stangen 151 verlängert werden muss, damit diese
eher langsamer verbrannt werden, damit auch die obersten Stangen 153 gleichzeitig
gebrannt werden können,
um so eine synchrone Verbrennung zu ermöglichen.
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Der
Gehäusekörper 1 ist
durch Verbinden von mehreren Stangen miteinander aufgebaut, während diese
mit feinen Nägeln
miteinander befestigt werden, um so einen befestigten Zusammenbau
zu schaffen, wie in der 5 gezeigt. Die physikalischen
Eigenschaften dieser feinen Nägel
eignen sich für
das feste Zusammenbauen des Gehäusekörpers 1 nach
der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, wobei die Methode
zur Vernagelung hier nicht weiter beschrieben werden soll.
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Jede
der Stangen 151, 152, 153 oder der umgebenden
Plättchen 221, 222, 223 des
Unterrahmens können
laut Beschreibung in 5 an das Material angepaßt werden
und dieses aufnehmen.
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Der
Kohlenstoff-Brennstoff 4 ist innerhalb des Hohlraums 11 enthalten,
wobei dieser Kohlenstoff-Brennstoff 4 aus einem Brennstoff
oder Benzin einer normierten Spezifikation sein kann. Ein solcher normierter
Brennstoff kann durch Pressen von pflanzlichen Fasern oder Spänen unter
hohem Temperaturdruck gewonnen werden, um so einen solchen normierten
Brennstoff herzustellen, wie beispielsweise röhrenähnliche pflanzliche Kohlenstoffe 7.
Diese röhrenähnlichen
pflanzlichen Kohlenstoffe 7 weisen identische Außenabmessungen
auf, die innerhalb des Hohlraums 11 in Reihen angeordnet sind,
wobei durch eine solche Reihenanordnung die Flammen während der
Verbrennung geleitet werden. Weiter kann der zur Verbrennung notwendige
Sauerstoff durch die seitlichen durchgehenden Öffnungen 12 eindringen.
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Die
oben genannten pflanzlichen Kohlenstoffe 7 weisen kreisrunde
oder andere geometrische Querschnittformen auf, wobei die thermische
Reaktion auf der Oberfläche
einer kreisrunden Form relativ gleichmäßig ist. Weiter ist die Herstellung
dieser kreisrund geformten pflanzlichen Kohlenstoffe einfach ist
und diese pflanzliche Kohlenstoffe 7 innerhalb des Hohlraums 11 identische
Querschnittsbereiche aufweisen, um so grundsätzlich große Durchgänge 70 für die Dämpfe zu
schaffen (siehe 10).
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Die
pflanzlichen Kohlenstoffe 7 werden durch Pressen von pulverisierten
pflanzlichen Fasern gebildet, wie beispielsweise Fasern von Kokosnüssen, Palmen,
Holzspänen
usw. als Rohmaterial, wobei das Anpassen dieser Materialien je nach
deren Außenabmessungen
hauptsächlich
berücksichtigt wird.
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Die
pflanzlichen Kohlenstoffe 7 werden so verarbeitet, dass
sie die Endform bilden, während
in der Mitte eines jeden dieses pflanzlichen Kohlenstoffes 7 je
einen Kanal 71 gebildet ist (siehe 10). Nach
dem Brennen, Verformen oder Aufbrauchen des Brenngitters 2 (siehe 9)
wird eine Öffnung am
unteren Ende des Gehäusekörpers 1 als
eine Durchgangsöffnung
für die
Luft geöffnet,
wobei die Luft in die unteren Enden der Kanäle 71 und danach aufwärts strömt, so dass
dadurch ein Effekt wie in einem Kamin erzeugt wird, mit dem die
Geschwindigkeit der Konvektion der Luftströmung beschleunigt wird, um
eine ausreichende Sauerstoffzufuhr sicherzustellen. Nach dem Zusammenbrechen
des Brenngitters 2 fallen die oben genannten pflanzlichen
Kohlenstoffe 7 ebenfalls zusammen. Da die pflanzlichen Kohlenstoffe 7 jedoch
ursprünglich
in einer aufrechten Position angeordnet wurden, ist es sehr leicht möglich, dass
diese pflanzlichen Kohlenstoffe 7 an den schrägen Winkeln
umfallen und einander überkreuzen,
so dass damit ebenfalls ein Effekt wie in einem Kamin erzeugt werden
kann. Sogar in einer horizontalen und überquerenden Position strömt die Luft
wegen dem Druck der umgebenden Luft nur in ein einzelnes Ende der
Kanäle 71 und
verläßt diese am
anderen Ende, so dass diese Kanäle 71 auf ähnliche
Weise al seine Basis zum Luftaustausch genutzt werden. Wenn die
Luft in die Enden des Kanäle 71 strömt kommen
diese Enden gleichzeitig mit der entsprechenden Wärmeenergie,
die mit der Luft zugeführt
wird, in Berührung,
wobei der Wärmeaustausch
mit den Wänden
dieser Kanäle 71 stattfindet, damit
so die Zündungspunkte
eine ähnliche
Wirkung zum internen Zünden
haben.
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Durch
die mit den Abständen
gebildeten durchgehenden Öffnungen 21 des
gitterähnlichen Brenngitters 2 kann
auf ähnliche
Weise für
die zusätzliche
Zuführung
der Sauerstoff zum Aufbau dienen.
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Mit
diesem zusammengesetzten Aufbau des Unterrahmens 20 und
des oberen Gehäusekörpers 1 können die
Verbindungsstangen 120, die vertikal an den Ecken des Gehäusekörpers 1 und
am Unterrahmen 20 angeordnet sind, zum Zusammensetzen gebraucht
werden, damit mit dem Verpackungskörper 10 eine kombinierte
Körperkonfiguration
gebildet werden kann.
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Wie
dies in der 9 gezeigt ist, wird die Entflammung 3 nach
dem Verpacken des pflanzlichen Kohlenstoffes 7 in Reihen
innerhalb des Verpackungskörpers 10 zusammen
mit dem Unterrahmen 20 der unteren Partie mitverpackt,
wonach eine weitere papierähnliche
Verpackungstüte
zum Einwickeln der Außenfläche benutzt
wird, wie beispielsweise mit einer Papiertüte, einer Plastiktüte usw.,
um somit den Gehäusekörper 10 mit
einer sekundären
Peripheriepackung zu versehen und um somit die Entflammung 3 zusammen
innerhalb des Hohlraums H des Unterrahmens 20 zu schaffen.
Falls der Gehäusekörper 10 mit
einer äußersten
Schichtverpackungstüte 110 umwickelt
wird, findet die Entflammung 3 beim Transportieren, Verkaufen
oder beim Vorführen
innerhalb des Unterrahmens 20 statt. Der Benutzer öffnet zuerst
eine peripherale Schichtverpackungstüte 110, wonach der
Benutzer die Entflammung 3 herausnehmen und die Zündung starten
kann. Nach dem Zünden
der Entflammung 3 reichen die Flammen zuerst nach dem Brenngitter 2,
wonach nach dem halben Verbrennen dieses Brenngitters 2 mit
den selbstbrennenden Flammen des Brenngitters 2 eine untere
Partie der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 gebrannt werden, um
so den totalen Brennvorgang zu beginnen.
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Für die Methode
zur Anwendung zum Verbinden des oben genannten Unterrahmens 20 mit dem
Verpackungskörper 10 nach
oben können
verschiedene Materialien zum Abtrennen dieser beiden für unterschiedliche
Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann der Unterrahmen 20 ein Material
aus segmentierten Druckfaserbretten hergestellt sein, während der
Gehäusekörper 1 der
oberen Partie durch Anpassung mit den oben genannten Aufbaukonfigurationen
der Stangen 15 angepaßt oder
durch Falten von Papier werden kann, oder da die Außenform
der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 normiert sind, kann ein
Bindedraht zum seitlichen Binden und Befestigen dieser Elemente
an den Unterrahmen 20 benutzt werden. Da die Anwendbarkeit des
Gehäusekörpers 1 vielfältig ist,
wird vorallem dem hauptsächlichen Aspekt
Beachtung geschenkt, dass das für
den Gehäusekörper 1 verwendete
Material brennbar sein muss und dass die Verbrennung dieses bevorzugten
natürlichen
Materials keine Giftgase entwickelt. Weiter müssen diese Elemente leicht
an den Unterrahmen 20 befestigt werden können.
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Die
Kanäle 71 in
der Mitte der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 wurden ursprünglich zum
Bilden von Oberflächen
zur Berührung
mit Sauerstoff gebildet. Die Verpackungsmethode nach der vorliegenden
Erfindung führt
einen Schritt weiter, indem Oberflächen für den Kontakt mit Sauerstoff
gebildet sind. Mit der Verpackungsmethode der vorliegenden Erfindung sind
die Kanäle 71 ebenfalls
vertikal über
dem Brenngitter 2 angeordnet, um die Kanäle 71,
wie in der 10 gezeigt, zu verschließen.
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Das
Ziel besteht darin, dass mit dem Brenngitter 2 die pflanzilichen
Kohlenstoffe 7 direkt unterstützt werden, und das alle pflanzlichen
Kohlenstoffe 7 als kreisrunde Körper normiert sind, bilden
die gegenüberliegenden
gebogenen Flächen
zwischen den dicht miteinander verpacken pflanzlichen Kohlenstoffen 7 einen
relativ großen
Durchgang 70 für
den Rauch, so dass eine große
Menge an Rauch aufgenommen werden kann, wobei der Querschnitt der
Kanäle 71 relativ
klein ist und nur eine relativ geringe Konvektionsgeschwindigkeit
zulassen. Daher kann die oben genannte Methode mit dem Durchgang 70 für den Rauch
ein höherer
Durchfluss für
den Rauch geschaffen und die Luft leichter durchgeströmt werden.
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Wenn
mit dem Brenngitter 2 zum einzelnen Stützen einer einzelnen Reihe
der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 verwendet werden, wonach
die Tragekapazität
einzeln zugeordnet wird. Da zudem die pflanzlichen Kohlenstoffe 7 identisch
mit den Spezifikationen für
die kreisrunden Ausführungsarten
zum Anordnen innerhalb des Hohlraums 11 angeordnet sind,
ermöglichen
die gegenüberliegenden
Enden an den Kammern des Gehäusekörpers 1 ein
Positionieren der Verbundstangen 120 darin.
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Daher
werden die pflanzlichen Kohlenstoffe 7 so hergestellt,
dass sie eine Außenform
mit den gleichen Außenformen
das Anordnen in der gleichen Reihen ermöglicht, während die innere Breite deds Gehäusekörpers 1 je
nach der Größe der Durchmesser
der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 eingestellt werden kann.
Weiter sind die pflanzlichen Kohlenstoffe 7 so ausgeführt, dass
sie ähnliche
Querschnitte oder andere geometrische Durchschnitte aufweisen. Die kreisrunde
Form ist jedoch unter normalen Bedingungen die bevorzugte Ausführungsart,
da die Oberfläche
dieser kreisrunden Oberfläche
eben ist und somit die Reibungsgeschwindigkeit des Rauches entlang dieser
Oberflächen
ungefähr
dieselbe ist, während die
Tangential-Berührungspunkte
zwischen den angrenzenden pflanziliche Kohlernstoffen 7 linear
ist, um somit die grundsätzlich
größeren Durchgänge 70 für den Rauch
zu bilden.
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Je
nach der Anordnung der oben genannten pflanzlichen Kohlenstoffe 7 kann
mit den Kanälen 71 in
den Längsmitten
dieser pflanzlichen Kohlenstoffe 7 ein Effekt wie in einem
Kamin für
die thermische Konvektion erzeugt werden, wenn die Kanäle 71 vertikal angeordnet sind,
während
bei einer winkligen Anordnung dieser pflanzlichen Kohlenstoffe 7 diese
in einer horizontalen Lage und einer nebeneinandergesetzten Position
und in einer regelmäßigen Folge
oben auf dem Brenngitter 2 in einer Tandemverbindung von
vorne nach hinten angeordnet sind (siehe 11), wonach
die Kanäle 71 keine
Funktion vor der Außenseite
der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 haben, bevor diese vom
Zünden
aufgespaltet und verformt werden, wobei mit der anfänglichen
Verbrennung nur die röhrenförmige Außenseite
der horizontal angeordneten pflanzlichen Kohlenstoffe 7 gebrannt
werden, während
die Innenseiten der Kanäle 71 sich
in einem ausweichenden und athermischen Reaktionszustand befinden.
Beim Beginn der totalen Verbrennung wird jedoch eine niedrige Temperatur beibehalten,
da die inneren zylindrischen Oberflächen der Kanäle 71 von
der Hitze noch nicht beeinflußt
werden, und nicht gleichzeitig mit der Außenseite der pflanzlichen Kohlenstoffe 7 brennen.
Außerdem
kann mit dem Zeitunterschied zwischen dem Brennen der Außenseite
und der Innenseite dieser pflanzlichen Kohlenstoffe 7 die
Brennrate des gesamten Aufbaus verzögert werden, um so das Grillieren
der Essenszutaten, für
welche zum Zubereiten keine hohen Temperaturen zum Braten erforderlich sind,
wie beispielsweise Essenszutaten mit einem hohen Eiweißgehalt,
zu erleichtern.
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Dementsprechend
kann mit der oben genannten Modulationsmethode die Wärmeabgabe
innerhalb einer einheitlichen Zeit verringert werden, wobei auch
die Brennrate entsprechend verringert wird, um so auch die Grilldauer
zu verkürzen.
Daher kann mit einer niedrigeren Wärmeenergie innerhalb einer
einheitlichen Zeit ein langsames Anbraten auf Feuer erzielt werden,
wobei mit diesem geringen Feuer die Zeit der Wärmeübertragung zum Anbraten der
Essenszutaten verlängert
wird, damit mit der abgegebenen Hitze die Essenszutaten nicht nur
auswendig, sondern auch inwendig durch erhitzt werden. Weiter werden
diese Essenszutaten auswendig nicht überhitzt und zu stark verkohlt,
so dass damit diese Essenszutaten sowohl inwendig als auch auswendig gleichzeitig
und gleichmäßig erhitzt
werden.
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Die
oben genannten pflanzlichen Kohlenstoffe 7 können durch
Erhalten des Materials von Holzspanfasern gebildet werden, welches
dann unter einem hohen Temperaturdruck geformt wird. Die Fasern
können
von Pflanzen, wie beispielsweise von Kokosnuss, Palmen, Schlangenholz
usw. erhalten werden, wonach diese Fasern pulverisiert werden und
unter hohem Temperaturdruck zum Herstellen von Kokosnuss-Kohlenstoff
usw. gebildet.
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Der
Verbrennungswert und die Verbrennungsdauer des mit Holzspanfasern
gebildeten Brennstoffes, die einem hohen Temperaturdruck ausgesetzt
worden sind, sind die höchsten
Werte. Daher kann der Kohlenstoff-Brennstoff 4 über eine
längere Zeit
zum Grillieren verwendet werden, wobei dieser Kohlenstoff-Brennstoff
von Holzspanfasern gebildet wird, die einem hohen Temperaturdruck
ausgesetzt wurden.
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Die
Ausführungsart
des Unterrahmens 20 nach der vorliegenden Erfindung (siehe 5)
besteht hauptsächlich
aus einer Konfiguration, bei der mit der oberen Partie ein brennbares
Brenngitter 2 gebildet wird, während mit der unteren Portion
ein Hohlraum H gebildet wird, in dem die Entflammung 3 stattfinden
kann, so dass dadurch eine zweistufige Entflammung erzeugt werden
kann. Falls kein starker Seitenwind vorhanden ist, können zum
Stützen
des Brenngitters 2 Stützelemente,
wie beispielsweise Pfähle,
eine Grundplatte, Holz- oder Steinblöcke usw. Verwendet werden,
damit mit der unteren Partie der Hohlraum H gebildet werden kann,
in dem die Entflammung 3 stattfindet. Solche Konfigurationen für die Bildung
dieses Hohlraums H gehören
zur erfindungsgemäßen Ausführungsart.
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Der
auf dem Brenngitter 2 geladene Kohlenstoff-Brennstoff 4 nach
der vorliegenden Erfindung (siehe 9) ist üblicherweise
in einer ein- oder mehrschichtigen
Kolonne angeordnet, wobei mehr als zwei davon aufeinander gestapelt
sein können, wobei
die Höhe
des Gehäusekörpers 1 je
nach der Höhe
dieser Schichten angepaßt
werden kann. Für eine
Schicht des normalisierten Brennstoffes, wie beispielsweise pflanzliche
Kohle 7, können
diese pflanzilichen Kohlen 7 in einer aufrechten oder horizontalen
Position angeordnet werden, wobei diese aufrechte oder horizontale
Anordnung je von der Dauer zum Verbrennen abhängt, und wobei die Ausrichtung
der Kanäle 71 in
einer horizontalen oder vertikalen Anordnung die Oxidationsstärke beeinflussen.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die hier beschriebenen Ausführungsarten
lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung
dienen und dass von den Fachleuten auf diesem Gebiet eine Vielzahl
von Modifizierungen an diesen beschriebenen Ausführungsarten vorgenommen werden
können,
ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie
in den nachstehenden Schutzansprüchen
dargelegt, abzuweichen.