DE202006012999U1 - Schmierstoffbehälter mit arretierbarer Nachführeinrichtung - Google Patents

Schmierstoffbehälter mit arretierbarer Nachführeinrichtung Download PDF

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Abstract

Schmierstoffbehälter (3) für eine Schmierpumpe (2), insbesondere eine Schmierpumpe für eine Windkraftanlage, mit einem wiederholt mit Schmiermittel (9) befüllbaren Vorratsraum (29), der über eine Entleerungsöffnung (21) mit der Umgebung des Schmierstoffbehälters (3) verbunden ist, und mit einer Nachführeinrichtung (24), welche einen Folgeteller (27), der an den Vorratsraum (29) angrenzt und in und entgegen einer Ausschubrichtung (28) verschieblich im Schmierstoffbehälter (3) angeordnet ist, und ein Federelement (32), durch das auf den Folgeteller (27) eine in Ausschubrichtung (28) wirkende Ausschubkraft (33) erzeugbar ist, umfasst, gekennzeichnet durch eine in eine Aretierungsstellung überführbare Halteeinrichtung (26), welche sich in der Arretierungsstellung im Eingriff mit der Nachführeinrichtung (24) befindet und diese entgegen der Ausschubkraft (33) in der Arretierungsstellung hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schmierstoffbehälter für eine Schmierpumpe, insbesondere eine Schmierpumpe für eine Windkraftanlage, mit einem wiederholt mit Schmiermittel befüllbarem Vorratsraum, der über eine Entleerungsöffnung mit der Umgebung des Schmierstoffbehälters verbunden ist, und mit einer Nachführeinrichtung, welche einen Folgeteller, der an den Vorratsraum angrenzt und in und entgegen einer Ausschubrichtung verschieblich im Schmierstoffbehälter angeordnet ist, und ein Federelement, durch das auf den Folgeteller eine in Ausschubrichtung wirkende Ausschubkraft erzeugbar ist, umfasst.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schmieranlage, insbesondere eine Schmieranlage für eine Windkraftanlage, mit einer Schmierpumpe und mit einem Schmierstoffbehälter der oben genannten Gattung, der über die Entleerungsöffnung mit einer Ansaugöffnung der Schmierpumpe verbunden ist.
  • Schmieranlagen mit einer Schmierpumpe und einem Schmierstoffbehälter, die in Windkraftanlagen eingesetzt werden, sind aus dem Stand der Technik bekannt. In der DE 200 21 026 U1 ist eine Schmieranlage beschrieben, in deren Schmierstoffbehälter ein schwerkraftbeaufschlagter Fettfolgekolben angeordnet ist. Der Fettfolgekolben führt das Schmierfett aus dem Schmierstoffbehälter zur Saugseite der Pumpe und verhindert, dass die Schmierpumpe Luft ansaugt.
  • Bei Windkraftanlagen werden Schmieranlagen unter anderem im Rotor der Windkraftanlage angebracht. Solche Schmierstoffanlagen drehen sich um die Rotorachse, so dass die Fettnachführung eines schwerkraftbeaufschlagten Folgetellers, wie er in der DE 200 21 026 U1 gezeigt ist, die Betriebssicherheit der Schmieranlage nicht gewährleistet.
  • In der Praxis ist es üblich, den Folgeteller mit einer Federkraft zu beaufschlagen, um die Nachführung des Folgetellers und den Ausschub des Schmierfettes oder Schmieröls unabhängig von der Ausrichtung der Schmieranlage zur Schwerkraftrichtung-sicherzustellen.
  • In der DE 20 2004 009 387 U1 ist ein Schmierstoffbehälter mit einem Fettfolgeteller, der durch eine Federanordnung mit Druck beaufschlagt wird, beschrieben.
  • Bei Schmierstoffbehälter mit federdruckbeaufschlagten Folgetellern ist jedoch die Wartung und Befüllung der Schmieranlage insbesondere in beengten Platzverhältnissen schwierig. So muss Schmierstoff beim System der DE 20 2004 009 387 U1 unter Druck in den Vorratsraum eingefüllt werden, um den Fettfolgeteller gegen die Federkraft zu verschieben. Auch bei Wartungsarbeiten, also wenn die Schmieranlage auseinandergebaut und wieder zusammengebaut wird, ist ein federdruckbeaufschlagter Kolben problematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmierstoffbehälter und eine Schmieranlage anzugeben, die auf kostengünstige und konstruktiv einfache Weise die Wartung, Befüllung und Austausch erleichtert sowie eine hohe Betriebssicherheit gewährleisten.
  • Der eingangs genannte Schmierstoffbehälter und die eingangs genannte Schmieranlage lösen diese Aufgabe durch eine in eine Arretierungsstellung überführbare Halteeinrichtung, welche in der Arretierungsstellung sich im Eingriff mit der dem Folgeteller befindet und diesen entgegen der Ausschubkraft in der Arretierungsstellung hält.
  • Der Nachteil einer auf den Folgeteller wirkenden Ausschubkraft des Federelementes bei der Wartung bzw. beim Austauschen eines leeren gegen einen befüllten Behälter wird erfindungsgemäß auf baulich einfache und kostengünstige Weise durch eine Halteeinrichtung beseitigt. Die Halteeinrichtung legt die Nachführeinrichtung in einer Arretierungsstellung entgegen der durch das Federelement der Nachführeinrichtung ausgeübten Ausschubkraft fest. Auf diese Weise vermeidet man, dass Schmierstoff durch die auf den Folgeteller einwirkende Federkraft unter Druck ausgepresst wird, wenn das ansonsten geschlossene System des Schmierstoffbehälters bzw. der Schmierstoffanlage zu Wartungs- oder Befüllungszwecken geöffnet wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schmieranlage schwer zugänglich ist, wie dies beispietsweise bei Schmieranlagen in Windkraftanlagen der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch verschiedene, jeweils für sich genommen vorteilhafte Ausführungen weiterentwickelt sein. Auf die einzelnen Ausführungen und die jeweils damit verbundenen Vorteile wird im Folgenden kurz eingegangen.
  • In einer ersten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Schmierstoffbehälter mit einem Behälterdeckel, dessen Mittelachse im Wesentlichen senkrecht zur Ausschubrichtung angeordnet ist, und einem Behältermantel, der sich im Wesentlichen coaxial zur Ausschubrichtung erstreckt, ausgestaltet sein. Um die Ausschubkraft auf den Behälter abzuleiten und zu vermeiden, dass die Federkraft Schmierstoff auspresst, kann die Halteeinrichtung sowohl im Mantelbereich als auch am Behälterdeckel angeordnet sein.
  • Ist die Halteeinrichtung im Mantelbereich angeordnet, kann diese in der Arretierungsstellung die Nachführeinrichtung senkrecht zur Ausschubrichtung abstützen oder senkrecht zur Ausschubrichtung bzw. der Behältermittelachse in die Nachführeinrichtung eingreifen. Es ist beispielsweise möglich, einen Bolzen, eine Raste oder eine Klemme als Halteeinrichtung am Behältermantel anzuordnen, der radial zur Behälterachse beweglich ist. Abschnitte der Nachführeinrichtung bilden den Klemm-, Bolzensitz oder die Gegenraste aus und stehen in der Arretierungsstellung mit der verwendeten Halteeinrichtung so im Eingriff, dass die Halteeinrichtung die Nachführeinrichtung entgegen der Ausschubkraft stützt und die Ausschubkraft auf den Behälter ableitet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Halteeinrichtung in der Arretierungsstellung den Folgeteller oder das Federelement abstützen bzw. in den Folgeteller oder das Federelement eingreifen, um die Nachführeinrichtung entgegen der Ausschubkraft in der Arretierungsstellung zu halten.
  • Im ersten Fall arretiert man die Nachführeinrichtung dadurch, dass die Halteeinrichtung in Arretierungsstellung die Verschiebung des Folgetellers in Ausschubrichtung unterbindet, obwohl das Federelement den Folgeteller in Ausschubrichtung mit der Ausschubkraft beaufschlagt. Vorteilhaft an dieser Ausführung ist, dass der Folgeteller das im Vorratsraum befindliche Schmiermittel überhaupt nicht mit Druck beaufschlagt, selbst nicht schwerkraftbedingt.
  • Der Folgeteller muss fluiddicht den Vorratsraum begrenzen, damit an der Grenzfläche zwischen Folgeteller und Vorratsraum weder Luft in den mit Schmierstoff gefüllten Vorratsraum eintreten noch Schmierstoff aus dem Vorratsraum austreten kann. Greift die Halteeinrichtung in den Folgeteller ein, so kann dies mitunter Abdichtungsprobleme hervorrufen.
  • Um Abdichtungsprobleme zu vermeiden, kann die Halteeinrichtung in der Arretierungsstellung nicht den Folgeteller, sondern das Federelement so abstützen, so dass durch das Federelement keine Ausschubkraft in Ausschubrichtung auf den Folgeteller wirkt.
  • Um sicherzustellen, dass keine Ausschubkraft auf den Folgeteller wirkt, muss die Halteeinrichtung in Arretierungsstellung sich an der Stelle im Eingriff mit der Nachführeinrichtung befinden, an welcher die Ausschubkraft vom Federelement auf den Folgeteller übertragen wird. Um dies zu erreichen, kann in einer weiteren Ausführungsform die Nachführeinrichtung ein Kopplungselement umfassen, durch welches die Ausschubkraft vom Federelement auf den Folgeteller übertragbar ist, wobei die Halteeinrichtung in der Arretierungsstellung in das Kopplungselement eingreift. Die Verwendung eines Kopplungselementes ist konstruktiv einfach und sorgt für eine gute Betriebssicherheit. Die für die Schmierstoffnachführung im Behälter wesentlichen Elemente der Nachführeinrichtung, der Folgeteller und das Federelement, müssen nicht modifiziert werden. Diese Aufgabe übernimmt das mit der Halteeinrichtung in Arretierungsstellung zusammenwirkende Kopplungselement. Das Kopplungselement kann insbesondere als eine Kopplungsplatte oder -scheibe ausgestaltet sein.
  • Um eine der Federkraft entgegengesetzte Gegenkraft zu erzeugen, kann die Halteeinrichtung in Arretierungsstellung die Nachführeinrchtung parallel zur Mittelachse abstützen. Dies erreicht man auf einfache Weise, indem die Halteeinrichtung am bzw. im Behälterdeckel angeordnet ist. Als Halteelemente können beispielsweise Schrauben verwendet werden, die am bzw. im Behälterdeckel angeordnet sind, sich im Wesentlichen parallel zur Ausschubrichtung erstrecken und mit einer Nachführeinrichtung in der Arretierungsstellung verschraubt werden.
  • Ferner kann die Halteeinrichtung mehrere Haltemittel aufweisen, die, vorzugsweise rotationssymmetrisch, um die Mittelachse verteilt angeordnet sind. Dadurch wird die Nachführeinrichtung in der Arretierungsstellung entgegen der Ausschubkraft gehalten, die zu kompensierende Ausschubkraft gleichmäßig an den Schmierstoffbehälter abgeleitet und Belastungsspitzen werden vermieden.
  • Um einen sicheren Sitz der Halteeinrichtung in der Arretierstellung an der Nachführeinrichtung zu gewährleisten, kann die Nachführeinrichtung mit wenigstens einer Eingriffsnut ausgestaltet sein, in welche die Halteeinrichtung in der Arretierungsstellung eingreift. Vorzugsweise kann die Halteeinrichtung und/oder die wenigstens eine Eingriffsnut der Nachführeinrichtung Befestigungsmittel ausbilden, durch welche die Halteeinrichtung formschlüssig in der wenigstens einen Eingriffsnut fixierbar ist. Formschlüssige Befestigungsmittel bilden in der Arretierungsstellung eine feste, aber wieder lösbare Verbindung zwischen der Nachführeinrichtung und der Halteeinrichtung aus.
  • Die Kopplungsplatte kann beispielsweise rotationssymmetrisch um die Mittelachse verteilte Gewinde aufweisen, in welche in der Arretierungsstellung durch den Behälterdeckel oder den Behältermantel hindurchgehende Schrauben als Haltemittel der Halteeinrichtung eingeschraubt und formschlüssig mit der Kopplungsplatte verbunden werden können.
  • Als Federelemente werden bevorzugt Kegelfedern eingesetzt, da sich diese kompakt zusammendrücken lassen. Allerdings erfordern Kegelfedern einen seitlichen Federsitz, um ein Aufbiegen der Feder zu verhindern. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Folgeteller und/oder das Kopplungselement vorspringende Federabsätze aufweisen, welche jeweils eine Eingriffsnut umschließen und welche das Federelement radial zur Ausschubrichtung abstützen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Schmierstoffbehälters sieht vor, diesen als getrennt von der Schmierpumpe befüllbaren Wechselbehälter auszugestalten. Solche Wechselbehälter sind lediglich für Schmierbehälter mit schwerkraftbeaufschlagten Folgetellern, beispielsweise aus der DE 200 21 026 U1 , bekannt. Um einen Wechselbehälter mit federdruckbeaufschlagter Nachführeinrichtung bereitzustellen, kann der Schmierstoffbehälter im Bereich der Entleerungsöffnung mit einem Befestigungsmittel versehen sein, durch welches der Schmierstoffbehälter wiederholt lösbar mit der Schmierpumpe so verbindbar ist, dass die Entleerungsöffnung des Schmierstoffbehälters und eine Ansaugöffnung der Schmierpumpe fluiddicht verbunden sind.
  • Um die Montage des mit Schmierstoff befüllten Wechselbehälters an der Schmierpumpe zu erleichtern, kann eine weitere Ausführungsform vorsehen, dass die Halteeinrichtung in der Arretierungsstellung die Nachführeinrichtung in einer maximalen Befüllungsendposition, in welcher das Federelement größtmöglich zusammengedrückt ist, hält. Dies hat den Vorteil, dass der Wechselbehälter von der Schmierpumpe entfernt befüllt werden kann. Bei der Befüllung wird der Folgeteller der Nachführeinrichtung entgegen der Ausschubrichtung hoch gedrückt und das Federelement gespannt. Ist der Füllvorgang beendet und die maximale Schmiermittelmenge in den Vorratsraum eingefüllt, wird die Halteeinrichtung in die Arretierungsstellung überführt und die Nachführeinrichtung mit der Halteeinrichtung festgelegt. Nun kann der befüllte Wechselbehälter mit der Schmierpumpe verbunden werden, ohne dass die Nachführeinrichtung mit Ausschubkraft beaufschlagt ist. Erst nachdem der Behälter mit der Pumpe verbunden ist, löst man die Halteeinrichtung aus der Arretierungsstellung, so dass die Ausschubkraft auf den Folgeteller einwirken kann.
  • Die Halteeinrichtung kann mit einer Signalgebereinrichtung versehen sein, welche die nicht eingenommene Arretierungsstellung und damit die Betriebsbereitschaft des Schmierstoffbehälters nach außen hin anzeigt. Auf einfache Weise kann die Signalgebereinrichtung Teil der Halteeinrichtung sein, indem die Haltemittel selbst als Signalmittel dienen oder Signalmittel aufweisen. Die Signalmittel sind in der Arretierungsstellung von außen nicht einsehbar und bei betriebsbereitem Schmierstoffbehälter oder betriebsbereiter Schmieranlage von außen sichtbar angeordnet und entsprechend beweglich.
  • Im Folgenden ist die vorliegende Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform Schmieranlage mit einem erfindungsgemäßen Schmierstoffbehälter und einer Schmierpumpe;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der 1; und
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmierstoffbehälters.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Schmieranlage 1, die eine Schmierpumpe 2 und einen Schmierstoffbehälter 3 umfasst. Die Pumpe 2 ist in einem Gehäuse 4 untergebracht und umfasst ein Pumpenelement 5. Das Kolbenpumpenelement 5 (in 1 nur angedeutet dargestellt) ist in das Gehäuse 4 eingesetzt. Das Gehäuse weist einen Getriebemotor 6 auf, der über eine Motorwelle 12 einen Exzenter 7 antreibt. Der Exzenter 7 wiederum treibt einen Stößel 8 so an, dass der Stößel 8 des Pumpenelementes 5 hin- und herbewegt wird, und bei seinem Vorwärtshub Schmierstoff 9 mit Druck durch eine Schmieröffnung 10 auspresst. Die Schmieröffnung 10 der in 1 gezeigten Ausführungsform ist zu Transportzwecken durch ein Verschlusselement 11 abgedichtet, das im Betrieb entfernt wird.
  • Die Pumpe kann auch mehrere Pumpenelemente 5 bzw. ein Pumpenelement mit mehreren Stößeln 8, die von einem Exzenter angetrieben werden, aufweisen.
  • Auf der Motorwelle 12 des Elektromotors 6 ist endständig ein Propellerelement 13 in einer Ansaugöffnung 14 des Gehäuses 4 angebracht.
  • Die Rotation der Motorwelle 12 führt also erstens dazu, dass der Pumpenstößel 8 hin- und herbewegt wird. Zweitens dreht das Propellerelement 13 in der Ansaugöffnung 14 des Gehäuses 4 mit und erzeugt einen Sog durch die Ansaugöffnung 14 zum Pumpenelement 5 in das Gehäuse 4 hinein.
  • Die Ansaugöffnung 14 ist mit einem Ringflansch 15 versehen, welcher der Sitz und die Befestigungsstelle für den Schmierstoffbehälter 3 darstellt.
  • In der in 1 gezeigten Ausführung ist der Ringflansch 15 auf dem die Ansaugöffnung 14 ausbildenden Gehäuseende 16 angeordnet. Der Ringflansch weist eine am äußeren Rand umlaufende kragenförmige Schürze 17 auf, die mit einem in das Gehäuseende lösbar eingreifenden Bajonettverschluss 18 oder alternativ einem Schraubgewinde versehen ist.
  • Der Schmierstoffbehälter 3 umfasst einen Behältermantel 19, einen Behälterdeckel 20, der den oberen Teil des Behälters 3 ausbildet, sowie eine Entleerungsöffnung 21. Der Behältermantel 19 ist zylinderförmig mit einem im Wesentlichen gleich bleibenden Innendurchmesser 22 ausgebildet. Der Deckel 20 ist auf den Mantel 19 aufgeschraubt und verschließt das eine Ende des Behältermantels 19. Das andere Ende des Behältermantels 19 bildet die Entleerungsöffnung 21. Die Außenwand des Behältermantels ist an ihren endständigen Bereichen mit einem Außengewinde 23 versehen, über welches u.a. der Behälter mit dem Ringflansch 15 des Gehäuses 4 fluiddicht verschraubt werden kann.
  • Der Behältermantel 19, der Behälterdeckel 20 und der Ringflansch 15 können in einer alternativen Ausgestaltung miteinander durch nicht dargestellte Zuganker verbunden sein.
  • Der Schmierstoffbehälter 3 ist als Wechselbehälter konzipiert und mit dem Bajonettverschluss 18, der vom Ringflansch 15 und dem Gehäuseende 16 so am Gehäuseende 16 der Schmierpumpe 2 lösbar montiert, dass die Entleerungsöffnung 21 des Behälters 3 fluiddicht mit der Ansaugöffnung 14 des Pumpengehäuses 4 verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung ist lösbar, so dass der Behälter 3 vom Gehäuse 4 abnehmbar und von der Schmierpumpe entfernt befüllbar ist. Über eine axial durch das Gehäuseende 16 und die Schürze 17 tretende Stiftsicherung 23 ist der Bajonettverschluss 18 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.
  • Die Ausgestaltung als Wechselbehälter 3 ist insbesondere bei Schmieranlagen 1, die in Windkraftanlagen zum Einsatz kommen, vorteilhaft, da der Schmierstoffbehälter bereits befüllt zur Schmieranlage 1 gebracht und dort gegen einen entleerten Schmierstoffbehälter 3 ausgetauscht werden kann. Es ist also nicht mehr notwendig, eine Befüllanlage zur Schmieranlage zu bringen, um den Schmierstoffbehälter 3 im auf der Schmierpumpe 2 montierten Zustand mit Schmierstoff 9 zu befüllen, wie dies beim Schmiersystem der DE 20 2004 009 387 U1 notwendig ist.
  • Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Schmierstoffbehälter 3 näher erläutert. Der Schmierstoffbehälter umfasst eine Nachführeinrichtung 24, einen Füllstandssensor 25 sowie eine Halteeinrichtung 26.
  • Die Nachführeinrichtung 24 umfasst einen Folgeteller 27, der in und entgegen einer Ausschubrichtung 28 verschieblich im Schmierstoffbehälter angeordnet ist.
  • Der Folgeteller 27 ist so im Behältermantel 19 angeordnet, dass er den kompletten Innenquerschnitt 22 des Mantels 19 abdichtet und den Behälter 3 in einen Vorratsraum 29 und einen Federraum 30 unterteilt. Der Vorratsraum 29 erstreckt sich von der Entleerungsöffnung 21 bis zu einer ersten schmierstoffseitigen Kopplungsplatte 31 des Folgetellers 27 und ist seitlich vom Behältermantel 19 begrenzt. Der Vorratsraum 29 ist komplett mit einem Schmiermittel 9, beispielsweise einem Schmierfett oder einem Schmieröl gefüllt. Im maximal befüllten Zustand, der in 1 dargestellt ist, ist der Abstand zwischen der schmierstoffseitigen Kopplungsplatte 31 und der Entleerungsöffnung 21 in Ausschubrichtung 28 maximal und die größtmögliche Schmiermittelmenge 9 ist im Vorratsraum 29 vorgelegt. Gleichzeitig ist der Federraum 30 minimal und das im Federraum liegende Federelement 32 ist maximal zusammengedrückt.
  • Mit jedem Schmiervorgang der Schmierpumpe 2 wird der Schmierstoffbehälter sukzessive entleert, wobei sich der Folgeteller 27 in Ausschubrichtung 28 in Richtung Entleerungsöffnung 21 bewegt. Dabei wird Schmiermittel 9 durch die Entleerungsöffnung 21 über die Ansaugöffnung 14 des Gehäuses 4 mittels der Nachführeinrichtung 24 und des Propellerelementes 13 zum Pumpenelement 5 gefördert und durch den Stößel 8 aus der Schmieröffnung 10 herausgedrückt. Der Folgeteller 27 entleert den Vorratsraum 29 nahezu vollständig und kommt schließlich in einer entleerten Endstellung (nicht dargestellt) an. In der entleerten Endstellung fallen schmierstoffseitige Kopplungsplatte 31 und Entleerungsöffnung 21 nahezu zusammen, der Schmierstoff 9 ist herausgepresst und der Schmierstoffbehälter 3 komplett entleert.
  • Um den Folgeteller 27 der Nachführeinrichtung 24 aus der maximalen Befüllungsstellung in die entleerte Endstellung zu bewegen und dabei den Schmierstoff 9 aus dem Vorratsraum 29 so herauszupressen, dass weder Schmierstoff 9 aus dem Vorratsraum 29 in den Federraum 30, noch Luft aus dem Federraum 30 in den Vorratsraum 29 gelangt, sind folgende Maßnahmen erforderlich.
  • Zunächst benötigt der Folgeteller 27 eine Führung, welche die Ausschubbewegung in Ausschubrichtung 28 leitet. Ferner sind beidseitige Dichtungen erforderlich, welche Vorratsraum 29 und Federraum 30 fluiddicht abdichten. Schließlich benötigt die Nachführeinrichtung 24 ein Federelement 32, durch welches auf den Folgeteller 27 eine in Ausschubrichtung 28 wirkende Ausschubkraft 33 (durch Pfeile angedeutet) erzeugbar ist. Zunächst wird auf die Führung des Folgetellers 27 näher eingegangen.
  • Der Folgeteller 27 wird durch den Kontaktstab 34 des Füllstandsmessers 25, zwei Topfmanschetten 39 und den Behältermantel 19 geführt. Der Kontaktstab 34 ist axial entlang der Mittelachse 35 des Behältermantels 19 im Inneren des Schmierstoffbehälters 3 angeordnet. Der Füllstandsmesser 25 weist neben dem Kontaktstab 34 einen Melder 36 auf, der am Behälterdeckel 20 teils außerhalb, teils innerhalb des Schmierstoffbehälters 3 angeordnet ist.
  • Ein Sensorelement 37 zum Abtasten der axialen Position des Folgetellers 27 ist im Folgeteller 27, den Kontaktstab 34 des Füllstandssensors 35 radial umschließend, angebracht.
  • Der Folgeteller 27 umfasst eine zentrale Führungsbohrung 38, durch welche der Kontaktstab 34 hindurch verläuft und welche im Zusammenspiel mit dem Kontaktstab 34, den Topfmanschetten 39 und dem Behältermantel 19 die Führung des Folgetellers 27 bewirkt.
  • Am äußeren umlaufenden Rand des Folgetellers 27 sind zwei Topfmanschetten 39 befestigt, welche die Abdichtung zwischen Folgeteller 27 und Behälterinnenwand 19, bei der Verschiebung des Folgetellers 27 in und entgegen der Ausschubrichtung 28, sicherstellen und den Fettvorratsraum 29 gegen den Federraum 30 abdichten.
  • An der Führungsstelle zwischen Führungsöffnung 38 und Kontaktstab 34 sind zwei abdichtende Nutringe 40 im Folgeteller 27 angeordnet, so dass auch die Nahtstelle zwischen Kontaktstab 34 und Führungsöffnung 38 abgedichtet ist.
  • Der Folgeteller 27 weist einen Körper 41 auf, der tellerförmig ausgebildet ist und zwischen der ersten schmierstoffseitigen Kopplungsplatte 31 und einer zweiten federseitigen Kopplungsplatte 42 angeordnet ist. Der Stapel aus federseitiger Kopplungsplatte 42, Körper 41 und schmierstoffseitiger Kopplungsplatte 31 wird durch vier rotationssymmetrisch um die Mittelachse 35 verteilte Befestigungsmittel, in 1 eine Schraube 43 mit entsprechender Mutter 44, als Stapel zusammengehalten.
  • Der Körper 41 ist mit mehreren Ringnuten versehen, in welche die Topfmanschetten 39, die Nutringe 40 sowie das Sensorelement 37 eingelegt sind, und die durch Anziehen der Schraubverbindung 43, 44 zwischen Körper 41 und den Kopplungsplatten 31, 42 kraft- und formschlüssig gehalten werden.
  • Im Federraum 30 ist das Federelement 32 zusammengedrückt angeordnet, so dass das Federelement 32 den Folgeteller 27 mit der Ausschubkraft 33 beaufschlagt.
  • Das Federelement 32 erstreckt sich vom Behälterdeckel 20 bis zur federseitigen Kopplungsplatte 42 des Folgetellers und umfasst vorzugsweise wenigstens zwei wirkungsmäßig in Reihe angeordnete Kegelfedern 45 und 46, die über eine Kraftübertragungshülse 47 verbunden sind. Bei kurzen Behältern 3 kann auch lediglich eine Kegelfeder verwendet werden.
  • Die erste Kegelfeder liegt mit ihrem größeren Durchmesser in einem Federsitz 48 des Behälterdeckels 20 an. Der Federsitz 48 ist eine kreisförmige Aussparung an der Innenseite des Deckels 20 und begrenzt die Kegelfeder sowohl in axialer als auch in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse, um welche das Federelement 32 co-planar angeordnet ist.
  • Das Ende der ersten Kegelfeder 45 mit kleinerem Durchmesser liegt an der Kraftübertragungshülse 47 an. Die Kraftübertragungshülse wird im Wesentlichen von einem zylinderförmigen, den Kontaktstab 34 umschließenden Körper 47 gebildet, welcher in und entgegen der Ausschubrichtung 28 entlang des Kontaktstabs 34 verschieblich ist. An einer Stelle weist die Kraftübertragungshülse 47 einen Federabsatz 49 auf, welcher eine Umrandung mit größerem Außendurchmesser als der restliche Korpus der Kraftübertra gungshülse 47 darstellt. Die erste Kegelfeder 45 stützt sich radial am Korpus der Kraftübertragungshülse 47 und axial am Federabsatz 49 ab.
  • Die zweite Kegelfeder 46 ist bezüglich des Innenquerschnitts spiegelverkehrt zur ersten Kegelfeder angeordnet. Mit ihrem kleindurchmessrigen Ende liegt die zweite Kegelfeder 46 ebenfalls an der Kraftübertragungshülse 47 an. Wiederum begrenzt der Korpus der Hülse 47 den Kegelfedersitz radial zur Mittelachse 35 und die dem Folgeteller 27 zugewandte Seite des Federabsatzes 49 begrenzt die zweite Kegelfeder 46 axial zur Mittelachse.
  • Der Vorteil von Kegelfedern 45, 46 ist, dass diese kompakter als Schraubenfedern zusammengedrückt werden können. Die Vorteile eines Federelementes 32 mit zwei Kegelfedern 45, 46 ist, dass, wie in der DE 20 2004 009 387 U1 beschrieben, eine stufenweise Vergrößerung des Federweges ohne gleichzeitige spürbare Erhöhung der auf den Folgeteller ausgeübten Ausschubkraft im maximal zusammengedrückten Zustand und ohne drastische Verringerung der Ausschubkraft im nahezu entspannten Zustand erzielt wird.
  • Das Ende der zweiten Kegelfeder 46 mit großem Durchmesser liegt in der in 1 gezeigten Ausführungsform nicht unmittelbar auf der federseitigen Kopplungsplatte 42 des Folgetellers 27 auf. Zwischen federseitiger Kopplungsplatte 42 und Kegelfeder 46 kann eine Druckplatte 50 zwischengeschaltet sein, die ebenfalls in und entgegen der Ausschubrichtung 28 am Kontaktstab verschieblich ist.
  • Die Druckplatte 50 weist vier nierenförmige Schraubkopföffnungen 60 auf, durch welche die Köpfe der Befestigungsschrauben 43 des Folgetellers 27 hindurchragen. Auf diese Weise liegt die Kopplungsplatte im Wesentlichen ganzflächig und eben auf der federseitigen Kolbenplatte 42 auf.
  • Die Druckplatte 50 dient als Kopplungselement, durch welches die Ausschubkraft 33 vom Federelement 32 auf den Folgeteller 27 übertragen wird. Dies hat den Vorteil, dass die Ausschubkraft 33 großflächig auf den Folgeteller 27 übertragen wird. Ferner interagiert die Druckplatte 50 in der gezeigten Ausführung mit der Halteeinrichtung 26 des Schmierstoffbehälters 3.
  • Die Halteeinrichtung 26 ist in eine Arretierungsstellung überführbar, die in 1 dargestellt ist. In der Arretierungsstellung befindet sich die Halteeinrichtung 26 im Eingriff mit der Nachführeinrichtung 24 bzw. einer der Komponenten – Federelement 32, Druckplatte 50 oder Folgeteller 27 – der Nachführeinrichtung 24, hält diese entgegen der Ausschubkraft 33 in der Arretierungsstellung und vermeidet, dass die Ausschubkraft 33 durch die Druckplatte 50 auf den Folgeteller 27 übertragen wird.
  • Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, die Nachführeinrichtung 24 oder genauer die Druckplatte 50 durch die Halteeinrichtung 26 in der Arretierungsstellung entgegen der Ausschubkraft 33 zu halten. Eine Möglichkeit ist, die Halteeinrichtung im oder am Behältermantel 19 anzuordnen. Vom Behältermantel 19 ausgehend kann sich die Halteeinrichtung 26 schräg, vorzugsweise senkrecht zur Ausschubrichtung 28 erstrecken, die Nachführeinrichtung 24 abstützen und somit die Ausschubkraft 33 radial zur Mittelachse 35 von der Druckplatte 50 oder der Halteeinrichtung 26 auf den Behältermantel 19 übertragen.
  • Bei der Ausführungsform der 1 ist die Halteeinrichtung 26 im Behälterdeckel 20, welcher den oberen Behälterabschluss bildet, angeordnet. Die Halteeinrichtung umfasst vier Arretierschrauben 51 als Haltemittel. Die Arretierschrauben 51 sind, wie am besten in 2 zu erkennen ist, rotationssymmetrisch um die Mittelachse 35 so angeordnet, wobei die Schraubenköpfe 52 außerhalb des Schmierstoffbehälters 3 liegen.
  • Die mit einem Außengewinde versehenen Arretierschrauben 51 ragen durch den Behälterdeckel 20 in den Federraum 30 hinein und sind im Wesentlichen co-axial zur Mittelachse angeordnet. Da der erfindungsgemäße Schmierstoffbehälter 3 unabhängig von seiner Lage zur Schwerkraftrichtung stets betriebssicher sein muss, beispielsweise im Rotor einer Windkraftanlage, muss sichergestellt sein, dass die Arretierschrauben 51 stets in co-axialer Lage zur Mittelachse fixiert werden.
  • Dies kann man durch eine Kraftfixierung mittels einer Fixierfeder 53 erreichen, die um den Körper der Arretierungsschraube 51 herum verläuft. Die Fixierfeder 53 ist zwischen dem Behälterdeckel 20 und einer Mutter 54 zusammengedrückt eingespannt. Die Mutter 54 ist auf die Schraube 51 aufgeschraubt.
  • Die Halteeinrichtung 26 der 1 stützt in der dargestellten Arretierungsstellung die Nachführeinrichtung 24 parallel zur Mittelachse 35 ab und übt eine entgegen der Ausschubkraft 33 gerichtete Gegenkraft aus, welche die Nachführeinrichtung 24 in der Arretierungsstellung hält.
  • Diese Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als die Halteeinrichtung 26 die Nachführeinrichtung 24 co-axial zur Ausschubrichtung 28 bzw. entgegen der Ausschubkraft 33 hält. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Halteeinrichtung 26 bzw. deren Haltemittel 51 lediglich zugbeansprucht werden. Ordnet man die Halteeinrichtung 26 dagegen im Behältermantel 19 an, so tritt zusätzlich zur Zugbelastung eine Biegebeanspruchung auf. Dies wird bei der in 1 gezeigten Ausführungsform vermieden.
  • Die Halte- bzw. Arretierschraube 51 steht mit der Druckplatte 50 so in Eingriff, dass Haltemittel 51 und Druckplatte 50 formschlüssig verbunden sind. Dazu ist die Druckplatte 50 mit rotationssymmetrisch um die Mittelachse 35 angeordneten, als Eingriffsnut dienende Haltegewinden 55 ausgestaltet. Die Haltegewinde 55 der Druckplatte 50 liegen fluchtend in Ausschubrichtung 28 zu den Arretierungsschrauben 51 der Halteeinrichtung 26.
  • Auf diese Weise kann die Halteeinrichtung 26 besonders einfach in die Arretierungsstellung überführt werden, indem man die Arretierungsschrauben 51 anzieht und mit den Haltegewinden 55 der Druckplatte so verschraubt. In der Arretierungsstellung sind die Arretierungsschrauben 51 dann formschlüssig mit den Haltegewinden 55 der Druckplatte 50 der Nachführeinrichtung 24 im Eingriff.
  • Das Besondere der Haltegewinde 55 bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist, dass die Haltegewinde 55 auch radiale Federsitze für die zweite Kegelfeder 46 ausbilden. Dazu sind Hutmuttern 56 so mit der Druckplatte 50 verbunden, dass die Mutter in Richtung Behälterdeckel 20 aus der Druckplatte 50 herausragt und einen seitlichen Absatz für die Kegelfeder 46 ausbildet.
  • Die beispielhaft gezeigte Ausführung der 1 und 2 ermöglicht auf einfache Weise, die Nachführeinrichtung 24 mittels einer Halteeinrichtung entgegen der Ausschubkraft 33 zu halten.
  • Ein entleerter Behälter 3 kann durch Lösen des Befestigungsmittels 23 von der Pumpe 2 abgenommen und ein befüllter Wechselbehälter einfach aufgesetzt werden, und zwar ohne dass die Federbeaufschlagung des Folgetellers Probleme macht.
  • Bei der Befüllung des Schmierbehälters 3, die von der Pumpe 2 unabhängig erfolgen kann, wird Schmierstoff 9 unter Druck durch die Entleerungsöffnung 21 in den Vorratsraum 29 gepresst. Dabei wird der Folgeteller 27 entgegen der Ausschubrichtung 28 und gegen die Federkraft 33 in Richtung Deckel 20 verschoben. Erreicht der Folgeteller die maximale Befüllposition, ist das Federelement 32 maximal zusammengedrückt. In dieser Stellung liegen die Schrauben 51, welche die Haltemittel der Halteeinrichtung 26 darstellen, auf den Hutmuttern 56 auf, wobei die Hutmuttern 56 die Arretierungsschrauben 51 entgegen der Ausschubrichtung verschieben und deren Schraubenköpfe vom Deckel 20 abheben.
  • Dies ist ein sichtbares Zeichen, dass der Befüllvorgang beendet ist. Nun überführt man die Halteeinrichtung in die Arretierungsstellung, indem die Schrauben 51 in die Hutmuttern 56 eingeschraubt werden. Im arretierten und befüllten Zustand kann der Wechselbehälter 3 einfach auf der Pumpe montiert werden.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmierbehalters 3 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Im Folgenden werden die Bezugszeichen der ersten Ausführungsform in 3 verwendet, soweit die damit bezeichneten Elemente hinsichtlich Funktion und/oder Aufbau übereinstimmen. Der Kürze halber wird lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen.
  • Bei der Ausführungsform der 3 ist die Halteeinrichtung 26 zusätzlich mit einer Signalgebereinrichtung 60 versehen, welche nach außerhalb des Schmierstoffbehälters 3 hin signalisiert, dass die Haltvorrichtung sich nicht in der Arretierungsstellung, sondern betriebsbereit ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Signalgebereinrichtung 60 in Abhängigkeit von der Arretierungsstellung vorzugsweise in einen von außen erkennbaren Alarmzustand überführbar ausgestaltet wird. Hierzu sind bewegliche oder anderweitig schaltbare Signalmittel 61 vorgesehen, welche im betriebsbereiten Zustand, dem Alarmzustand, von außen einsehbar und in der Arretierungsstellung von außen nicht oder nur schwer einsehbar angeordnet sind. Natürlich kann der Alarmzustand auch in der Arretierungsstellung eingenommen werden.
  • Als Signalmittel 61 der Signalgebereinrichtung 60 dient vorzugsweise das Haltemittel selbst.
  • Hierzu ist wenigstens eine der Arretierschrauben 51 an ihrer vom Schmierstoffvolumen 29 abgewandten Seite, zwischen dem Schraubenkopf 52 und dem Behälterdeckel 20 mit einer Signalfeder 62 versehen, welche vorzugsweise entgegen der Fixierfeder 53 wirkt.
  • Befindet sich die Halteeinrichtung 26 nicht in der Arretierstellung in der sie den Kolben 27 entgegen der Federkraft 33 hält, so wird wenigstens ein Schraubenkopf mitsamt einem Teil der Arretierschrauben 51 durch die Signalfeder 62 vom Behälterdeckel 20 abgehoben. Die von der Signalfeder 62 ausgeübte Kraft ist in der Arretierstellung größer als die von der Fixierfeder 53 ausgeübte Kraft in der Arretierstellung.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann ein Benutzer von außen sofort erkennen, ob die Arretierungsstellung nach dem Wiederanbringen eines gefüllten Schmierstoffbehälters wieder ordnungsgemäß aufgehoben wurde, und die Arretierschrauben 51 von der Druckplatte 51 gelöst wurden. Der Schraubenkopf 52 der wenigstens einen Arretierschraube 51 oder alternativ ein mit der wenigstens einen Arretierschraube 51 bewegungsübertragend verbundenes Teil dient folglich als Signalmittel.

Claims (15)

  1. Schmierstoffbehälter (3) für eine Schmierpumpe (2), insbesondere eine Schmierpumpe für eine Windkraftanlage, mit einem wiederholt mit Schmiermittel (9) befüllbaren Vorratsraum (29), der über eine Entleerungsöffnung (21) mit der Umgebung des Schmierstoffbehälters (3) verbunden ist, und mit einer Nachführeinrichtung (24), welche einen Folgeteller (27), der an den Vorratsraum (29) angrenzt und in und entgegen einer Ausschubrichtung (28) verschieblich im Schmierstoffbehälter (3) angeordnet ist, und ein Federelement (32), durch das auf den Folgeteller (27) eine in Ausschubrichtung (28) wirkende Ausschubkraft (33) erzeugbar ist, umfasst, gekennzeichnet durch eine in eine Aretierungsstellung überführbare Halteeinrichtung (26), welche sich in der Arretierungsstellung im Eingriff mit der Nachführeinrichtung (24) befindet und diese entgegen der Ausschubkraft (33) in der Arretierungsstellung hält.
  2. Schmierstoffbehälter (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffbehälter einen Behälterdeckel (20), welcher im Wesentlichen senkrecht zur Ausschubrichtung (28) angeordnet ist, und einen Behältermantel (19), dessen Mittelachse (35) sich im Wesentlichen parallel zur Ausschubrichtung (28) erstreckt, umfasst, wobei die Halteeinrichtung (26) am Behältermantel (19) angeordnet ist.
  3. Schmierstoffbehälter (3) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffbehälter einen Behälterdeckel (20), welcher im Wesentlichen senkrecht zur Ausschubrichtung (28) angeordnet ist, und einen Behältermantel (19), dessen Mittelachse (35) sich im Wesentlichen parallel zur Ausschubrichtung (28) erstreckt, umfasst, wobei die Halteeinrichtung (26) am Behälterdeckel (20) angeordnet ist.
  4. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) in der Arretierungsstellung in den Folgeteller (27) eingreift.
  5. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) in der Arretierungsstellung in das Federelement (32) eingreift.
  6. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführeinrichtung (24) ein Kopplungselement (50) umfasst, durch welches die Ausschubkraft (33) vom Federelement (32) auf den Folgeteller (27) übertragbar ist, wobei die Halteeinrichtung (26) in der Arretierungsstellung in das Kopplungselement (50) eingreift.
  7. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführeinrichtung (24) mit wenigstens einer Eingriffsnut (55) ausgestaltet ist, in welche die Halteeinrichtung (26) in der Arretierungsstellung eingreift.
  8. Schmierstoffbehälter (3) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) und/oder die wenigstens eine Eingriffsnut (55) der Nachführeinrichtung (24) Befestigungsmittel (51, 55) ausbildet, durch welche die Halteeinrichtung (26) formschlüssig in der wenigstens einen Eingriffsnut (55) fixierbar ist.
  9. Schmierstoffbehälter (3) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Folgeteller (27) und/oder das Kopplungselement (50) erhebend vorspringende Federabsätze (56) aufweist, welche jeweils eine Eingriffsnut (55) umschließen und welche das Federelement (32) radial zur Ausschubrichtung (28) abstützen.
  10. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) mehrere Haltemittel (51) umfasst, die, vorzugsweise symmetrisch, um die Mittelachse (35) verteilt angeordnet sind.
  11. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (26) in der Arretierungsstellung die Nachführeinrichtung (24) in einer maximalen Befüllungsposition hält, in welcher das Federelement (32) größtmöglich zusammengedrückt ist.
  12. Schmierstoffbehälter (3) gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffbehälter (3) im Bereich der Entleerungsöffnung (21) mit einem Befestigungsmittel (23) versehen ist, durch welches der Schmierstoffbehälter (3) wiederholt lösbar mit der Schmierpumpe (2) so verbindbar ist, dass die Entleerungsöffnung (21) des Schmierstoffbehälters (3) und eine Ansaugöffnung (14) der Schmierpumpe (2) fluiddicht verbunden sind.
  13. Schmierstoffbehälter (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalgebereinrichtung (60) mit wenigstens einem Signalmittel (61) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von der Arretierstellung einen Alarmzustand überführbar ausgestaltet ist, in dem das Signalmittel von außen einsetzbar angeordnet ist
  14. Schmieranlage (1), insbesondere eine Schmieranlage (1) für eine Windkraftanlage, umfassend eine Schmierpumpe (2) und einen Schmierstoffbehälter (3) mit einem wiederholt mit Schmiermittel befüllbaren Vorratsraum (29), der über eine Entleerungsöffnung (21) mit einer Ansaugöffnung (14) der Schmierpumpe (2) verbunden ist, und mit einer Nachführeinrichtung (24), welche einen Folgeteller (27), der an den Vorratsraum (29) angrenzt und in und entgegen einer Ausschubrichtung (28) verschieblich im Schmierstoffbehälter (3) angeordnet ist, und ein Federelement (32), durch das auf den Folgeteller (27) eine in Ausschubrichtung (28) wirkende Ausschubkraft (33) erzeugbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffbehälter (3) eine in eine Arretierungsstellung überführbare Halteeinrichtung (26) umfasst, welche in der Arretierungsstellung sich im Eingriff mit der Nachführeinrichtung (24) befindet und diese entgegen der Ausschubkraft (33) in der Arretierungsstellung hält.
  15. Schmieranlage (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffbehälter (3) als von der Schmierpumpe (2) lösbarer Wechselbehälter mit einem Befestigungsmittel (23) für die Verbindung der Entleerungsöffnung (21) mit der Ansaugöffnung (14) ausgestaltet ist.
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