DE202004009387U1 - Schmierstoffbehälter und Schmiersystem - Google Patents

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Abstract

Schmierstoffbehälter (B), insbesondere für eine Schmierpumpe (P), mit einem Mantelteil (1a, 1b, 1c), der einen über die Länge (L1 bis L3) gleichbleibenden Innenquerschnitt definiert, einen im Mantelteil abgedichtet verschiebbaren Folgeteller (T) zur variablen Begrenzung eines Schmierstoff-Speicherraums (F), und einer im Schmierstoffbehälter (B) abgestützten, den Folgeteller (T) in Längsrichtung des Mantelteils auf der dem Schmierstoffsammelraum abgewandten Seite beaufschlagenden Federanordnung (A), dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (A) in Längsrichtung mindestens zwei wirkungsmäßig in Reihe angeordnete Federeinheiten (E1, E2, E3) umfasst.

Description

  • Bei Schmiersystemen mit einer Schmierpumpe ist es bekannt ( DE 200 21 026 U), den Schmierstoffbehälter (für Fett oder Öl) mit einem schwerkraftbeaufschlagten Folgeteller auszustatten, damit der Schmierstoff sicher in den Saugraum der Schmierpumpe geführt wird. Bei Schmierpumpen, die nicht ständig eine vertikale Arbeitslage des Schmierstoffbehälters haben, z.B. in der rotierenden Nabe einer Windenergieanlage, kann die Gravitation den Folgeteller nicht wie gewünscht permanent beaufschlagen. Deshalb ist es in der Praxis bekannt, den Folgeteller durch eine Federanordnung beaufschlagen zu lassen, um die sichere Nachführung des Folgetellers und damit auch des Schmierstoffs, z.B. auch unter Einfluss von Zentrifugalkräften, zu gewährleisten. Abhängig von der Größe einer zu schmierenden Maschine, z.B. einer Windenergieanlage, werden zur Sicherstellung der vorgesehenen Wartungsintervalle bei z.B. gleich leistungsfähigen Schmierstoffstellen verschieden große, jeweils maßgeschneiderte Schmierstoffbehälter eingesetzt. Die verschiedenen Behältergrößen bedingen eine kostenintensive Teilevielfalt. Ein solcher Schmierstoffbehälter enthält mindestens ein bis zwei Kilogramm Schmierstoff, oder dann, je nach Bedarf, auch mehr. Bei größeren Schmierstoffbehältern besteht die Federanordnung z.B. aus einer Kegelfeder mit einer bestimmten Federlänge, einer bestimmten Federhärte und einer bestimmten Federcharakteristik. Da die Kegelfeder die gesamte Hublänge alleine beherrschen muss, entsteht das Problem, dass bei vollem Schmierstoff-Speicherraum und stark zusammengedrückter Kegelfeder die wirksame Kraft am Folgeteller unerwünscht groß, und bei deutlich kleiner gewordenem Speicherraum oder kurz vor Erreichen des Zeitpunktes für eine Wartung, für eine sichere Funktion der Schmierpumpe zu schwach wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmierstoffbehälter und ein Schmiersystem anzugeben, die auf kostengünstige und baulich einfache Weise hohe Betriebssicherheit gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 und des nebengeordneten Anspruchs 11 gelöst.
  • Der Nachteil einer anfänglich zu hohen Beaufschlagungskraft und einer gegen Ende zu schwachen Beaufschlagungskraft wird bei einem großen Schmierstoffbehälter auf baulich einfache und kostengünstige Weise durch Unterteilen der Federanordnung in eine Reihenanordnung einzelner Federeinheiten beseitigt, d.h. sofern eine Größe bzw. Länge des Schmierstoffbehälters benötigt wird, bei der eine einzelne Federeinheit zwangsweise zu den oben erwähnten Nachteilen führen würde. Durch die Unterteilung der Federanordnung in hintereinander geschaltete einzelne Federeinheiten wird eine stufenweise Vergrößerung des Federwegs ohne gleichzeitige spürbare Erhöhung der auf den Folgeteller ausgeübten Anfangskraft und auch ohne zu drastische Verringerung der Endkraft erzielt. Dabei wird die Erkenntnis eingesetzt, dass eine Reihenanordnung von Federeinheiten einen langen Federweg ermöglicht, und, sofern die schwächste Federeinheit nicht auf Block zusammengedrückt ist, stets mit der Kraft der schwächsten Federeinheit wirkt. Bei einer Größe des Schmierstoffbehälters, bei der der benutzte Hubweg des Folgetellers von einer einzigen Federeinheit problemlos beherrscht werden kann, braucht jedoch nur eine Federeinheit eingesetzt zu werden. Bei größeren Schmierstoffbehältern werden hingegen zwei oder mehrere Federeinheiten hintereinander geschaltet, um den mit günstigen Kräften nutzbaren Federweg beliebig in modularer Weise zu verlängern. Auf diese Weise ist jeweils über den genutzten Hubweg des Folgetellers die gewünschte Unterstützung der Schmierpumpe gewährleistet, und wird der Schmierstoff sicher nachgeführt. Auf diese Weise ist die Betriebssicherheit auf einfache Weise gesteigert. Dies kann besonders zweckmäßig in Windenergieanlagen sein, in denen der Schmierstoffbehälter rotiert und in denen gegebenenfalls sogar Zentrifugalkräfte wirken, die das Nachführen des Schmierstoffs in den Saugraum der Schmierpumpe beeinträchtigen könnten. Die erhöhte Betriebssicherheit durch die Unterteilung der Federanordnung kann jedoch auch für Schmierstoffbehälter oder Schmiersysteme zweckmäßig sein, die für andere Einsatzfälle konzipiert sind.
  • Zweckmäßig ist jede Federeinheit eine Kegelfeder. Diese Kegelfeder kann einfach ausgebildet sein, d.h. aus einem Federdraht bestehen, oder eine Mehrtachausbildung haben, d.h. aus mehreren Federdrähten gewickelt oder aus ineinandergesetzten Kegelfedern gebildet sein. Denn eine Kegelfeder hat den Vorteil geringer Federlänge in voll zusammengedrücktem Zustand, so dass bei gegebener Einbaulänge ein großer Federhub bis zur vollständigen oder weitgehenden Federentspannung nutzbar ist.
  • Alternativ kann jede Federeinheit auch eine Schraubenfeder in Einfach- oder Mehrfachausbildung sein. Als weitere Alternative ist es denkbar, jede Federeinheit aus einem Tellerfederpaket zu formen.
  • Damit die hintereinandergeschalteten Federeinheiten ordnungsgemäß zusammenwirken, ist es zweckmäßig, dazwischen je eine Zwischenplatte anzuordnen, die kleiner ist als der Innenquerschnitt des Mantelteils des Schmierstoffbehälters. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Enden aneinanderstoßender Federeinheiten so zusammen passen, dass eine Zwischenplatte entbehrlich ist.
  • Zwecks günstiger Kraftübertragung ist es zweckmäßig, bei Kegelfedern diese jeweils paarweise mit ihren großdurchmessrigen oder kleindurchmessrigen Enden an einer gemeinsamen Zwischenplatte abzustützen. Die Zwischenplatte kann auch aus zwei Platten bestehen, deren jede z.B. an einem Federende angebracht ist.
  • Damit sich über den genutzten Hub des Folgetellers die wirksame Kraft auf vorbestimmte Weise entwickelt, ist es zweckmäßig, untereinander identisch ausgebildete Kegelfedern in der Federanordnung zu kombinieren.
  • Sollte hingegen ein spezieller Verlauf bei der Entwicklung der Federkraft über den Hub gewünscht sein, können die Kegelfedern auch untereinander mit ungleichen Federlängen und/oder ungleichen Federhärten und/oder ungleichen Federcharakteristika ausgebildet sein.
  • Es wäre auch denkbar, in den eingebauten Federeinheiten unterschiedliche Federtypen vorzusehen.
  • Um den Nachteil zu vermeiden, für unterschiedliche Größen von Schmierstoffbehältern eine hohe Teilevielfalt zu haben (verschiedene Behälterbefestigungsflansche, Folgeplatten, Metallteile, Behälterdeckel und dgl.), ist nach einem weiteren, wichtigen Aspekt der Erfindung der Schmierstoffbehälter modular in unterschiedlichen Größen jeweils mit einem unterschiedlich langen Mantelteil aus einem Mantelteilebausatz mit gleichem Innenquerschnitt erstellt. So können für unterschiedliche Behältergrößen die gleichen Behälterbefestigungsflansche, Folgeteller, Zwischenplatten, Behälterdeckel und dgl. benutzt werden. Diese Auswahl des jeweils zweckmäßigen Mantelteils aus einem Bausatz unterschiedlich langer Mantelteile wird besonders gewinnbringend kombiniert mit der Maßnahme, ab einer bestimmten Größe des Schmierstoffbehälters bzw. Länge des Mantelteils, die Federanordnung in einzelne, in Reihe angeordnete Federeinheiten zu unterteilen.
  • Abhängig vom Einsatz kann der Innenquerschnitt des Mantelteils rund oder viereckig sein. Der Umriss des Folgetellers ist dem Innenquerschnitt jeweils angepasst, während die Zwischenplatten nicht notwendigerweise dem Innenquerschnitt angepasst zu sein brauchen.
  • Bei dem Schmiersystem ist es zweckmäßig, einen Mantelteil aus einem Bausatz unterschiedlicher langer Mantelteile gleicher Innenquerschnitte auszuwählen, und zwar nach Maßgabe des für einen vorbestimmten Wartungsintervall des Schmierstoffverbrauchers benötigten Speicherraum-Volumens, und ab einer bestimmten Schmierstoffbehältergröße die Federanordnung in einzelne Federeinheiten zu unterteilen und diese Federeinheiten in Reihe wirken zu lassen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schmiersystem mit einem Schmierstoffbehälter einer mittleren Größe,
  • 2 ein Schmiersystem mit einem Schmierstoffbehälter einer mittleren Größe, in einer anderen Ausführungsform,
  • 3 ein Schmiersystem mit einem Schmierstoffbehälter einer großen Größe, und
  • 4 ein Schmiersystem mit einem Schmierstoffbehälter einer kleinen Größe.
  • Ein Schmiersystem S, beispielsweise ein im Nabenbereich einer Windkraftanlage einbaubares Zentralschmiersystem, das mit einem Schmierstoff wie Öl oder Fett betrieben wird, weist eine von einem Motor M getriebene Schmierstoffpumpe P und einen mit dieser funktionell verbundenen Schmierstoffbehälter B auf. Beispielsweise ist der Schmierstoffbehälter B über einen Behälterbefestigungsflansch 10 mit der Schmierstoffpumpe oder einem die Schmierstoffpumpe oder den Motor enthaltenden Gehäuse verbunden. Der Schmierstoffbehälter B besitzt einen beispielsweise runden oder viereckigen Mantelteil 1b einer Länge L2, der einen über die Länge gleichbleibenden Innenquerschnitt definiert. Das obere Ende des Mantelteils 1b ist durch einen Deckel 2 verschlossen. Im Mantelteil 1b ist ein Folgeteller T abgedichtet verschieblich geführt (Dichtungen 6), der einen Schmierstoff-Sammelraum F begrenzt und durch eine Federanordnung A in Richtung zur Schmierstoffpumpe P beaufschlagt ist. Die Federanordnung A stützt sich beispielsweise am Deckel 2 ab.
  • Der Mantelteil 1b kann ein handelsübliches Kunststoff- oder Metallrohr bzw. -profil sein. Zur Ausbildung unterschiedlicher Größen von Schmierstoffbehältern, B werden Mantelteile unterschiedlicher Längen aus einem Bausatz ausgewählt, während der Behälterbefestigungsflansch 10, der Folgeteller T und der Deckel 2 jeweils gleich ausgebildet sein können. Die gewählte Größe des Schmierstoffbehälters richtet sich nach dem Schmierbedarf der zu schmierenden Maschine oder Einrichtung und gegebenenfalls auch nach den Wartungsintervallen, die vorbestimmt sind. Üblicherweise beginnen die Größen der Schmierstoffbehälter solcher Schmiersysteme bei Inhalten von 1 bis 2 kg, wobei diese Grenzen nach oben offen sind.
  • Im Schmierstoffbehälter ist eine Füllstands-Überwachungseinrichtung vorgesehen, die aus einem den Folgeteller T durchsetzenden Schalterrohr 4 mit untenliegendem Schaltglied und einer außerhalb des Schmierstoffbehälters B daran vorgesehenen Steckverbindung 5 besteht. Das Schalterrohr 6 ist für unterschiedliche Behältergrößen in unterschiedlicher Längen erforderlich, während die Steckverbindung 5 stets die gleiche sein kann. Diese Maßnahmen, nämlich Mantelteile unterschiedlicher Längen aber gleicher Innenquerschnitte und nur unterschiedlich lange Schalterrohre zu verwenden, reduziert die Teilevielfalt bei der Herstellung unterschiedlich großer Schmierstoffbehälter B.
  • Die Federanordnung A umfasst bei der in 1 gezeigten Ausführungsform mindestens zwei in Reihe angeordnete Federeinheiten E1 und E2, die durch wenigstens eine Zwischenplatte 3 voneinander getrennt sind. Die Zwischenplatte 3 hat z.B. einen kleineren Umriss als den Innenquerschnitt des Mantelteils 1b. In 1 sind die Federeinheiten E1, E2 Kegelfedern 7. Dabei stützen sich die beiden Kegelfedern 7 mit ihren kleindurchmessrigen Enden 8 an der Zwischenplatte 3 ab, während das großdurchmessrige Ende 9 der oberen Kegelfeder 7 am Deckel 2 abgestützt ist, und das großdurchmessrige Ende 9 der unteren Kegelfeder 7 an dem Folgeteller T.
  • Die beiden Kegelfedern 7 können untereinander identisch sein, d.h. gleiche Federlänge, gleiche Federhärte und die gleiche Federcharakteristik haben. Es ist aber auch denkbar, die eine Kegelfeder ungleich gegenüber der anderen Kegelfeder 7 auszubilden, um eine andere Kraftcharakteristik zu erzielen.
  • Kegelfedern, wie die gezeigten Kegelfedern 7, haben den Vorteil einer sehr kurzen Baulänge in zusammengedrücktem Zustand und somit den Vorteil eines langen nutzbaren Federhubs. Ferner haben sie für diesen Einsatzzweck günstige Federcharakteristika. Es ist erstrebenswert, eine Federcharakteristik zu haben, bei der der Unterschied zwischen der auf dem Folgeteller T wirkenden Federkraft bei zusammengedrückter Feder und bei entspannterer Feder möglichst gering ist und sich zwischen diesen Kraftwerten möglichst linear ändert.
  • Alternativ könnte jede Federeinheit E1, E2 auch aus einer Schraubenfeder gebildet sein, oder auch aus einem Tellertederpaket oder Ringfederpaket. Ferner wäre es denkbar, aus Kunststoffmaterial bestehende Federeinheiten einzusetzen. Es könnte auch eine Feder einer Gattung im selben Schmierstoffbehälter mit einer Feder einer anderen Gattung kooperieren. Eine Zwischenplatte 3 ist nicht unbedingt erforderlich, kann jedoch zwecks einwandfreier Kraftübertragung zwischen den Federeinheiten zweckmäßig sein.
  • In 1 hat der Mantelteil 1b eine Länge L2, die ein bestimmtes Volumen des Schmierstoff-Speicherraums F ergibt, und die so lange ist, dass eine einzige Federeinheit oder einzige Kegelfeder problematisch wäre, weil die von der einzigen Kegelfeder auf den Folgeteller T ausgeübte Kraft in zusammengedrücktem Zustand der Kegelfeder zu groß wäre (bei vollem Schmierstoffbehälter), hingegen im entspannten oder fast entspannten Zustand (leerer Schmierstoffbehälter) für eine sichere Funktion zur Nachführung des Schmierstoffs zur Schmierstoffpumpe P zu klein wäre. Deshalb ist bei einer bestimmten Länge wie die Länge L2 und in Abhängigkeit vom Innenquerschnitt eine Unterteilung der Federanordnung A in mindestens zwei hintereinander angeordnete Federeinheiten E1, E2 zweckmäßig, weil dadurch ein langer nutzbarer Federweg entsteht, ohne dass die Anfangskraft zu hoch und die Endkraft zu niedrig wäre. In anderen Worten lässt sich der lange Federweg erzielen, ohne z.B. eine zu hohe Anfangskraft und/oder einen zu starken Unterschied zwischen der Anfangskraft und der Endkraft in Kauf nehmen zu müssen.
  • Nach Bedarf können in einer Federeinheit E1, E2 auch zwei oder mehrere Einzelfedern kombiniert werden. Auf diese Weise lassen sich alle gewünschten Kraftrelationen und Charakteristika funktionsgerecht realisieren. Bei der Ausführungsform in 2 sind beispielsweise beide Federeinheiten E1, E2 der Federanordnung A in dem Schmierstoffbehälter B, dessen Mantelteil 1b z.B. im Wesentlichen die gleiche Länge L2 hat, wie der Mantelteil in 1, aus jeweils zwei ineinandergesetzten Kegelfedern 7, 7' gebildet. Der weitere Aufbau des Schmiersystems S in 2 entspricht weitestgehend dem von 1.
  • 3 verdeutlicht eine Ausführungsform eines Schmiersystems S mit noch größerem Schmierstoffbehälter B. In dieser Ausführungsform hat der Mantelteil 1c eine Länge L3, die größer ist als die Länge L2 in den 1 und 2. Um dennoch den Vorteil eines großen nutzbaren Federwegs z.B. bei nur moderater Anfangskraft und keinen drastischen Unterschied zwischen der Anfangs- und Endkraft zu erzielen, ist die Federanordnung A in 3 in drei hintereinander angeordnete Federeinheiten E1, E2, E3 un terteilt. Hierbei sind die Federeinheiten Kegelfedern 7, obwohl, wie erwähnt, auch andere Federarten verwendbar wären. Das Schalterrohr 4 zur Füllstandsüberwachung muss jeweils entsprechend lang ausgebildet sein. Die anderen Komponenten, wie der Deckel 2 und der Befestigungsflansch 10 wie auch der Folgeteller T und die zwei hier vorgesehenen Zwischenplatten 3, können unverändert übernommen werden.
  • 4 verdeutlicht eine Ausführungsform eines Schmiersystems S mit einer so kleinen Behältergröße, dass die Federanordnung A aus einer einzigen Federeinheit E1 bestehen kann, beispielsweise einer Kegelfeder 7. Die Kegelfeder 7 (oder eine andere Feder) ist so ausgelegt, dass die Anfangskraft nicht zu hoch und die Endkraft noch ausreichend sind. Der Mantelteil 1a hat eine Länge L1, die kürzer ist als die Länge L2 in den 1 und 2 und auch kürzer als die Länge L3 in 3. Der Innenquerschnitt des Mantelteils 1a ist hingegen der gleiche, so dass die gleichen Komponenten (ausgenommen das Schalterrohr 4) verwendbar sind, wie in den anderen Ausführungsformen, um den Schmierstoffbehälter B auszubilden und in das Schmiersystem einzubauen.
  • Im Kern besteht die Erfindung darin, zum Erzielen eines langen Federwegs, über den der Folgeteller mit Kraft beaufschlagt wird, dann die Federanordnung in Einheiten zu unterteilen und diese Einheiten hintereinander zu schalten, wenn sich mit nur einer Federeinheit eine ungünstig hohe Anfangskraft ergäbe, und gegebenenfalls die Federeinheiten so auszuwählen und auszubilden, dass sie untereinander gleich sind, und sogar eine einzelne solche Federeinheit für eine kleine Behältergröße in Einzelanordnung brauchbar ist. Dieses Prinzip lässt sich zweckmäßig kombinieren mit unterschiedlich langen Mantelteilen gleichen Innenquerschnitts, um die Teilevielfalt bei der Herstellung unterschiedlich großer Schmierstoffbehälter zu reduzieren, so dass letztendlich beispielsweise ein einziger Typ der Federeinheit, des Behälterbefestigungsflansches, des Folgetellers, der Zwischenplatte, des Deckels und des Füllstandssensors für alle Behältergrößen brauchbar ist, während die Mantelteile und die Schalterrohre unterschiedlich lang sind, zweckmäßigerweise aber auch von Endloslängen abgelängt werden.
  • Mit solchen Schmierstoffbehältern ausgestattete Schmiersysteme sind nicht nur für Windkraftanlagen zweckmäßig, bei denen der Schmierstoff und der Folgeteller gegebenenfalls sogar Zentrifugalkräften unterworfen werden, die der Schmierstoff-Nachführung zur Schmierpumpe entgegenwirken, sondern auch für andere Einsatzfälle, in denen eine sichere Nachführung des Schmierstoffs zur Schmierstoffpumpe wichtig ist.

Claims (12)

  1. Schmierstoffbehälter (B), insbesondere für eine Schmierpumpe (P), mit einem Mantelteil (1a, 1b, 1c), der einen über die Länge (L1 bis L3) gleichbleibenden Innenquerschnitt definiert, einen im Mantelteil abgedichtet verschiebbaren Folgeteller (T) zur variablen Begrenzung eines Schmierstoff-Speicherraums (F), und einer im Schmierstoffbehälter (B) abgestützten, den Folgeteller (T) in Längsrichtung des Mantelteils auf der dem Schmierstoffsammelraum abgewandten Seite beaufschlagenden Federanordnung (A), dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (A) in Längsrichtung mindestens zwei wirkungsmäßig in Reihe angeordnete Federeinheiten (E1, E2, E3) umfasst.
  2. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinheit (E1, E2, E3) eine Kegelfeder (7, 7') entweder in Einfach- oder in Mehrfachausbildung aufweist.
  3. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinheit (E1, E2, E3) eine Schraubenfeder entweder in Einfach- oder in Mehrtachausbildung aufweist.
  4. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinheit (E1, E2, E3) ein Tellertederpaket aufweist.
  5. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheiten (E1, E2, E3) durch eine Zwischenplatte (3) getrennt sind, die kleiner ist als der Innenquerschnitt des Mantelteils (1a, 1b, 1c).
  6. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Reihenanordnung je zwei Kegelfedern (7, 7') mit ihren großdurchmessrigen oder ihren kleindurchmessrigen Enden an einer gemeinsamen Trennplatte (3) abstützen.
  7. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihenanordnung die Kegelfedern (7, 7') untereinander mit gleicher Federlänge, gleicher Federhärte und gleicher Federcharakteristik ausgebildet sind.
  8. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reihenanordnung die Kegelfedern untereinander mit ungleicher Federlänge und/oder ungleicher Federhärte und/oder ungleicher Federcharakteristik ausgebildet sind.
  9. Schmierstoffbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelteil (1a, 1b, 1c) aus einem Bausatz unterschiedlich langer Mantelteile (1a, 1b, 1c) gleichen Innenquerschnitts nach Maßgabe des benötigten Speicherraum-Volumens ausgewählt ist, und dass ab einer bestimmten Mantelteil-Länge (L2, L3) mindestens zwei in Reihe angeordnete Federeinheiten (E1, E2, E3), vorgesehen sind.
  10. Schmierstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt rund oder viereckig ist.
  11. Schmiersystem (S), für eine relativ zur Gravitationsrichtung variable Arbeitslage, mit einer Schmierpumpe (P) und einem funktionell mit der Schmierpumpe verbundenen Schmierstoffbehälter (B), der einen Mantelteil (1a, 1b, 1c) mit über die Länge gleichbleibenden Innenquerschnitt und einen darin verschiebbaren Folgeteller (T) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schmierstoffbehälter in dem Mantelteil (1a, 1b, 1c) der Folgeteller (T) durch eine Federanordnung (A) beaufschlagt ist, und dass die Federanordnung (A) in Längsrichtung mindestens zwei wirkungsmäßig in Reihe angeordnete Federeinheiten (E1, E2, E3) aufweist.
  12. Schmiersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelteil (1a, 1b, 1c) aus einem Bausatz unterschiedlich langer Mantelteile (1a, 1b, 1c) gleichen Innenquerschnitts nach Maßgabe des für einen vorbestimmten Wartungsintervall eines Schmierstoffverbrauchers benötigten Speicherraum-Volumens ausgewählt ist, und dass ab einer bestimmten Mantelteil-Länge (L2, L3) mindestens zwei in Reihe angeordnete Federeinheiten (E1, E2, E3) vorgesehen sind.
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