DE202006011023U1 - Kupplung, insbesondere Rakelkupplung - Google Patents

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Abstract

Kupplung mit einem Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme eines korrespondierenden Einsteckelements (3) und mit einem Verschlusselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen und Verriegeln der Kupplung (1) das Verschlußelement (4) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme eines korrespondierenden Einsteckelements und mit einem Verschlußelement und auf ein Rakelwellenantriebssystem.
  • Es sind Materialbahnbeschichtungsmaschinen, wie beispielsweise Papiermaschinen bekannt, in denen Rakelwellen zum gleichmäßigen Bestreichen einer Beschichtungswalze für eine Materialbahn mit einer Flüssigkeit eingesetzt werden. Die Flüssigkeit kann beispielsweise Farbe oder auch eine klebrige Stärkelösung sein.
  • Bei einem solchen Einsatz von Rakelwellen, werden die Rakelwellen mit einem hohen Drehmoment beansprucht, so daß diese als Verbrauchsgegenstand häufig und nach einer bestimmten Laufzeit verschleißen und somit ausgetauscht werden müssen. Zum Austausch der Rakelwellen werden Kupplungen eingesetzt, die am Abtrieb einer Rotationsmaschine angeschlossen sind. Die Kupplungen sind über Schraubverbindungen lösbar und feststellbar.
  • Aufgrund der klebrigen Flüssigkeit kann der Verschluß einer Kupplung leicht verschmutzen. Das öffnen der Kupplung, um eine Rakelwelle auszutauschen, ist bei Kupplungen gemäß dem Stand der Technik aufwendig und schwierig, da die Schraubverbindungen häufig verschmutzt und verklebt sind. Zum Lösen der Schraubverbindungen muß die Kupplung zuerst aufwendig gereinigt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kupplung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine verschmutzbare Kupplung möglichst einfach, leicht und schnell, gegebenenfalls manuell, lösbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Lösen und Verriegeln der Kupplung das Verschlußelement betätigbar ist.
  • Insbesondere durch die Betätigung des Verschlußelementes mittels eines oder mehrerer Impulse in eine bestimmte Richtung, wird die Kupplung gelöst beziehungsweise verriegelt. Die Betätigung kann entweder manuell oder auch mittels Schlaghilfsmitteln, wie beispielsweise einem Hammer, ausgeführt werden. Die Schlaghilfsmittel sind insbesondere bei einer verschmutzten Kupplung hilfreich. Eine derartige Kupplung ist leicht lösbar, da ein aufwendiges Reinigen von Schraub- beziehungsweise Gewindegängen wegfällt. Die Kupplung ist schnell, innerhalb weniger Sekunden mit einem Schlag oder einer impulsartigen Druckbelastung lösbar. Eine Verschmutzung beeinträchtigt die Öffnung der Kupplung deutlich weniger und vereinfacht somit den Öffnungsvorgang.
  • Die Aufnahme kann mit dem Einsteckelement kraftschlüssig oder bevorzugt formschlüssig verbunden sein. Eine formschlüssige Verbindung schafft eine sichere Drehmomentübertragung. Dies ist wichtig, da die Welle insbesondere mit einer Frequenz von zum Beispiel 500 U/Min. und einer Drehmomentlast von zum Beispiel 1000 Nm beaufschlagt wird.
  • Die Betätigung des Verschlußelements, das auch mehrteilig sein kann, kann in radialer Richtung zum Beispiel durch Einfügen von Verbindungsstiften, die gleichzeitig Mitnehmer sind, erfolgen. Bevorzugt wird das Verschlußelement in axialer Richtung mittels eines oder weniger Impulse betätigt.
  • Das Verschlußelement wirkt somit auf das Aufnahmeelement. Das Verschlußelement verriegelt das Aufnahmeelement oder entriegelt das Aufnahmeelement.
  • Um eine Einkapselung des Einsteckelementes zu realisieren, umfaßt das Aufnahmeelement zur Aufnahme des Einsteckelementes einen aus mehreren Kupplungsteilen gebildeten Kupplungszylinder, der an einem Anschlußstück befestigbar ist. Es können zwei oder mehr Kupplungsteile den Kupplungszylinder ausbilden. Die Kupplungsteile sind beim Einführen des Einsteckelementes auseinandergespreizt, wobei sie in der Verriegelungsstellung mittels des Verschlußelementes zusammenliegend gehalten sind.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können die Kupplungsteile in das Anschlußstück einsteckbar ausgebildet sein.
  • Die Kupplungsteile sind mittels Scharniere gelenkartig am Anschlußstück befestigt. Die Scharniere werden durch Scharnierbolzen, die in Bohrungen des Anschlußstücks und der Kupplungs teile eingebracht sind, gebildet.
  • Um eine formschlüssige Übertragung zwischen Aufnahmeelement und Einsteckelement zu realisieren, hat der Kupplungszylinder eine polygonale Innenform, die zur Außenkontur des Einsteckelementes korrespondiert.
  • Aus Fertigungsgründen und/oder um das Einsteckelement formschlüssig in axialer Richtung zu sichern, bilden die Kupplungsteile mindestens ein von der polygonalen Innenform abgesetztes Innenprofil, bevorzugt einen Innenzylinder aus. In einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist das abgesetzte Innenprofil am Anfang der polygonalen Innenform, am nächsten zum Anschlußstück angeordnet.
  • Am Aufnahmeelement kann ein, insbesondere mehrteiliger, Klauenring, vorzugsweise stoffschlüssig angebracht sein. Der Klauenring ist aufgrund der mehreren Kupplungsteile, die den Kupplungszylinder und somit das Aufnahmeelement ausbilden, auch mehrteilig ausgebildet, der erst durch Zusammensetzen der Kupplungsteile zu einem Ring, wenn auch nicht durchgängig ausgebildet wird. Der Klauenring hat zum einen die Funktion, das Einsteckelement in einer axialen Richtung gegenüber einer axialen Zugbelastung zu sichern, so daß ein Lösen aus der Kupplung nicht möglich ist. Außerdem sorgt der Klauenring dafür, daß das Verschlußelement nicht aus der Kupplung beziehungsweise vom Aufnahmeelement rutschen kann.
  • Der Klauenring ist also mehrteilig jeweils auf den Kupplungsteilen verteilt befestigt. Bevorzugt ist der Klauenring außen auf den Kupplungsteilen am gegenüberliegenden Ende der Scharniere angeordnet.
  • Das Verschlußelement ist vorteilhafterweise im Wesentlichen einstückig, die Kupplungsteile umgreifend ausgebildet. Somit wird ein äußerst sicheres Zusammenhalteelement der Kupplungsteile geschaffen.
  • Vorteilhafterweise korrespondiert die Außenkontur des Aufnahmeelementes mit einer Innenausnehmung des Verschlußelementes. Es versteht sich, daß ein geringes Spiel zwischen Außenkontur des Aufnahmeelementes und Innenausnehmung des Verschlußelementes vorgesehen sind, um eine leichte Spielpassung zu erzielen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Außenkontur der Kupplungsteile rund oder polygonal ausgebildet.
  • Um das Verschlußelement einrasten zu können, weisen die Kupplungsteile im Außenumfang eine Verschlußnut auf.
  • Damit das Verschlußelement aus der Verschlußnut leicht in eine Richtung gelöst werden kann, haben die Kupplungsteile eine Lösefase an der Verschlußnut zum Übergang zur Außenkontur in Richtung der Scharniere ausgebildet. Somit wird der Widerstand bei einer axialen Druckbelastung auf das Verschlußelement in Richtung Scharniere gesenkt. Eine im Verschlußelement eingebaute Verschlußfeder kann somit leichter zurückgedrängt werden, so daß das Verschlußelement auf dem Aufnahmeelement axial verschieblich ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Verschlußelement als Verschlußring ausgebildet. Die Verschlußfeder ist dabei in einer ringförmigen Innennut integriert.
  • Damit das Verschlußelement auch nicht aus dem Anschlußstück rutschen kann, weist das Anschlußstück eine zur Außenkontur des Aufnahmeelementes nach außen abgesetzte Anlagefläche, insbesondere eine kreissymmetrische, bevorzugt als Flansch ausgebildete Außenumfangsfläche auf.
  • Da die Kupplung in möglicherweise korrosionsbeeinträchtigenden oder -begünstigenden Umgebungen mit sehr hohen Drehmomentbelastungen sowie hohen Umdrehungszahlen eingesetzt wird, ist das Aufnahmeelement vorzugsweise aus einer gehärteten, insbesondere korrosionsbeständigen Eisenlegierung hergestellt.
  • Um eine angetriebene Welle, die an der Kupplung als Einsteckelement eingespannt ist, und von einer Rotationsmaschine angetrieben wird, in zwei Achsen einzustellen, ist die Kupplung mit zwei Kardangelenken ausgestattet. Die Kupplung kann auch einen axialen Längenausgleich realisieren, deshalb ist die Kupplung mit einer teleskopierbaren Verlängerung zwischen den Kardangelenken ausgebildet.
  • Um die teleskopierbare Verlängerung sowie zumindest ein Kardangelenk vor der schmutzanfälligen und klebrigen Umgebung zu schützen, sind diese mit einem Faltenbalg umgeben.
  • Bevorzugt ist die Kupplung als Rakelwellenkupplung ausgebildet, mit entsprechend dafür üblichen Anschlüssen.
  • Eine erfindungsgemäße Kupplung umfaßt gelenkige Kupplungsteile, die durch ein über das Gelenk zurückschiebbares Verschlußelement beweglich sind, um ein Aufnahmeelement zum/zur Einlegen/Entnahme des Einsteckelementes zu öffnen.
  • Die Erfindung wird außerdem eingesetzt bei einem Rakelwellenantriebssystem, umfassend einen Rotationsantrieb, eine Rakelwelle und eine Kupplung mit oben beschriebenen Merkmalen, wobei die Kupplung eine Abtriebswelle ihres Rotationsantriebes mit einer Rakelwelle zur Drehmomentübertragung verbindet. Rakelwellenantriebssysteme werden oftmals in klebrigen und leicht verschmutzbaren Umgebungen eingesetzt. Eine solche Umgebung beeinträchtigt die Funktion der erfindungsgemäßen Kupplung kaum bis überhaupt nicht, da die Kupplung sich durch einen leichten Schlag beziehungsweise durch eine impulsartige Betätigung schnell und leicht lösen läßt. Entgegenstehende Verschmutzungen werden gegebenenfalls verdrängt.
  • Vorteile der Erfindung sind die reduzierte Öffnungszeit aufgrund einer einzigen, gegebenenfalls manuellen Bewegung in einer schmutzigen beziehungsweise klebrigen Umgebung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht in der jeweilig angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung;
  • 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kupplung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Kupplungsteils;
  • 4 eine Schnittansicht durch das Kupplungsteil gemäß der 3 und
  • 5 eine Draufsicht des Kupplungsteils.
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Kupplung 1 in einer perspektivischen Ansicht. In einem Aufnahmeelement 2 ist ein Einsteckelement 3 formschlüssig mit der Kupplung 1 verbunden. Das Einsteckelement 3 ist das Ende einer Rakelwelle. Die Kupplung 1 ist mit der Rakelwelle in einer Beschichtungsmaschine eingebaut. Als Verschlußelement 4 dient ein Verschlußring 42. Das Verschlußelement 4 verriegelt in der Verschlußstellung einen Kupplungszylinder 5, der in dieser Ausführungsform aus zwei Kupplungsteilen 50, 51 gebildet wird. Die Kupplungsteile 50, 51 sind, wie in den 3 bis 5 ausführlich dargestellt ist, jeweils zwei Hälften, die zusammen im Querschnitt einen Kreis ausbilden. Die Kupplungsteile 50, 51 sind mit einem Anschlußstück 6 über ein Scharnier/Gelenk 65 verbunden. Die Kupplungsteile 50, 51 bilden eine Öse 58 aus, in der Scharnierbolzen 53 eingesteckt und befestigt sind. Die Scharnierbolzen 53 ragen, wie in der 1 dargestellt, nur bei der Fertigung der Kupplung 1 aus dem Anschlußstück 6 heraus. Sie sind bei einer fertig hergestellten Kupplung 1 in jeweils einer Bohrung des Anschlußstücks 6 feststehend versenkt.
  • Der Verschlußring 4, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser und die Außenkontur 22 des Aufnahmeelementes 2 sowie des Anschlußstücks 6 kann somit über diese Teile geschoben werden. Der Sicherungsring 42 hält die Kupplungsteile 50, 51 formschlüssig zusammen, um einen Drehmoment mit bis zu circa 1000 Nm auf eine Rakelwelle mit dem Einsteckelement 3 zu übertragen.
  • Damit die Rakelwelle 3 in axialer Richtung fest angeordnet ist, ist ein zweiteiliger Klauenring 24 mit jeweils einer Hälfte an jeweils einem Kupplungsteil 50, 51, vorteilhafterweise stoffschlüssig, an dem dem Scharnier 65 gegenüberliegenden Ende befestigt.
  • Der Verschlußring 42 zum Lösen der Kupplung 1 auf das Anschlußstück 6 geschoben wird. Zur Sicherung des Verschlußrings 42 auf der Kupplung 1 dient ein Flansch 62 am Anschlußstück 6.
  • Die 2 zeigt die Kupplung 1 mit einem in der Kupplung 1 befindlichen Einsteckelement 3 sowie mit zwei Kardan- oder Kreuzgelenken 72 und 74 sowie einer teleskopierbaren Achse 8, die von einem Faltenbalg 9 zum Schutz eingekapselt sind. Mit den zwei Kardangelenken 72, 74 ist eine Rakelwelle in einer Beschichtungsmaschine genau justierbar, wobei eine nicht gezeigte Rotationsmaschine, die in verlängerter Richtung des Kardangelenks 72 feststehend angeordnet ist. Die Kupplungsteile 50, 51 sind jeweils um die Achsen der Scharnierbolzen 53 gemäß den Pfeilen S schwenkbar. Dafür muß jedoch der Verschlußring 42 gemäß dem Doppelpfeil V auf das Anschlußstück 6 geschoben sein. Damit der Verschlußring 42 während des Betriebs eingerastet bleibt, weist der Verschußring 42 eine nicht gezeigt Verschlußfeder 44 auf, die zur 4 beschrieben wird.
  • Die 3 zeigt ein Kupplungsteil als Hälfte mit einer polygonalen Innenform 52, die zusammen mit der zweiten Hälfte ein gleichmäßiges Sechseck ausbildet. Das Gegenelement, das Einsteckelement 3 ist entsprechend komplementär auch als Sechskant ausgebildet. Die Außenkontur 22 des Aufnahmeelementes 2 ist kreisförmig ausgebildet. Dabei ist die Innenform beliebig wählbar, zum Beispiel vier-, fünf- oder auch achteckig.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform bezüglich des Kupplungsteils 50. Zusätzlich sind in der 4 der Klauenring 24 sowie das Verschlußelement 4 im Querschnitt gezeigt. Der Klauenring 24 ist an dem dem Scharnier/Gelenk 65 gegenüberliegenden Ende des Kupplungsteils 50 aufgesetzt und dient zum einen dazu, das Einsteckelement 3 in einer axialen Verschiebemöglichkeit zu beschränken sowie als Sicherung, damit der Verschlußring 42 nicht vom Kupplungsteil 50 rutschen kann. Das Kupplungsteil 50 weist an der Innenseite, am gegenüberliegenden Ende vom Klauenring 24 mindestens ein von der polygonalen Innenform 52 abgesetzten Innenprofil, insbesondere einen Innenzylinder 54 auf. Dieser abgesetzte Innenzylinder 54 kann auch bei einer entsprechend komplementären, abgestuften Hervorhebung des Einsteckelementes 3 zur Sicherung der axialen Verschieblichkeit dienen.
  • Das Kupplungsteil 50 weist ungefähr in der Mitte eine konkave Verschlußnut 55 auf, die zum Scharnierbereich hin in eine Lösefase 56 übergeht. Die Lösefase 56 dient dazu, bei einer axialen Belastung, beispielsweise mittels einer Hand oder mittels eines Hammers, die in einer inneren Nut des Verschlußrings 42 befindlichen Verschlußfeder aufzuweiten, so daß der Verschlußring 42 in Richtung Scharnier 65 mittels eines Impulses geschoben werden kann.
  • Die 5 zeigt das Kupplungsteil 50 in einer Draufsicht.
  • Im Übrigen wird auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (29)

  1. Kupplung mit einem Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme eines korrespondierenden Einsteckelements (3) und mit einem Verschlusselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen und Verriegeln der Kupplung (1) das Verschlußelement (4) betätigbar ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) mit dem Einsteckelement (3) kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbindbar ist.
  3. Kupplung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (4) in radialer Richtung und/oder axialer Richtung, vorzugsweise mittels eines oder weniger Impulse, betätigbar ist.
  4. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (4) auf das Aufnahmeelement (2) wirkt.
  5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme des Einsteckelementes (3) einen aus mehreren Kupplungsteilen (50, 51) bildenden Kupplungszylinder (5) umfaßt, der an einem Anschlußstück (6) befestigbar ist.
  6. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kupplungsteile (50, 51) einen Kupplungszylinder (5) ausbilden.
  7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (50, 51) in das Anschlußstück (6) einsteckbar sind.
  8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (50, 51) mittels Scharniere (65) am Anschlussstück (6) befestigt sind.
  9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszylinder eine polygonale Innenform (52) hat, die zur Außenkontur des Einsteckelementes (3) korrespondiert.
  10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (50, 51) mindestens ein von der polygonalen Innenform (52) abgesetztes Innenprofil, bevorzugt einen Innenzylinder (54), ausbilden.
  11. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abgesetzte Innenprofil am Anfang der polygonalen Innenform (52), am nächsten zum Anschlußstück (6) angeordnet ist.
  12. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeelement (2) ein Klauenring (24), insbesondere stoffschlüssig, angebracht ist.
  13. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige Klauenring (24) jeweils auf den Kupplungsteile (50, 51) verteilt befestigt ist.
  14. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klauenring (24) außen auf den Kupplungsteilen (50, 51) am gegenüberliegenden Ende des Scharniers (65) angeordnet ist.
  15. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) die Kupplungsteile (50, 51) umgreifend ausgebildet ist.
  16. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (22) des Aufnahmelements (2) mit einer Innenausnehmung des Verschußelements (4) korrespondieren.
  17. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (53) der Kupplungsteile (50, 51) rund oder polygonal ausgebildet sind.
  18. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (50, 51) im Außenumfang (53) eine Verschlußnut (55) aufweisen.
  19. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (50, 51) eine Lösefase (56) an der Verschlußnut (55) in Richtung Scharniere (65) ausgebildet haben.
  20. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (4) einen Verschlußring (42) umfaßt.
  21. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussfeder (44) im Verschlussrings (42) eingebaut ist.
  22. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfeder (44) in einer ringförmigen Innennut (46) des Verschlußelementes (4) integriert ist.
  23. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück (28) eine zur Außenkontur (22) des Aufnahmeelements (2) nach Außen abgesetzte Anlagefläche, insbesondere eine kreissymmetrische, bevorzugt als Flansch (62) ausgebildete Fläche, aufweist.
  24. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) aus einer, vorzugsweise gehärteten, insbesondere korrosionsbeständigen, Eisenlegierung hergestellt ist.
  25. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (1) mit zwei Kardangelenken (7) ausgestattet ist.
  26. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (1) mit einer teleskopierbaren Verlängerung (8) zwischen den Kardangelenken (7) ausgebildet ist, um einen axialen Längenausgleich zu realisieren.
  27. Kupplung mit einem Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme eines korrespondierenden Einsteckelementes (3) und mit einem Verschlußelement (4), insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gelenkige Kupplungsteile (50, 51), die durch das über das Gelenk (65) zurückschiebbare Verschlußelement (4) beweglich sind, um das Aufnahmeelement (2) zum/zur Einlegen/Entnahme des Einsteckelementes (3) zu öffnen.
  28. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (1) als Rakelwellenkupplung ausgebildet ist.
  29. Rakelwellenantriebssystem, umfassend einen Rotationsantrieb, eine Rakelwelle und eine Kupplung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplung (1) eine Abtriebswelle des Rotationsantriebs mit einer Rakelwelle zur Drehmomentübertragung verbindet.
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