DE202006010758U1 - Filterpatrone - Google Patents

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Abstract

Filterpatrone (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Kühlschrank (2) untergebracht oder integriert ist und in einem Bereich von unter 6 Grad Celsius, vorzugsweise bei 2 Grad Celsius, platziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterpatrone, die für die Filtration von Trinkwasser eingesetzt wird, welches insbesondere in Kühlgeräten mit einer Frischwasserausgabe vorhanden sind.
  • Trinkwasser wird in der Regel so aufbereitet, dass es bei der Entnahme aus den Versorgungsleitungen den hygienischen Standards für eine gefahrlose Nutzung bei direkter Aufnahme geeignet ist. Allerdings werden zur geschmacklichen Verbesserung im privaten Bereich auch zusätzliche Filter in der Versorgungsleitung vorgesehen. Bei der Einspeisung von Leitungswasser in Wasserfilter, die bei normaler Raumtemperatur z.B. im Unterschrank der Küchenmöbel angebracht sind entsteht das Problem, dass es auf Grund der relativ langen Standzeiten und hohen Temperaturen in den Leitungen und Filtergehäusen zu einem mikrobiologischen Wachstum der sesshaften, zurück gehaltenen, heraus gefilterten Keime und damit zu einer Schleimbildung in den Leitungen, Filtern und auf den Filtermedien kommen kann. Hierdurch werden die Filterporen oder Wasserwege im Filter verstopft und die Trinkwasserversorgung fällt aus.
  • Eine größere Entnahme von Trinkwasser nur zur Verhinderung bzw. Einschränkung des Keimwachstums ist aus ökonomischen Gründen nicht sinnvoll.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Filterpatrone anzugeben, bei der eine Schleimbildung verhindert oder stark vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Filterpatrone 1 in einem Kühlschrank 2 untergebracht oder integriert ist und in einem Bereich von unter 6 Grad Celsius platziert werden, vorzugsweise bei 2 Grad Celsius. Es wurde festgestellt, dass das Keimwachstum insbesondere in den strömungsberuhigten Zonen einer Filterpatrone 1 unterhalb von 6°C stark reduziert wird und bei 2°C nahezu zum Erliegen kommt. Hierdurch wird die Standzeit des Filters 1 um über 100% erhöht und der Druckabfall durch ein Zuwachsen der Leitung weitgehend unterdrückt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sicher gestellt, dass die Wasseraufbereitung zusammen mit der Wasserzubereitung, d.h., einer Durchlaufkühlung und -karbonisierung erfolgen kann. Wenn hydrophobe und hydrophile Membranfilter in Kombination zum Einsatz gelangen, ist ein vorzeitiges Fouling bei den hydrophoben Membranen, die gasdurchlässiger sind, zu beobachten. Das Fouling wird ebenfalls unterbunden und die hydrophoben Membranen können häufiger eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Filtergehäuse der Filterpatrone 1 von einer Schicht 4 enthaltend ein Gemisch aus einem Phasenübergangsmaterial und Graphit umgeben. Dadurch wird bei einem Stromausfall oder einem Temperaturanstieg durch häufiges Öffnen des Kühlgerätes 2 bzw. durch Einlagerung einer größeren Menge an abzukühlendem Kühlgut ein Temperaturanstieg im Filter 1 unterdrückt.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass mehrere Filterpatronen 1 in Reihe 7 geschaltet sind. Auf diese Weise können verschiedene Inhalts-, Farb- und Geruchsstoffe sowie Keime nacheinander entfernt bzw. vermindert und zurück gehalten und das Verschleimen und/oder Zuwachsen sehr stark reduziert oder ganz verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Filterpatrone 1 ist vorzugsweise mit einem Thermofühler ausgestattet. Der Thermofühler erlaubt die Erfassung der Temperatur im Filter, damit die angestrebten Temperaturen eingehalten und eine Schädigung durch Erreichung des Wassergefrierpunktes vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist die Filterpatrone 1 in der Innentür 5 oder alternativ dazu vor der unteren Rückwand 6 des Kühlgerätes 2 untergebracht. Dadurch wird im erstgenannten Fall ein schneller und einfacher Austausch ermöglicht und im zweiten Fall sind einfacher die angestrebten niedrigen Temperaturen zu erreichen.
  • Im Falle der Anordnung der Filterpatrone 1 in der Innentür 5 ist diese vorzugsweise von oben mittels eines Bajonettverschlusses oder eines steilen Gewindes 8 zu wechseln.
  • Die Erfindung wird nachfolgen an Hand von vier Abbildungen näher und beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine erfindungsgemäße Anordnung einer Filterpatrone in der Innentür eines Kühlgerätes und in Reihenschaltung vor der Rückwand des Kühlgerätes
  • 2 – eine Innentür eines Kühlgerätes mit einer Filterpatronenanordnung im oberen Teil und der alternativen Anordnung in Reihenschaltung im unteren Teil der Innentür
  • 3 – eine Filterpatrone im ausgebauten Zustand mit einem Verschlusssystem
  • 4 – eine Temperierschicht für die Filterpatrone enthaltend ein Gemisch aus einem Phasenübergangsmaterial und Graphit
  • 1 zeigt drei Filterpatronen 1 vor der Rückwand 5 eines Kühlgerätes 2. Mit Hilfe einer Kältebrücke werden niedrige Temperaturen erreicht, vorzugsweise im Bereich von 2 Grad Celsius. Das Phasenübergangsmaterial (PCM) wird vorzugsweise mit einer Phasenübergangstemperatur von 2°C gewählt. Dadurch muss die Filterpatrone 1 nur einmal im Jahr gewechselt werden. Zu diesem Zweck ist das Herausnehmen des Kühlgutes und der Böden erforderlich. Dieser Aufwand ist gemessen an der Langzeitnutzung hinsichtlich des dadurch sicheren, keimfreien Trinkwassers vertretbar.
  • 2 zeigt die Anordnung der Filterpatrone 1 in der Innentür 5 eines Kühlgerätes 2. Die Kälte kann über sehr kalte Luft zugeführt werden. Der Filterwechsel ist bei dieser Anordnung sehr praktisch.
  • In 3 ist die typische Filterpatrone 1 mit dem Kopfteil und einem steilen Gewinde 8. Eine bis 1,5 Drehungen der Filterpatrone 1 sind ausreichend damit der Verschluss greift.
  • 4 zeigt ein Filtergehäuse mit PCM-Graphit-Matrix. Eine Seite könnte abgeflacht sein, um die Kältebrücke besser ausbilden oder anbringen zu können. Besonders vorteilhaft ist dieses bei der Platzierung vor der Rückwand 5 eines Kühlgerätes 2.
  • Die Erfindung wird wie folgt zusammengefasst:
    Die Erfindung betrifft eine Filterpatrone 1, die in einem Kühlschrank 2 untergebracht oder integriert ist und in einem Bereich von unter 6 Grad Celsius, vorzugsweise bei 2 Grad Celsius, platziert wird.

Claims (7)

  1. Filterpatrone (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Kühlschrank (2) untergebracht oder integriert ist und in einem Bereich von unter 6 Grad Celsius, vorzugsweise bei 2 Grad Celsius, platziert wird.
  2. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (3) von einer Schicht (4) enthaltend ein Gemisch aus einem Phasenübergangsmaterial und Graphit umgeben ist.
  3. Filterpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filterpatronen (1) in Reihe (7) geschaltet sind.
  4. Filterpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone mit Thermofühlern ausgestattet ist.
  5. Filterpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (1) in der Innentür (5) eines Kühlschrankes (2) untergebracht ist.
  6. Filterpatrone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor der unteren Rückwand (6) eines Kühlschrankes (2) untergebracht ist.
  7. Filterpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie von oben mittels eines Bajonettverschlusses oder sehr steilen Gewindes (8) zu wechseln ist.
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