DE202006010586U1 - Stifthülse - Google Patents

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DE202006010586U1 DE200620010586 DE202006010586U DE202006010586U1 DE 202006010586 U1 DE202006010586 U1 DE 202006010586U1 DE 200620010586 DE200620010586 DE 200620010586 DE 202006010586 U DE202006010586 U DE 202006010586U DE 202006010586 U1 DE202006010586 U1 DE 202006010586U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ergonomische Stifthülse zum besseren Greifen, Halten und Führen eines Stiftes, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem schweren Material, wie Metall, einer Metalllegierung, Mineralien u.s.w., besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum besseren Handhaben von Stiften, insbesondere betrifft sie ergonomisch an die Schreibhaltung angepasste Griffe von Stiften, wie Schreib-, Zeichen- oder Malstiften, Griffeln, Pinseln oder Federkielen u.s.w.
  • Gängige bekannte Stifte und Stiftadaptionen, die üblicherweise aus Kunststoffen oder Leichtmetallen, wie Aluminium, gefertigt sind, erleichtern zwar gegenüber klassischen Stiften und Stiftadaptionen das Greifen und Halten des Stifts durch Vergrößerung und/oder ergonomische Anpassung der Grifffläche, bieten aber Menschen mit tiefensensibler Wahrnehmungsstörung keinen besonderen Vorteil.
  • In den vergangenen zwanzig bis dreißig Jahren hat sich bei technischen Entwicklungen die Neigung durchgesetzt, Alltagsgegenstände immer kleiner zu machen und von immer geringerem Gewicht herzustellen, z. B. Tafelbestecke, Geschirr (Töpfe, Tassen, Teller), Telefonapparate, Textilien, Federbetten u.s.w.
  • Normalerweise wird im allgemeinen davon ausgegangen, dass die Handhabung eines Gegenstandes einfacher wird, je geringer sein Gewicht ist. Diese Hypothese ist bisher auch im Zusammenhang mit Stiften allgemein verbreitet. Die Produktentwickler, Therapeuten und Pädagogen sind also der Ansicht, dass die Stifte zwar eine große Grifffläche aufweisen, aber auch sehr leichtgewichtig sein müssten, damit die Benützer mit ihnen gut zurecht kämen. Zu diesem Trugschluß kommt man u.a. auch deswegen, weil man meint, die Betroffenen seien ja gehandicapt und hätten es also „eh schon schwer" genug und könnten nicht noch zusätzlich mit schweren Gegenständen hantieren.
  • Zum anderen zeigen die betroffenen Personen meist Verkrampfungen in der Schreibhand und üben unwillkürlich einen erhöhten Druck auf den Stift aus. Deshalb erhalten die Betroffenen leichte Stifte, um diesen unerwünschten Ergebnissen entgegen zu wirken.
  • Man geht davon aus, dass die Verkrampfungen und der Druck auf den Stift dadurch auftreten, dass der Patient über zu wenig Feinmotorik verfügt, um den Stift zu führen, und folgert, dass ein leichter Stift die feinmotorische Entwicklung unterstützt und die Handhabung erleichtert.
  • Mit diesem wegen der Materialersparnis vordergründig tatsächlich erzielten partiellen technischen Fortschritt gehen aber einher deutlich steigende und immer häufiger auftretende Störungen der tiefensensiblen Wahrnehmungsleistung im Kindesalter. Die Ausbildung der sensomotorischen Leistungsfähigkeit wird, wie festgestellt wurde, behindert.
  • Bei einer erworbenen Tiefensensibilitätsstörung, z. B. durch Schlaganfall, fehlen die geeigneten Gegenstände im Alltag, um dieser Schwäche entgegen treten zu können.
  • Die fehlende Sensibilität fällt stärker ins Gewicht und tritt deutlicher hervor als noch vor dreißig Jahren. Es bestand daher ein Bedarf an Hilfsvorrichtungen, die das Ergreifen, Halten und Führen des Stifts besser ermöglichen als die bekannten Hilfsvorrichtungen und die insbesondere auch Menschen mit tiefensensibler Wahrnehmungsstörung die Stifthandhabung erleichtern.
  • Es wurde nun überraschender Weise gefunden, dass z. B. bei Menschen mit Perzeptionsstörungen eine gezielte Stiftführung gerade dann erst möglich wird, wenn sie nicht einen leichten, sondern im Gegenteil gerade einen besonders schweren Stift zum Schreiben, Zeichnen oder Malen erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine ergonomische Stifthülse zum besseren Greifen, Halten und Führen des Stiftes, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem schweren Material, wie Metall, Mineralien u.s.w., besteht. Das Hülsenmaterial kann z. b. rostfreier Stahl, Gusseisen, ein anderes Schwermetall oder eine Legierung solcher Metalle, wobei das schwere Material, insbesondere Metall gegebenenfalls mit einem Kunststoffüberzug versehen ist, Keramik, Metallkeramik (Cermets), ein anderer Verbundstoff, Porzellan, Halbedelstein oder auch, wenn die Herstellungskosten in Ausnahmefällen eine geringe Rolle spielen, ein Edelmetall, beispielsweise Gold, Silber oder Platin, sein.
  • Die Erfindung wird auf den beigefügten beiden Zeichnungsblättern (Seiten 5 und 6; 1 bis 6) an Hand einiger Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stifthülse näher veranschaulicht.
  • Auf dem ersten Zeichnungsblatt (Seite 5) ist eine besonders einfache Ausführungsform der neuen Stifthülse aus einem Metall, z. B. Gusseisen oder Stahl, skizziert. Viele Varianten sind möglich, und ihre Ausführung liegt im Ermessen des Fachmanns.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stifthülse 1. Der Durchmesser der zentralen Bohrung 2 sollte so groß sein, dass die Hülse 1 über den Stift – in der Zeichnung nicht gezeigt – gezogen werden kann, aber dass dabei das Spiel zwischen Stift und Hülse doch nicht allzu groß ist.
  • Mit der Feststellschraube 3 kann die Hülse 1 auf dem Stift gesichert werden. Die Stärke der Hülse variiert je nach dem gewünschten Therapie-Übungsgewicht.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Stifthülse 1 von vorne. 3 ist eine seitliche Teilansicht der Stifthülse, wobei die Hülse teilweise aufgeschnitten ist.
  • Auf dem zweiten Zeichnungsblatt (Seite 6) ist eine an und für sich bekannte dreiteilige (4 bis 6) Einklemm- und Manipuliervorrichtung zum Einsetzen in eine erfindungsgemäßen Stifthülse gezeichnet, wobei das erste Teil, also 4, „explodiert" dargestellt ist. Die Kombination einer Mine, z. B. Bleistiftmine, und der zugehörigen Einklemm- und Manipuliervorrichtung mit der neuen Stifthülse stellt eine besondere Ausführungsform der Erfindung da.
  • 1
    Stifthülse
    2
    Bohrung
    3
    Feststellschraube
    4
    Stifthalteklammer
    5
    Rutschhemmende Rillen
    6
    Gewinde
    7
    Sprungfeder
    8
    Führungshülse
    9
    Gegengewinde
    10
    Stopring für die Feder 7
    11
    Druckknopf
  • Die Flügel – z. B. vier, es können aber auch mehr oder weniger Flügel zur Anwendung kommen – der Stifthalteklammer 4 sind im freien Zustand, wie in der 4 gezeigt, nach außen gerichtet und werden beim Zusammenbau der mehrteiligen Stifthülse zusammengedrückt.
  • Der Innendurchmesser der Sprungfeder 7 (s. 5) ist größer als der Außendurchmesser der Führungshülse 8 (s. 6). Zum Zwecke des Zusammenbaus wird die Sprungfeder 7 (s. 5) auf die Führungshülse 8 (s. 6) geschoben, und beide zusammen werden von hinten in die äußere Hülse aus beispielsweise Gusseisen eingeführt.
  • Die Stifthalteklammer 4 wird von vorne mit der Führungshülse 8 über das Gegengewinde 9 unter Druck von hinten verschraubt.
  • In der Ruhestellung ist die Stifthalteklammer 4 geschlossen und hält den Stift – nicht gezeigtfest. Wird Druck auf den Druckknopf 11 ausgeübt, schiebt sich die Halterung nach vorne und gibt den Stift frei.
  • Durch Anwendung der neuen Stifthülse werden die Probleme von Patienten mit Tiefensensibilitätsstörungen und/oder Tonusregulierungsproblematiken, wie in eigenen therapeutischen und pädagogischen Untersuchungen überraschend festgestellt wurde, überwunden und gelöst. Zielgruppen sind z. B. Menschen mit Störungen der Tiefensensibilität, denen es aufgrund ihres Krankheitsbildes schwer fällt, mit den gängigen Stiften bzw. Stiftadaptionen umzugehen, Kinder oder Erwachsene mit angeborener oder erworbener Funktionsstörung, z. B. Kinder mit sensorischer Integrationsstörung, perzeptionsgestörte Kinder, wie AHDS-Kinder, an Morbus Down erkrankte Personen sowie an nicht genauer umschriebenen geistigen Behinderungen, Apoplex, Schädelhirntrauma und ähnlichen neurologischen Erkrankungen leidende Personen.
  • Unter Tiefensensibilität versteht man allgemein die Empfindsamkeit für Lage, Stellung, Bewegung, Druck, Kraftdosierung oder Vibrationen. Die propiozeptiven, sensiblen Informationen kommen vor allem aus den Muskeln, Sehnen und Gelenken. Die Tiefensensibilität gibt auch das Gefühl für die Position im Raum und das Bewegungsausmaß (Kinästhetik) des Körpers.
  • Aufgrund einer vorliegenden Störung der Tiefensensibilität können die Betroffenen nur schwer mit den gängigen Stiften umgehen. Um einen Stift gezielt einsetzen zu können, muß der Mensch in der Lage sein, die Position, Stellung und Bewegung von Arm, Hand und Fingern unbewusst zu erkennen, zu steuern und zu kontrollieren. Er muß den Druck auf den Stift regulieren und die Bewegungsrichtungen gleichzeitig steuern können. Für den gezielten Stiftgebrauch sind außer der Tiefensensibilität zusätzlich noch sehr viele andere Teilleistungen notwendig. Oft scheitern die Betroffenen jedoch schnell an den kinästhetischen bzw. propiozeptiven Defiziten.
  • Das Problem der Betroffenen liegt möglicherweise darin, dass sie den Gegenstand für kurze Zeit tatsächlich wahrnehmen, aber sehr schnell ausblenden und sozusagen „vergessen", dass ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge gerichtet wird, wie z. B. welcher Buchstabe kommt, wo ist die Zeile auf dem Blatt, wo fange ich an, wie wird der Buchstabe geschrieben u.s.w. Nachdem der Betroffene den Stift in der Hand „vergessen" hat, kann er ihn sich nur durch visuelle Kontrolle in das Gedächtnis zurückrufen, hat aber so noch keinen taktilpropiozeptiven Reiz, um die Bewegung einzuschätzen. Meist sind die Schreibversuche ungeschickt, die Schrift ist überschießend, viel zu groß u.ä. Der Stift rutscht auch gelegentlich aus der Hand oder schwebt über dem Papier, oder die Stiftspitze bricht ab oder verformt sich. Alle, die vorher schon schreiben konnten, geben schnell und frustriert auf.
  • Kinder mit tiefensensiblen Störungen, die das Schreiben erlernen sollen, meiden den Gebrauch eines Stifts überhaupt, solange es geht. Infolgedessen fehlt ein langes Maltraining, das Voraussetzung für eine flüssige Schrift ist. Die Stifthaltung ist bei solchen Kindern oft verkrampft, und sie üben zu viel Druck auf den Stift aus. Um die Buchstaben korrekt und flüssig schreiben zu können, müssen sie sehr lange üben und viele Misserfolge erleben, da sie den Stift einfach nicht sicher in die gewünschte Richtung führen können.
  • Wenn dagegen der Stift schwer in der Hand liegt, kann die Reizschwelle zur Informationsweiterleitung in den Neuronen dauerhaft überwunden werden, und als Folge davon werden sowohl der Griff als auch die Führung verbessert. Durch das Gewicht der erfindungsgemäßen Stifthülse bleibt der Stift also „im Gedächtnis". Die Reize sind deutlich genug, um dauerhaft im Gehirn Aktivität (Reizinformation – Verarbeitung – Reaktion) auszulösen. Somit funktioniert die normale Wahrnehmung – nur eben mit einem sehr starken Reiz.
  • Das angewandte Gewicht der Hülse sollte anfangs sehr hoch gewählt werden, kann aber im Laufe einer Überganszeit langsam reduziert werden, da die Wahrnehmungsfunktion keine starre Einheit ist, sondern sich adaptieren lässt. Die Betroffenen können somit die erforderlichen Bewegungsabläufe schneller automatisieren (Neuerwerb der Schreibfähigkeit) oder wieder aktivieren.
  • Durch Anwendung der neuen ergonomischen Stifthülse der Erfindung können die Nachteile der zum bekannten Stand der Technik gehörenden Hilfsvorrichtungen, die das Ergreifen, Halten und Führen des Stifts besser ermöglichen sollen, insbesondere bei Patienten mit Tiefensensibilitätsstörungen in überraschender Weise überwunden werden.
  • Es liegt im Bereich des Fachmanns, die vorstehend beschriebene, in den beigeschlossenen Zeichnungen illustrierte und in den Schutzansprüchen beanspruchte, erfindungsgemäße Stiftadaption so zu variieren bzw. abzuwandeln, dass sie auch auf andere Alltags- und/oder Spezialgegenstände anwendbar ist, wie beispielsweise Zahnbürsten-, Messer- Gabel-, Löffel-, Kamm-, Bürsten- oder Handwerkszeuggriffe.

Claims (3)

  1. Ergonomische Stifthülse zum besseren Greifen, Halten und Führen eines Stiftes, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem schweren Material, wie Metall, einer Metalllegierung, Mineralien u.s.w., besteht.
  2. Stifthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenmaterial rostfreier Stahl, Gusseisen, ein anderes Schwermetall, z. B. Kupfer oder Messing, oder eine Legierung solcher Metalle, Keramik, Metallkeramik (Cermets), ein Verbundstoff, Porzellan, Halbedelstein oder auch, wenn die Herstellungskosten in Ausnahmefällen eine geringe Rolle spielen, ein Edelmetall, wie Gold, Silber oder Platin, ist.
  3. Stifthülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwere Material mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015014923A1 (de) 2015-11-17 2017-05-18 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015014923A1 (de) 2015-11-17 2017-05-18 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß
DE102015014923B4 (de) 2015-11-17 2019-06-19 Gerhard Mahlich Universell im Alltag beidseitig einsetzbare Greifstifthülse, handling device genannt, insbesondere ein Schreibgerät für Hand und Fuß, einzeln oder im Baukastensystem

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