DE202006009152U1 - Fassung für optische Bauelemente - Google Patents

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Abstract

Fassung für optische Bauelemente, bevorzugt zur Aufnahme von rotationssymmetrischen optischen Bauelementen, wie beispielsweise kugelförmigen Mikroobjektivlinsen (3), mit mindestens einem Formelement (4) zur Lagepositionierung und Lagefixierung des Bauelementes (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen des Formelementes (4) oder der Formelemente an die Aufnahmefläche des optischen Bauelementes (3) angepasst sind und das Formelement (4) oder die Formelemente Bestandteil der Fassung (1), radial elastisch ausgebildet und derart bemessen sind, dass eine Presspaaung (P) zwischen dem optischen Bauelement (3) und dem Formelement (4) oder den Formelementen gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fassung für optische Bauelemente, bevorzugt zur Aufnahme von rotationssymmetrischen optischen Bauelementen, wie beispielsweise kugelförmigen Mikroobjektivlinsen, mit mindestens einem Formelement zur Lagepositionierung und Lagefixierung des Bauelementes.
  • Bekannt sind verschiedenartige Gestaltungsformen von Fassungen zur Aufnahme von rotationssymmetrischen optischen Bauelementen, bei denen die Bauelemente in eine hohlzylinderförmige Fassung justiert eingefügt und anschließend die Lagefixierung durch, beispielsweise Kleberinge zwischen der Fassung und dem optischen Bauelement oder durch Vorschraubringe vorgenommen wird.
  • Die Zentriergenauigkeit wird dabei durch das Paarungsspiel zwischen Linse und Fassung bestimmt. Geringfügige Unrundungen der optischen Bauelemente und der Fassungen erschweren den Montageprozess. Der Justierprozess in Verbindung mit dem sich daran anschließenden Klebevorgang ist sehr zeitaufwendig. Ferner bedarf es einer sehr genauen Fertigung der Fassungselemente.
  • Bei der Fassung von optischen Bauelementen für beispielsweise Objektive für den Einsatz in der Mikroskopie ist es u.a. wichtig, dass die optischen Bauelemente spannungsarm in einer Fassung fixiert werden, das heißt, das optische Bauelement soll durch die Fassung selbst möglichst keine Deformationen erfahren.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, bei denen das optische Bauelement über elastische Mittel in einer Fassung gehalten wird.
  • In DE 28 46 241 A1 wird beispielsweise eine Lösung beschrieben, bei der eine in ihrer Fassung radial geführte Linse durch mindestens zwei aus einem elastischen Material bestehende Plättchen axial an eine feste Anlage gedrückt wird. Die Plättchen sind derart gestaltet, dass sie formschlüssig in der Fassung anliegen und die Linse unter Vorspannung halten. Nachteilig hierbei ist, dass die gesamte Anordnung aus mehreren Einzelelementen besteht, so dass sowohl der fertigungstechnische Aufwand als auch der Aufwand der Montage relativ hoch ist.
  • Ferner wird in DE 20 2004 003 870 U1 eine Anordnung zum Fassen von Linsen und Linsengruppen in einer Fassung vorgestellt, an deren Innenfläche die Linsen oder Linsengruppen anliegend, eine Presspaarung bildend, fixiert sind. Dabei ist im Innenzylinder der Fassung eine ringförmig ausgebildete, umlaufend gewölbte Manschette vorgesehen, mit der eine Linse oder Linsengruppe in der Montagesolllage eine Presspaarung bildet und eine zu fassende Linse oder Linsengruppe einen Linsenrand aufweist, der durch Unterbrechungen einzelne über den Umfang verteilte Erhebungen für eine direkte Anlage am Innenzylinder der Fassung enthält. Auch wenn die Fixierung des optischen Bauelementes relativ einfach ist, ist bei der Herstellung der Fassung ein kostenaufwendiges spangebendes Verfahren unumgänglich. Darüber hinaus sind zusätzliche Konturen am optischen Bauelement erforderlich.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Herstellen einer gasdichten und hochpräzisen Einpassung einer Kugellinse in eine zylindrische Öffnung innerhalb eines metallischen Körpers beschreibt DE 3829067 C2 . Bei dieser Variante wird die Kugellinse axial in die Öffnung eingepresst. Dabei ist der Durchmesser kleiner, als der Durchmesser des optischen Bauelementes selbst. Der Durchmesser der zylindrischen Öffnung wird in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des metallischen Körpers soviel kleiner als der Durchmesser der Kugellinse gewählt, dass beim Einpressen der Kugellinse in die Öffnung der metallische Körper im Bereich der Innenwand der Öffnung plastisch verformt wird.
  • Als nachteilig bei dieser Variante erweist sich insbesondere, dass diese nur bedingt für von der Vollkugelform abweichende optische Bauelemente einsetzbar ist. Bei halbkugelförmigen Bauelementen mit planer Lichtaustrittsfläche oder auch bei definiert gekrümmten Lichtaustrittsflächen, lassen sich diese nach der Montage nicht mehr oder nur mit sehr hohem Aufwand justieren.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für optische Bauelemente, insbesondere für kugelförmige Mikroobjektivlinsen zu schaffen, die eine definierte Laqefixierung des optischen Bauelementes in einer bereits im Vorfertigungsgang fertig gestellten Fassung mit niedrigem Montageaufwand ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fassung der eingangs beschriebenen Art, dadurch gelöst, dass die Konturen des Formelementes oder der Formelemente an die Aufnahmefläche des optischen Bauelementes angepasst sind und das Formelement oder die Formelemente Bestandteil der Fassung, radial elastisch ausgebildet und derart bemessen ist/sind, dass eine Presspaarung zwischen dem optischen Bauelement und dem Formelement oder den Formelementen gegeben ist.
  • Die Fassung besteht zusammen mit dem Formelement, beziehungsweise den Formelementen komplett aus einem Vorfertigungsteil. Das bedeutet, dass die Oberflächen der Fassung sowie die Anlageflächen des Formelementes oder der Formelemente im Objektiv selbst nicht weiter bearbeitet werden müssen. Sowohl der fertigungstechnische Aufwand bei der Herstellung der Fassung als auch der montageseitige Aufwand zur Fixierung des optischen Bauelementes ist relativ gering.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante besteht darin dass das Formelement ein ringförmiger Steg mit gleichmäßig auf die Aufnahmefläche des optischen Bauelementes wirkenden Radialkräften ist.
  • Der ringförmige Steg bewirkt eine annähernde, gleich bleibende Kraftverteilung. Die durch den fertigungstechnischen Prozess erzeugten Maßabweichungen werden über die elastische Verformung des Steges bei der Montage des optischen Bauelementes aufgefangen, wobei in Abhängigkeit vom Material des optischen Bauelementes sowie vom Material der mit dem Formelement versehenen Fassung selbst die Presspaarung so gewählt wird, dass Qualitätsnachteile (Spannungen) vermieden werden.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante besteht darin, zur Fixierung des optischen Bauelementes mehrere, über die Aufnahmefläche gleichmäßig verteilte, Formelemente in Form von elastischen Stegen vorzusehen, die so ausgebildet sind, dass ringförmig auf das optische Bauelement die zur Fixierung erforderlichen Radialkräfte gleichmäßig wirken. Die gleichmäßig wirkenden Radialkräfte vermeiden das Auftreten eines lateralen Fehlers auf der optischen Achse. Diese Formelemente können beispielsweise aus geschlitzten Stegen bestehen, die eine federnde Wirkung (ringförmig gleichmäßig wirkende Kraft) besitzen und somit das optische Bauelement in seiner justierten Position gleichmäßig festklemmen.
  • Zweckmäßigerweise weisen das Formelement oder die Formelemente Konturen zur axialen Lagepositionierung des optischen Bauelementes auf, die nicht auf die optisch wirksamen Flächen wirken. Damit kann beim Eindrücken des optischen Bauelementes in die Fassung gleichzeitig die axiale Lagepositionierung des Bauelementes definiert werden.
  • Zur zusätzlichen Lagefixierung des in der Fassung justierten Bauelementes ist es sinnvoll, einen Klebering vorzusehen, der zwischen dem optischen Bauelement und der Fassung (Klebespalt) anzubringen ist. Neben der zusätzlichen Fixierung des Bauelementes hat diese Gestaltungsvariante den Vorteil, dass eine Abdichtung vorgenommen wird, so dass Öle, Wasser oder andere Schmutzbestandteile nicht in die Fassung eindringen können.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die erfindungsgemäße Fassung zur Aufnahme eines kugelförmigen optischen Bauelementes näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: die Anordnung des optischen Bauelementes in der Fassung und
  • 2: die Einzelheit X aus 1.
  • 1 zeigt eine hohlzylinderförmige Fassung 1, beispielsweise die eines Objektivs für ein Mikroskop, in der ein mit einer planen Lichteintrittsfläche 2 versehenes kugelförmiges optisches Bauelement 3 ausgerichtet aufgenommen ist.
  • Zur Lagefixierung des nach an sich bekannter Art und Weise ausgerichteten optischen Bauelementes 3 besitzt die Fassung 1 ein ringförmiges, radial elastisches Formelement 4, welches in 2 näher dargestellt ist.
  • Der Innendurchmesser des Formelementes 4 sowie der Außendurchmesser des optischen Bauelementes 3 sind dabei so gewählt, dass im montierten Zustand eine Presspaarung zwischen beiden Elementen vorhanden ist, die dass optische Bauelement 3 in der Fassung 1 durch die ringförmig gleichmäßig radial wirkende Kraft sowohl in seiner radialen als auch in seiner axialen Lage fixiert.
  • Zum Zwecke der zusätzlichen Lagefixierung des optischen Bauelementes 3 in der Fassung 1 ist stirnseitig am Lichteintritt zwischen dem optischen Bauelement 3 und der Fassung 1 ein Klebespalt 5 ausgebildet, in welchem sich eine Klebesubstanz 6 befindet. Die Klebesubstanz 6 hat dabei neben der zusätzlichen Lagefixierung des optischen Bauelementes 3 die Funktion, dass Schmutzbestandteile nicht in die Fassung 1 eindringen können.

Claims (5)

  1. Fassung für optische Bauelemente, bevorzugt zur Aufnahme von rotationssymmetrischen optischen Bauelementen, wie beispielsweise kugelförmigen Mikroobjektivlinsen (3), mit mindestens einem Formelement (4) zur Lagepositionierung und Lagefixierung des Bauelementes (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen des Formelementes (4) oder der Formelemente an die Aufnahmefläche des optischen Bauelementes (3) angepasst sind und das Formelement (4) oder die Formelemente Bestandteil der Fassung (1), radial elastisch ausgebildet und derart bemessen sind, dass eine Presspaaung (P) zwischen dem optischen Bauelement (3) und dem Formelement (4) oder den Formelementen gegeben ist.
  2. Fassung für optische Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (4) ein ringförmiger Steg mit gleichmäßig auf die Aufnahmefläche des optischen Bauelementes (3) wirkenden Radialkräften (F) ist.
  3. Fassung für optische Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, über die Aufnahmefläche gleichmäßig verteilte, Formelemente (4) in Form von elastischen Stegen vorgesehen sind.
  4. Fassung für optische Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Formelemente (4) Konturen zur axialen Lagepositionierung des Bauelementes (3) aufweisen, die auf die optisch nicht wirksamen Flächen wirken.
  5. Fassung für optische Bauelemente nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das justierte Bauelement (3) zusätzlich durch einen Klebering (6), der sich zwischen dem Bauelement (3) und der Fassung (1) in einem Klebespalt (5) befindet, in seiner Lage fixiert ist.
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