DE202006008318U1 - Pneumatischer Bohrhammer - Google Patents

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Abstract

Ein pneumatischer Bohrhammer, umfassend:
einen Griffkörper (10), der ein Oberteil (12) aufweist, das einen vorderen Hohlraum (121) definiert und das ein hinteres Ende hat;
einen pneumatischen Zylinder (20), der ein hinteres Zylinderende (21) aufweist, das in den vorderen Hohlraum (121) eingepasst ist, ein vorderes Werkzeugverbindungsende (23), und eine Druckkammer (24);
einen Kolben (30), der gleitfähig in der Druckkammer (24) angeordnet ist; und
ein Werkzeug (40), das durch das vordere Werkzeugverbindungsende (23) hindurch in die Druckkammer (24) eingeführt ist;
wobei der pneumatische Bohrhammer durch ein Dämpfungselement (50) gekennzeichnet ist, der aus einem vibrationsdämpfenden Material gefertigt und an dem hinteren Ende des Griffkörpers (10) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Handwerkzeug, insbesondere einen pneumatischen Bohrhammer.
  • Ein herkömmlicher pneumatischer Bohrhammer umfasst einen Griffkörper, einen pneumatischen Zylinder, ein Luftventil und ein Werkzeug. Der Griffkörper hat einen oberen Abschnitt, der einen Hohlraum definiert, und einen unteren Handgriffabschnitt, der mit einem Lufteinlass versehen ist. Der pneumatische Zylinder ist teilweise in den Hohlraum eingepasst und umfasst ein vorderes Werkzeugverbindungsende, eine Druckkammer, ein Federelement, das um das vordere Werkzeugverbindungsende angepasst ist, und einen gleitfähig in die Druckkammer eingepassten Kolben, und einen Luftdurchgang, der in Fluidkommunikation mit der Druckkammer und mit dem Luftventil ist. Stark komprimierte Luft wird in den Luftdurchgang über den Lufteinlass im Griffkörper eingeführt. Das Luftventil ist in dem Hohlraum in Nachbarschaft zu dem pneumatischen Zylinder angeordnet. Das Werkzeug ist passgenau in die Druckkammer durch das vordere Werkzeugverbindungsende hindurch eingeführt.
  • Während des Einsatzes hält ein Benutzer den unteren Griffabschnitt des Griffkörpers mit einer Hand, richtet das Werkzeug auf ein Werkstück und drückt einen Schalter. Die Druckluft fließt über den Lufteinlass im Griffkörper durch den Luftdurchgang und tritt an einer Rückseite der Druckkammer ein, um so den Kolben vorwärts zu drücken, der wiederum ein hinteres Ende des Werkzeugs stößt, so dass das Werkzeug eine Hämmerkraft auf das Werkstück ausübt. Währenddessen drückt die andere Hand des Benutzers ein hinteres Ende des oberen Abschnitts des Griffkörpers, um so den Kontakt zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl der oben genannte herkömmliche pneumatische Bohrhammer seinen vorgesehenen Zweck erfüllen kann, wird während des Hämmerns eine Schlagkraft auf die Hand des Benutzers übertragen, da der obere Abschnitt des Griffkörpers an einem rückwärtigen Ende nicht mit einem Dämpfungselement versehen ist. Die langfristige Belastung mit diesem kontinuierlichen Hämmern kann zu Verletzungen der Hände und der Handgelenke des Benutzers führen.
  • Deswegen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneumatischen Bohrhammer zur Verfügung zu stellen, der ein Dämpfungselement aufweist, der Vibrationen dämpfen kann, um so die Möglichkeit von Verletzungen der Hände und Handgelenke des Benutzers zu minimieren.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein pneumatischer Bohrhammer einen Griffkörper, einen pneumatischen Zylinder, einen Kolben, ein Werkzeug und ein Dämpfungselement. Der Griffkörper hat ein Oberteil, das einen vorderen Hohlraum definiert und das ein hinteres Ende hat. Der pneumatische Zylinder hat ein hinteres Zylinderende, das in den vorderen Hohlraum eingepasst ist, ein vorderes Werkzeugverbindungsende und eine Druckkammer. Der Kolben ist gleitfähig in der Druckkammer angeordnet. Das Werkzeug ist durch das vordere Werkzeugverbindungsende in die Druckkammer eingeführt. Das Dämpfungselement ist aus einem vibrationsdämpfenden Material gefertigt und ist an dem hinteren Ende des Griffkörpers befestigt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen pneumatischen Bohrhammers; und
  • 2 eine Schnittansicht in zusammengesetzter Form der bevorzugten Ausführungsform.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen pneumatischen Bohrhammers einen Griffkörper 10, einen pneumatischen Zylinder 20, einen Kolben 30, ein Werkzeug 40 und ein Dämpfungselement 50.
  • Der Griffkörper 10 hat ein Oberteil 12 und ein unteres Greifteil 11, das mit einem Lufteinlass (nicht dargestellt) versehen ist. Das Oberteil 12 definiert einen vorderen Hohlraum 121 und hat ein hinteres Ende mit einer Öffnung 122, die durch eine rohrförmige Wand 120 definiert ist. Die rohrförmige Wand 120 hat einen sich inwärts erstreckenden ringförmigen Flansch 123. Druckluft kann über den Lufteinlass in den Griffkörper 10 eingeführt werden.
  • Der pneumatische Zylinder 20 hat ein hinteres Zylinderende 21, das in den vorderen Hohlraum 121 des Oberteils 12 des Griffkörpers 10 eingepasst ist, ein vorderes Werkzeugverbindungsende 23, das sich auswärts von dem vorderen Hohlraum 121 aus erstreckt, ein Federelement 25, das um das vordere Werkzeugverbindungsende 23 angepasst ist, und eine Druckkammer 24. Das Federelement 25 hat ein sich auswärts und kurvenförmig von dem vorderen Werkzeugverbindungselement 23 aus erstreckendes Federende 251.
  • Ein Luftventil 22 ist in den vorderen Hohlraum 121 des Oberteils 12 des Griffkörpers 10, rückwärts von dem pneumatischen Zylinder 20 aus, eingepasst.
  • Der Kolben 30 ist gleitfähig in der Druckkammer 24 des pneumatischen Zylinders 20 angeordnet.
  • Das Werkzeug 40 ist durch das vordere Werkzeugverbindungsende 23 in die Druckkammer 24 eingeführt und hat einen hinteren Schenkelabschnitt 41, der sich durch das vordere Werkzeugverbindungsende 23 hindurch in die Druckkammer 24 hinein erstreckt, um es dem Kolben 30 zu ermöglichen, den hinteren Schenkelabschnitt 41 des Werkzeugs 40 zu stoßen, und einen vorderen Meißelabschnitt 43, der sich von dem hinteren Schenkelabschnitt 41 aus vorwärts erstreckt und der dazu geeignet ist, ein Werkstück zu stoßen. Ein ringförmiger Vorsprung 42 ist in der Nähe des hinteren Schenkelabschnitts 41 ausgebildet und liegt gegen das vordere Werkzeugverbindungsende 23 an. Das Werkzeug 40 kann nicht aus dem pneumatischen Zylinder 20 freigegeben werden, da dessen ringförmige Vorsprung 42 mit dem Federende 251 des Federelements 25 in Eingriff ist und mit diesem verbunden ist.
  • Das Dämpfungselement 50 ist mit der ringförmigen Wand 120 des Oberteils 12 des Griffkörpers 10 verbunden und ist aus einem vibrationsdämpfenden Material gefertigt. In dieser Ausführungsform ist das Dämpfungselement 50 aus Gummi gefertigt und ist als eine Kappe gestaltet, die die Öffnung 122 des Griffkörpers 10 bedeckt. Das Dämpfungselement 50 hat einen im Wesentlichen kalottenförmigen Kappenabschnitt 52 an einem hinteren Ende von diesem, einen Kappenrand 53 um den Kappenabschnitt 52 herum, einen ringförmigen Hals 54, der vorwärts von dem Kappenrand 53 aus vorspringt und der in die Öffnung 122 der ringförmigen Wand 120 hinein eingeführt wird, und eine in dem ringförmigen Hals 54 ausgebildete ringförmige Nut 51. Der sich inwärts erstreckende ringförmige Flansch 123 der rohrförmigen Wand 120 greift in die ringförmige Nut 51 des Dämpfungselements 50 ein. Das Dämpfungselement 50 und die rohrförmige Wand 120 wirken miteinander zusammen, um zwischen sich einen Dämpfungslufraum 60 zu definieren. Die Kalottenform des Kappenabschnitts 52 stellt ein erhöhtes Volumen für den Dämpfungsluftraum 60 zur Verfügung, indem mehr Luft beibehalten wird.
  • Während des Betriebs hält ein Benutzer den unteren Griffabschnitt 11 des Griffkörpers 10 mit einer Hand, zielt mit dem Werkzeug 40 auf das Werkstück und drückt einen Schalter (nicht dargestellt), um so die Druckluft in den Griffkörper 10 über den Lufteinlass zuzuführen. Die Luft fließt durch das Luftventil 22 hindurch und tritt an einer Hinterseite der Druckkammer 24 ein, um so den Kolben 30 vorwärts zu drücken. Der Kolben 30 wiederum stößt sich hin- und herbewegend ein hinteres Ende des Werkzeugs 40, so dass das Werkzeug eine Schlagkraft auf das Werkstück ausübt. Währenddessen drückt die andere Hand des Benutzers das Dämpfungselement 50 auf dem hinteren Ende des Oberteils 12 des Griffkörpers 10, so dass das Werkzeug 40 den Kontakt mit dem Werkstück aufrechterhalten kann und damit fortfahren kann, auf das Werkstück zu hämmern.
  • Da die in dem Dämpfungsluftraum 60 in dem hinteren Ende des Griffkörpers 10 enthaltene Luft als ein Dämpfungsmedium agiert, kann ein Teil der beim Hämmern erzeugten Vibrationen durch den Dämpfungsluftraum 60 absorbiert werden, während der größte Teil der Restvibrationen durch das Material des Dämpfungselements 50 selbst absorbiert werden kann. Da die beim Hämmern erzeugten Vibrationen weitgehend reduziert werden können, sind Verletzungen an Händen und Handgelenken des Benutzers auf ein Minimum reduziert.
  • Während das Dämpfungselement 50 in dieser Ausführungsform die Form einer Kappe hat, wird in Erwägung gezogen, dass das Dämpfungselement 50 ein festes Teil sein könnte, das an dem hinteren Ende des Oberteils 12 des Griffkörpers 10 befestigt ist.

Claims (5)

  1. Ein pneumatischer Bohrhammer, umfassend: einen Griffkörper (10), der ein Oberteil (12) aufweist, das einen vorderen Hohlraum (121) definiert und das ein hinteres Ende hat; einen pneumatischen Zylinder (20), der ein hinteres Zylinderende (21) aufweist, das in den vorderen Hohlraum (121) eingepasst ist, ein vorderes Werkzeugverbindungsende (23), und eine Druckkammer (24); einen Kolben (30), der gleitfähig in der Druckkammer (24) angeordnet ist; und ein Werkzeug (40), das durch das vordere Werkzeugverbindungsende (23) hindurch in die Druckkammer (24) eingeführt ist; wobei der pneumatische Bohrhammer durch ein Dämpfungselement (50) gekennzeichnet ist, der aus einem vibrationsdämpfenden Material gefertigt und an dem hinteren Ende des Griffkörpers (10) befestigt ist.
  2. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (50) aus Gummi gefertigt ist.
  3. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Griffkörpers (10) eine Öffnung (122) aufweist, wobei das Dämpfungselement (50) als eine Kappe gestaltet ist, die die Öffnung (122) bedeckt.
  4. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Griffkörpers (10) weiterhin eine ringförmige Wand (120) hat, die die Öffnung (122) definiert, wobei die Kappe (50) einen Kappenrand (53) hat, einen ringförmigen Hals, der von dem Kappenrand (53) aus vorspringt und der in die rohrförmige Wand (120) hinein eingefügt ist, und eine ringförmige Nut (51), die in dem ringförmigen Hals (54) ausgebildet ist, wobei die rohrförmige Wand (120) einen sich inwärts erstreckenden ringförmigen Flansch (123) aufweist, der in die ringförmige Nut (51) eingreift.
  5. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (50) einen im Wesentlichen kallottenförmigen Kappenabschnitt (52) aufweist, der die Öffnung (122) abdeckt.
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