DE202006007960U1 - Filter für die Ölfiltration - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters
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    • B01D35/30Filter housing constructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Filter für die Ölfiltration insbesondere für Dieselmotoren mit den folgenden Merkmalen:
a) das Filtergehäuse (1) ist doppelwandig ausgebildet und umschließt eine Kammer (9),
b) an die Kammer (9) sind Zu- und Ableitungen (3, 4) für einen Wärmeträger angeschlossen,
c) das Filtergehäuse (1) besitzt eine obere Dichtmanschette (5), in die eine Kopfplatte (6) unter Abdichtung einfügbar ist, wobei
d) die Kopfplatte (6) Anschlüsse für die Ölzu- und -ableitung (7, 8) aufweist,
e) von der Kopfplatte (5) hängt ein Filtereinsatz (18) ab, wobei
f) zwischen dem Filtereinsatz (18) und der inneren Gehäusewandung (16) ein Hohlraum (2) belassen ist,
g) der Zulauf (7) mit dem Hohlraum (2) in Verbindung steht und
h) die Kopfplatte (6) eine Bohrung (10) aufweist, die das Innere des Filtereinsatzes (7) mit der Ölableitung (8) verbindet und wobei
i) der Filtereinsatz (18) zusammen mit der Kopfplatte (6) aus dem Hohlraum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter insbesondere zur Verwendung bei regenerativen Kraftstoffen wie z.B. Rapsöl.
  • Dieselmotoren, z. B. solche in Kraftfahrzeugen, weisen als Problem auf, dass der Dieselkraftstoff bei tieferen Temperaturen eine zu hohe Viskosität besitzt, um effektiv durch die Einspritzanlage fein genug zerstäubt werden kann und ein gut zündfähiges Gemisch zu gewährleisten. Bei Dieselersatztreibstoffen, wie aber auch beim Dieselkraftstoff selbst kommt hinzu, dass Bestandteile wie z. B. Paraffin ausflocken können, die die Einspritzdüsen blockieren.
  • Es ist bekannt, dieses Problem durch Vorwärmung des Kraftstoffes zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine besonders leicht handhabbare Möglichkeit für die Kraftstoffvorwärmung zu schaffen, die für den nachträglichen Einbau besonders gut geeignet ist und bei welcher der Filterausbau für die Reinigung oder den Austausch leicht entnommen werden kann, ohne dass Dieselkraftstoff oder regenerative Kraftstoffe aus dem Filtergehäuse nach dem Öffnen auszutreten vermag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Filter für die Ölfiltration insbesondere für Dieselmotoren. Dabei ist erfindungsgemäß das Filtergehäuse doppelwandig ausgebildet, wobei die Wände eine Kammer umschließen. An die Kammer sind Zu- und Ableitungen für einen Wärmeträger angeschlossen und das Filtergehäuse besitzt eine obere Dichtmanschette, in die eine Kopfplatte unter Abdichtung einfügbar ist, wobei die Kopfplatte Anschlüsse für die Ölzu- und -ableitung aufweist. Von der Kopfplatte hängt ein Filtereinsatz ab, wobei zwischen dem Filtereinsatz und der inneren Gehäusewandung ein Hohlraum belassen ist. Der Zulauf steht mit dem Hohlraum in Verbindung und die Kopfplatte weist eine Bohrung auf, die das Innere des Filtereinsatzes mit der Ölableitung verbindet.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Filters ist folgende.
  • Der Wärmeträger, z. B. das warme Kühlwasser des Motors, wird an den Wärmeträgerzulauf des Gehäuses angeschlossen, durchströmt die Kammer und verlässt das Gehäuse über den Auslass zurück zu einem beheizten Reservoir oder dem Kühler des Motors. Dabei entzieht das in dem Hohlraum befindliche Öl über die Kammerinnenwand Wärme.
  • Der zwischen Öleinlass und Ölauslass strömende Kraftstoff erwärmt sich und gelangt über das Filter mit herabgesetzter Viskosität zur Einspritzanlage des Motors oder zu einem anderen Verbraucher.
  • Zum Reinigen oder Austausch des Filters kann dieser zusammen mit seiner Kopfplatte einfach nach oben heraus gezogen werden, wobei abtropfendes Öl in den Hohlraum abläuft und derart Verschmutzungen vermieden werden. Vorteilhaft ist, dass die Öl führenden Schläuche dazu nicht von ihren Anschlüssen abgezogen werden müssen.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Filtersatz beheizbar, so dass zum Anfahren eines Dieselmotors, also auch dann, wenn kein warmes Kühlwasser zur Verfügung steht, das Öl z. B. über die Starterbatterie erwärmt werden kann.
  • Die Abdichtung des Filterinnenraumes geschieht in einfacher Weise mit Hilfe eines O-Ringes, der gegen die Manschetten-Innenwandung anliegt, in eine Nut der Kopfplatte eingelegt ist und mit dieser herausgezogen werden kann und.
  • Die elektrische Beheizung des Filtereinsatzes kann vorteilhaft auf zweierlei Weise geschehen. Einmal kann im Inneren des Filtereinsatzes eine Heizpatrone ange ordnet sein, es ist jedoch auch vorgesehen, das Filter aus einem elektrisch leitende Fasern aufweisenden Material herzustellen und deren Widerstand zum Heizen zu verwenden. Dies schafft eine verhältnismäßig sehr große Wärmetauscherfläche, so dass nur geringe Aufheizzeiten erforderlich sind.
  • Letztlich wird vorgeschlagen, an der Kopfplatte einen Griff anzuordnen, mit dessen Hilfe der Einsatz aus dem Hohlraum heraus gezogen werden kann.
  • Anhand der beiliegenden Figur als Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
  • In der Figur ist ein doppelwandiges, becherförmiges Filtergehäuse 1 dargestellt, das zwischen der Innenwandung 16 und der Außenwandung 17 eine Kammer 9 frei lässt. An diese Kammer 9 ist ein Zulauf 3 und ein Ablauf 4 für ein Wärmeträgermedium angeschlossen. Dieses Wärmeträgermedium ist insbesondere das Kühlwasser eines Dieselmotors, das nach dem Erreichen der Betriebstemperatur des Motors konstant Wärme an die Innenwandung 16 des Hohlraumes 2 überträgt. Die Innenwandung 16 umschließt den Hohlraum 2, in den der Filtereinsatz 18, z. B. ein Filtergewebeeinsatz mit Abstand zur Wandung 16 eingefügt ist. Der Filtereinsatz ist von einem oberen 19 und einem unteren Deckel 20 gehalten, wobei mit dem oberen Deckel 19 eine Kopfplatte 6 verbunden ist. Zwischen Außenwandung 17 und Innenwandung 16 befindet sich die Kammer 9.
  • Diese Kopfplatte 6 weist die Anschlüsse 7 für die Ölzuleitung und 8 die Ölableitung auf, wobei die Zuleitung 7 direkt mit dem Hohlraum 2 in Verbindung steht und die Ableitung 8 über die Bohrung 10 an das Filterinnere angeschlossen ist.
  • Im Filterinneren ist die Heizpatrone 15 angedeutet, die über die elektrischen Leitungen 11, 12 den Filtereinsatz bzw. das darin befindliche Öl bedarfsweise vorwärmt. Die Leitungen 11, 12 können auch z. B. an die Deckel 19, 20 angeschlossen sein, um das Filtergewebe als Widerstandsheizung zu verwenden. Die Kopfplatte 6 besitzt einen Kragen 21, der auf einem Vorsprung 22 der Dichtmanschette 5 aufliegt, außerdem weist die Kopfplatte 6 einen O-Ring 13 auf.
  • Mit Hilfe des Fingergriffes 14 oder einem Paar dieser lässt sich der gesamte Filtereinsatz aus dem Hohlraum zu Wartungszwecken herausziehen, abtropfendes Öl verbleibt im Hohlraum 2, so dass Verschmutzungen der Umgebung des Filtergehäuses vermieden werden.
  • 1
    Filtergehäuse
    2
    Hohlraum
    3, 4
    Wärmeträgerleitungen
    3
    Dichtmanschette
    4
    Kopfplatte
    7, 8
    Ölleitungen
    5
    Kammer
    6
    Bohrung
    11, 12
    Elektroleitungen
    7
    O-Ring
    8
    Griff
    9
    Heizpatrone
    10
    innere Gehäusewandung
    11
    äußere Gehäusewandung
    12
    Filtereinsatz
    19, 20
    Deckel
    13
    Kragen
    14
    Vorsprung

Claims (6)

  1. Filter für die Ölfiltration insbesondere für Dieselmotoren mit den folgenden Merkmalen: a) das Filtergehäuse (1) ist doppelwandig ausgebildet und umschließt eine Kammer (9), b) an die Kammer (9) sind Zu- und Ableitungen (3, 4) für einen Wärmeträger angeschlossen, c) das Filtergehäuse (1) besitzt eine obere Dichtmanschette (5), in die eine Kopfplatte (6) unter Abdichtung einfügbar ist, wobei d) die Kopfplatte (6) Anschlüsse für die Ölzu- und -ableitung (7, 8) aufweist, e) von der Kopfplatte (5) hängt ein Filtereinsatz (18) ab, wobei f) zwischen dem Filtereinsatz (18) und der inneren Gehäusewandung (16) ein Hohlraum (2) belassen ist, g) der Zulauf (7) mit dem Hohlraum (2) in Verbindung steht und h) die Kopfplatte (6) eine Bohrung (10) aufweist, die das Innere des Filtereinsatzes (7) mit der Ölableitung (8) verbindet und wobei i) der Filtereinsatz (18) zusammen mit der Kopfplatte (6) aus dem Hohlraum (2) nach oben herausziehbar ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz über Elektroleitungen (11, 12) beheizbar ist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (6) über einen O-Ring (13) gegen die Manschette (5) abgedichtet ist.
  4. Filter nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Filtereinsatzes eine Heizpatrone (15) angeordnet ist.
  5. Filter nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz ein Filtergewebe aufweist, das elektrisch leitend ist und als Widerstandsheizung dient.
  6. Filter nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (6) mit einem Griff (14) verbunden ist.
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