DE202006007591U1 - Ventilvorrichtung zum Druckausgleich - Google Patents

Ventilvorrichtung zum Druckausgleich Download PDF

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Abstract

Ventileinrichtung mit mindestens einem ersten Ventil mit einem Ventileinsatz mit einem in einem Kolbengehäuse beweglichen Ventilkolben, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung mit mindestens einem ersten Ventil mit einem Ventileinsatz mit einem in einem Kolbengehäuse beweglichen Ventilkolben.
  • Es sind Ventilvorrichtungen mit Ventilen bekannt, bei denen aus Sicherheitsgründen gegenüber Verfälschungen der mit einem Ventiltellerdeckel verbundene und Kolben eines Ventileinsatzes im Inneren eines Kolbengehäuses des Ventileinsatzes beweglich ist. Beispielsweise öffnet das Ventil, d.h. der Ventiltellerdeckel hebt von dem Sitz des Ventils unter Einwirkung von Druckluft gegen einen plattenförmigen Kolben ab, der dadurch axial in dem Kolbengehäuse bewegt wird. Das Kolbengehäuse weist eine Öffnung zur Atmosphäre auf, durch welche die im Inneren des Kolbengehäuses befindliche Luft bei Bewegung des Kolbens zur Atmosphäre hin verdrängt werden kann. Bei Schließen des Ventils unter Einwirkung einer Feder und Zurückbewegung des Kolbens kann durch die genannte Öffnung wieder Luft aus der Atmosphäre in das Innere des Kolbengehäuses strömen. Derartige Anordnungen sind beispielsweise bei Messeinrichtungen zur Messung durchfließenden Flüssigkeitsvolumens bei Tankwagen oder dergleichen bekannt, wobei die Messeinrichtung eine Messeinheit aufweist, deren Messergebnis über das geschlossene und an einem Abnehmer gelieferte Volumen zur Rechnungsstellung dient. Derartige Messeinrichtungen müssen geeicht sein und sollten nicht manipulierbar sein. Es hat sich herausgestellt, dass bei Verschluss der genannten Öffnung im Kolbengehäuse beim Schließen des Ventils unter Einwirkung der genannten Feder und der Druckluftentlastung dadurch, dass aus der Atmosphäre keine Luft nachfließen kann, das Schließen des Ventils mit Verzögerung geschieht, damit Luft gefördert werden kann und derart das gewonnene Messergebnis nicht mit dem tatsächlich durchgeflossenen Flüssigkeitsvolumen übereinstimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Ventilvorrichtung zu schaffen, bei der derartige Manipulationsmöglichkeiten zuverlässig ausgeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Ventilvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Innere des Kolbengehäuses gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist.
  • Dadurch, dass das Innere des Ventilgehäuses gegenüber der Atmosphäre bzw. Umwelt abgeschlossen ist, sind keine Manipulationsmöglichkeiten, wie die genannten, gegeben. Dabei kann zunächst das Volumen des Ventilgehäuses in geeigneter Weise derart vergrößert sein, dass es selbst ein Ausgleichsvolumen bildet. Zusätzlich kann als Ausgleichsvolumen ein Zusatzvolumen, beispielsweise eine zusätzliche Kammer, vorgesehen sein, die mit dem Inneren des Ventilgehäuses über eine Leitung verbunden ist. In einer äußerst be vorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Innere des Kolbengehäuses mit dem Inneren mindestens eines weiteren Kolbengehäuses eines Ventils der gleichen Ventilvorrichtung verbunden ist. Dabei können die Leitungen entweder als Rohre bzw. Verrohrungen zwischen dem Inneren der Ventilgehäuse der mindestens zwei Ventile oder aber durch Kanäle in einem die mindestens zwei Ventile umschließenden Block ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht dabei vor, dass eine Leitung als Blindbohrung über eine Teillänge einer axialfest mit dem tellerartigen Ventilkolben versehenen Kolbenstange geführt wird und durch eine Radialleitung durch einen die Kolbenstange umgebenden Ventilflansch nach außen zum Anschluss einer Rohrleitung oder eines Kanals geführt ist, wobei insbesondere die Verbindung zwischen Blindbohrung und Radialleitung durch eine Querbohrung in der Kolbenstange und einen eine Verbindung zur Querbohrung im Ventilflansch bildenden abgedichteten erweiterten Innenraum des Ventilflansches oder eine Längsnut desselben gebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Messeinrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ventilvorrichtung;
  • 2 eine Stirnseitenansicht der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung; und
  • 3 ein Ventileinsatz eines der in die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung integrierten Ventile im Längsschnitt.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung 1 Teil einer Messeinrichtung 2, die neben der Ventileinrichtung 1 eine unmittelbar mit dieser verbundenen Messeinheit 3 zur volumetrischen Messung einer durchfließenden Flüssigkeit sowie stromauf der Messeinrichtung einen Gasmessverhüter 4 aufweist.
  • Eine Flüssigkeit, deren durchfließendes Volumen zu messen ist, fließt durch den Gasmessverhüter 4 und die Messeinheit 3 sowie von dieser in die Ventilvorrichtung 1 und je nach Öffnung eines der Ventile 5 über den zugeordneten Auslass 1.1 (hier lediglich schematisch dargestellt) in einen mit diesem über angeschlossene Leitungen verbundenen Aufnahmebehälter.
  • Die 3 zeigt im Längsschnitt einen Ventileinsatz 6 eines Ventils 5. Der Ventileinsatz 6 weist einen gehäuseartigen Ventilflansch 6.1 auf, der einen ringförmigen Hohlraum 6.2 hat. In diesem ist ein Ventilteller 6.3 axial beweglich, der an seiner Vorderseite einen kegelstumpfförmigen Ventiltellerdeckel 6.4 trägt, der zum Öffnen und Schließen des Ventils 5 mit einem nicht dargestellten Ventilsitz eines Ventilgehäuses des Ventils 5 zusammenwirkt.
  • In der Darstellung der 3 findet sich der Ventiltellerdeckel 6.4 unter der Wirkung einer im ringförmigen Hohlraum 6.2 des Ventilflansches 6.1 befindlichen Schraubenfeder, die ihr Widerlager einerseits am Boden des ringförmigen Hohlraums 6.2 des Ventilflansches 6.1 und andererseits an der Innenseite des Ventiltellers 6.3 findet. Der Ventilteller 6.3 und damit auch der Ventiltellerdeckel 6.4 ist über eine Kolbenstange 6.5 in einem Mittelteil 6.6 des Ventilflansches 6.1 axial geführt. An seiner dem Ventiltellerdeckel 6.4 abgewandten Seite ist die Kolbenstange 6.5 axialfest mit einem scheibenartigen Kolben 6.7 verbunden, der im Inneren 6.8.1 in einem mit dem Ventilflansch 6.1 fest verbundenen zylindrischen Kolbengehäuse 6.8 axial beweglich ist.
  • Das Abheben des Ventiltellerdeckels 6.4 vom Ventilsitz geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Beaufschlagung der dem Ventiltellerdeckel 6.4 zugewandten Seite des Kolbens 6.7 im Kolbengehäuse 6.8 mit Druckluft über einen Drucklufteinlass 6.9 von einem entsprechenden Drucklufterzeuger her (nicht dargestellt).
  • Während beim Stand der Technik das Kolbengehäuse 6.8 eine Öffnung zur Atmosphäre bzw. zum umgebenden freien Raum aufweist, in die dann die im Inneren 6.8.1 des Kolbengehäuses 6.8 auf der dem Ventiltellerdeckel 6.4 abgewandten Seite des Kolbens 7 befindliche Luft frei in die Atmosphäre entweichen kann, ist erfindungsgemäß das Innere 6.8.1 des Kolbengehäuses 6.8 gegenüber der Atmosphäre bzw. dem freien Raum vollständig abgeschlossen, also gekapselt und weist keine derartige Öffnung auf.
  • Erfindungsgemäß ist allerdings vom Inneren des Kolbengehäuses 6.8 eine Verbindungsleitung 6.10 zu einem oder mehreren Ausgleichsvolumen vorgesehen. Die Verbindungsleitung 6.10 weist eine von der dem Inneren 6.8.1 des Kolbengehäuses 6.8 zugewandten Stirnseite der Kolbenstange 6.5 in dieser angeordnete Blindbohrung 6.10.1 und eine mit dieser in fluidischer Verbindung stehenden, im Ventilflansch 6.1 ausgeführten Querbohrung 6.10.2 auf, an die ein Verbindungsrohr 6.10.3 (1, 2) angeschlossen ist, mit dem sämtliche Kolbengehäuse der bei der Ventileinrichtung der 1 und 2 vorgesehenen Ventile 5 miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen der Blindbohrung 6.10.1 und der Querbohrung 6.10.2 im Ventilflansch 6.1 geschieht durch eine Querbohrung 6.10.3 am unteren dem Kolbengehäuse 6.8 abgewandten Ende der Blindbohrung 6.10.1, die in einem etwas erweiterten Ringraum 6.10.4 um die Kolbenstange 6.5 zwischen diese im Ventilflansch 6.1 eindichtenden Dichtungsringen 6.11.1 und 6.11.2 mündet. Alternativ zu dem erweiterten Ringraum 6.10.4 kann auch im Ventilflansch 6.1 eine parallel zur Kolbenstange 6.5 von der Position der Querbohrung 6.10.3 in Schließstellung des Ventils zur Querbohrung 6.10.2 verlaufende Nut vorgesehen sein.
  • Derart wird erreicht, dass bei Öffnen des Ventils 5, d.h. Anheben des Kolbens 6.7 im Kolbengehäuse 6.8 in der Darstellung der 3 aus dem Inneren des Kolbengehäuses 6.8 über den gesamten Hub Luft durch die Blindbohrung 6.10.1, die Querbohrung 6.10.3, den Ringraum 6.10.4 und die Querbohrung 6.10.2 in das Ausgleichs- bzw. Ausgleichsvolumen entweichen und auch bei Schließen des Ventils durch Druckentlastung über den Druckleitungsanschluss 6.9 unter der Wirkung der Schraubenfeder 7 aus den Ausgleichs- bzw. Zusatzvolumen wieder in das Innere des Kolbengehäuses 6.8 einströmen kann ohne derart den Schließvorgang des Ventils 5 zu verhindern, was zu Fehlmessungen der Messeinheit 3 führen könnte und ohne dass eine Verbindung zur Atmosphäre gegeben ist. Es wird jeweils nur ein Ventil geöffnet. Demgemäß bilden die Hohlräume der Kolbengehäuse 6.8 der gerade nicht betätigten (nicht geöffneten) Ventile das erwähnte Zusatz- bzw. Ausgleichvolumen für die im Inneren des Kolbengehäuses 6.8 des betätigten, d.h. sich öffnenden Ventils.
  • Statt der Bildung der Ausgleichsvolumen durch die Volumen der Kolbengehäuse 6.8 könnte auch jedem Ventil bzw. Ventil einsatz ein eigenes entsprechendes Ausgleichsvolumen oder zwei Ventileinsätze ein diesen gemeinsames zusätzliches Ausgleichsvolumen zugeordnet sein. Auch können die Leitungen 6.10.3 mit einem vergrößerten Querschnitt – als dargestellt-, ausgebildet sein, so dass sie selbst einen größeren Beitrag zum Ausgleichsvolumen bilden.
  • 1
    Ventilvorrichtung
    1.1
    Auslass
    2
    Messeinrichtung
    3
    Messeinheit
    4
    Gasmessverhüter
    5
    Ventil
    6
    Ventileinsatz
    6.1
    Ventilflansch
    6.2
    Hohlraum
    6.3
    Ventilteller
    6.4
    Ventiltellerdeckel
    6.5
    Kolbenstange
    6.6
    Mittelteil
    6.7.
    Kolben
    6.8
    Kolbengehäuse
    6.8.1
    Innere (von 6.8)
    6.9
    Durckeinlass
    6.10
    Verbindungsleitung
    6.10.1
    Blindbohrung
    6.10.2
    Querbohrung
    6.10.3
    Querbohrung
    6.10.4
    Ringraum
    6.11.1, 6.11.2
    Dichtungsringe

Claims (6)

  1. Ventileinrichtung mit mindestens einem ersten Ventil mit einem Ventileinsatz mit einem in einem Kolbengehäuse beweglichen Ventilkolben, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) mit mindestens einem Ausgleichvolumen verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) mit dem Inneren mindestens eines weiteren Kolbengehäuses eines Ventils der gleichen Ventilvorrichtung verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsvolumen durch ein zusätzlich vorgesehenes Zusatzvolumen gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsleitungen des Inneren (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) mit mindestens einem Ausgleichsvolumen durch Rohrleitungen gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsleitungen des Inneren (6.8.1) des Kolbengehäuses (6.8) mit mindestens einem Ausgleichsvolumen durch geschlossene Kanäle in einem das mindestens eine erste Ventil bzw. die mindestens zwei Ventile umgebenden Block gebildet sind.
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DE202005017065U1 (de) * 2005-10-28 2006-03-02 Lincoln Gmbh & Co. Kg Kolbenanordnung, insbesondere für Zumessventile

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