DE202006007509U1 - Matratzenprüfstand - Google Patents

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Abstract

Matratzenprüfstand, mit einem Grundgestell, in welchem ein Auflageboden für eine Matratze oder ein Bett mit eingelegter Matratze und eine darüber liegende ballige, aus scheibenförmigen Segmenten bestehende Prüfwalze (4) gemäß EN 1957 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageboden höhenverstellbar und die Prüfwalze (4) schwimmend in einer Lagerbaugruppe mit Antriebseinheit gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur künstlichen Alterung und zur Bestimmung der mechanischen Belastbarkeit und Güte von Matratzen bzw. zusammengesetzten Betten mit Matratze.
  • Es ist bekannt, dass sowohl Federkernmatratzen als auch Matratzen aus Schaumstoffen hinsichtlich ihrer über die Fläche verteilten elastischen Eigenschaften einem irreversiblen Alterungsprozess unterliegen. Dieser Alterungsprozess führt zu einer Verringerung des Schlafkomforts und kann zu Schlaf- bzw. Schlafrhythmusstörungen führen.
  • Eine Vorrichtung zur Vermessung von Matratzen wird in DE 41 39 697 C2 beschrieben. Es handelt sich hierbei um ein mobiles Gerät, das den Zustand von bereits gebrauchten Matratzen überprüft, mit dem Ziel, verbrauchte Matratzen rechtzeitig durch neue zu ersetzen. Im Prinzip wird dabei eine Rolle über die zu prüfende Matratze gezogen und anhand der jeweiligen Einsinktiefen der Zustand der Matratze beurteilt.
  • Weiterhin wird in DE 102 52 211 A1 eine Apparatur zur Prüfung des Druck- und Verformungsverhaltens von viskoelastischem Schaumstoffen beschrieben, wie sie insbesondere für medizinische Matratzen verwendet werden. Dabei wird der Prüfling mit einer Druckplatte be- und entlastet und der Verlauf der Rückstellkraft während der Belastung und der Ablauf der Höhenrückstellung bei der Entlastung erfasst.
  • Es wird jedoch in keiner der Schriften eine definierte Dauerbelastung des Prüflings vorgeschlagen und folglich kann auch keine Aussage über das Langzeitverhalten der mechanischen Eigenschaften und damit über die Güte der Matratze getroffen werden.
  • In der Norm EN 1957 wird zu diesem Zweck eine standardisierte Vorgehensweise zur Überprüfung der funktionellen Eigenschaften von Matratzen und zusammengesetzten Betten festgelegt. Sie beinhaltet als Hauptbestandteil eine Dauerhaltbarkeitsprüfung, bei der eine genau definierte Walze mit einer vorgeschriebenen Andruckkraft über insgesamt 30.000 Zyklen in sinusförmigen Oszillationen über die Matratze gerollt wird und dabei jeweils die Höhe und der Härtewert der Matratze nach 100 Zyklen (Referenz) und nach 30.000 Zyklen ermittelt werden.
  • Für die Durchführung dieser Dauerhaltbarkeitsprüfung sind seit langem vielfältige Ausführungen von Matratzenprüfständen bekannt. Bei den meisten ist die Drehachse der Prüfwalze starr an einer gabelförmigen Halterung befestigt, die mit Hilfe eines Excenterantriebes, der sich neben oder über der eigentlichen Prüfvorrichtung befindet, angetrieben wird.
  • Schon in dem von der Landesgewerbeanstalt Nürnberg 1981 herausgegebenen Buch „Möbel – Handbuch zur Prüfung" wird ein entsprechender Prüfstand beschrieben, der allerdings noch eine geometrische Vorgängerausführung der Walzenform verwendet, die demgemäß nicht der gültigen Norm entspricht.
  • Solche Prüfstände sind jedoch platzaufwändig, schwer und benötigen aufgrund der schweren bewegten Teile auch viel Energie. Die Walze kann außerdem keine vertikale Kippbewegung durchführen, wenn die Matratze z. B. auf einer Seite höher bzw. härter ist als auf der anderen. Auch erfolgt der Kraftangriff auf die Walze nicht horizontal, was zu einer Verfälschung der Walzenandruckkraft führt.
  • Diese Matratzenprüfstände erfüllen aber folgende zwei Hauptforderungen der EN 1957, Punkt 5.8 „Vorrichtung für die Dauerhaltbarkeitsprüfung", nicht:
    „Die Kräfte, die die Walze antreiben, müssen horizontal auf den Mittelpunkt der Walze einwirken..."
    „Die Walze muss der Matratzenoberfläche folgen können und frei auf ihr auf- und abrollen können"
  • Außerdem haben solche Prüfstände keine automatische Aushebevorrichtung für die Prüfwalze und es wird deshalb unter Umständen, zum Ende der Dauerhaltbarkeitsprüfung bzw. auch bei einem Stromausfall, die Rolle auf der Matratze liegen bleiben und diese punktuell weiter belasten, was zu einer Verfälschung des Prüfergebnisses führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, insbesondere ist ein Matratzenprüfstand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die Anforderungen der EN 1957 voll erfüllt; zudem soll der Prüfstand leicht, platz- und energiesparend aufgebaut sein und über eine automatische Aushebevorrichtung für die Prüfwalze verfügen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 8.
  • Nach Maßgabe der Erfindung besteht der Matratzenprüfstand aus einem Grundgestell, in dem sich ein höhenverstellbarer Auflageboden, auf dem die zu prüfende Matratze oder auch ein Bett mit eingelegter Matratze befestigt wird und eine darüber angeordnete Lagerbaugruppe, mit einer schwimmend gelagerten Prüfwalze nach EN 1957 und mit einer Antriebseinheit, befinden.
  • Die Lagerbaugruppe besitzt horizontale und vertikale Kugelschienenführungen, um der Prüfwalze eine vertikale und horizontale Bewegung zu ermöglichen.
  • Eine robuste und kostengünstig aufgebaute, vertikal schwimmende Lagerung wird dadurch realisiert, dass die Enden der Achse der Prüfwalze über zwei Schwenkflansche an den vertikalen Kugelschienenführungen befestigt sind. Dabei ist einer der Schwenkflansche in einem Langloch geführt, um die Verlängerung der Achse, die beim Verkippen der Walze auftritt, zu ermöglichen. Durch diese schwimmende Lagerung kann die Walze, wie in EN 1957 gefordert, der Matratzenoberfläche folgen, auch wenn diese eine asymmetrische Dicke oder partiell unterschiedliche Matratzenhärte aufweist.
  • Eine platz- und energiesparende Ausführung der horizontalen Antriebseinheit, die für die oszillationsförmige Bewegung der Prüfwalze benötigt wird, besteht aus einem Servomotor, der zwei über eine Übertragungswelle gekoppelte Zahnriemenachsen antreibt. Mit dieser greift die Kraft, welche die Walze antreibt, wie in EN 1957 gefordert, immer horizontal an. Außerdem können sinusförmige, und bei Bedarf auch andere Formen von Oszillationsbewegungen exakt ausgeführt werden
  • Damit das Ausheben der Prüfwalze sowohl bei der Beendigung der Dauerhaltbarkeitsprüfung als auch bei einer Störung, wie z. B. einem Stromausfall, möglich ist, ist eine Ausführung mit Pneumatikzylindern als vertikaler Antrieb vorteilhaft. Durch den Restdruck in der Pneumatikversorgung kann dann die Rolle in nahezu jedem Fall ausgehoben werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; hierzu zeigen in schematischer Darstellung
  • 1: eine Gesamtansicht des Matratzenprüfstandes von oben;
  • 2: die Lagerbaugruppe mit Antriebseinheit, Ansicht von vorne;
  • 3: die Lagerbaugruppe mit Antriebseinheit, Ansicht von oben.
  • Der in 1 dargestellte Matratzenprüfstand besteht aus einem rechteckförmigen Grundgestell 1, das mit einem Profilmontagesystem aufgebaut ist und an dem eine transparente Schutztür für das Ein- und Ausladen der Prüflinge und eine transparente Schutzklappe, die für die Sichtkontrolle des Prüfvorgangs genutzt wird, angebracht sind. In den bodennahen Ecken des Grundgestells 1 sind vier synchronisierte Spindelantriebe an den Profilträgern befestigt, mit denen der Matratzenauflageboden 2 in der Höhe verstellt werden kann. Die Spindelantriebe werden dabei durch die paarweise Kopplung von je zwei Antrieben synchronisiert. Am Auflageboden 2 befinden sich verstellbare, nach EN 1957 geformte Seitenstützprofile, die der Befestigung der zu prüfenden Matratze 3 dienen.
  • Damit ist diese Ausführung des Prüfstandes vor allem zur Überprüfung von einzelnen Matratzen gedacht; Betten mit eingelegter Matratze können jedoch nach einem kleinen Umbau ebenfalls geprüft werden.
  • Die um die Längsachse drehbar gelagerte Prüfwalze 4 besteht aus scheibenförmigen Segmenten aus Birken-Multiplex-Holz, mit denen das normgerechte Trägheitsmoment erreicht wird, die auf die nach EN 1957 vorgegebene Form abgedreht und mit einer glatten Kunststoffschicht überzogen sind. An den vertikalen Kugelschienenführungen der Walze 4 sind zusätzlich Gewichtsplatten 5 angebracht, um die nach EN 1957 vorgeschriebene Walzenanpresskraft zu erhalten. Die Achse der Walze 4 ist auf beiden Seiten über zwei Schwenkflansche, die deren vertikales Kippen ermöglichen, mit zwei vertikal angeordneten Kugelschienenführungen 6 verbunden. Dabei ist einer der beiden Schwenkflansche gleitend in einem Langloch geführt, um die Achsverlängerung, die beim Verkippen auftritt, zu ermöglichen. Außerdem sind an den beiden Achslagern Druckzylinder 7 befestigt, mit deren Hilfe die Walze 4 an den oberen vertikalen Anschlag gefahren und somit ausgehoben werden kann. Während der Dauerhaltbarkeitsprüfung der Matratze 3 werden die Druckzylinder 7 drucklos geschaltet.
  • Die vertikalen Führungen 6 sind ihrerseits über Winkel an den horizontal liegenden Kugelschienenführungen 8 befestigt. Die Walzenanordnung wird über zwei Zahnriemen, die mittels einer Übertragungswelle 10 gekoppelt sind, durch den Servomotor 9 angetrieben. Mit Hilfe einer Motorsteuereinheit können horizontale, sinusförmige Oszillationen in Querrichtung der Matratze entsprechend EN 1957 vorgegeben werden.
  • 1
    Grundgestell
    2
    Matratzenauflageboden
    3
    Matratze
    4
    Prüfwalze
    5
    Zusatzgewichte
    6
    Vertikale Linearlager/Kugelschienenführungen
    7
    Vertikale Antriebe/Druckzylinder
    8
    Horizontale Linearlager/Kugelschienenführungen
    9
    Horizontale Antriebseinheit/Servomotor
    10
    Übertragungswelle

Claims (8)

  1. Matratzenprüfstand, mit einem Grundgestell, in welchem ein Auflageboden für eine Matratze oder ein Bett mit eingelegter Matratze und eine darüber liegende ballige, aus scheibenförmigen Segmenten bestehende Prüfwalze (4) gemäß EN 1957 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageboden höhenverstellbar und die Prüfwalze (4) schwimmend in einer Lagerbaugruppe mit Antriebseinheit gelagert ist.
  2. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbaugruppe aus zwei, das vertikale Verkippen ermöglichenden Schwenkflanschen und aus vertikalen (6) und horizontalen (8) Kugelschienenführungen besteht.
  3. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit für die horizontale Bewegung der Prüfwalze (4) aus einem Servomotor (9) und zwei durch eine Übertragungswelle (10) gekoppelte Zahnriemenachsen besteht.
  4. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) zum Ausheben der Prüfwalze (4) beim Prüfende oder bei einer Störung ein Pneumatikzylinder ist.
  5. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Kugelschienenführungen der Prüfwalze (4) Zusatzgewichte (5) angebracht sind.
  6. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageboden (2) vier synchronisiert angetriebene Lineareinheiten, von denen je zwei paarweise gekoppelt sind, zur Höhenverstellung aufweist.
  7. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) aus einem Profilmontagesystem aufgebaut ist.
  8. Matratzenprüfstand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) mehrere Wände aufweist, von denen mindestens zwei transparent sind.
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