DE202006006598U1 - Luftdüse - Google Patents

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Abstract

Luftdüse zur Führung eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder aus einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse, das in einen Wanddurchbruch einsetzbar ist und das einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder eine Luftzuführleitung sowie eine vorderseitige Luftausströmöffnung aufweist und wobei im Gehäuse Lamellen als Luftleitmittel angeordnet sind, die in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Stellung eine unterschiedliche Ableitung des austretenden Luftstroms bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (3) jeweils eine gerade stirnseitige Kante (31) aufweisen, die in einen dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitt (32) übergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüse zur Führung eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder aus einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 benannten Merkmalen.
  • Für verschiedenartige technische Lösungen sind Luftdüsen zur Führung eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder aus einer Leitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen bekannt. Eine diesbezügliche Anwendung sind beispielsweise Luftdüsen für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen.
  • EP 0 810 112 A2 beschreibt eine Luftdüse für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen, die ein zylinderförmiges Gehäuse mit schwenkbaren Lamellen an der Luftausströmöffnung aufweist. Die Lamellen sind mit einer im Gehäuse schwenkbar gelagerten Schließklappe derart gekoppelt, dass in Abhängigkeit der Lamellenstellung das Ausströmen eines Luftstroms aus der Düse freigegeben oder unterbunden wird. Somit kann zwar die Intensität des austretenden Luftstroms verändert werden, jedoch nicht dessen Ausströmrichtung. Der Luftstrom kann lediglich in Längsrichtung an der Vorderseite der Düse ausströmen.
  • Die aus DE 20 2004 004 229 U1 bekannte Runddüse ermöglicht alternativ oder zusätzlich zu einer Luftausströmung in Längsrichtung auch einen diffus und seitlich aus der Düse austretenden Luftstrom. Dies wird erreicht, indem die Luftdüse neben den schwenkbaren Lamellen zusätzliche Ausströmöffnungen am Düsengehäuse aufweist, durch die der Luftstrom radial abgelenkt werden kann.
  • DE 101 44 122 C1 beschreibt eine Luftdüse mit mehreren miteinander in Wirkverbindung stehenden Horizontal- und Vertikallamellen. Eine Horizontallamelle ist als Steuerlamelle ausgebildet. Die Bewegung dieser Steuerlamelle bewirkt über zugeordnete Bauteile eine Drehbewegung der Vertikallamellen, so dass eine Richtungsänderung des ausströmenden Luftstroms erreicht wird.
  • Aus DE 20 2004 016 983 U1 ist eine Luftdüse bekannt, bei der durch unterschiedliche Stellungen der Horizontallamellen alternativ eine direkte Belüftung mit gebündeltem Luftstrahl (Spot-Stellung) oder eine diffuse Belüftung mit aufgeweitetem Luftstrahl (Komfort-Stellung) erreichbar ist. Hierfür sind die Horizontallamellen durch ein Koppelelement miteinander verbunden, so dass eine zueinander abgestimmte Bewegung erreicht wird, indem die Horizontallamellen für die Realisierung einer diffusen Anströmung durch das Koppelelement aufgefächert werden.
  • DE 103 39 339 A1 ermöglicht ebenfalls eine Kombination von gebündeltem Luftstrahl und diffusem Luftstrahl. Bei dieser Luftdüse wird der Strömungskanal innerhalb des Düsengehäuses in zwei baulich voneinander getrennte Teilströmungskanäle aufgeteilt, die ineinander liegend angeordnet sind. Der innere Teilströmungskanal ist schwenkbar gelagert und ermöglicht somit eine Richtungsänderung des ausströmenden Luftstroms. Der äußere Teilströmungskanal ist hingegen lagefixiert angeordnet und ermöglicht keine Änderung der Ausströmrichtung. Im äußeren Teilströmungskanal sind jedoch Strömungsschikanen angeordnet, so dass die durchströmende Luft mit einem Drall beaufschlagt wird und folglich diffus aus der Luftdüse ausströmt.
  • Eine ähnliche technische Lösung ist aus DE 10 2004 038 016 A1 bekannt. Hierbei wird der Strömungskanal innerhalb der Luftdüse ebenfalls in mehrere Teilströmungskanäle aufgeteilt, die allerdings parallel zueinander angeordnet sind. Jeder dieser Kanäle weist wiederum zwei ineinander liegende Abschnitte auf, die einen gerichteten bzw. verwirbelten Luftstrom bewirken. Hierbei wird der Dralleffekt auf den durchströmenden Luftstrom durch wendelartige und spiralförmige Bauteile bewirkt, die auf der Außenkontur vom inneren Teilströmungskanal angeordnet sind.
  • Die benannten Konstruktionen ermöglichen einen diffusen Austritt des aus einer Düse ausströmenden Luftstroms, der sowohl bezüglich funktioneller Aspekte der Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage als auch bezüglich des Komfortanspruchs der jeweiligen Nutzer akzeptabel ist. Nachteilig ist allerdings der notwendige Aufwand an zahlreichen und teilweise kostenintensiven Bauteilen sowie der für die Montage entsprechend ausgestalteter Luftdüsen benötigte Bauraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftdüse zu schaffen, bei der mit kostengünstigen und wenig Bauraum beanspruchenden Bauteilen eine Drallwirkung auf die durchströmende Luft erzeugt werden kann, so dass am Ausströmquerschnitt eine geweitete, weiche und diffuse Strömung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Ausgestaltung einer Luftdüse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Luftdüse weisen die Lamellen jeweils eine gerade stirnseitige Kante auf, die in einen dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flä chenabschnitt übergeht. Eine derartige Ausgestaltung von dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitten ist sowohl an Horizontallamellen als auch an Vertikallamellen möglich, wobei stets mit kostengünstigen und wenig Bauraum beanspruchenden Bauteilen eine Drallwirkung auf die durchströmende Luft erzeugt wird, die am Ausströmquerschnitt eine geweitete, weiche und diffuse Strömung gewährleistet.
  • Unabhängig von der konkreten Lamellenausgestaltung wird die gerade stirnseitige Lamellenkante stets rechtwinklig zur Längsachse des Düsengehäuses angeordnet. Hingegen kann der wellenförmige Lamellenabschnitt alternativ in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung oder in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass bei mehreren Lamellen die wellenförmigen Abschnitte zueinander gegenläufig angeordnet werden. Somit wird eine fächerartige Luftausströmung erreicht. Dabei kann eine mittlere Lamelle mit einer ebenen rechteckigen Grundfläche verwendet werden, der sich nach beiden Seiten die anderen Lamellen mit gegenläufig orientierten wellenförmigen Abschnitten anschließen. Auch bei einer solchen Ausgestaltung kann der wellenförmige Lamellenabschnitt alternativ in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung oder in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Luftdüse in einer ersten Ausführung in Vorderansicht,
  • 2 den Lamellensatz gemäß 1 als Detail in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine erfindungsgemäße Luftdüse in einer zweiten Ausführung in Vorderansicht,
  • 4 den Lamellensatz gemäß 3 als Detail in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine erfindungsgemäße Luftdüse in einer dritten Ausführung in Vorderansicht,
  • 6 den Lamellensatz gemäß 5 als Detail in perspektivischer Ansicht,
  • 7 eine erfindungsgemäße Luftdüse in einer vierten Ausführung in Vorderansicht und
  • 8 den Lamellensatz gemäß 7 als Detail in perspektivischer Ansicht.
  • In der Zeichnung sind Bauteile einer Luftdüse zur Führung eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder aus einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen dargestellt, wobei eine solche Luftdüse insbesondere für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Eine derartige Luftdüse besteht aus einem Gehäuse 1, das in einen Wanddurchbruch einsetzbar ist, der in der Zeichnung allerdings nicht näher dargestellt ist. Das Gehäuse 1 weist einen ebenfalls nicht näher dargestellten rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder eine Luftzuführleitung sowie eine vorderseitige Luftausströmöffnung 2 auf. Im Gehäuse 1 sind Lamellen 3 als Luftleitmittel angeordnet, die beispielsweise mittels einer Koppelstange 4 gleichsinnig verlagert werden können und die in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Stellung eine unterschiedliche Ableitung des austretenden Luftstroms bewirken. Ein derartiger Aufbau einer Luftdüse ist grundsätz lich bekannt, so dass hierzu auf nähere Darlegungen verzichtet werden kann.
  • Wesentlich im vorliegenden Sachverhalt ist jedoch, dass die Lamellen 3 jeweils eine gerade stirnseitige Kante 31 aufweisen, die in einen dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitt 32 übergeht.
  • Gemäß 1 verläuft die gerade stirnseitige Lamellenkante 31 rechtwinklig zur Längsachse vom Gehäuse 1 der Luftdüse. Der wellenförmige Lamellenabschnitt 32 ist in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung 2 angeordnet, so dass die Wellung zum Düsenaustritt gerichtet ist. Die entsprechende Baugruppe mit Lamellen 3 und Koppelstange 4 ist in 2 nochmals als Detail dargestellt.
  • Gemäß 3 verläuft die gerade stirnseitige Lamellenkante 31 ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse vom Gehäuse 1 der Luftdüse. Der wellenförmige Lamellenabschnitt 32 ist hier jedoch in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet, so dass die Wellung zum Düseneintritt gerichtet ist. Die entsprechende Baugruppe mit Lamellen 3 und Koppelstange 4 ist in 4 nochmals als Detail dargestellt.
  • 5 bis 8 zeigen weitere Varianten, bei denen zwischen mehreren Lamellen 3 mit wellenförmigen Abschnitten 32 jeweils eine mittlere Lamelle 5 mit einer ebenen rechteckigen Grundfläche angeordnet ist. Ausgehend von der mittleren Lamelle 5 sind die wellenförmigen Abschnitte 32 der Lamellen 3 jeweils gegenläufig zueinander angeordnet. Diese wellenförmigen Lamellenabschnitte 32 sind gemäß 5 und 6 in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung 2 sowie gemäß 7 und 8 in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet.
  • In der Zeichnung sind die dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitte 32 jeweils an Horizontallamellen 3 ausgestaltet. Dieselbe funktionelle Wirkung kann erreicht werden, sofern die wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitte 32 an Vertikallamellen ausgestaltet werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Luftausströmöffnung
    3
    Lamelle
    31
    gerade Stirnkante
    32
    wellenförmiger Abschnitt
    4
    Koppelstange
    5
    Lamelle

Claims (7)

  1. Luftdüse zur Führung eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder aus einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere für Fahrgasträume in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse, das in einen Wanddurchbruch einsetzbar ist und das einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder eine Luftzuführleitung sowie eine vorderseitige Luftausströmöffnung aufweist und wobei im Gehäuse Lamellen als Luftleitmittel angeordnet sind, die in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Stellung eine unterschiedliche Ableitung des austretenden Luftstroms bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (3) jeweils eine gerade stirnseitige Kante (31) aufweisen, die in einen dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitt (32) übergeht.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade stirnseitige Lamellenkante (31) rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses (1) der Luftdüse und der wellenförmige Lamellenabschnitt (32) in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung (2) angeordnet ist.
  3. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade stirnseitige Lamellenkante (31) rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses (1) der Luftdüse und der wellenförmige Lamellenabschnitt (32) in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet ist.
  4. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse mehrere Lamellen (3; 5) aufweist, von denen die mittlere Lamelle (5) mit einer ebenen rechteckigen Grundfläche und die anderen Lamellen (3) mit wellenförmigen Abschnitten (32) ausgestaltet sind und wobei die wellenförmigen Abschnitte (32) der Lamellen (3) ausgehend von der mittleren Lamelle (5) jeweils gegenläufig zueinander angeordnet sind.
  5. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmigen Lamellenabschnitte (32) in Richtung der vorderseitigen Luftausströmöffnung (2) angeordnet sind.
  6. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmigen Lamellenabschnitte (32) in Richtung des rückseitigen Anschlusses für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung angeordnet sind.
  7. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensional wellenförmig gekrümmten Flächenabschnitte (32) an Horizontallamellen (3) und/oder Vertikallamellen ausgestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010043252A1 (de) 2010-11-03 2012-05-03 Behr Gmbh & Co. Kg Luftklappenanordnung und Luftklappe für ein Luftführungssystem
CN114111013A (zh) * 2021-11-18 2022-03-01 珠海格力电器股份有限公司 一种柔性帘式送风组件及控制方法

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