DE202006005372U1 - Umhängeband mit Tasche - Google Patents

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Abstract

Umhängeband mit einem um den Hals einer Person legbaren, zu einem geschlossenen Band zusammengefügten Lanyardband (1), das an seinem unteren Ende eine Befestigungsmöglichkeit (4) für einen Gegenstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanyardband (1) zumindest abschnittsweise mit einer Tasche (2) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umhängeband mit einem um den Hals einer Person legbaren, zu einem geschlossenen Band zusammengefügten Lanyardband, das an seinem unteren Ende eine Befestigungsmöglichkeit für einen Gegenstand aufweist. Umhängebänder dieser Art sind allgemein bekannt und werden üblicherweise zum tragen von Schlüsseln oder Ausweiskarten benutzt. Die bekannten Umhängebänder sind gut geeignet, um sicher einen Schlüssel zu tragen oder eine Identitätskarte sichtbar am Körper einer Person anzuordnen.
  • Da diese Umhängebänder in der letzten Zeit zunehmend Verbreitung gefunden haben, tritt mit der Zeit eine gewisse Sättigungswirkung des Marktes für das Umhängeband als Werbeträger ein. So tritt zunehmend der Nachteil auf, dass Unhängebänder als Werbemittel kaum noch akzeptiert werden, weil die Zielgruppe bereits gesättigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, dem Umhängeband eine weitere Funktion hinzuzufügen, um es auf diese Weise von Konkurrenzprodukten abzuheben und interessanter zu machen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Umhängeband ein Lanyardband aufweist, das zumindest abschnittsweise mit einer Tasche versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Umhängebandes kann dieses nun nach der Art eines Brustbeutels Verwendung finden und so beide Funktionen miteinander kombinieren. Der ansonsten für recht unmodisch gehaltene Brustbeutel erhält auf diese Weise eine Renaissance, gerade auf Vergnügungsveranstaltungen jüngerer Personen kann so beispielsweise ein Schlüssel oder Geld sicher mitgeführt werden, ohne dass der Träger deswegen bereits als unattraktiv gilt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Umhängebandes weist ein Lanyardband auf, das zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgeführt ist. Dieses Lanyardband kann aus allen denkbaren Materialien gefertigt sein, bevorzugt wird es jedoch aus Stoff gefertigt sein. Dieses Band kann entweder durch einseitiges Umschlagen doppelwandig ausgeführt werden oder durch Aufeinandernähen zweier unabhängiger Lagen, die an den Rändern miteinander vernäht werden. Auf diese Weise ergibt sich ein schlauchförmiges, flach gedrücktes Lanyardband, wobei die Tasche dadurch gebildet sein kann, dass das Lanyardband quer zur Längsrichtung, rechtwinklig oder auch mit einem schrägen Verlauf, durch eine Naht unterteilt ist. An einer Seite dieser so gebildeten Tasche ist eine Einfüllöffnung vorgesehen, alternativ kann die Einfüllöffnung auch auf der Tasche selbst vorgesehen sein, etwa durch einen in eine Lage des Lanyardbandes eingebrachten Reißverschluss. Natürlich können auch Klettverschlüsse, Knopfverschlüsse oder sonstige denkbaren Verschlüsse Verwendung finden. Auch eine Labyrintheingang ist denkbar.
  • Bei einem Labyrintheingang kann zum Beispiel der Eintritt in die Tasche von einem Schlitz in dem doppelwandigen Bereich des Lanyardbandes gebildet sein. Dieser Schlitz kann vorne oder hinten angeordnet sein und über eine textile Abdeckung verdeckt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird jedoch die Tasche von einem Reißverschluss verschlossen, die sowohl längs als auch quer zum Lanyardband verlaufen kann. Auch eine Kombination beider Richtungen ist natürlich möglich. Eine beispielhafte Ausgestaltung weist zum Beispiel eine etwa 20 cm lange Tasche auf, die längs des Lanyardbandes über einen mittigen Reißverschluss verschlossen ist. Dieser Reißverschluss kann weitere Funktionen aufweisen, etwa kann der Reißverschluss aus einem Licht reflektierenden oder fluoreszierenden Material hergestellt sein, so dass sich zusätzlich zum Verschließen der Tasche ein Sicherheitsaspekt ergibt.
  • Das Lanyardband kann auch mehrere Taschen aufweisen, insbesondere dann, wenn die Taschen Münzfächer bilden, kann dies sinnvoll sein. Eine Alternative der Ausgestaltung kann auch sowohl vorne als auch hinten eine Tasche aufweisen, wobei dann das Lanyardband natürlich dreilagig ausgebildet sein müsste, sofern die Taschen zueinander deckungsgleich sind. Sind die Taschen an unterschiedlichen Stellen des Lanyardbandes angeordnet, reicht für diese Ausgestaltung eine doppelwandige Ausbildung.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung des Lanyardbandes ist die Tasche auf das Lanyardband aufgeschoben. Üblicherweise weisen Lanyardbänder an der Rückseite einen so genannten Panikverschluss auf, der verhindert, dass der Träger durch Ziehen an dem Band stranguliert wird. Über diesen Verschluss kann das geschlossene Band aufgetrennt werden, so dass eine hülsenartige Tasche dann auf das Lanyardband aufschiebbar ist.
  • Alternativ kann natürlich die Hülse auch so ausgebildet sein, dass sie auf das geschlossene Band aufgesteckt wird, hierzu weist sie eine im Wesentlichen klammerförmige Form auf, so dass das Lanyardband in einen hinteren Bereich der Hülse eingefädelt werden kann. Eine weitere Alternative besteht darin, dass das Lanyardband mit einem Teil eines Klettverschlusses verbunden ist und die Hülse über den korrespondierenden Teil des Klettverschlusses auf das Lanyardband aufgesteckt werden kann.
  • Alternativ kann die Tasche auch in Stoffform ausgebildet sein, wobei sie dann über zwei Knopfverbindungen auf das Lanyardband aufknöpfbar ausgebildet sein kann. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann interessant, wenn die optische Erscheinungsform des Lanyardbandes durch das Aufknöpfen einer bestimmten Taschenform geändert werden soll.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Lanyardband mit einer Tasche,
  • 2 das in 1 dargestellte Lanyardband mit geöffneter Tasche und
  • 3 eine alternative Ausgestaltung des Lanyardbandes mit einem Verbindungselement, an den die Befestigungsmöglichkeit für den Gegenstand angeordnet ist.
  • In 1 ist ein Umhängeband mit einem Lanyardband 1 dargestellt, das mit einer Tasche 2 versehen ist. Hierzu ist das Lanyardband 1 doppelwandig ausgeführt, so dass über einen Reißverschluss 5, der einen Schlitz in der oberen Seite des dop pelwandigen Lanyardbandes 1 verschließt, die Tasche gebildet ist. Die untere und die obere Begrenzung der Tasche werden durch eine quer verlaufende Naht gebildet.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Lanyardband mit geöffneter Tasche, so dass die Funktion ersichtlich ist.
  • In 3 ist im Wesentlichen eine ähnliche Ausgestaltung des Umhängebandes dargestellt, allerdings weist dieses Umhängeband ein Verbindungselement 3 auf, an dem die Befestigungsmöglichkeit für den Gegenstand 4 angeordnet ist. Die Befestigungsmöglichkeit ist üblicherweise ein Karabinerhaken oder ein sonstiges Verbindungsmittel, an dem ein Schlüssel, ein Mobiltelefon oder eine Identitätskarte angehängt werden kann. Diesbezüglich unterscheidet sich das erfindungsgemäße Lanyardband nicht von den bereits bekannten Bändern.
  • 1
    Lanyardband
    2
    Tasche
    3
    Verbindungselement
    4
    Befestigungsmöglichkeit für den Gegenstand
    5
    Reißverschluss

Claims (15)

  1. Umhängeband mit einem um den Hals einer Person legbaren, zu einem geschlossenen Band zusammengefügten Lanyardband (1), das an seinem unteren Ende eine Befestigungsmöglichkeit (4) für einen Gegenstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanyardband (1) zumindest abschnittsweise mit einer Tasche (2) versehen ist.
  2. Umhängeband mit Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanyardband (1) zumindest abschnittsweise doppelwandig mit zwei aufeinander liegenden Lagen ausgeführt ist, wobei die Tasche (2) zwischen den beiden Lagen angeordnet ist.
  3. Umhängeband mit Tasche nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (2) über wenigstens ein Verschlussmittel, insbesondere einen Reißverschluss (5) oder einen Klettverschluss, verschließbar ist.
  4. Umhängeband mit Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche (2) einzelne Fächer angeordnet sind, in die insbesondere Geldstücke einsteckbar sind.
  5. Umhängeband mit Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanyardband (1) vollständig doppelwandig ausgeführt ist, bei die Tasche (2) durch Nähte begrenzt ist.
  6. Umhängeband mit Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (2) durch Aufnähen eines im wesentlichen der Breite des Lanyardbandes (1) entsprechenden Stoffstückes hergestellt ist.
  7. Umhängeband mit Tasche nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffstück einen von seinen Rändern und den Nähten beabstandeten Reisverschluss (5) aufweist.
  8. Umhängeband mit Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffstück an drei seiner Ränder mit dem Lanyardband vernäht ist, wobei der vierte Rand die Öffnung der Tasche bildet.
  9. Umhängeband mit Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehr Taschen aufweist.
  10. Umhängeband mit Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lanyardband mit einem Verbindungselement (3) verbunden ist, an dem die insbesondere als Karabinerhaken ausgebildete Befestigungsmöglichkeit (4) für den Gegenstand angeordnet ist.
  11. Umhängeband mit Tasche nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) von einem mit dem Lanyardband (1) verbundenen ersten Teil und einem damit lösbar verbundenen zweiten Teil und einem den zweiten Teil mit der Befestigungsmöglichkeit (4) für den Gegenstand verbindenden Hilfsband gebildet ist.
  12. Umhängeband mit Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche von einem auf das Lanyardband (1) aufgeschobenen Stoffabschnitt gebildet ist, der eine verschließbare Öffnung aufweist.
  13. Umhängeband nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffabschnitt eine Stoffhülse ist.
  14. Umhängeband nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zumindest auf einer Seite des Lanyardbandes (1) einen doppelwandigen Abschnitt aufweist, der die Tasche bildet.
  15. Umhängeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche über einen Reißverschluss verschließbar ist, wobei der Reißverschluss aus einem fluoreszierenden Kunststoff hergestellt ist.
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