DE202006005111U1 - Elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät - Google Patents

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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät, bestehend aus:
– der Kerze, mit einem flammenförmigen transparenten Leuchtkörper am oberen Ende eines Hüllkörpers, in dem eine Leuchteinrichtung bestehend aus einer senkrechten Platine, einer LED, einem Akku und einem Verbindungsstück, untergebracht ist, wobei die LED sich am oberen Ende der Platine und das Verbindungsstück, welches zur Verbindung mit dem Kerzenhalter dient am unteren Ende befindet und das Verbindungsstück über die Platine nach unten herausragt;
– dem Kerzenhalter, einem transparenten Hohlkörper mit einem oberen und einem unteren Hohlraum, wobei im unteren Hohlraum, der nach unten mit einem Deckel abgeschlossen ist, eine Leuchteinrichtung bestehend aus einer waagerechten Platine, einer LED auf dieser Platine, einem Akkumulator, einem Anschlußstück, das in den oberen Hohlraum ragt und zur Verbindung mit der Kerze dient und einer Induktionsspule, die unterhalb der Platine angebracht ist, untergebracht sind;
– der Ladestation, mit einem Gehäuse, in dem eine waagerechte Platine untergebracht...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Art Kerze mit elektrischem Leuchtelement.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • In den unten genannten Patentveröffentlichungen Lit.1 bis Lit.3 werden herkömmliche elektronische Kerzen beschrieben. Sie bestehen jeweils aus einem Leuchtteil und einem Stromversorgungsteil. Die Ausführung nach Lit.1 hat als Besonderheit eine helle elektronische Flammenimitation und ist zum Einsatz im Außenbereich geeignet. Die Besonderheit der Ausführung nach Lit.2 ist eine LED-Flammenimitation mit zwei oder drei Geschwindigkeiten, sowie ein Helligkeitssensor, der die LED abhängig von der Umgebungshelligkeit ein- und ausschaltet. Die Ausführung nach Lit.3 kann wiederaufgeladen werden und außerdem schaltet sich die diese Lampe automatisch ein, sowie sie von der Ladestation abgenommen wird. Sie ist daher auch als Notbeleuchtung verwendbar.
    • Lit.1: Taiwan Patentveröffentlichung No.216183 "Elektronische Kerze für den Außenbereich"
    • Lit.2: Taiwan Patentveröffentlichung No.M240516 "Elektronische Kerze"
    • Lit.3: US Patentveröffentlichung No.6,479,965 "Automatisches wiederaufladbares Lampensystem"
  • Der Nachteil der Ausführungen nach Lit.1 und Lit.2 ist das Fehlen eines Wiederaufladesystems, weshalb nach einer bestimmten Betriebszeit die Batterien erneuert bzw. durch frisch geladene ersetzt werden müssen. Dieses ist für den Benutzer mit Unbequemlichkeiten verbunden.
  • Der Nachteil der Ausführung nach Lit.3 ist das Fehlen eines Hauptschalters zur Steuerung des Betriebszustands. Das Fehlen eines IC macht auch die Auswahl von Betriebsarten unmöglich. Flackerlicht ist mit dieser Lampe nicht möglich. Diese Lampe kann von der Ladestation aus aufgeladen werden. Wenn die Lampe aber aus einem unteren und einem oberen Teil zusammengesetzt ist, erstreckt sich der Wirkungskreis der Ladeplatte nur auf das untere Teil. Eine Ausdehnung auf das obere Teil ist mit der veröffentlichten Technik nicht möglich. Es gibt also auch für eine Lösung nach Lit.3 noch Verbesserungsmöglichkeiten. Um eine Aufladung der Batterie zu ermöglichen, wird die Ladeplatte über eine Anschlußleitung mit einer Steckdose des öffentlichen Wechselstromversorgungsnetzes verbunden. Derartige Steckdosen haben im Allgemeinen nur zwei Steckplätze und erlauben daher den Anschluß von zwei Ladestationen. Falls mehr Lampen aufgeladen werden sollen, beginnt die Suche nach zusätzlichen Steckdosen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obigen Probleme zu lösen, hat die Erfindung folgende Bestandteile:
    • – Kerze, bestehend aus einem Hüllkörper und der darin untergebrachten Leuchteinrichtung, welche wiederum aus einer senkrecht stehenden Platine und einer LED an ihrem oberen Ende besteht. Dazu kommen ein Akkumulator und ein Anschlußstück am untern Ende der Kerze.
    • – Kerzenhalter, bestehend aus einem Hohlkörper mit eingebauter Leuchteinrichtung, die eine waagerechte Platine, eine LED, einen Akkumulator und ein Verbindungsstück zum Anschluß der Kerze enthält und der unten mit einem Deckel, in dem sich eine Induktionsspule befindet abgeschlossen ist.
    • – Ladestation, mit Verbindungssteckern zum Netz sowie zu weiteren Ladestationen, die aus einem Gehäuse mit eingebauter waagerechter Platine besteht, auf der Induktionsspulen, die auf die Induktionsspulen in den Kerzenhaltern ausgerichtet sind, angebracht sind.
  • Sowohl Kerzen als auch Kerzenhalter enthalten ICs zur Steuerung der LEDs.
  • Sowohl Kerzen als auch Kerzenhalter enthalten einen Ein-/Ausschalter.
  • Die Ladestationen haben Verbindungsstecker zum Anschluß weiterer Ladestationen.
  • Die Verbindungsstecker werden durch einen Druckknopf aktiviert.
  • Die Erfindung hat folgende Funktionen:
    Wenn die Kerze in den Kerzenhalter gesteckt ist, können die Akkumulatoren in beiden über die Induktionsspulen in Ladestation und Kerzenhalter wieder aufgeladen werden.
  • Kerze und Kerzenhalter können getrennt werden und können sowohl getrennt als auch zusammen für Beleuchtungszwecke verwendet werden. Der Kerzenhalter kann auch zusammen mit Wachskerzen benutzt werden.
  • Kerze und Kerzenhalter können jeweils durch Betätigen eines Schalters ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch das eingebaute IC sind verschiedene Leuchtmodi möglich. Eine Anzahl Ladestationen können zusammengeschaltet werden, wodurch auch bei Einsatz vieler Ladestationen nur eine Steckdose belegt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivische Darstellung der elektronischen Kerze mit induktivem Ladegerät
  • 2 Schnitt durch die elektronische Kerze mit induktivem Ladegerät
  • 3 Perspektivische Explosionsdarstellung des Kerzenhalters
  • 4 Wie 3, jedoch aus anderem Blickwinkel
  • 5 Perspektivische Explosionsdarstellung der Ladestation
  • 6 Perspektivische Darstellun von mehreren zusammengeschalteten Ladestationen im Einsatz
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der kompletten Erfindung. Sie zeigt die elektronische Kerze mit induktivem Ladegerät (10), bestehend aus der eigentlichen Kerze (1), dem Kerzenhalter (2) und der Ladestation (3).
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Erfindung. Die Kerze (1) besteht aus einem Hüllkörper (11), an dessen oberem Ende sich ein wie eine Flamme geformter Leuchtkörper (111) befindet. In dem Hüllkörper (11) befindet sich eine Leuchteinrichtung (12), bestehend aus einer senkrecht stehenden Platine (121) mit einem IC (122), einer LED (123) am oberen Ende, einem Akkumulator (124), einem Ein-/Ausschalter (125) und einem Anschlußstück (126) am unteren Ende. Die LED (123) befindet sich in einem wie eine Flamme geformten Leuchtkörper (111) und die Platine (121) in dem Hohlraum des Hüllkörpers (11), aus dessen Wandung wiederum der Schieber des Ein-/Ausschalters (125) ragt. Das Anschlußstück (126) ragt aus dem Hüllkörper (11) nach unten. Das IC (122) dient dazu, die LED (123) flackernd aufleuchten zu lassen.
  • 3 und 4 sind zwei perspektivische Explosionsdarstellungen des Kerzenhalters (2) aus verschiedenen Blickwinkeln. Er besteht aus einem oberen Hohlraum (211) und einem unteren Hohlraum (212), die zusammen den lichtdurchlässigen Körper (21) des Kerzenhalters darstellen. Im unteren Hohlraum (212) befindet sich die Leuchteinrichtung (22), die durch den unteren Deckel (23) nach unten abgeschlossen wird. Sie enthält eine waagerechte Platine (221), ein IC (222), eine LED (223), einen Akkumulator (224), einen Ein-/Ausschalter (225), ein Verbindungsstück (226) und eine Induktionsspule (227). Das IC (222) steuert den Leuchtmodus der LED (223) und das Verbindungsstück (226) ist so angebracht, daß es eine Verbindung zum Anschlußstück (126) am unteren Ende der Kerze (1) herstellen kann. Die Induktionsspule (227) ist auf der Unterseite der Platine (221) angebracht und dient zur induktiven Kopplung mit einer Induktionsspule (321) in der Ladestation (3).
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ladestation (3). Diese besteht aus der Bodenplatte (33), auf der die waagerechte Leiterplatte (32) angebracht ist und dem darüber angeordneten Gehäuse (31). Auf der Leiterplatte (32) sind mindestens eine Induktionsspule (321), ein durch die Öffnung (311) gehender federnd angebrachter Verbindungsstecker (322) zur Verbindung nach außen und ein Anschlußverbinder (323), angeordnet. Die Induktionsspule (321) und die Induktionsspule (227) auf der Unterseite der Platine (221) sind so aufeinander ausgerichtet, daß sie eine Übertragung von Energie durch magnetische Kopplung erlauben, mit der die Akkumulatoren (124, 224) aufgeladen werden. Wenn in besagtem Gehäuse (31) zwei Induktionsspulen (321) untergebracht sind, können gleichzeitig zwei Kerzenhalter (2) aufgeladen werden. Die Zahl der gleichzeitig aufladbaren Kerzenhalter (2) ist gleich der Zahl der Induktionsspulen (321) im Gehäuse (31). Um die korrekte Ausrichtung der Induktionsspulen (227) auf die Induktionsspulen (321) zu gewährleisten, befindet sich in der Oberfläche des Gehäuses (31) über jeder Induktionsspule (321) eine Vertiefung (312) für die Positionierung des Kerzenhalters (2).
  • An den Anschlußverbinder (323) kann ein normales Wechselstromnetzkabel (324), welches auf einer Seite eine Kupplung (324a) und auf der anderen einen Stecker (324b) hat, zur Verbindung an das öffentliche Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. Über den Anschlußverbinder (323) wird auch der Verbindungsstecker (322) zum Anschluß weiterer Ladestationen mit Energie versorgt. Der Verbindungsstecker (322) hat einen durch das Loch (313) im Gehäuse (31) nach außen ragenden Druckknopf (325), dessen Betätigung den Verbindungsstecker (322) durch die Öffnung (311) nach außen treten läßt.
  • 6 zeigt den gleichzeitigen Anschluß von drei Ladestationen (3) an einer Steckdose. Am Anschlußverbinder (323) der ersten Ladestation (3) ist das zur Steckdose führende Netzkabel (324) angeschlossen. Mit ihrem Verbindungsstecker (322) wird dann die Verbindung zum Anschlußverbinder (323) der zweiten Ladestation (3) hergestellt. In derselben Weise wird die dritte Ladestation (3) danach mit der zweiten verbunden.
  • Während des Ladevorgangs bleiben Kerze (1) und Kerzenhalter (2) dunkel. Das Ende des Ladevorgangs kann durch Aufleuchten der LEDs mit anderer Farbe gemeldet werden. Im Betriebsfall können Kerze (1) und Kerzenhalter (2) unabhängig voneinander betrieben werden, bzw. mit Hilfe der Ein-/Ausschalter (125, 225) ganz abgeschaltet werden. Sie können auch gemeinsam betrieben werden, bzw. der Kerzenhalter (2) kann in Verbindung mit einer Wachskerze eingesetzt werden (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Ebenso ist es möglich, für die LED (123) der Kerze (1) eine farbige LED zu verwenden, deren Licht verschiedene Farbvariationen erlaubt. Die LED (223) des Kerzenhalters (2) kann aus mehreren herkömmlichen LEDs zusammengesetzt werden, um mehrfarbige Blinkeffekte zu erzielen, bzw. die Betriebsdauer zu verlängern.

Claims (7)

  1. Elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät, bestehend aus: – der Kerze, mit einem flammenförmigen transparenten Leuchtkörper am oberen Ende eines Hüllkörpers, in dem eine Leuchteinrichtung bestehend aus einer senkrechten Platine, einer LED, einem Akku und einem Verbindungsstück, untergebracht ist, wobei die LED sich am oberen Ende der Platine und das Verbindungsstück, welches zur Verbindung mit dem Kerzenhalter dient am unteren Ende befindet und das Verbindungsstück über die Platine nach unten herausragt; – dem Kerzenhalter, einem transparenten Hohlkörper mit einem oberen und einem unteren Hohlraum, wobei im unteren Hohlraum, der nach unten mit einem Deckel abgeschlossen ist, eine Leuchteinrichtung bestehend aus einer waagerechten Platine, einer LED auf dieser Platine, einem Akkumulator, einem Anschlußstück, das in den oberen Hohlraum ragt und zur Verbindung mit der Kerze dient und einer Induktionsspule, die unterhalb der Platine angebracht ist, untergebracht sind; – der Ladestation, mit einem Gehäuse, in dem eine waagerechte Platine untergebracht ist und das nach unten durch eine Grundplatte abgeschlossen ist, wobei sich auf der waagerechten Platine Induktionsspulen befinden, die in ihrer Lage auf die Induktionsspulen in den Kerzenhaltern ausgerichtet sind und das auf der einen Seite Anschlußverbinder zur Energiezuführung und auf der anderen Seite herausragende Verbindungsstecker zum Anschluß weiterer Ladestationen hat.
  2. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 1, bei der der Leuchtmodus der LED in der Kerze durch ein IC gesteuert wird.
  3. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 1, bei der der Leuchtmodus der LED im Kerzenhalter durch ein IC gesteuert wird.
  4. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 1, bei der ein Ein-/Ausschalter auf der Platine durch den Hüllkörper der Kerze nach außen ragt.
  5. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 1, bei der ein Ein-/Ausschalter unterhalb der Platine durch die Außenwand des unteren Hohlraums nach außen ragt.
  6. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 1, bei der die Ladestation einen Verbindungsstecker zum Anschluß weiterer Ladestationen hat.
  7. Die elektrische Kerze mit induktivem Ladegerät nach Anspruch 6, bei der ein Druckknopf zur Bedienung der Verbindungsstecker durch die Wandung nach außen ragt.
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