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Stand der
Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Sitzvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der WO 02/066325 A1 ist eine Sitzvorrichtung bekannt, die eine Bewegung
von Sitzkomponenten innerhalb einer so genannten Hüllkurve
ermöglicht.
Die Sitzvorrichtung umfasst eine Überwachungseinrichtung, die
die Sitzkomponenten dergestalt ansteuert, dass zum einen für alle Sitzkomponenten
eine sinnfällige
Bewegungsablaufsituation für einen
Sitzbenutzer erreicht wird und zum andern dennoch gleichzeitig ein
Kollisionsschutz für
alle Komponenten gewährleistet
ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Es
wird eine Sitzvorrichtung, insbesondere eine Flugzeugsitzvorrichtung,
vorgeschlagen, mit einer Recheneinheit, die zur Betätigung von
Aktuatoren vorgesehen ist, und mit einer Speichereinheit, in der
zumindest ein Komfortpositionsübergangsdatensatz
zur Erzielung eines Komfortpositionsübergangs zwi schen wenigstens
zwei Komfortpositionen gespeichert ist, wobei die Recheneinheit
in zumindest einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Aktuatoren
gemäß dem Komfortpositionsübergangsdatensatz
zur Erzielung des Komfortpositionsübergangs zu betätigen. Unter
einer "Komfortposition" soll dabei insbesondere
eine fest vorbestimmte Position verstanden werden, wie insbesondere
bei einer Flugzeugsitzvorrichtung eine oder mehrere Lande- und Startpositionen,
eine oder mehrere Ruhe- bzw. Entspannungspositionen, eine oder mehrere
Essenspositionen, eine oder mehrere Arbeitspositionen usw. Unter
einem "Komfortpositionsübergang" soll insbesondere
ein fest vorbestimmter Übergang
zwischen zwei Komfortpositionen verstanden werden, so dass insbesondere
Sitzkomponentenpunkte bzw. Punkte auf Sitzkomponenten beim Übergang
zwischen zwei Komfortpositionen fest vorbestimmten Raumkurven folgen,
wobei sich die Raumkurven vorzugsweise durch zumindest teilweise
gleichzeitige Betätigung von
Aktuatoren ergeben. Unter einer "Recheneinheit" soll insbesondere
eine Steuerungs- und/oder eine Regelungseinheit mit einem oder mehreren
Prozessoren und vorzugsweise einem oder mehreren Speichereinheiten
verstanden werden, wobei die Recheneinheit auch aus mehreren dezentralen
Untereinheiten bestehen kann, wie beispielsweise dezentral angeordneten
Recheneinheiten. Ferner soll unter "vorgesehen" insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt
und/oder programmiert verstanden werden.
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Durch
eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung
kann mit geringem Rechen- und Leistungsaufwand ein sicherer, komfortabler
und kollisionsfreier Bewegungsablauf von Sitzkomponenten zur Erzielung
eines Übergangs
zwischen zwei Komfortpositionen erreicht werden. Insbesondere bei Flugzeugsitzvor richtungen
können
leistungsintensive Recheneinheiten vermieden werden und der Energiebedarf
kann reduziert werden.
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Sind
in der Speichereinheit wenigstens zwei Komfortpositionsübergangsdatensätze für zumindest zwei
Komfortpositionen gespeichert, können
vorteilhaft mehrere entsprechende Bewegungsabläufe, insbesondere zwischen
mehr als zwei Komfortpositionen, erzielt werden. Grundsätzlich ist
jedoch auch denkbar, dass zwei Komfortpositionsübergangsdatensätze einem Übergang
zwischen zwei Komfortpositionen zugeordnet sind und/oder auch, dass
ein Komfortpositionsübergangsdatensatz
mehreren Übergängen zugeordnet
ist.
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Alternativ
oder insbesondere zusätzlich
zu Daten zur Erzielung fest vorbestimmter Raumkurven weist der Komfortpositionsübergangsdatensatz
vorzugsweise Daten zu wenigstens einer Stellgeschwindigkeit auf,
wodurch eine hohe Flexibilität
und insbesondere ein hoher Komfort erreicht werden können, und
zwar insbesondere, wenn die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, abhängig von
den Daten zu der wenigstens einen Stellgeschwindigkeit zumindest
einen Aktuator in der Weise zu betätigen, dass in einem Bereich
vor einer Komfortposition sich eine abnehmende Stellgeschwindigkeit
einstellt, so dass ein harmonischer Übergang erreicht werden kann.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Speichereinheit Daten zur Ansteuerung wenigstens einer Polsterausdehnungseinheit
aufweist und die Recheneinheit zur Betätigung der Posterausdehnungseinheit
vorgesehen ist. Dabei soll unter einer Polsterausdehnungseinheit
insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorge sehen
ist, eine Ausdehnung einer Polstereinheit in zumindest eine Richtung
zu vergrößern und/oder
zu verkleinern. Vorzugsweise ist die Polsterausdehnungseinheit insbesondere
zumindest teilweise von einer Pumpeinheit gebildet, mittels der Luft
in oder aus einer Polstereinheit gepumpt werden kann. Durch eine
entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung
kann eine vorteilhafte Überlagerung einer
Stellbewegung eines Aktuators und der Polsterausdehnungseinheit
erzielt werden und der Komfort kann weiter gesteigert werden.
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Um
insbesondere einem Endnutzer, wie einem Flugzeugpassagier, eine
individuelle Anpassung zu ermöglichen,
ist die Recheneinheit dazu vorgesehen, in der Speichereinheit wenigstens
eine Komfortposition abzuspeichern, und/oder ist in der Speichereinheit
wenigstens ein Datensatz gespeichert, der einen Bereich definiert,
in welchem, bezogen auf eine Komfortposition und/oder auf eine Position
auf einer Raumkurve, individuelle Anpassungen zugelassen sind, und/oder
die Sitzvorrichtung weist ein Mittel zur Deaktivierung des Betriebsmodus
zum Betrieb, basierend auf wenigstens einem Komfortpositionsübergangsdatensatz,
auf. Wurde eine individuelle Anpassung von einem Endnutzer innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs vorgenommen und soll anschließend ein Übergang
in eine weitere Komfortposition durchgeführt werden, wird vorzugsweise
automatisch zuerst die individuelle Anpassung zurückgeführt, so
dass wiederum mit geringem Rechenaufwand und ohne Kollisionsgefahr
der Übergang
zur angestrebten Komfortposition realisiert werden kann. Wird der
Betriebsmodus deaktiviert, wird vorzugsweise ein weiterer Betriebsmodus
aktiviert, wie beispielsweise ein Betriebsmodus, bei dem eine freie Verstellung
innerhalb einer so genannten Hüllkurve möglich ist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist,
abhängig
von wenigstens einem Parameter zumindest teilautomatisiert eine
Anpassung wenigstens eines Komfortpositionsübergangs vorzunehmen. Wird
anhand des Parameters eine bestimmte Situation erkannt, wie insbesondere
eine Notsituation, kann eine zumindest teilweise und vorzugsweise
vollautomatische Anpassung des Übergangs
an die Situation erreicht werden und der Übergang kann gegenüber einem
besonders komfortablen Übergang
schneller, langsamer und/oder auch energiesparender durchgeführt werden.
Hierbei sind vorzugsweise entsprechende Daten in der Speichereinheit
gespeichert.
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Weist
die Sitzvorrichtung eine Kollisionsüberwachungseinheit auf, können Kollisionen
besonders sicher vermieden werden, insbesondere auch dann, wenn
der Betriebsmodus zum Betrieb, basierend auf wenigstens einem Komfortpositionsübergangsdatensatz,
ausfällt
oder deaktiviert wird. Dabei sind grundsätzlich sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinende Kollisionsüberwachungseinheiten
denkbar. Vorteilhaft weist die Kollisionsüberwachungseinheit jedoch eine
Speichereinheit mit darin gespeicherten, wenigstens eine Grenzkurve
beschreibenden Daten auf und besonders vorteilhaft ist die Kollisionsüberwachungseinheit
entsprechend der in der Druckschrift WO 02/066325 A1 beschriebenen Kollisionsüberwachungseinheit
ausgeführt.
Hierzu wird auf die gesamte Beschreibung der Druckschrift WO 02/066325
A1 verwiesen, die ausdrücklich
als zur Offenbarung gehörend
angesehen werden soll.
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Die
erfindungsgemäße Lösung eignet
sich grundsätzlich
bei sämtlichen
dem Fachmann als geeignet erscheinenden Sitzvorrichtungen, jedoch
besonders vorteilhaft bei Flugzeugsitzvor richtungen, die häufig besonders
zahlreiche Komfortpositionen aufweisen und die in beengten Platzverhältnissen und
durch Betätigung
von besonders zahlreichen Aktuatoren eingestellt werden müssen.
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Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen
zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
schematisiert dargestellten Flugzeugsitz bei einem ersten Komfortpositionsübergang
zwischen zwei Komfortpositionen mit einer erfindungsgemäßen Flugzeugsitzvorrichtung
und
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2 den
Flugzeugsitz bei einem zweiten Komfortpositionsübergang zwischen zwei Komfortpositionen.
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Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
einen schematisiert dargestellten Flugzeugsitz bei einem ersten
Komfortpositionsübergang 22 zwischen
einer von einer Start-/Landeposition gebildeten ersten Komfortposition 26 und
einer von einer Bettposition gebildeten zweiten Komfortposition 28.
In 2 ist der Flugzeugsitz bei einem zweiten Komfortpositionsübergang 24 zwischen
der ersten Komfortposition 26 und einer von einer Ruheposition
gebildeten weiteren Komfortposition 30 dargestellt. Neben
den nur beispielhaft dargestellten Komfortpositionen 26, 28, 30 sind
noch zahlreiche weitere Komfortpositionen und Komfortpositionsübergänge denkbar.
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Der
Flugzeugsitz ist in Längsrichtung
eines Flugzeugs zwischen einer ihm zugeordneten rückwärtigen Umhausung 64 und
einer einem nicht näher dargestellten
Vordersitz zugeordneten rückwärtigen Umhausung 66 angeordnet.
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Der
Flugzeugsitz weist eine erfindungsgemäße Flugzeugsitzvorrichtung
mit einer von einer Steuerungs- und Regelungseinheit gebildeten
Recheneinheit 10 auf, die zur Betätigung von Aktuatoren 12, 14, 16, 18 vorgesehen
ist. Der Aktuator 12 ist zum Ein- und Ausfahren bzw. zum
Verlängern
und Verkürzen
einer von einer Beinauflage gebildeten Sitzkomponente 58,
der Aktuator 14 ist zum Schwenken der Sitzkomponente 58,
der Aktuator 16 ist zum Verstellen einer Sitztiefe einer
von einem Sitzboden gebildeten Sitzkomponente 60 und der
Aktuator 18 ist zum Schwenken einer von einer Rückenlehne
gebildeten Sitzkomponente 62 vorgesehen.
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Ferner
weist die Flugzeugsitzvorrichtung eine elektronische Speichereinheit 20 auf,
in der Komfortpositionsübergangsdatensätze zur
Erzielung der Komfortpositionsübergänge 22, 24,
zwischen den Komfortpositionen 26, 28, 30 gespeichert
sind, wobei die Recheneinheit 10 mit der Speichereinheit 20 und
mit den Aktuatoren 12, 14, 16, 18 gekoppelt ist
und in einem Betriebsmodus dazu vorgesehen ist, die Aktuatoren 12, 14, 16, 18 gemäß den Komfortpositionsübergangsdatensätzen zur
Erzielung der Komfortpositionsübergänge 22, 24 zu
betätigen
bzw. anzusteuern.
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Die
Komfortpositionsübergangsdatensätze weisen
Daten zur Erzielung vorbestimmter Raumkurven 32 – 44 auf.
Bei den Komfortpositionsübergängen 22, 24 werden
die Aktuatoren 12, 14, 16, 18 grundsätzlich zeitgleich
angesteuert, so dass sich die Sitzkomponenten 58, 60, 62 mit
ihren jeweiligen Endpunkten jeweils auf einer der skizzierten Raumkurven 32 – 44 bewegen.
Dabei werden unabhängig
von einer Übergangsrichtung
die gleichen Raumkurven 32 – 44 beschrieben.
Grundsätzlich
wäre jedoch auch
denkbar, dass für
einen Übergang
in eine Richtung und einen Übergang
in eine entgegengesetzte Richtung zumindest teilweise unterschiedliche Raumkurven
beschrieben werden. Zudem wäre grundsätzlich auch
zumindest eine teilweise sequentielle Betätigung der Aktuatoren 12, 14, 16, 18 denkbar.
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Ferner
umfasst der Komfortpositionsübergangsdatensatz
Daten zu Stellgeschwindigkeiten v. In 1 ist in
einem Diagramm die Stellgeschwindigkeit v eines Endpunkts der Sitzkomponente 58 über einem
Weg s auf der Raumkurve 32 dargestellt. Dabei ist zu erkennen,
dass die Recheneinheit 10 während des Kom fortpositionsübergangs 22 von
der Komfortposition 26 zur Komfortposition 28 die
Aktuatoren 12, 14 in der Weise betätigt, dass
der der Sitzkomponente 60 abgewandte Endpunkt der Sitzkomponente 58 entsprechend
einer Funktion 68 zuerst mit zunehmender Stellgeschwindigkeit
v und vor Erreichen einer der Komfortposition 28 zugeordneten Endstellung
mit einer abnehmenden Stellgeschwindigkeit v bewegt wird.
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Die
Speichereinheit 20 weist ferner Daten zur Ansteuerung einer
eine Luftpumpe umfassenden Polsterausdehnungseinheit 46 auf,
wobei die Recheneinheit 10 mit der Polsterausdehnungseinheit 46 gekoppelt
und zur Betätigung
der Polsterstausdehnungseinheit 46 vorgesehen ist, und
zwar wird zeitgleich zu den Aktuatoren 12, 14, 16, 18 die
Polsterausdehnungseinheit 46 angesteuert, um einen Übergang
zwischen einem der Komfortposition 26 zugeordneten Polstervolumen
und einem der Komfortposition 28 zugeordneten Postervolumen
zu erreichen.
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Ferner
sind in der Speichereinheit 20 Datensätze gespeichert, die Bereiche 50, 52 definieren,
in welchen, veranlasst durch einen Endnutzer, wie insbesondere einen
Flugzeugpassagier, individuelle Anpassungen zugelassen sind. Beispielsweise
kann die Sitzkomponente 58 über eine Bedieneinheit 70,
ausgehend von der Komfortposition 28, innerhalb des Bereichs 52 weiter
nach unten geschwenkt werden und die Sitzkomponente 62 kann,
ausgehend von der Komfortposition 26, innerhalb des Bereichs 50 nach vorn
und nach hinten geschwenkt werden. Die Recheneinheit 10 ist
dazu vorgesehen, in der Speichereinheit 20 Komfortpositionen 48 abzuspeichern,
so dass nach einer individuellen Einstellung über die Bedieneinheit 70 von
einem Endnutzer die individuell eingestellte Position als Komfort position 48 abgespeichert
werden kann, wie dies in 1 angedeutet ist. Während eines
Komfortpositionsübergangs 22, 24 kann
von einem Endnutzer jederzeit der Verstellvorgang gestoppt werden
und die erreichte Zwischenposition kann ferner als individuelle
Komfortposition abgespeichert werden.
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Die
Flugzeugsitzvorrichtung weist zudem eine Kollisionsüberwachungseinheit
auf, die im Wesentlichen durch die Recheneinheit 10 und
die Speichereinheit 20 gebildet ist, wobei in der Speichereinheit 20 Daten
gespeichert sind, die eine eine Hüllkurve bildende Grenzkurve 56 beschreiben.
Die Sitzkomponenten 58, 60, 62 können mit
keinem Bestandteil aus der Grenzkurve 56 herausgefahren
werden bzw. diese können
nur innerhalb der Grenzkurve 56 bewegt werden. Die Kollisionsüberwachungseinheit ist
stets aktiv, so dass auch bei einer fehlerhaften Raumkurve 32 – 44 bei
einem Komfortpositionsübergang 22, 24 stets
sichergestellt ist, dass eine Kollision vermieden wird.
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Die
Bedieneinheit 70 weist zudem ein Mittel 54 auf,
das zur Deaktivierung des Betriebsmodus zum Betrieb, basierend auf
den Komfortpositionsübergangsdatensätzen, vorgesehen
ist. Wird der Betriebsmodus, basierend auf den Komfortpositionsübergangsdatensätzen, deaktiviert,
wird automatisch ein Betriebmodus aktiviert, bei dem innerhalb der Grenzkurve 56 eine
individuelle Verstellung möglich ist
bzw. es wird ein Betriebsmodus aktiviert, der mit einem in der WO
02/066325 A1 beschriebenen Betriebsmodus übereinstimmt, wobei auf die
Beschreibung der WO 02/066325 A1 verwiesen werden darf.
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Ferner
ist die Recheneinheit 10 dazu vorgesehen, abhängig von
einem über
eine Datenleitung 72 der Recheneinheit 10 zuführbaren
Parameter, automatisiert eine Anpassung des Komfortpositionsübergangs 22 vorzunehmen.
Hierfür
sind entsprechende Daten in der Speichereinheit 20 gespeichert. Wird
in der Komfortposition 28 der Recheneinheit 10 ein
Parameter übermittelt,
der einem Notfall zugeordnet ist, in dem ein möglichst schneller Komfortpositionsübergang
realisiert werden soll, werden mittels der Recheneinheit 10 höhere Stellgeschwindigkeiten v
eingestellt. In 1 ist im Diagramm eine Stellgeschwindigkeit
v des der Sitzkomponente 60 abgewandten Endpunkts der Sitzkomponente 58 über einem
Weg s auf einer angepassten Raumkurve 32' dargestellt. Dabei ist zu erkennen,
dass die Recheneinheit 10 während des angepassten Komfortpositionsübergangs 22 von
der Komfortposition 28 zur Komfortposition 26 die
Aktuatoren 12, 14 in der Weise betätigt, dass
der der Sitzkomponente 60 abgewandte Endpunkt. der Sitzkomponente 58 entsprechend
einer Funktion 68' nach
einer Startphase stets mit maximaler Geschwindigkeit bewegt wird.
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- 10
- Recheneinheit
- 12
- Aktuator
- 14
- Aktuator
- 16
- Aktuator
- 18
- Aktuator
- 20
- Speichereinheit
- 22
- Komfortpositionsüber
-
- gang
- 24
- Komfortpositionsüber
-
- gang
- 26
- Komfortposition
- 28
- Komfortposition
- 30
- Komfortposition
- 32
- Raumkurve
- 34
- Raumkurve
- 36
- Raumkurve
- 38
- Raumkurve
- 40
- Raumkurve
- 42
- Raumkurve
- 44
- Raumkurve
- 46
- Polsterausdehnungsein
-
- heit
- 48
- Komfortposition
- 50
- Bereich
- 52
- Bereich
- 54
- Mittel
- 56
- Grenzkurve
- 58
- Sitzkomponente
- 60
- Sitzkomponente
- 62
- Sitzkomponente
- 64
- Umhausung
- 66
- Umhausung
- 68
- Funktion
- 70
- Bedieneinheit
- 72'
- Datenleitung
- v
- Stellgeschwindigkeit
- s
- Weg