DE202006003922U1 - Dentales, maxillo-faciales oder orthopädisches Implantat - Google Patents

Dentales, maxillo-faciales oder orthopädisches Implantat Download PDF

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Abstract

Dentales, maxillo-faciales oder orthopädisches Implantat, bestehend aus einem oder mehreren kraftübertragenden basalen Implantatteilen und einem orthogonal zu den basalen Implantateilen angeordneten vertikalen Implantatteil, dadurch gekennzeichnet, dass der basale Implantatteil in Form einer Basisscheibe (3) und der vertikale Implantatanteil, der durch einen Schaft (2) gebildet wird, aus im Hinblick auf die Knochenintegration unterschiedlich biokompatiblen Materialien hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein weiter verbessertes dentales, maxillo-faciales oder orthopädisches Implantat, das basal in den Kieferknochen eingesetzt wird.
  • Basale Implantate ( EP 98250395.5 , USP 4,815,974) für den Gebrauch im dentalen und orthopädischen Bereich übertragen die Kaukraft bzw. die mechanischen Kräfte allgemein über einen dünneren vertikalen Implantatteil, der beispielsweise durch einen Gewindeträger, Zementierpfosten oder Schaft gebildet wird, auf einen Implantatfuß, vielfach auch als Implantatbasis oder Basisteil bezeichnet, der aus einer oder aus mehreren kraftübertragenden Scheiben oder Ringen besteht. Diese Implantate sind überwiegend einstückig ausgebildet, wobei mitunter prothetische Aufbauten, wie die so genannten „Abutments" oder „Transfers", z.B. über Schraubverbindungen mit diesen Implantaten verbunden werden.
  • Im Hinblick auf die Knochenintegration werden Implantate aus biokompatiblem Materialien hergestellt. In erster Linie kommen hierfür Titan oder seine Legierungen mit Aluminium, Vanadium, Niob, Zirkon oder Molybdän in Frage.
  • Zweifellos weisen diese Implantate heute einen hohen Perfektionsgrad auf. Müssen jedoch Implantate mit einem relativ großen Implantatfuß oder relativ langem Implan tatschaft in einen sich elastisch deformierenden Knochen inseriert werden, kann es vorkommen, dass aus Gründen der biomechanisch günstigeren Knochenheilung die vertikalen Teile des Implantates vor den basalen Teilen des Implantates in der schaftnahen Kortikalis osseointegriert werden. In der Folge kann es passieren, dass das vertikale Implantatteil unter Funktion den ihn umgebenden Knochenarealen folgt, während der basale Implantatteil nicht oder nur mit geringem Mineralisationsgrad integriert wird, weil er von den vertikalen Implantatteil mitbewegt wird. Solchermaßen integrierte Implantate sind nur bedingt in der Lage, Kräfte effektiv zu übertragen, da die basalen Implantatteile nicht fest genug im Knochen verankert sind. Unerwünschte Lockerungen dieser Implantate lassen sich daher nicht ausschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der eingangs genannten Gattung mit verbesserten Osseointegrationseigenschaften zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Implantat mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 15.
  • Das nach der Erfindung weiter verbesserte Implantat für die basale Osseointegration besteht aus einer oder mehreren enossal zu verankernden Basisscheiben und einem damit fest verbundenen oder verbindbaren vertikalen Implantatteil. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Implantaten bestehen die basalen und vertikalen Implantatteile jedoch nicht aus dem gleichen Material, sondern aus unterschiedlichen Materialien, die sich im Hinblick auf ihre Biokompatibilität und im Hinblick auf die Knochenintegration unterscheiden. Dabei werden die Materialien so ausgewählt, dass die basalen Implantatteile schneller und besser osseointegrieren als die vertikalen Implantatanteile.
  • Eine vorteilhafte Ausführung besteht beispielsweise darin, dass die basalen Implantatteile aus Titan oder einer seiner implantierbaren Legierungen hergestellt sind, während die vertikalen Implantatteile aus einer Legierung auf der Basis von Co, Cr und Molybdän bestehen.
  • Unterstützt werden die unterschiedlichen Integrationstendenzen auch dadurch, dass die Oberflächen der Implantatteile eine unterschiedliche Rauhigkeit aufweisen. Be sonders vorteilhaft sind solche basalen Implantate, die einen hochglanzpolierten vertikalen Schaft besitzen, während die Basisscheiben eine leichte Oberflächenvergrößerung aufweisen, die beispielsweise durch Sandstrahlen oder durch mechanisches Aufbringen einer Micro-Struktur hergestellt wurde. Klinisch erweist es sich als zusätzlicher Vorteil, wenn bei extraoralen Implantaten, d.h. bei Implantaten zur Verankerung von maxillo-facialen Epithesen, die vertikalen Implantatteile nicht aus Titan hergestellt sind, sondern aus leichter zu reinigendem und sich weniger mit einer Plaque besiedelnden Material, wie Stahl, CoCrMo oder Zirkon oder deren Derivaten und Legierungen.
  • Fertigungsseitig werden die basalen und vertikalen Implantatteile separat hergestellt und anschließend beispielsweise durch Schweißen mittels Laser oder durch Kraftschlussverbindung mechanisch miteinander verbunden. Weitere vorteilhafte Verbindungen sind Schraubverbindungen oder Bajonettverschlüsse. Durch die Osseointegration und die Bildung von neuem Knochengewebe sind solche Verbindungen außerordentlich stabil.
  • Orthopädische Implantate der erfindungsgemäßen Art können dann besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn die vertikalen Implantatteile lösbar mit der oder den Basisscheiben verbunden sind. So können die Basisscheiben im Knochen belassen werden, während die daran befestigten vertikalen Implantatanteile bzw. Stifte am Ende der Gebrauchsphase von der Basisscheibe gelöst und entfernt werden. Die Basisscheiben verbleiben im Knochen, wo sie sogar (z.B. in der Frakturtherapie bei nochmaliger Fraktur) später wieder verwendet werden können. Insbesondere eine durch eine kleine Punktschweißung gesicherte Schraubverbindung ermöglicht eine solche reversible Verbindung. Andererseits kann die Schraubverbindung auch durch zusätzliches Vernieten oder Verpressen reversibel gesichert werden. In jedem Fall muss aber sichergestellt sein, dass die Kräfte, die zur Zerlegung des Implantats im Knochen nach der Gebrauchsphase aufzubringen sind, um einiges höher liegen als die in der Gebrauchsphase auftretende Kräfte und dies nach Art und Richtung.
  • Die unterschiedliche Materialbeschaffenheit der vertikalen und basalen Implantatteile kann erfindungsgemäß auch dadurch realisiert werden, dass am Schaft oder an der oder den Basisscheiben des Implantats eine Beschichtung aus unterschiedlichen Materialien aufgebracht wird und diese Materialien nicht dem Kernmaterial des Implantats entsprechen.
  • Die Erfindung soll nachstehend am Beispiel eines basalosseointegrierbaren Implantates mit einer Basisscheibe näher erläutert werden.
  • Bei dem dargestellten Implantat 1 wurden der vertikale Implantatteil, der Schaft 2, und der basale Implantatteil, die Basisscheibe 3 jeweils einzeln und aus einem anderen, biokompatiblem Material hergestellt. Im Hinblick auf die Knochenintegration wurden die Materialien so ausgewählt, dass die basale Basisscheibe 3 schneller und besser in den Kieferknochen osseointegriert als der Schaft 2. Der Schaft 2 und die Basisscheibe 3 sind im Fußpunkt des Schaftes 2 miteinander verschraubt, wobei die Schraubverbindung durch einen kleinen Schweißpunkt zusätzlich gesichert ist. Die Verbindung zwischen dem vertikalen Implantatteil und dem basalen Implantatteil kann in die Peripherie 5 des Steges 6 gelegt werden, der den vertikalen Implantatteil und den basalen Implantatteil miteinander verbindet.

Claims (14)

  1. Dentales, maxillo-faciales oder orthopädisches Implantat, bestehend aus einem oder mehreren kraftübertragenden basalen Implantatteilen und einem orthogonal zu den basalen Implantateilen angeordneten vertikalen Implantatteil, dadurch gekennzeichnet, dass der basale Implantatteil in Form einer Basisscheibe (3) und der vertikale Implantatanteil, der durch einen Schaft (2) gebildet wird, aus im Hinblick auf die Knochenintegration unterschiedlich biokompatiblen Materialien hergestellt sind.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die basalen Implantatteile aus Titan oder seinen Legierungen bestehen.
  3. Implantat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Implantatteil aus Stahl besteht.
  4. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Implantatteil aus einer CoCrMo-Verbindung besteht.
  5. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Implantatteil aus CoCr in einer Legierung mit weiteren biokompatiblen Materialien besteht.
  6. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Implantatteil aus Zirkon oder einer Zirkonverbindung besteht.
  7. Implantat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der basale Implantatteil (3)) und der vertikale Implantatanteil (2) durch Laserschweißung miteinander verbunden sind.
  8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der basale Implantatteil mit dem vertikalen Implantatteil durch Vernieten verbunden ist.
  9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die basalen und die vertikalen Implantatteile über einen Aufnahmekonus miteinander verbunden sind und die Verbindung durch mechanisches Verpressen gesichert ist.
  10. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die basalen und die vertikalen Implantatteile miteinander verschraubt und Schraubverbindung zusätzlich gesichert ist.
  11. Implantat nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem basalen und dem vertikalen Implantatteil in der Peripherie (5) der Stege (4) vorgesehen ist.
  12. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem basalen und dem vertikalen Implantatteil reversibel ausgebildet ist.
  13. Implantat nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die basalen und vertikalen Implantatteile aus einem einheitlichen Kernmaterial hergestellt sind und auf dem vertikalen Implantatteil eine vom Material des basalen Implantatteiles abweichende Oberflächenbeschichtung aufgetragen ist.
  14. Implantat nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die basalen und vertikalen Implantatteile aus einem einheitliche Kernmaterial hergestellt sind und auf dem basalen Implantatteil eine vom Material des vertikalen Implantatteiles abweichende Oberflächenbeschichtung aufgetragen ist.
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