DE202006003896U1 - Bohrschablone - Google Patents

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    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
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Abstract

Bohrschablone (1, 10), insbesondere für Küchenarbeitsplatten aus Naturstein, bestehend aus einer ebenen Schablone mit Bohrungen (3, 12) in definierten Lochabständen, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem wenig verformbaren Material, vorzugsweise Metall gefertigt ist und eine Dicke von zumindest 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohrschablone, insbesondere für Küchenarbeitsplatten aus Naturstein, bestehend aus einer ebenen Schablone mit Bohrungen in definierten Lochabständen.
  • Gattungsgemäße Bohrschablonen sind beispielweise als Aufdruck und Beipackzettel zur Montage von Geräten bekannt, wobei es sich in der Regel um ein dünnes Papier oder ein Pappvorlage handelt, auf dem die Abmessungen des zu befestigenden Gerätes aufgezeichnet sind und die Befestigungsbohrungen besonders gekennzeichnet wurden. Die Papierschablone kann durch geeignete Materialien, beispielweise Tesafilm, auf den zu bohrenden Wänden oder Objekten befestigt werden und entweder wird die vorhandene Zentrierung der Befestigungslöcher unmittelbar auf den Untergrund durch Körnung übertragen oder die Bohrerspitze wird auf die Zentrierung gesetzt und direkt durch die aus Papier bestehende Bohrschablone hindurch gebohrt. Bei Unachtsamkeit kann es jedoch immer wieder vorkommen, dass sich das Papier um den Bohrer wickelt und somit die Bohrschablone zerreißt und damit unbrauchbar wird. In den Fällen, wo es besonders auf Genauigkeit ankommt und die zu bohrenden Materialien eine besondere Härte aufweisen, muss daher entweder mit größter Vorsicht ein Anbohren erfolgen oder eine Bemaßung von Hand vorgenommen werden. Soweit ein Anreißen der Bohrungen erforderlich ist, beispielweise um ein genaues Ausrichten und Ansetzen der Bohrer oder Lochfräsen zu ermöglichen, sind aus Papier oder Pappe bestehende Bohrschablonen nicht geeignet, weil eine saubere und linientreue Führung durch eine Papierauflage nicht möglich ist. Darüber hinaus eignen sich Bohrschablonen aus Papier nur für den einmaligen Einsatzzweck, während bei einer professionellen Fertigung von beispielweise Natursteinplatten immer wieder gleiche Bohrungsgrößen und Abstände benötigt werden, sodass eine Vielzahl von Papierschablonen benötigt wird. Darüber hinaus ist die Genauigkeit der Papierschablonen nicht ausreichend, um bestimmte Lochabstände, wie sie beispielweise für Steckdosen benötigt werden, einzuhalten. Durch die Verwendung von Kühl- und Schmierflüssigkeit beim Bohren von Natursteinplatten ist die Lebensdauer derartiger Schablonen außerdem begrenzt, sodass in jedem Fall eine vorherige Übertragung der Bohrgröße auf das Werkstück erfolgen muss.
  • Des Weiteren sind Natursteinelemente mit Radien zu versehen, die ebenfalls auf das Werkstück übertragen werden müssen. Die hierbei zur Verfügung stehenden Hilfsmittel müssen in der Regel in der Form von Schablonen individuell gefertigt werden und erhöhen somit den Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfaches Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, welches wiederverwendbar ist und eine hohe Maßgenauigkeit auch bei längerem Gebrauch gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Bohrschablone aus einem wenig verformbaren Material, vorzugsweise Metall gefertigt ist und eine Dicke von zumindest 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm, aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Für den robusten Umgang mit einer Bohrschablone im täglichen handwerklichen Einsatz und zur Einhaltung einer hohen Maßgenauigkeit wird die Anfertigung einer solchen Bohrschablone aus einem wenig verformbaren Material, beispielweise Stahlblech oder Aluminium vorgeschlagen, welches zudem eine ausreichende Dicke aufweist, sodass keine Verbiegungen eintreten können. Mit einer solchen Schablone, die über einen längeren Zeitraum zu gleichbleibend guten Ergebnissen führt, kann somit entweder eine Übertragung der Bohrungsanordnung mit vorgegebenen Lochabstand auf das zu bohrende Material erfolgen oder die Schablone kann nach Festklemmen auf dem zu bohrenden Material direkt zur Führung beispielweise eines großen Kernlochbohrers, einer Lochfräse oder eines Drehmeißels verwendet werden. Hierbei wird durch den exakt einzuhaltenden Lochabstand gewährleistet, dass beispielweise Steckdosenbohrungen im genormten Abstand in das Natursteinmaterial eingebracht werden können und somit eine nachträgliche Vergrößerung der vorhandenen Bohrung oder möglicherweise eine Neuanfertigung der Natursteinplat ten vermieden wird. Überall dort, wo es auf die genaue Einhaltung der Bohrungsabstände ankommt, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bohrschablone sichergestellt werden, dass die notwendigen Anschlüsse im vorgesehenen Abstand montierbar sind. Dies gilt beispielweise für sanitäre Einrichtungen einer Dreiloch oder Fünfloch Batterie, damit die Oberteile einen Abstand zueinander einhalten der nicht nur ästhetischen Ansprüchen gerecht wird, sondern auch funktionsgerecht erfolgt. Die von der Industrie angebotenen aus Papier bestehenden Bohrschablonen sind hierbei aufgrund von Faltungen oder leichter Zerstörbarkeit nicht geeignet, insbesondere dort wo Bohrungen in Naturstein eingebracht werden müssen und in der Regel zur Kühlung der Schneidwerkzeuge Schmiermittel und Wasser verwendet wird. Der Einsatz einer Papier- oder Pappschablone kann daher nur zu Maßabweichungen, beispielweise aufgrund einer Aufweichung des Materials, führen. Durch die erfindungsgemäße Schablone wird auch bei dem vorgesehenen Einsatzzweck in einem Natursteinbetrieb sichergestellt, dass sie über längere Zeit verwendbar ist und zu einem gleichbleibenden Arbeitsergebnis führt.
  • Zur Anbringung von Schaltern oder Steckdosen können die Bohrschablonen mit mehreren Bohrungen mit einem Durchmesser von 68 mm im Abstand von 72 mm ausgestattet sein, beispielweise bis zu fünf Bohrungen, sodass dem Handwerker ohne mehrmaligen Ansatz der Bohrschablone eine ausreichende Anzahl von vorgegebenen Abmessungen zur Verfügung steht. Gleiches gilt für die Montage von Sanitäreinrichtungen, die in der Regel einen Durchmesser von 35 mm in unterschiedlichen Rastabständen benötigen. Die hierbei gängigen Rastabstände werden durch die Hersteller vorgegeben und können ebenfalls bei einer derartigen Bohrschablone berücksichtigt werden. Des Weiteren können mehrere Bohrungen mit einem Durchmesser von 20 und/oder 25 mm vorhanden sein, die beispielweise dazu dienen, um Eckventile oder dergleichen in einem definierten und gleichbleibenden Lochabstand zu montieren.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bohrschablone mit Zentrierungsschlitzen, welche seitlich zu den Bohrungen angeordnet sind, ausgestattet ist und somit kann eine vertikale und horizontale Positionierung der Bohrschablone mit Korrekturmöglichkeit erfolgen, bevor die Anzeichnung der Bohrungen erfolgt. Die Zentrierungsschlitze können hierbei eine Breite von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 4 mm, aufweisen, damit auch hier eine Übertragung auf das zu bohrende Material erfolgen kann, um nach Abnehmen der Schablone eine nochmalige Überprüfung beispielweise auf waagerechte Anordnung der Bohrungen vorzunehmen oder die Positionierung direkt zum Ausrichten der Bohrschablone zu verwenden. Die Zentrierungsschlitze sind hierbei um die Bohrung herum mit einem Versatz von jeweils 90° angeordnet, damit eine vertikale und horizontale Ausrichtung überprüft werden kann.
  • Des Weiteren kann eine Bohrschablone mit Rundungen im Eckbereich vorgesehen sein, die vorzugsweise 60, 70, 80 oder 100 mm aufweisen, um entsprechende Radien auf die zu bearbeitenden Werkstücke zu übertragen. Hierbei handelt es sich in der Regel um Abrundungen von Kanten, um die Verletzungsgefahr im späteren Gebrauch, beispielweise bei einer Küchenarbeitsplatte oder Sanitäreinrichtungen, zu vermeiden.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein einklappbar oder einschiebbares Anschlagelement innerhalb des Bohrschablonenkörpers gelagert ist, welches gleichzeitig durch eine Schraube fixiert werden kann, sodass nach vorheriger Ausmessung des Anschlagabstandes eine Einstellung erfolgen kann und diese Schablone nur an der Längskante des zu bohrenden Materials angelegt zu werden braucht. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein auswechselbares Anschlagelement an der Bohrschablone befestigt wird und unterschiedliche Längen aufweist. Dieses Anschlagelement kann beispielweise festgeklemmt werden oder gegebenenfalls in vorhandenen Zentrierungsbohrungen einsteckbar ausgebildet sein. Die Zentrierungsbohrungen werden hierbei in die Bohrschablone eingearbeitet, während hingegen das Anschlagelement mit entsprechenden Zentrierstiften ausgestattet ist, welche in bestimmten Abständen angeordnet sind, sodass sich wiederholende Abstände exakt eingehalten werden können.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bohrschablone und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bohrschablone.
  • Eine Bohrschablone 1 weist eine rechteckförmige Grundform auf und besteht beispielweise aus einem 3 mm dicken Metall, vorzugsweise Aluminium. In den Eckbereichen 2 ist jeweils ein Radius von 60, 70, 80 und 100 mm vorhanden, um eine Übertragung auf das zu bearbeitende Werkstück vorzunehmen. Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Bohrschablone 1 weist im mittleren Bereich vier große Bohrungen 3 mit einem Durchmesser von 68 mm auf, die in einem Abstand von 72 mm angeordnet sind. Diese Bohrungen 3 eignen sich zum Beispiel zur Aufnahme von Schalterelementen, die nach Übertragung der Bohrungsabstände und einbringen der Bohrungen in das zu bearbeitende Material, vorzugsweise Naturstein, zur Montage der Schalterelemente in einem genau definierten Abstand vorgesehen sind. Durch die Bohrschablone 1 wird hierbei sichergestellt, dass der Abstand exakt eingehalten wird und die später angebrachte Abdeckung mit den weiteren Innenteilen exakt auf die Unterteile der Schalterelemente passend montiert werden kann. Um die vorhandenen Bohrungen 3 sind Zentrierungsschlitze 4 angeordnet, die jeweils um 90° versetzt sind und ein Ausrichten der Bohrschablone 1 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung mit späterer Kontrolle ermöglichen. Über eine Bohrung 5 besteht die Möglichkeit die Bohrschablone 1 aufzuhängen.
  • Alternative zu den vorgesehenen Bohrungen 3 gemäß der Bohrschablone 1 können andere Bohrungsdurchmesser berücksichtigt werden und insbesondere für eine Drei- und Fünfloch Batterie, beispielweise für Waschbecken oder Badewanneneinläufe, vordefinierte Abstände aufweisen, die eine spätere Montage der Sanitärele mente in einem notwendigen Abstand gewährleisten, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, dass eine hohe Reproduzierbarkeit gegeben ist.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Bohrschablone 10, die in den Eckbereichen mit Rundungen 11 versehen ist. Im mittleren Bereich der Bohrschablone 10 sind mehrere Bohrungen 12 mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet, die zur Anzeichnung einer Bohrung verwendet werden können, wie sie im Sanitärbereich oder im Elektrobereich benötigt werden. Um die Bohrungen 12 herum sind Zentrierungsschlitze 13 und 14 angeordnet. Über eine Bohrung 15 besteht auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit die Bohrschablone aufzuhängen.
  • 1
    Bohrschablone
    2
    Eckbereich
    3
    Bohrung
    4
    Zentrierungsschlitz
    5
    Bohrung
    10
    Bohrschablone
    11
    Rundung
    12
    Bohrung
    13
    Zentrierungsschlitz
    14
    Zentrierungsschlitz
    15
    Bohrung

Claims (10)

  1. Bohrschablone (1, 10), insbesondere für Küchenarbeitsplatten aus Naturstein, bestehend aus einer ebenen Schablone mit Bohrungen (3, 12) in definierten Lochabständen, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem wenig verformbaren Material, vorzugsweise Metall gefertigt ist und eine Dicke von zumindest 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm, aufweist.
  2. Bohrschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Bohrungen (3, 12) mit einem Durchmesser von 68 mm im Abstand von 72 mm aufweist.
  3. Bohrschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Bohrungen (3, 12) mit einem Durchmesser von 35 mm in unterschiedlichen Rasterabständen aufweist.
  4. Bohrschablone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Bohrungen (3, 12) mit einem Durchmesser von 20 und/oder 25 mm aufweist.
  5. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit Zentrierungsschlitzen (4, 13, 14), welche seitlich zu den Bohrungen (3, 12) angeordnet sind, ausgestattet ist.
  6. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungsschlitze (4, 13, 14) eine Breite von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 4 mm aufweisen.
  7. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungsschlitze (4, 13, 14) um die Bohrung (3, 12) herum mit einem Versatz von jeweils 90° angeordnet sind.
  8. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche (2) mit Rundungen (11) von 60, 70, 80 und 100 mm ausgestattet sind.
  9. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Anschlagelement, welches einklappbar oder einschiebbar ausgebildet ist, aufweist.
  10. Bohrschablone nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein auswechselbares Anschlagelement aufweist, welches unterschiedliche Längen besitzt und festklemmbar, gegebenenfalls in vorhandenen Zentrierungsbohrungen einsteckbar ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102847989A (zh) * 2011-10-28 2013-01-02 南通天华和睿科技创业有限公司 一种孔加工用辅助引导轴套
RU206034U1 (ru) * 2021-06-09 2021-08-17 Общество с ограниченной ответственностью "ЭЛЕКТРОРЕШЕНИЯ" Шаблон для установки подрозетников
DE102019220275B4 (de) 2019-12-19 2022-02-24 BSH Hausgeräte GmbH Dampfschutz für Möbel mit integrierter Bohrschablone
CN114474414A (zh) * 2022-02-12 2022-05-13 岳西县彩虹瀑布旅游有限公司 一种景区台阶的施工方法

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