DE202006003679U1 - Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden fluiden Mediums, umfassend ein Rückspülfilter (108) und eine Spülleitung (136), durch welche während einer Rückspülphase rückgespültes Fluid aus dem Rückspülfilter (108) einer Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülfilter (108) einen Grobschmutzauslass aufweist, der mit der Spülleitung (136) verbunden ist, so dass durch den Grobschmutzauslass in die Spülleitung (136) gelangter Grobschmutz (215) während der Rückspülphase zusammen mit dem rückgespülten Fluid der Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden fluiden Mediums, wobei die Filtervorrichtung ein Rückspülfilter und eine Spülleitung, durch welche während einer Rückspülphase rückgespültes Fluid aus dem Rückspülfilter einer Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist, umfasst.
  • Solche Filtervorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bei bekannten Filtervorrichtungen dieser Art werden das während der Rückspülphase rückgespülte Fluid einerseits und in dem Rückspülfilter angesammelter Grobschmutz andererseits über getrennte Entsorgungsleitungen einem Auffangbehälter zugeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Schmutzaustrag aus dem Rückspülfilter vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rückspülfilter einen Grobschmutzauslass aufweist, der mit der Spülleitung verbunden ist, so dass durch den Grobschmutzauslass in die Spülleitung gelangter Grobschmutz während der Rückspülphase zusammen mit dem rückgespülten Fluid der Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also die Spülleitung für das während der Rückspülphase rückgespülte Fluid und der Grobschmutzauslass für den Austrag von Grobschmutz aus dem Rückspülfilter miteinander verbunden, so dass das rückgespülte Fluid und der Grobschmutz ab der Verbindungsstelle von Grobschmutzauslass und Spülleitung in einer gemeinsamen Leitung der Weiterbehandlungseinrichtung zugeführt werden. Dadurch, dass sich der Grobschmutz im Strömungsweg des während der Rückspülphase rückgespülten Fluids aus dem Rückspülfilter befindet, wird der angesammelte Grobschmutz in einfacher und wirksamer Weise zu der Weiterbehandlungseinrichtung transportiert, ohne dass hierfür die Zufuhr von zusätzlichem Fluid erforderlich ist.
  • Hierdurch wird der Fluidverbrauch der Filtervorrichtung deutlich verringert.
  • Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz in Reinigungsanlagen mit wässrigen Reinigern, Ölen und/oder Emulsionen.
  • Die in dem zu filtrierenden fluiden Medium enthaltenen Feststoffe können insbesondere ferromagnetische Feststoffe umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grobschmutzauslass mittels eines Grobschmutzventils verschließbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Grobschmutzauslass in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt der Spülleitung mündet. Dieser Abschnitt bildet dann einen Grobschmutzsammelraum der Filtervorrichtung.
  • Um zu erreichen, dass immer dann eine Rückspülphase des Rückspülfilters eingeleitet wird, wenn sich eine bestimmte Menge von Grobschmutz in einem Grobschmutzsammelraum der Filtervorrichtung angesammelt hat, kann vorgesehen sein, dass die Filtervorrichtung einen Sensor umfasst, mittels welchem der Füllstand des Grobschmutzsammelraums in dem Grobschmutzauslass und/oder in der Spülleitung detektierbar ist.
  • Ein solcher Sensor kann insbesondere als ein Metallsensor ausgebildet sein.
  • Die Spülleitung kann ein Rückspülventil aufweisen, das stromaufwärts von der Einmündung des Grobschmutzauslasses in die Spülleitung angeordnet ist.
  • Ferner kann die Spülleitung ein Austragventil aufweisen, das stromabwärts von der Einmündung des Grobschmutzauslasses angeordnet ist und somit den Zugang zu der Weiterbehandlungseinrichtung sperrt oder freigibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Rückspülfilter als ein Automatikrückspülfilter ausgebildet, dessen Rückspülphase automatisch eingeleitet wird, wenn die Schmutzaufnahmekapazität eines Filterelements des Rückspülfilters erschöpft ist und/oder sich eine gewisse Menge an Grobschmutz in dem Grobschmutzsammelraum angesammelt hat.
  • Die Weiterbehandlungseinrichtung zur Weiterbehandlung und Aufbereitung des rückgespülten Fluids mit den darin enthaltenen Verunreinigungen, insbesondere dem darin enthaltenen Grobschmutz, kann insbesondere eine Sedimentationsvorrichtung und/oder einen Feststoffseparator umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung eignet sich insbesondere zur Durchführung eines Filterverfahrens zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden Mediums mittels eines Rückspülfilters, das folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • – Austragen von Grobschmutz aus dem Rückspülfilter durch einen Grobschmutzauslass in eine Spülleitung während einer Filtrierphase;
    • – Rückspülen des Rückspülfilters und Zuführen von rückgespültem Fluid aus dem Rückspülfilter zusammen mit in der Spülleitung angesammeltem Grobschmutz zu einer Weiterbehandlungseinrichtung während einer Rückspülphase.
  • Dadurch, dass der Grobschmutz zusammen mit dem rückgespülten Fluid aus dem Rückspülfilter zu der Weiterbehandlungseinrichtung gespült wird, wird der Grobschmutz in sehr effizienter Weise zu der Weiterbehandlungseinrichtung transportiert, ohne dass hierfür die Zufuhr eines zusätzlichen Fluids erforderlich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Filtervorrichtung zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden fluiden Mediums;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rückspülfilters mit Grobschmutzauslass und einer Spülleitung der Filtervorrichtung aus 1, während einer Filtrierphase des Rückspülfilters;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung des Rückspülfilters mit Grobschmutzauslass und der Spülleitung während einer Rückspülphase des Rückspülfilters;
  • 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sedimentationsvorrichtung der Filtervorrichtung aus 1, in einer Sedimentationsphase der Sedimentationsvorrichtung;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung der Sedimentationsvorrichtung in einer Sediment- und Klarphasenaustragphase der Sedimentationsvorrichtung;
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung der Sedimentationsvorrichtung, am Ende der Klarphasenaustragphase der Sedimentationsvorrichtung; und
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung der Sedimentationsvorrichtung, in einer Siebspülphase der Sedimentationsvorrichtung.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 7 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Filtervorrichtung zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden fluiden Mediums, beispielsweise eines wässrigen Reinigers, eines Öls oder einer Emulsion, umfasst einen Schmutztank 102 zur Aufnahme des zu filtrierenden Mediums, der über eine Filter-Zuführleitung 104 mit einem schmutzseitigen Raum 106 eines Rückspülfilters 108 verbunden ist.
  • In der Filter-Zuführleitung 104 ist eine Filterpumpe 110 zum Fördern des zu filtrierenden Mediums aus dem Schmutztank 102 zu dem Rückspülfilter 108 angeordnet.
  • Der Aufbau des Rückspülfilters 108 ist im einzelnen aus den 2 und 3 zu ersehen.
  • Das Rückspülfilter 108 umfasst ein Filtergehäuse 112 mit einem im wesentlichen zylindrischen oberen Abschnitt 114 und einem sich nach unten an den oberen Abschnitt 114 anschließenden, sich nach unten konisch verjüngenden unteren Abschnitt 116.
  • Der obere Abschnitt 114 des Filtergehäuses 112 ist durch eine horizontale Trennwand 118 in einen oberhalb der Trennwand 118 liegenden filtratseitigen Raum 120 und den unterhalb der Trennwand 118 liegenden schmutzseitigen Raum 106 getrennt, wobei zu dem schmutzseitigen Raum 106 des Rückspülfilters 108 auch der Innenraum des unteren Abschnitts 116 des Filtergehäuses 112 zählt.
  • In dem Filtergehäuse 112 ist ferner ein Filtereinsatz 122 angeordnet, der mittels eines Motors 124 um eine vertikale Drehachse 126 drehbar ist und mehrere Filterelemente 128 enthält, die durch Drehung des Filtereinsatzes 122 um die Drehachse 126 nacheinander in eine Filterkammer 130 des Rückspülfilters 108 bewegbar sind.
  • Filtratseitig ist das jeweils in der Filterkammer 130 befindliche Filterkammerelement 128 zum einen mit dem filtratseitigen Raum 120 des Filtergehäuses 112 und zum anderen mit einer Rückspülleitung 132 verbunden, welche von der Filterkammer 130 zu einem Rückspülventil 134 führt. Das Rückspülventil 134 ist ferner an eine Spülleitung 136 angeschlossen, welche von dem Rückspülfilter 108 zu einem Fluideinlass 138 (siehe 4) eines Sedimentationsbehälters 140 führt.
  • Ein in den schmutzseitigen Raum 106 des Filtergehäuses 112 mündender schmutzseitiger Zulauf 142 des Rückspülfilters 108 ist an die Filter-Zuführleitung 104 angeschlossen.
  • Ein in den filtratseitigen Raum 120 des Filtergehäuses 112 mündender filtratseitiger Rücklauf 144 des Rückspülfilters 108 ist über eine Filter-Rücklaufleitung 146 (siehe 1) mit einem Saubertank 148 zur Aufnahme des filtrierten Mediums verbunden.
  • Ferner mündet in den filtratseitigen Raum 120 des Filtergehäuses 112 eine Druckluftzufuhr 162, welche mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle verbunden ist.
  • Der konisch zulaufende untere Abschnitt 116 des Filtergehäuses 112 ist an seinem unteren Ende mittels eines Grobschmutzventils 150 verschließbar.
  • Das Grobschmutzventil 150 ist ferner über eine vertikal verlaufende Grobschmutzleitung 152 mit der Spülleitung 136 verbunden, wobei die als Grobschmutzauslass dienende Grobschmutzleitung 152 an ihrem unteren Ende in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt 154 der Spülleitung 136 einmündet, so dass in der Spülleitung 136 im Bereich der Einmündung der Grobschmutzleitung 152 ein Grobschmutzsammelraum 156 gebildet ist.
  • An der Grobschmutzleitung 152 ist ein Metallsensor 158 zur Detektion des Füllstandes des Grobschmutzes in der Grobschmutzleitung 152 angeordnet.
  • Stromabwärts von dem Grobschmutzsammelraum 156 ist in der Spülleitung 136 ein Rückspülungs-Austragventil 160 angeordnet, mittels welchem der Zugang zu dem in den 4 bis 7 im einzelnen dargestellten Sedimentationsbehälter 140 sperrbar ist.
  • Der Sedimentationsbehälter 140 umfasst ein Behältergehäuse 164 mit einem im wesentlichen zylindrischen oberen Abschnitt 166 und einem sich an den oberen Abschnitt 166 nach unten anschließenden, sich konisch nach unten verjüngenden unteren Abschnitt 168.
  • In den oberen Abschnitt 166 des Behältergehäuses 164 mündet die Spülleitung 136 über den Fluideinlass 138, und zwar oberhalb eines Fluidspiegels 170 in dem Sedimentationsbehälter 140.
  • Das untere Ende des konisch zulaufenden Abschnitts 168 des Sedimentationsbehälters 140 mündet in eine als Ganzes mit 172 bezeichnete Schleuseneinrichtung, welche ein an den Sedimentationsbehälter 140 angrenzendes oberes Schleusenventil 174, ein einen unteren Abschluss der Schleuseneinrichtung 172 bildendes unteres Schleusenventil 176 und eine zwischen dem oberen Schleusenventil 174 und dem unteren Schleusenventil 176 angeordnete Schleusenkammer 178 umfasst, deren Innenraum einen Sedimentsammelbereich bildet.
  • Das untere Schleusenventil 176 kann insbesondere als ein Schieberventil ausgebildet sein.
  • Das untere Schleusenventil 176 ist ferner über eine Sediment-Abführleitung 180 mit einem Einlass eines Feststoffseparators 182 (siehe 1) verbunden.
  • Der Feststoffseparator 182 dient dazu, das in dem aus der Schleusenkammer 178 stammenden Sediment enthaltene restliche fluide Medium von dem Feststoffanteil des Sediments zu trennen.
  • Der Feststoffseparator 182 kann insbesondere so aufgebaut sein und funktionieren wie der in der WO 2004/041438 A1 beschriebene magnetische Feststoffseparator. Auf die WO 2004/041438 A1 wird hiermit in Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Feststoffseparators ausdrücklich Bezug genommen.
  • Von einem Fluidauslass 184 des Feststoffseparators 182 führt eine Restflüssigkeits-Rücklaufleitung 186 zu dem Schmutztank 102.
  • Der in dem Feststoffseparator 182 von der Restflüssigkeit abgetrennte Feststoffanteil des Sediments aus der Schleusenkammer 178 gelangt in einen Feststoffsammelbehälter 187.
  • In dem Sedimentationsbehälter 140 ist ferner im wesentlichen mittig ein Spülrohr 188 angeordnet, welches sich längs einer im wesentlichen vertikalen Rohrachse durch einen Deckel 190 des Sedimentationsbehälters 140 hindurch in dessen Innenraum bis in den unteren Abschnitt 168 des Behältergehäuses 164 hinein erstreckt und dort an einer unterhalb des Fluidspiegels 170 gelegenen Stelle in den Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 mündet.
  • Die Mündung des Spülrohrs 188 ist an dessen unterem Ende durch ein Sieb 192 verschlossen.
  • Das obere Ende des Spülrohrs 188 ist durch eine Abdichtplatte 193 verschlossen.
  • Innerhalb des Spülrohrs 188 verläuft ein koaxial zu dem Spülrohr 188 angeordneter Anfangsabschnitt 194 einer Klarphasen-Rückführleitung 196, welche die Abdichtplatte 193 durchsetzt und von dem Sedimentationsbehälter 140 zu dem Schmutztank 102 führt (siehe 1).
  • In der Klarphasen-Rückführleitung 196 sind ein Sperrventil 198 und ein Durchflussregler 200 angeordnet.
  • In den oberhalb des Fluidspiegels 170 gelegenen Teil des Innenraums des Sedimentationsbehälters 140 mündet ferner eine Druckluft-Zuführleitung 202, in welcher ein Druckluftventil 204 und ein Druckregler 206 angeordnet sind.
  • Die Druckluft-Zuführleitung 202 ist mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle verbunden.
  • Ferner mündet in den oberhalb des Fluidspiegels 170 gelegenen Teil des Innenraums des Sedimentationsbehälters 140 eine Belüftungsleitung 208, in welcher ein Belüftungsventil 210 angeordnet ist, so dass der Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 bei geöffnetem Belüftungsventil 210 mit Umgebungsluft belüftbar ist.
  • Ferner ist der Sedimentationsbehälter 140 mit einer Niveausonde 212 zur Detektion eines Niveaus des Fluidspiegels 170 innerhalb des Sedimentationsbehälters 140 versehen.
  • Die vorstehend beschriebene Filtervorrichtung 100 funktioniert wie folgt:
    In dem Schmutztank 102 wird das mit abzufiltrierenden Feststoffen vermengte fluide Medium, beispielsweise eine wässerige Reinigungsflüssigkeit, ein Öl oder eine Emulsion, gesammelt.
  • Aus dem Schmutztank 102 wird das zu filtrierende Medium über die Filterpumpe 110 dem schmutzseitigen Raum 106 des Rückspülfilters 108 zugeführt.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, verläuft der Zulauf 142 des Rückspülfilters 108 im wesentlichen tangential zu der inneren Begrenzungswand des Filtergehäuses 112, so dass das zu filtrierende Medium sich in einer wendelförmigen Bahn 214 durch den Innenraum des Filtergehäuses 112 bewegt.
  • Beim Eintritt des zu filtrierenden Mediums in das Rückspülfilter 108 sinken schwere Schmutzpartikel nach unten durch das geöffnete Grobschmutzventil 150 und die Grobschmutzleitung 152 in den Grobschmutzsammelraum 156 in der Spülleitung 136, wo sich infolgedessen während der Filtrierphase des Rückspülfilters 108 eine Grobschmutzansammlung 215 bildet (siehe 2).
  • Während dieser in 2 dargestellten Filtrierphase des Rückspülfilters 108 sind das Rückspülventil 134 und das Rückspülungs-Austragventil 160 geschlossen.
  • Das zu filtrierende Medium wird aus dem schmutzseitigen Raum 106 des Rückspülfilters 108 durch das in der Filterkammer 130 befindliche Filterelement 128 dem filtratseitigen Raum 120 des Rückspülfilters 108 zugeführt.
  • Aus dem filtratseitigen Raum 120 des Rückspülfilters 108 gelangt das Filtrat über die Filter-Rücklaufleitung 146 in den Saubertank 148.
  • Beim Passieren des Filterelements 128 werden die feineren Feststoffpartikel entsprechend der Filterfeinheit des Filterelements 128 zwischen der Schmutzseite und der Sauberseite des Filterelements 128 zurückgehalten.
  • Wenn die maximale Schmutzaufnahmekapazität des Filterelements 128 erreicht ist, wird eine in 3 dargestellte Rückspülphase des Rückspülfilters 108 zur Regeneration des Filterelements 128, d.h. eine druckluftunterstützte Rückspülung des Filtermediums von der Sauberseite zur Schmutzseite hin, eingeleitet.
  • Für diesen Rückspülvorgang wird das Grobschmutzventil 150 geschlossen, und das Rückspülungs-Austragventil 160 in der Spülleitung 136 wird geöffnet.
  • Anschließend wird das Rückspülventil 134 kurzzeitig geöffnet, und der filtratseitige Raum 120 des Rückspülfilters 108 wird mittels der Druckluftzufuhr 162 mit Druckluft beaufschlagt, so dass Filtrat aus dem filtratseitigen Raum 120 des Rückspülfilters 108 druckluftunterstützt durch das Filtermedium des Filterelements 128 zurück in den schmutzseitigen Raum 106 des Rückspülfilters 108, von dort in die Rückspülleitung 132 und von dort durch das geöffnete Rückspülventil 134 in die Spülleitung 136 gespült wird.
  • Zusammen mit dem als Spülmedium verwendeten Filtrat gelangen auch die bei der Rückspülung von dem Filterelement 128 abgelösten Verunreinigungen in die Spülleitung 136.
  • Das rückgespülte Fluid gelangt auch durch den Grobschmutzsammelraum 156 und spült den dort angesammelten Grobschmutz durch das geöffnete Rückspülungs-Austragventil 160 in den Sedimentationsbehälter 140.
  • Das Rückspülungs-Austragventil 160 ist während jeder Rückspülphase während eines Zeitraums von beispielsweise ungefähr 1s bis 3s geöffnet.
  • Die Rückspülphase des Rückspülfilters 108 durch Schließendes Rückspülventils 134 und des Rückspülungs-Austragventils 160 sowie durch erneutes Öffnen des Grobschmutzventils 150 beendet, worauf eine neue Filtrierphase des Rückspülfilters 108 beginnt.
  • Die Rückspülphase des Rückspülfilters 108 kann eingeleitet werden, wenn mittels des Metallsensors 158 an der Grobschmutzleitung 152 ein vorgegebener maximaler Füllstand des Grobschmutzes in der Grobschmutzleitung 152 detektiert wird.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann eine Rückspülphase des Rückspülfilters 108 eingeleitet werden, wenn der Differenzdruck zwischen der Schmutzseite und der Sauberseite des Filterelements 128 einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  • Die Aufbereitung des in der Rückspülphase rückgespülten Fluids erfolgt in dem in den 4 bis 7 dargestellten Sedimentationsbehälter 140.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, ist der Fluideinlass 138 im wesentlichen tangential zu der Innenwand des Behältergehäuses 164 ausgerichtet, so dass das rückgespülte Fluid in einer wendelförmigen Bahn 216 in den Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 eintritt.
  • In dem Sedimentationsbehälter 140 sedimentieren die in dem rückgespülten Fluid enthaltenen Feststoffe (Grobschmutz und aus dem Filterelement 128 rückgespülte Verunreinigungen) und gelangen durch das geöffnete obere Schleusenventil 174 in die Schleusenkammer 178, die nach unten durch das geschlossene untere Schleusenventil 176 verschlossen ist.
  • In der Schleusenkammer 178 bildet sich eine Sedimentansammlung 218.
  • Somit bilden der Sedimentationsbehälter 140 und die Schleuseneinrichtung 172 zusammen eine Sedimentationsvorrichtung der Filtervorrichtung 100.
  • Während dieser in 4 dargestellten Sedimentierphase sind das Sperrventil 198 in der Klarphasen-Rückführleitung 196, das Druckluftventil 204 in der Druckluft-Zuführleitung 202 und das Belüftungsventil 210 in der Belüftungsleitung 208 geschlossen.
  • Durch die Zufuhr von rückgespültem Fluid aus der Spülleitung 136 steigt der Fluidspiegel 170 in dem Sedimentationsbehälter 140 während dieser Sedimentierphase an.
  • Nach Ablauf einer vorgegebenen Sedimentationszeit wird das obere Schleusenventil 174 geschlossen.
  • Anschließend wird der Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 durch Öffnen des Druckluftventils 204 kontrolliert mit Druckluft bei einem Überdruck von beispielsweise ungefähr 0,3 bar beaufschlagt.
  • Ferner wird das Sperrventil 198 in der Klarphasen-Rückführleitung 196 geöffnet, so dass die im Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 enthaltene feststofffreie Flüssigkeit (Klarphase) durch das Sieb 192 am unteren Ende des Spülrohrs 188 in die Klarphasen-Rückführleitung 196 gedrückt und über die Klarphasen-Rückführleitung 196 in den Schmutztank 102 zurückgeführt wird.
  • Dabei steigt auch der Klarphasen-Pegel in der nach außen durch das Spülrohr 188 und nach innen durch den Anfangsabschnitt 194 der Klarphasen-Rückführleitung 196 begrenzten Luftkissenkammer 220 an, so dass das den oberen Bereich der Luftkissenkammer 220 ausfüllende Luftkissen 222 komprimiert wird, bis darin der Überdruck von beispielsweise ungefähr 0,3 bar erreicht ist, mit welchem die Druckluft dem Innenraum des Sedimentationsbehälters 140 zugeführt wird.
  • Während dieser Klarphasen-Austragphase, deren Beginn in 5 und deren Ende in 6 dargestellt ist, sinkt der Fluidspiegel 170 im Sedimentationsbehälter 140 ab, bis das in 6 dargestellte vorgegebene Minimalniveau erreicht ist, was mittels der Niveausonde 212 detektiert wird.
  • Während dieser Klarphasen-Austragphase wird die Schleusenkammer 178 durch Öffnen des unteren Schleusenventils 176 entleert, so dass das in der Schleusenkammer 178 angesammelte Sediment, welches einen Feststoffanteil und Restflüssigkeit enthält, durch die Sedimentabführleitung 180 in den Feststoffseparator 182 gelangt.
  • Nach Entleerung der Schleusenkammer 178 wird das untere Schleusenventil 176 wieder geschlossen (siehe 6).
  • In dem Feststoffseparator 182 wird der Feststoffanteil des Sediments von der Restflüssigkeit getrennt. Die Restflüssigkeit wird über die Restflüssigkeits-Rücklaufleitung 186 dem Schmutztank 102 zugeführt. Der Feststoffanteil wird dem Feststoffsammelbehälter 187 und von dort einer Weiterbearbeitung oder Entsorgung zugeführt.
  • Nach Erreichen des Minimalniveaus des Fluidspiegels 170 in dem Sedimentationsbehälter 140 werden das Druckluftventil 204 in der Druckluft-Zuführleitung 202 und das Sperrventil 198 in der Klarphasen-Rückführleitung 196 geschlossen.
  • Anschließend werden das Belüftungsventil 210 und das obere Schleusenventil 174 gleichzeitig geöffnet, so dass die im unteren Bereich der Luftkissenkammer 220 stehende Flüssigkeitssäule schlagartig entlastet wird.
  • Das im oberen Bereich der Luftkissenkammer 220 vorhandene komprimierte Luftkissen 222 expandiert daher schlagartig nach unten, wodurch die im unteren Bereich des Spülrohrs 188 befindliche Flüssigkeit durch das Sieb 192 in den unteren Abschnitt 168 des Behältergehäuses 164 gedrückt wird und dabei an dem Sieb 192 angesammelte Verunreinigungen von dem Sieb 192 löst und mit sich führt.
  • Die auf diese Weise vom Sieb 192 abgelösten Verunreinigungen sinken nach unten durch das geöffnete obere Schleusenventil 174 in die Schleusenkammer 178.
  • Damit ist die in 7 dargestellte Siebreinigungsphase abgeschlossen.
  • Eine erneute Sedimentierphase des Sedimentationsbehälters 140 beginnt mit dem nächsten Öffnen des Rückspülungs-Austragventils 160 (siehe 4), d.h. mit der nächsten Rückspülphase des Rückspülfilters 108.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen Filtervorrichtung 100 führt die Klarphasen-Rückführleitung 196 von dem Sedimentationsbehälter 140 aus nicht zu dem Schmutztank 102, sondern zu dem Saubertank 148.
  • Im übrigen stimmt diese alternative Ausführungsform der Filtervorrichtung 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der vorstehend beschriebenen Filtervorrichtung 100 überein.

Claims (8)

  1. Filtervorrichtung zur Filtrierung eines Feststoffe enthaltenden fluiden Mediums, umfassend ein Rückspülfilter (108) und eine Spülleitung (136), durch welche während einer Rückspülphase rückgespültes Fluid aus dem Rückspülfilter (108) einer Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülfilter (108) einen Grobschmutzauslass aufweist, der mit der Spülleitung (136) verbunden ist, so dass durch den Grobschmutzauslass in die Spülleitung (136) gelangter Grobschmutz (215) während der Rückspülphase zusammen mit dem rückgespülten Fluid der Weiterbehandlungseinrichtung zuführbar ist.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobschmutzauslass mittels eines Grobschmutzventils (150) verschließbar ist.
  3. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobschmutzauslass in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (154) der Spülleitung (136) mündet.
  4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (100) einen Sensor (158) umfasst, mittels welchem der Füllstand eines Grobschmutzsammelraums (156) in dem Grobschmutzauslass und/oder in der Spülleitung (136) detektierbar ist.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als ein Metallsensor (158) ausgebildet ist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitung (136) ein Rückspülventil (134) aufweist, das stromaufwärts von der Einmündung des Grobschmutzauslasses angeordnet ist.
  7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülleitung (136) ein Austragventil (160) aufweist, das stromabwärts von der Einmündung des Grobschmutzauslasses angeordnet ist.
  8. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülfilter (108) als ein Automatikrückspülfilter ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107249764A (zh) * 2015-02-24 2017-10-13 杜尔艾科克林有限公司 用于处理工件的设备和方法

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