DE202006003542U1 - Schmuckarmband mit integrierter Elektronik - Google Patents

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HOFEM MARKETING E.K., DE
MATTNER, KARL-HEINZ, DE
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VOETTER JOHANNES
VOETTER SAMUEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0015Illuminated or sound-producing jewellery

Abstract

Armband oder Schmuckband bestehend aus einem biegsamen Band, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Bandes auf diesem Leuchtdioden angebracht sowie in einem dafür vorgesehenen flachen Gehäuse ein Mikroprozessor und Batterien untergebracht sind und ein einfacher Verschluss die beiden Enden des Bandes verbindet.

Description

  • Schmuckbänder, die gewöhnlich am Körper, vorzugsweise am Handgelenk als Armband getragen werden, weisen häufig unterschiedliche Muster und Elemente auf ihren Oberflächen auf. Im einfachsten Fall bestehen sie im Wesentlichen nur aus einem weichen Metall oder Gummimaterial, ohne Verschlussmöglichkeit. Hochwertigere Armbänder, die als Schmuckstück am Arm getragen werden, weisen u.a. auch Edelsteine oder sonstige Verzierungen auf. Diese haben in der Regel auch eine Verschlussmöglichkeit.
  • Übliche Arm- oder Schmuckbänder dienen dabei nur als Beiwerk zum Tragen am Körper, ohne weitere Funktionsmöglichkeiten. Insbesondere haben solche Schmuckbänder nicht die Möglichkeit, elektrische Impulse oder Signale zu empfangen und nach Außen hin sichtbar zu machen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Armband mit weiteren Funktionsmöglichkeiten zu schaffen, insbesondere beim Tragen am Körper eingehende elektrische Signale (z.B. Telefonanrufe) oder Impulse zu empfangen und dabei deutlich sichtbar zu machen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung soll unter anderem ein Telefonanruf im GSM/UMTS/Handy-Netz ohne Klingelton sichtbar und bemerkbar gemacht werden. Dies kann entweder durch Wärme, Vibration, Licht, Schall etc. realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann das Armband als Nachrichtenübermittler zwischen einem nicht näher bestimmten Personenkreis dienen. So können Personen mithilfe eines gewöhnlichen Mobiltelefons (Handy) auf das am Handgelenk tragende Armband direkt Nachrichten (z.B. SMS) versenden, woraufhin das Armband bei Empfang einer solchen Nachricht entweder leuchtet oder in anderer Form, wie z.B. einer Laufschrift die jeweilige Nachricht anzeigt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben dadurch, dass das Armband einen integrierten Mikroprozessor für elektromagnetische Funkwellen im Frequenzbereich 900 MHz bis 1.800/1.900 MHz besitzt. Mithilfe gegebenenfalls auch codierter Signale kann eine im oder am Schmuckstück integrierte oder angebrachte Einrichtung (z.B. Leuchtdioden) zur Erzeugung von im Wesentlichen Licht, aber auch Wärme, Vibration o.ä. aktiviert werden.
  • Optional kann das Armband mit intelligenten Steuerelementen versehen sein, wie z.B. einem Mikrochip oder einer Reihe von elektrischen Bauteilen, die in gewöhnlichen Handys vorzufinden sind, um elektromagnetische Funkwellen aus dem Frequenzbereich 900 MHz bis 1.800/1.900 MHz zu verarbeiten und so z.B. die Rufnummer etc. erkennen zu können. Durch den Einsatz eines integrierten Handy-Mikroprozessors (vgl. GSM/GPRS-Single-Chip E-GOLDradio von Infineon) ist es möglich, einen genau bestimmbaren Personenkreis, identifizierbar durch die jeweilige Rufnummer, gezielt unter anderem mit Licht, Schall, Wärme etc. die empfangenen Signale anzukündigen bzw. in Form einer Laufschrift, die über die Leuchtdioden wiedergegeben werden, anzuzeigen.
  • Zur Stromversorgung wird eine im Schmuckstück integrierte erneuerbare Batterie (z.B. Knopfzelle wie in Hörgeräten, Uhren etc.) verwendet und eingesetzt.
  • Zur Wärmeerzeugung kann ein ohmscher Widerstand verwendet werden, der an der Oberfläche des Schmuckstücks angebracht ist und aufgrund seines hohen Widerstands nach außen Wärme abgibt.
  • Zur Emission von Licht können Leuchtdioden (auch LED's genannt) eingesetzt werden, die knapp an der Oberfläche des Schmuckstücks durch transparente Materialien, wie z.B. dünnes Silikon leuchten.
  • Piezokristalle können zur Schallerzeugung dienen, da diese über einen geringen Stromverbrauch verfügen und gleichzeitig sehr klein sind.
  • Alle elektrischen Bauteile sind gegen Kurzschluss geschützt. Die LED's (Ziffer 3) liegen nahe an der Oberfläche, um dadurch beeindruckende Lichteffekte, wie z.B. Blinken, Laufschrift etc. zu erzeugen. Diese sind miteinander und dabei gleichzeitig mit der austauschbaren Batterie (Ziffer 4) und dem Mikroprozessor für elektromagnetische Wellen (Ziffer 1) durch flexible, biegbare, elektrische Leitungen verbunden. Die Batterie sitzt in einem Hohlraum im Innern des Armbandes, welches problemlos verschlossen und geöffnet werden kann. Zum Verschließen des Armbandes dient ein einfacher Verschluss.
  • Einsatzgebiete dieser Schmuckstücke oder Armbänder sind beispielsweise geschäftliche Konferenzen oder Besprechungen, in denen das eigene mobile Telefon (Handy) lautlos geschaltet werden muss, jedoch dringende Anrufe erwartet werden.
  • Des Weiteren können diese Armbänder, kombiniert mit einem intelligenten Steuerelement, z.B. einem Mikrochip oder einem gewöhnlich zu diesem Zweck in Handys eingebauten Elektronikbauteilen, vgl. GSM/GPRS-Single-Chip E-GOLDradio von Infineon, zwischen einem bestimmten Personenkreis als Hinweisgeber oder Nachrichtenübermittler beispielsweise durch den Empfang und das Anzeigen einer SMS in Form einer Laufschrift auf der Oberfläche des Armbandes dienen. Hier wäre zum Beispiel an ein Liebespaar zu denken, das sich gegenseitig zu bestimmten Zeiten einen Hinweis wie „Ich denk an Dich!" per SMS über das Handynetz sendet und diese Nachricht dann beim Gegenüber als Laufschrift auf dem Armband angezeigt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Armbandes ist der Einsatz als Anrufanzeiger, kombiniert mit der Funktion als Werbemittel. Ein Unternehmen erhält so z.B. die Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl von Werbebotschaften in das Armband einzuspeichern, welche dann in bestimmten Zeitintervallen in Form einer Laufschrift auf dem Armband angezeigt werden. Diese Funktion könnte dadurch ausgebaut werden, dass Werbebotschaften über das GSM/GPRS/UMTS/Handy-Netz von dem Armband empfangen werden und dadurch als Laufschrift angezeigt werden.
  • Darüber hinaus lässt sich das Schmuckstück beispielsweise in Stadien als Stimmungsmacher und Zugehörigkeitssymbol zu einer bestimmten Mannschaft verwenden. In Diskotheken können Anrufe durch Leuchtelemente im Armband signalisiert werden, die anderenfalls nicht gehört würden.
  • Um die Auffälligkeit des Armbandes nach Außen hin zu steigern, kann in das Armband zusätzlich eine mechanisch/technische Vorrichtung integriert werden, die schnelle oder ruckartige Bewegungen des Armbandes registriert und diese Bewegungen nach außen hin durch Blinken der Leuchtdioden etc. bemerkbar/sichtbar macht.
  • Aufgrund des beabsichtigten Materials Silikon, das einfach bedruckt werden kann, kann das Armband mit Werbetexten, Unternehmens-Logos oder auch einem Slogan beschriftet werden. Auch sind die Aufdrucke von einfachen Texten, Bildern oder Fotos möglich. Im Rahmen der Herstellung kann der Aufdruck individuell gewählt werden.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, ein Schmuckstück (Schmuckbänder, Armbänder o.ä.), das von Dritten nur als ein Schmuckstück wahrgenommen wird, zu einem intelligenten Kommunikationsmittel aufzuwerten, das in unzähligen Situationen und Lebenslagen zum Einsatz kommen kann, ohne den Charakter eines Schmuck- oder Armbandes zu verlieren.
  • Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 1, 2 und 3 erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Armband mit Leuchtelementen, die bei Anruf aufblinken,
  • 2 ein Armband in dreidimensionaler Ansicht,
  • 3 ein Armband als Draufsicht mit einfachem Klippverschluss.
  • Mit den 1, 2 und 3 ist das Schmuckstück als elastisches Armband aus Silikon, wie es Jugendliche gerne tragen, mit einem Mikroprozessor für elektromagnetische Funkwellen (Ziffer 1), einer Antenne (Ziffer 2), mehreren Leuchtdioden (Ziffer 3) sowie einer auswechselbaren Batterie (Ziffer 4) ausgestaltet. Das Batteriefach ist mit einem Deckel (Ziffer 5) verschließbar und durch den Armbandverschluss (Ziffer 6) kann das Armband problemlos geöffnet und geschlossen werden.

Claims (15)

  1. Armband oder Schmuckband bestehend aus einem biegsamen Band, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Bandes auf diesem Leuchtdioden angebracht sowie in einem dafür vorgesehenen flachen Gehäuse ein Mikroprozessor und Batterien untergebracht sind und ein einfacher Verschluss die beiden Enden des Bandes verbindet.
  2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband mindestens 150mm, maximal 170mm lang, 7,5mm dick, zur Mitte des Bandes hin 3,5mm dick und vorzugsweise 12mm breit ist.
  3. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband vorzugsweise aus zwei aufeinander liegenden dehnbaren Silikonschichten besteht und die Oberschicht dabei vorzugsweise 1 mm dick ist.
  4. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Silikonschichten vertieft liegend die Antenne (Ziffer 2) entlang des Armbandes verläuft und mit dem Mikroprozessor (Ziffer 1) verbunden ist.
  5. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Silikonschichten vertieft die Leuchtdioden (Ziffer 3), vorzugsweise vier Leuchtdioden, flächenförmig über die Länge des Armbandes, aber zentriert auf der Antenne (Ziffer 2) liegen und dadurch mit dem Mikroprozessor (Ziffer 1) und der Batterie (Ziffer 4) verbunden sind.
  6. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband an einem Ende des Bandes eine Vertiefung von maximal 7mm zur Unterbringung von maximal zwei Batterien (Ziffer 4) aufweist und mit einem Deckel (Ziffer 5) verschlossen werden kann.
  7. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mikroprozessor (Ziffer 1) auf einer Platine befindet, auf deren Unterseite in einem dafür vorgesehenen Fach, vorzugsweise im Batteriefach (Ziffer 5) die Batterie untergebracht ist.
  8. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden, die auf dem Band liegen, mit der Batterie und dem Mikroprozessor verbunden sind und dadurch mit Strom versorgt werden.
  9. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Mikroprozessor elektromagnetische Funkwellen aus den Frequenzbereichen 900 MHz bis 1.800/1.900 MHz (Handynetz) registriert.
  10. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor mit der Batterie (Ziffer 4) zwischen den Silikonschichten in einem separaten Fach versenkt und mit einer Klappe (Ziffer 5) verschließbar ist.
  11. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Enden des Armbandes eine Schließvorrichtung, vorzugsweise ein Klippverschluss (Ziffer 6) angebracht ist.
  12. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Armband integrierte Mikroprozessor eine eigene Identifikation, vorzugsweise MSI – International Mobile Subscriber Identity oder MSISDN – Mobile Subscriber ISDN Number, besitzt.
  13. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor vorzugsweise die Protokolle GSM/GPRS/UMTS verarbeitet.
  14. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Armband integrierte Mikroprozessor mit einem EEPROM-Baustein ausgestattet ist.
  15. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor für die elektrische Versorgung ausschließlich die im Armband integrierte und versenkbare Batterie (Ziffer 4) benötigt.
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DE102007025920A1 (de) 2007-06-02 2009-01-29 Imst Gmbh Zierschmuck mit eingebauter elektronischer Schaltung, die einen integrierten elektronischen Datenspeicher besitzt
DE102022121101A1 (de) 2022-08-22 2024-02-22 PAYCELET GmbH Verschluss und Armband mit einem solchen Verschluss

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DE102007025920A1 (de) 2007-06-02 2009-01-29 Imst Gmbh Zierschmuck mit eingebauter elektronischer Schaltung, die einen integrierten elektronischen Datenspeicher besitzt
DE102007025920B4 (de) * 2007-06-02 2009-10-29 Imst Gmbh Zierschmuck mit eingebauter elektronischer Schaltung, die einen integrierten elektronischen Datenspeicher besitzt
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