DE202006002380U1 - Vorisoliertes Leitungssystem für gasförmige und flüssige Medien - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport flüssiger oder gasförmiger Medien, umfassend eine Leitung (1), eine Isolierschicht, welche die Leitung (1) umgibt, und einen auf die Isolierschicht (2) aufgebrachten, vorzugsweise aufgewickelten Mantel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) aus einem elastischen Material mit einer Vorspannung besteht, so daß der Mantel (3) eine Kraft auf die Isolierschicht (2) in Richtung der Leitung (1) ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von gasförmigen oder flüssigen Medien und ein Transportsystem für gasförmige oder flüssige Medien.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 201 03 578 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Transport flüssiger oder gasförmiger Medien in Form einer vorisolierten Leitung. Diese umfasst eine Leitung, eine Isolierschicht, welche die Leitung umgibt, und eine Hülle auf der Isolierschicht.
  • Dabei werden feste Polyurethandämmelemente als Isolierschicht eingesetzt, wobei zwischen Isolierschicht und Innenrohr ein Ringspalt verbleibt. Ein gewellter Kunststoffschutzmantel dient zum Schutz der Isolierschicht und zum Erhalt der Flexibilität und Biegeeigenschaften des Rohres.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dämmwirkung bei einem Leitungssystem mit Isolierung weiter zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die mechanische Belastbarkeit bei einem Leitungssystem mit Isolierung weiter zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitungssystem mit Isolierung zu ermöglichen, das mit geringem Aufwand herstellbar ist.
  • Die Vorrichtung zum Transport flüssiger oder gasförmiger Medien der Erfindung umfasst eine Leitung, eine Isolierschicht, welche die Leitung umgibt, und einen auf die Isolierschicht aufgebrachten, vorzugsweise aufgesprühten Mantel.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Mantel aus einem elastischen Material mit einer Vorspannung, so daß der Mantel eine Kraft auf die Isolierschicht in Richtung der Leitung ausübt.
  • Dadurch wird das Isoliermaterial der Isolierschicht gegen die Leitung gedrückt. Es verbleibt nicht wie im oben genannten Stand der Technik ein Ringspalt zwischen Isolierschicht und Leitung. Die Isolierschicht ist kompakter. Dies vermeidet Hohlräume, die der Isolierwirkung schaden können. Ferner verbleibt für die Isolierschicht kein Bewegungsspielraum zwischen Leitung und Mantel, der Schäden wie Brüche in dem Isoliermaterial der Isolierschicht verursachen kann, speziell wenn mechanische Belastungen, wie bei einem Überfahren der Vorrichtung durch Fahrzeuge wie Lastwagen auftreten.
  • Der Mantel kann wasserdicht sein. Besonders bei Verwendung der Vorrichtung im Erdreich oder im Freien kann so ein Eindringen von Wasser vermieden werden, das die Isoliereigenschaften der Isolierschicht beeinträchtigen kann.
  • Der Mantel kann luftdicht sein, so dass durch Wärmeströmungen durch den Mantel be- oder verhindert werden.
  • Der Mantel wird vorzugsweise durch Selbstvulkanisieren und/oder Kaltvulkanisieren auf der Isolierschicht gefertigt und besteht aus synthetischem und/oder natürlichem Kautschuk. Er kann bei der Herstellung der Vorrichtung auf die Isolierung aufgesprüht werden.
  • Vorteilhaft werden für den Mantel die Parameter der Aufbringung und/oder des Materials und/oder der Vulkanisierung so gewählt, daß im Endprodukt 40–50%, vorzugsweise 30% des elastischen Materials in die Isolierschicht eingedrungen ist. Diese Parameter umfassen beispielsweise die Viskosität des Materials vor Vulkanisierung, die Aufsprühgeschwindigkeit, einen Aushärtungsgrad der Isolierschicht vor dem Aufsprühen des Mantels oder den Vulkanisierungsgrad des Mantels.
  • Der Mantel kann eine Dicke zwischen 0,3 und 1 mm, vorzugsweise von 0,7 mm haben.
  • Besonders die mechanische Beständigkeit der Vorrichtung wird weiter dadurch verbessert, daß der Mantel auf der von der Isolierschicht abgewandten Seite mit einer Außenbeschichtung umgeben ist.
  • Die Außenbeschichtung kann gewellt, z.B. aus einem gewellten Hartplastikschlauch sein.
  • Die Außenbeschichtung kann auch aus vorzugsweise aufgespritztem Polyurethan-Hartschaum bestehen.
  • Das Isoliermaterial der Isolierschicht ist beispielsweise Polyurethan, Polyethylen, Polyurethanschaum und/oder Kautschuk und wird bei der Herstellung der Vorrichtung bevorzugt direkt auf die Leitung gesprüht.
  • Die Leitung ist gewöhnlich ein Rohr oder ein Schlauch.
  • Gemäß der Erfindung sind in einem Transportsystem für gasförmige oder flüssige Medien mit mechanischen Kupplungselementen für Rohr- oder Schlauchenden und Leitungselementen, die mit den mechanischen Kupplungselementen untereinander zu einer Rohr- oder Schlauchleitung verbunden sind, die Leitungselemente Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf folgende Figuren der Zeichnung veranschaulicht:
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Teil eines Transportsystems für gasförmige oder flüssige Medien mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung als Draufsicht.
  • Die in 1 dargestellte Ausführung umfaßt eine Leitung 1 in Form eines flexiblen Metallrohres oder Schlauchs, auf die eine wahlweise harte oder weiche Isolierschicht 2 aus PU-Schaum (Polyurethanschaum) aufgespritzt ist. Auf die gehärtete Isolierschicht 2 ist als Mantel 3 eine selbstvulkanisierende Gummischicht aus Synthesekautschuk gewickelt. Diese zieht sich beim Vulkanisieren zusammen. Dieser Vorgang liefert eine Vorspannung, so daß auf die Isolierschicht 2 gegen die Leitung 1 eine Kraft ausgeübt und die Isolierschicht 2 gegen die Leitung 1 gepreßt wird. Der Gummischutzmantel ist uv-beständig und stabil über einen Temperaturbereich von – 40°C bis + 60°C und 0,45 mm dick. Er umschließt die Isolierschicht dicht gegenüber Wasser oder anderen Flüssigkeiten und drückt diese gegen den Schlauch, so daß kein Spalt oder Lufteinschlüsse zwischen Isolierschicht und Schlauch vorliegen.
  • Auf den Mantel 3 ist Außenbeschichtung 4 aus Polyurethan-Hartschaum aufgebracht und ausgehärtet.
  • Mit der Polyurethanaußenschicht hat die Vorrichtung eine solche mechanische Beständigkeit, daß Lastwagen ohne Beschädigung der Vorrichtung diese überfahren können.
  • Zur Herstellung der Vorrichtung wird das Metallrohr oder der Schlauch wahlweise mit weichem oder hartem PU-Schaum isoliert. Danach wird ein Kautschukmantel 3 um die PU-Schaumisolierung gewickelt. Dieser besteht aus selbstvulkanisierendem Gummi. Darauf wird während des Vulkanisierens aushärtender PU-Schaum in zwei Schichten von 1,1 mm Dicke aufgespritzt und zu weichem Hartschaum ausgehärtet. Durch den Vulkanisiervorgang zieht sich der Kautschukmantel 3 zusammen. Dabei wird einerseits die Isolierschicht 2 weiter gegen die Leitung 1 gedrückt und andererseits die aufgespritzte weiche Außenbeschichtung zwischen den Enden des Rohres unter Ausbildung einer gewellten Außenkontur zusammengezogen.
  • Der in 2 gezeigte Teil eines Transportsystems für gasförmige oder flüssige Medien besteht aus einem mechanischen Kupplungselement 6 für Rohr- oder Schlauchenden und Leitungselementen 5, die mit den mechanischen Kupplungselementen untereinander zu einer Rohrleitung verbunden sind. Als Leitungselemente 5 wird die in Verbindung mit 1 beschrieben Vorrichtungen verwendet.
  • Die Kupplungselemente 6 sind dichtende Schlauchschellen, die die Leitungselemente 5 stirnseitig verbinden und in Radialrichtung isolieren.
  • Bei der Montage des Systems werden die aus der Isolierung hervorstehenden Metallrohre autogen verschweißt. Anschließend werden die mechanischen Kupplungselemente, welche auf der Außenbeschichtung 4 befestigt und geben zusammen mit den Vorrichtungen eine wasserdichte Verbindung der Vorrichtungen untereinander.
  • Mit Kupplungselementen 6 kann eine Vielzahl von Leitungselementen 5 stirnseitig aneinander zu einer langen Transportleitung zusammengesetzt werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Transport flüssiger oder gasförmiger Medien, umfassend eine Leitung (1), eine Isolierschicht, welche die Leitung (1) umgibt, und einen auf die Isolierschicht (2) aufgebrachten, vorzugsweise aufgewickelten Mantel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) aus einem elastischen Material mit einer Vorspannung besteht, so daß der Mantel (3) eine Kraft auf die Isolierschicht (2) in Richtung der Leitung (1) ausübt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) wasserdicht und/oder luftdicht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) durch Selbstvulkanisieren und/oder Kaltvulkanisieren auf der Isolierschicht (2) gefertigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material aus synthetischem und/oder natürlichem Kautschuk besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 40–50%, vorzugsweise 30% des elastischen Materials in die Isolierschicht (2) eingedrungen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) auf die Isolierung aufgesprüht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) eine Dicke zwischen 0,3 und 1 mm, vorzugsweise von 0,7 mm hat.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) auf der von der Isolierschicht (2) abgewandten Seite mit einer Außenbeschichtung (4) umgeben ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (4) gewellt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (4) aus vorzugsweise aufgespritztem Polyurethan-Hartschaum besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) aus Polyurethan, Polyethylen, Polyurethanschaum und/oder Kautschuk besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (2) direkt auf die Leitung (1) gesprüht ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (1) ein Rohr oder ein Schlauch ist.
  14. Transportsystem für gasförmige oder flüssige Medien mit mechanischen Kupplungselementen (6) für Rohr- oder Schlauchenden und Leitungselementen (5), die mit den mechanischen Kupplungselementen (6) untereinander zu einer Rohr- oder Schlauchleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungselemente (5) Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003349A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-09 Solvis Gmbh & Co. Kg Anordnung mit einer Funktionseinheit für Heizungs- und Kühlanlagen
EP2078903A1 (de) 2008-01-08 2009-07-15 Solvis GmbH & Co. KG Anordnung mit einer Funktionseinheit für Heizungs- und Kühlanlagen

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