DE202006002183U1 - Mobile Tafelwasseranlage - Google Patents

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DE202006002183U1 DE200620002183 DE202006002183U DE202006002183U1 DE 202006002183 U1 DE202006002183 U1 DE 202006002183U1 DE 200620002183 DE200620002183 DE 200620002183 DE 202006002183 U DE202006002183 U DE 202006002183U DE 202006002183 U1 DE202006002183 U1 DE 202006002183U1
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Abstract

In ein Reisefahrzeug, z.B. einen Bus, einen Wohnwagen, ein Motorhome, ein Flugzeug oder dergl. integrierte Tafelwasseranlage (2) mit einer für die Reisenden zugänglichen Getränkezapfstelle (4).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Tafelwasseranlage für ein Fahrzeug, z.B. einen Omnibus, einen Wohnwagen, einen Caravan, Schiff, Flugzeug oder dergl., die in eine Bordküche oder eine entsprechende Getränkeabgabestelle des Fahrzeuges integrierbar ausgebildet ist.
  • Es sind Schankanlagen, auch mobile Schankanlagen bekannt, z.B. Tischgeräte, Einbaugeräte und tragbare Geräte. Solche Schankanlagen weisen einen Karbonisator, einen Kühler und einen Dispenser, einen Druckminderer und einen Zapfhahn auf, an dem das Getränk, in der Regel Tafelwasser, in einem Becher oder dergl. abgegeben und zum Trinken bereit gestellt wird.
  • Gegenstand der DE 196 13 278 A1 ist eine Schankanlage, bei der Druckflaschen vorhanden sind, die Treibmedien enthalten, um das Getränk aus dem Zapfhahn zu drücken. Derartige Druckflaschen stellen Gefahrenquellen dar, da die Schankanlagenverordnung fordert, dass solche Druckflaschen gegen Umfallen gesichert werden müssen. Der Erfinder der vorstehend genannten Anmeldung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die Sicherheit von Schankanlagen hinsichtlich dieser Druckflaschen, insbesondere bei mobilen und tragbaren Schankanlagen zu verbessern.
  • Aus der DE 299 11 318 U1 ist eine Bordküche bekannt, die insbesondere zum Einbau in einem Omnibus geeignet ist und die eine Zubereitungseinrichtung für heiße Getränke sowie Wurstkocher mit wenigstens einem Stauraum besitzen. Mit einer derartigen neuerungsgemäßen Bordküche soll die Herstellung von Bordküchen bekannter Art vereinfacht und damit eine Kostenreduzierung erreicht werden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass ein gehäuseartiger Grundkörper vorgesehen ist, der eine Rückwand, zwei Seitenwände sowie eine obere und eine untere Wand aufweist, die mit Verkleidungselementen abgedeckt sind und der Grundkörper in eine einen Arbeitsraum bildende Schale eingesetzt ist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 102 57 289 A1 ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zapfen von in einem Vorratsbehälter bereitgestellter Trinkflüssigkeit bekannt, bei der die Trinkflüssigkeit vakuumverpackt in einem Einweg-Zwischenbehälter bereit gestellt wird, und der Zwischenbehälter mit Trinkflüssigkeit am bodenseitigen Ende über einen Auslauf mit einer zur Zapfstelle führenden Flüssigkeitsleitung verbunden sowie die von der Trinkflüssigkeit durchströmte Leitung vor dem Zapfen gekühlt wird.
  • Die z.B. in Bussen mitgeführten Getränke sind neben frisch zubereitetem Kaffee oder Tee in der Regel Limonaden, Cola, Bier, wobei diese kalten Getränke in Flaschen oder in Dosen bereitgehalten werden. In zunehmendem Maße wird jedoch von den Reisenden Tafelwasser und frisch zubereitete Limonade aus Tafelwasser und Sirup genannt, wobei darauf Wert gelegt wird, dass sowohl das Tafelwasser als auch die Limonaden direkt gezapft werden können.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass in einem Fahrzeug eine Tafelwasseranlage, wahlweise mit Sirup-Zumischereinrichtung integriert ist, damit stets frische und individuelle Getränke gezapft werden können, wobei wahlweise der Kohlensäuregehalt, der Sauerstoffgehalt und/oder die Zumischung von Sirupen oder dergl. Beigaben veränderbar ist. Die Tafelwasseranlage wird dabei in ein Fahrzeug, wie z. B. einen Omnibus, einen Campingwagen, ein Motorhome oder auch ein Flugzeug integriert, das an einer stabilen Wand einen geeigneten Platz für die Aufnahme einer Zapfstelle aufweist, an der die Fahrzeuginsassen Getränke selbst zapfen können oder aber zapfen lassen. Eine derartige geeignete Stelle ist z.B. eine Bordküche im Fahrzeug, oder ein Versorgungsschrank, in dem die Tafelwasseranlage mit Verbrauchsmaterial für die Getränkeabgabe untergebracht ist. Ein derartiger Schrank kann natürlich auch ein Hängeschrank sein, der an einer stabilen Fahrzeugwand aufgehängt ist, und der die wesentlichen Teile der Tafelwasseranlage für die Getränkeabgabe enthält, wobei wahlweise der Trinkwassertank aus Gewichtsgründen an einer getrennten Stelle untergebracht ist, und dann der Wasseranschluss zur Tafelwasseranlage für den Betrieb im Fahrzeug installiert wird.
  • Die in einem Fahrzeug zu installierende Tafelwasseranlage, die vorzugsweise in der Bordküche oder einer Bordküchenwand integriert ist, ist als Einheit ausgebildet, die sämtliche für den Betrieb der Anlage erforderlichen Bestandteile aufweist, und ist in einem Gehäuse oder einer Verkleidung untergebracht, das als Ganzes an der Wand befestigt ist und auf der frei zugänglichen Vorderseite bedient wird, wozu sich auf der Vorderseite die Zapfstelle mit den Bedienungsknöpfen bzw. Wähltasten befindet. Die Anlage umfasst im wesentlichen ein Gehäuse bzw. einen Umbauschrank oder eine Einbau-Verkleidung, in dem bzw. in der Kühler, Druckerhöhungspumpe für das Kühlwasser, CO2-Behälter oder -Flasche, Karbonator, zusätzlich Sauerstoff-Konzentrator- oder -Flasche, Elektroanschluss, Zapfanschluss an der Bordanlage mit Standfläche und Becher, der Deckelverschluss und Trinkhalm aufweist, Zapfhahn oder -Hähne an der Zapfstelle, Spender, Sirup-Batterie mit diversen Sirupflaschen unterschiedlichen Inhalts, UV-Bestrahlungsvorrichtung und Aktivkohlefilter, ferner die erforderlichen Vorrichtungen für den Elektroanschluss an das Bordnetz und Anschlüsse für den Trinkwasserbehälter, der in der Bordküche oder einer getrennten, hierfür geeigneten Stelle an Bord untergebracht ist. Zweckmäßigerweise werden die Anschlüsse, insbesondere der Anschluss an den Trinkwasserbehälter mittels Schnellkupplung, wie an sich bekannt, vorgenommen, während der Elektroanschluss zur Steckdose geführt ist.
  • Der Tafelwasseranlage bzw. dem Tafelwassergerät ist wahlweise eine Sirup-Zumischvorrichtung bzw. Postmixanlage zugeordnet, die ermöglicht, dass an de Zapfstelle Tafelwasser wie auch Limonade gezapft werden kann, wobei dem Tafelwasser Sirup aus einer Batterie von verschiedene Sirupe aufnehmenden Flaschen zumischbar ist. Eine derartige Sirup-Zumischvorrichtung weist pro Behälter eine eigene Zapfvorrichtung auf und die Batterie von Sirupbehältern wird über einen gemeinsamen Druckbehälter beaufschlagt, der der jeweils abgegebenen Sirupdosierung den erforderlichen Druck in Form von Druckgas aufgibt, damit der Sirup dem Trinkwasser zugeführt und im Trinkwasser gleichmäßig verteilt an der Zapfstelle als Limonade entnommen werden kann.
  • Nach stehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer schematisch dargestellten, an eine Wand, z. B. einer Bordküche angebauten, umkleideten Tafelwasseranlage, und
  • 2 eine Tafelwasseranlage nach der Neuerung in Blockschaltbilddarstellung.
  • An einer Trägerwand 1 eines Fahrzeuges, die die Fahrzeugbegrenzungswand oder eine Innenwand, z. B. einer Bordküche sein kann, ist eine schematisch dargestellte, in einem Gehäuse oder einer Umkleidung 3 angeordnete Tafelwasseranlage 2 vorgesehen, die eine Zapfstelle 4 mit einer Standfläche 5 für ein Trinkgefäß 6, z. B. einen Becher mit geschlossenem Deckel, der eine Öffnung für einen Trinkhalm aufweist, besitzt. Eine vordere Wand 7 des Gehäuses 3 schließt die technischen Vorrichtungen der Tafelwasseranlage 2 nach vorne ab, sodass von der Tafelwasseranlage nur die Zapfstelle 4 mit der Standfläche 5 für das Trinkgefäss zugänglich ist. An der Vorderwand 7 sind ferner Bedienelemente 8 für das Zapfen der Getränke angeordnet. Diese Bedienelemente sind beispielsweise Tastenschalter, berührungslose Schalter, oder dergl., deren Aktivierung die Auswahl einer bestimmten Getränkeart steuert. Des Weiteren kann zusätzlich zu den Bedienelementen ein Münzeinwurfschlitz vorgesehen sein, der eine entsprechende Apparatur hinter der Umkleidung 3 in Betrieb nimmt und die Zapfstelle freigibt. Wahlweise kann der Trinkbehälter auch ein Kaufbehälter sein, der eine entsprechende Markierung an der Unterseite zur Standfläche aufweist, um den Abgabeautomaten zu aktivieren. Zweckmäßigerweise sind die Elemente der Tafelwasseranlage in das Gehäuse 3 oder die Umkleidung eingebaut, sodass die Vorderseite nur die Zapfstelle und die Steuerelemente zeigt. Mit 9 ist in 1 eine Teebereitungsmaschine und mit 10 eine Kaffeemaschine schematisch dargestellt, wie sie in Bordküchen üblich sind.
  • Die Tafelwasseranlage 2 umfasst im wesentlichen folgende Vorrichtungen und Geräte und wird wie folgt betrieben. Trinkwasser wird aus einem Wassertank 11 bereitgestellt, der mit der Tafelwasseranlage direkt verbunden, z.B. einen Teil davon darstellt, oder an einer getrennten Stelle des Fahrzeugs untergebracht ist. Anstelle eines fest eingebauten Wassertanks 11 kann ein transportabler Vorratsbehälter, z.B. in Form eines Fasses, wie es in der Gastronomie benutzt wird, eingesetzt werden. Bei Betrieb des Fahrzeugs in kalten Regionen ist es je nach Unterbringung des Wassertanks erforderlich, in dem Fahrzeug Frostwächter einzusetzen, die gegen Gefrieren des Trinkwassers im Wassertank schützen. Trinkwasser aus dem Tank 11 wird einer Entkeimungsbehandlung unterzogen, z.B. durch Filtrieren, chemische Behandlung im zulässigen Bereich, oder Bestrahlen, z.B. mittels UV-Bestrahlungsvorrichtung 12, um das Trinkwasser bakterienfrei zu halten. Das Trinkwasser wird dann durch eine Karbonatorpumpe 13 über eine Leitung 14 an einen Karbonatorkessel 15 geführt, der in einer Kühlvorrichtung 16 untergebracht ist. Parallel hierzu wird aus einer Gasflasche 17 Kohlensäure über eine einen Druckminderer 19 aufweisende Leitung 20 an den Karbonator-Kessel 15 geliefert. Wird Sauerstoff anstelle von Kohlensäure zur Getränkeherstellung bereitgestellt, wird Sauerstoff aus einem Sauerstoff-Konzentrator oder einer Sauerstoff-Flasche 18 über die Leitung 20 an einen getrennten Karbonator-Kessel geliefert. CO2-Speicher 17 und O2-Speicher 18 werden jeweils über einen Schalter 21 bzw. 22 mit der Leitung 20 verbunden, wobei wahlweise entweder nur CO2 aus der Quelle 17 oder nur O2 aus der Quelle 18 in den jeweiligen Karbonatorkessel abgegeben wird. Die Karbonatorpumpe 13 ist ferner über eine Leitung 21 mit einem Relais 22 verbunden, von dem Leitungen 23 an Füllstandssensoren 24, 25 im Karbonatorkessel 15 führen, wobei der Sensor 24 für maximalen Füllstand und der Sensor 25 für minimalen Füllstand bestimmt ist, so dass damit die Füllhöhe im Karbonatorkessel 15 exakt steuerbar ist. Vom Karbonatorkessel 15 führt eine Leitung 26 zum Zapfhahn 4 und stellt dort mit CO2 angereichertes Tafelwasser bereit, während an einer Abzweigstelle 27, an der die Leitung 14 angezapft ist, über eine Leitung 28 stilles Wasser an den Zapfhahn 4 geliefert wird. Des weiteren wird über eine Leitung 29 aus der Postmixanlage 30 Sirup nach Wahl über die Bedienelemente 8 dem Tafelwasser vor dem Zapfhahn 4 beigemischt.
  • 1
    Trägerwand
    2
    Tafelwasseranlage
    3
    Gehäuse/Umkleidung
    4
    Zapfstelle
    5
    Standfläche
    6
    Trinkgefäß
    7
    vordere Wand
    8
    Bedienelemente
    9
    Teemaschine
    10
    Kaffeemaschine
    11
    Trinkwassertank
    12
    Vorfilter
    13
    Karbonatorpumpe
    14
    Leitung
    15
    Karbonatorkessel
    16
    Kühlvorrichtung
    17
    CO2-Flasche
    18
    O2-Flasche
    19
    Druckminderer
    20
    Leitung
    21a, 21b
    Schalter
    22
    Relais
    23
    Leitung
    24, 25
    Füllstandssensoren
    26
    Leitung
    27
    Abzweig
    28, 29
    Leitungen
    30
    Postmixanlage

Claims (10)

  1. In ein Reisefahrzeug, z.B. einen Bus, einen Wohnwagen, ein Motorhome, ein Flugzeug oder dergl. integrierte Tafelwasseranlage (2) mit einer für die Reisenden zugänglichen Getränkezapfstelle (4).
  2. Tafelwasseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Bordküche eines Fahrzeugs eingebaut ist.
  3. Tafelwasseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein schrankartiges Gehäuse mit von außen zugänglicher Zapfstelle eingebaut ist und dass das Gehäuse an einer tragenden Wand in Form eines Hängeschrankes oder eines auf dem Boden des Fahrzeuges stehenden Schrankes befestigt ist.
  4. Tafelwasseranlage nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Trinkwasserspeicher (11) aufweist oder alternativ mit einem im Fahrzeug mitgeführten, von der Tafelwasseranlage (2) getrennten Trinkwasserspeicher verbunden ist.
  5. Tafelwasseranlage nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem bordseitigen Wasserbehälter oder Wasserzwischenspeicher mit Trinkwasser angeschlossen ist und der Anschluss aus einer Schnellkupplung zum Anschließen einer Wasserleitung zwischen Einlauf am Gerät und Wasserbehälter, einer Zuleitung zu einem Karbonator (15) als Teil der installierten Anlage, einer Trinkwasser-Kühlvorrichtung (16) und einer elektrischen Anschlussverbindung zum Bordnetz besteht.
  6. Tafelwasseranlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch a) eine Einbau-Verkleidung, einen Umbauschrank oder ein die Anlage aufnehmendes Gehäuse, b) einen Kühler und eine Druckerhöhungspumpe, c) einem Karbonator und/oder einem Sauerstofferzeugungsgerät, d) einen Wassercontainer, e) eine Zapfstelle (4), einen Spender oder einen Auslaufhahn, f) eine UV-Bestrahlungseinheit (12) vor der Zapfstelle (4), g) einen Aktivkohlefilter an der Zapfstelle, h) eine Heizung zum Erwärmen von Getränken.
  7. Tafelwassergerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelwasseranlage (2) zusätzlich eine Sirup-Zumischeinrichtung (30) aufweist, in der unterschiedliche Sirupsorten in getrennten Flaschen vorrätig gehalten und vor dem Zapfhahn (4) direkt dem Tafelwasser zumischbar sind.
  8. Tafelwasseranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sirupbehälter an die Leitungsstellen zwischen Trinkwasser und Karbonisator angeschlossen und dem Trinkwasser vor der Karbonisierung dosiert zugeführt werden.
  9. Tafelwasseranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie von Sirupbehälter unterschiedlicher Geschmacksrichtung eine getrennte Zapfvorrichtung für jeden Behälter aufweisen und die gesamte Behälterbatterie einen gemeinsamen Druckbehälter besitzt, der dem Trinkwasser den gewünschten Sirup beimischt.
  10. Tafelwasseranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des Anlagengehäuses Wähltasten (8) für die einzelnen Sirupsorten aufweist, mit denen die Beigabe des ausgewählten Sirups zu dem Tafelwasser wählbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011635U1 (de) * 2009-08-28 2011-01-13 REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung Wandverkleidungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009011635U1 (de) * 2009-08-28 2011-01-13 REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung Wandverkleidungselement

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