DE202006001193U1 - Gleitschienenwippe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Gleitschiene (7) für einen Kettentrieb (1), insbesondere Steuerkettentrieb, mit einer Kettenanlagebahn (13) und einem diese tragenden Befestigungsabschnitt (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (12) eine Schwenklagereinrichtung (11) zum schwenkbaren Befestigen aufweist und die Schwenklagereinrichtung (11) im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn (13) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitschiene für einen Kettentrieb, insbesondere Steuerkettentrieb, mit einer Kettenanlagebahn und einem diese tragenden Befestigungsabschnitt.
  • Insbesondere bei Kettentrieben, die keine Fehlfunktion z.B. durch ein Überspringen der Kette dulden, werden sowohl Gleitschienen als auch Spannschienen verwendet. Diese sollen ein enges Umschlingen der Kettenräder bewirken, sowie übermäßige Schwingungen der Kette verhindern. Während Spannschienen meist einseitig schwenkbar gelagert sind, und mittels eines Kettenspanners an die Kette angedrückt werden, sind Gleitschienen meist starr angeordnet, wobei aus Wärmeausdehnungsgründen auch Fest- und Loslagerkonstruktionen verwendet werden. Ein besonders heikler Kettentrieb in diesem Zusammenhang ist der Steuerkettentrieb an einem Verbrennungsmotor. Bei bestimmten Betriebszuständen kann es zu übermäßigen Schwingungen (z.B. Kettenpeitschen im Zugtrum) kommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Gleitschiene der eingangs genannten Art bereitzustellen, die insbesondere bei bestimmten Betriebszuständen zu einer verbesserten Beruhigung im Kettentrieb beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gleitschiene der eingangs genannten Art gelöst, bei der der Befestigungsabschnitt eine Schwenklagereinrichtung zum schwenkbaren Befestigen aufweist und die Schwenklagereinrichtung im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn angeordnet ist. Hierdurch ist die Gleitschiene als Wippe ausgestaltet und kann durch Ausbalancieren unter Zugeinwirkung zu einer Beruhigung des Kettentriebes führen. Das Ausbalancieren erfolgt durch die Wippbewegung der Gleitschiene und erfordert durch die mittige Lage der Schwenklagereinrichtung nicht notwendigerweise einen Kettenspanner wie bei einer Spannschiene.
  • Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Gleitschiene mehrteilig auszubilden, z. B. in Form eines Tragkörpers und eines Gleitbelagkörpers, aus Kostengründen wird jedoch bevorzugt eine Variante eingesetzt, bei der Kettenanlagebahn und der Befestigungsabschnitt einteilig ausgebildet sind.
  • Versuche haben gezeigt, dass die beste Beruhigungswirkung auf den Kettentrieb dann erfolgt, wenn die Schwenklagereinrichtung genau in der Mitte der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich die beste und ausgeglichenste Wippwirkung der Gleitschiene.
  • Die Schwenklagereinrichtung muss im Zusammenspiel mit der Befestigung, insbesondere einem Motorblock bei einem Steuerkettentrieb, entsprechend stabil ausgeführt werden, da sämtliche Kräfte hierüber übertragen werden.
  • Bevorzugt kann hierzu die Schwenklagereinrichtung als Lageröffnung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens ausgestaltet sein. Hierbei kann sowohl eine separate Lagerschale in der Gleitschiene als auch das Material des Befestigungsabschnitts selbst als Lager Anwendung finden.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf einen Kettentrieb, insbesondere Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors, mit mindestens einem Antriebskettenrad, mindestens einem Abtriebskettenrad, einer Antriebskette und einer Gleitschiene mit einer Kettenanlagebahn und einem diese tragenden Befestigungsabschnitt, wobei die Kettenanlagebahn mit der Antriebskette in Kontakt steht. Der Kettentrieb zeichnet sich dadurch aus, dass der Befestigungsabschnitt der Gleitschiene mittels einer Schwenklagereinrichtung schwenkbar befestigt ist und die Schwenklagereinrichtung im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn derart angeordnet ist, dass die Gleitschiene als Wippe ausgestaltet ist. Hierdurch ergeben sich die oben bereits beschriebenen Vorteile.
  • Aufgrund der Tatsache, dass bei bestimmten Betriebszuständen Schwingungen hauptsächlich im Zugtrum des Kettentriebes vorkommen, ist es bevorzugt, dass die Gleitschiene mit dem Zugtrum der Antriebskette in Kontakt steht.
  • Gemäß einer weiteren Konstruktionsvariante ist vorgesehen, dass die Gleitschiene als Bogenstück ausgestaltet ist und die Schwenklagereinrichtung auf der Symmetrieachse des Bogenstücks angeordnet ist. Hierdurch ist eine symmetrisch einfach gelagerte Gleitschiene bereitgestellt, die durch Ausbalancieren unter Zugeinwirkung zu einer Beruhigung im Kettentrieb, insbesondere im Zugtrum, beitragen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Kettentrieb in schematischer Darstellung und
  • 2 eine Seitenansicht der im Kettentrieb von 1 eingesetzten Gleitschiene.
  • Der in 1 dargestellte Kettentrieb 1, bei dem es sich z.B. um einen Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors handeln könnte, umfasst ein Antriebskettenrad 2, das sich im Uhrzeigersinn dreht, ein Abtriebskettenrad 3, eine um die Kettenräder 2, 3 herumgelegte Antriebskette 4, eine Spannschiene 6 mit Kettenspanner 5 und eine Gleitschiene 7.
  • Das Antriebskettenrad 2 kann z.B. mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors verbunden sein, wohingegen das Abtriebskettenrad 3 dann mit einer Nockenwelle verbunden wäre.
  • Bei dem in 1 auf der rechten Seite dargestellten Kettenstrang handelt es sich um den Zugtrum 8 und auf der gegenüberliegenden Seite um den Leertrum 9 der Antriebskette 4. Bei der Antriebskette 4 kann es sich um eine häufig bei solchen Kettentrieben eingesetzte Rollenkette (Simplex- oder Multiplexkette) handeln. Die Spannschiene 6 weist ein Schwenklager 10 auf (z.B. am Motorblock befestigt). Ein Spannkolben 5.1 drückt gegen die Rückseite der Spannschiene 6, so dass diese mit einer gewissen Vorspannung an dem Leertrum 9 der Antriebskette 4 anliegt. Der Kettenspanner 5 ist an die Motorölhydraulik angeschlossen, so dass er auch eine Dämpfungsfunktion übernimmt.
  • Die in ebenfalls in 2 dargestellte Gleitschiene 7 weist eine Bogenfarm (d.h. sie stellt einen Bogenträger dar) auf und ist mit einem mittigen Schwenklager 11 versehen. Obwohl die Gleitschiene 7 einteilig ausgestaltet ist, unterteilt sie sich in einen Befestigungsabschnitt 12 und eine Kettenanlagebahn 13, die seitlich vorstehende Führungswände 14 aufweist. Die seitlich vorstehenden Führungswände 14 umgreifen die Antriebskette 4 zumindest teilweise, so dass sie auch seitlich auf der Kettenanlagebahn 13 geführt ist. Eine Symmetrieachse A der Gleitschiene 7 verläuft exakt durch die Schwenkachse des Schwenklagers 11. Hierdurch ist die Schwenkachse des Schwenklagers 11 dem mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn 13 zugeordnet. Die Gesamtlänge wird entlang der gekrümmten Bahn der Kettenanlagebahn 13 gemessen. Durch diese zentrale schwenkbare Anordnung der Gleitschiene 7 entsteht eine Glestschienenwippe, die im Wesentlichen ausbalanciert sowohl in als auch entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar ist. Die Anordnung der Schwenkachse bzw. des Schwenklagers 11 erfolgt relativ zum mittleren Bereich der Gesamtlänge. Es spielt demnach keine Rolle, wie weit diese Schwenkachse bzw. dieses Schwenklager 11 tatsächlich von der Oberseite der Kettenanlagebahn 13 entfernt ist. Z.B. könnte auch eine Anordnung des Schwenklagers 11 oberhalb der Kettenanlagebahn 13 möglich sein. Bevorzugt dreht sich das Schwenklager 11 um einen Lagerbolzen, der z.B. an einem Verbrennungsmotor befestigt ist. Die Gleitschiene 7 besteht bevorzugt aus Kunststoff und/oder aus einem Materialverbund (lösbar oder unlösbar).
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Gleitschiene 7 bereits im Stillstandsfall gegen den Zugtrum 8 der Antriebskette 4 gedrückt ist und aufgrund der Symmetrie der Gleitschiene 7 wirkt die resultierende Kraft im Wesentlichen durch das Schwenklager. Schwingungen im Kettentrieb 1, insbesondere bei bestimmten Betriebszuständen, führen nunmehr zu einer Pendelbewegung der Gleitschiene. Durch die Ausgeglichenheit bzw. Ausbalancierung der Kräfteverhältnisse wird hierdurch eine Beruhigung des Zugtrums 8 bewirkt und ein Kettenpeitschen möglichst vermieden.

Claims (7)

  1. Gleitschiene (7) für einen Kettentrieb (1), insbesondere Steuerkettentrieb, mit einer Kettenanlagebahn (13) und einem diese tragenden Befestigungsabschnitt (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (12) eine Schwenklagereinrichtung (11) zum schwenkbaren Befestigen aufweist und die Schwenklagereinrichtung (11) im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn (13) angeordnet ist.
  2. Gleitschiene (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenanlagebahn (13) und der Befestigungsabschnitt (12) einteilig ausgebildet sind.
  3. Gleitschiene (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrchtung (11) genau in der Mitte der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn (13) angeordnet ist.
  4. Gleitschiene (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (11) als Lageröffnung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens ausgestaltet ist.
  5. Kettentrieb (1), insbesondere Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors, mit mindestens einem Antriebskettenrad (2), mindestens einem Abtriebskettenrad (3), einer Antriebskette (4) und einer Gleitschiene (7) mit einer Kettenanlagebahn (13) und einem diese tragenden Befestigungsabschnitt (11), wobei die Kettenanlagebahn (13) mit der Antriebskette (4) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (12) der Gleitschiene (7) mittels einer Schwenklagereinrichtung (11) schwenkbar befestigt ist und die Schwenklagereinrichtung (11) im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Kettenanlagebahn (13) derart angeordnet ist, dass die Gleitschiene (7) als Wippe ausgestaltet sit.
  6. Kettentrieb (1) nach Anspruch 5, mit einem Zugtrum (8) und einem Leertrum (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheine (7) mit dem Zugtrum (8) der Antriebskette (4) in Kontakt steht.
  7. Kettentrieb (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (7) als Bogenstück ausgestaltet ist und die Schwenklagereinrichtung (11) auf der Symmetrieachse (A) des Bogenstücks angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013113826A1 (de) * 2013-12-11 2015-06-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spannvorrichtung, vorzugsweise für einen Steuertrieb einer Brennkraftmaschine
DE102010045159B4 (de) * 2010-09-11 2020-12-17 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine mit Steuertrieb

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DE102013113826A1 (de) * 2013-12-11 2015-06-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spannvorrichtung, vorzugsweise für einen Steuertrieb einer Brennkraftmaschine

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