DE202006001032U1 - Reboard-Spiegel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/008Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles allowing the driver to see passengers, e.g. for busses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Spiegel zur Überwachung des in einem Reboard-System (Babyschale) befindlichen Kindes während der Autofahrt dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Spiegel im Fahrgastraum in Fahrtrichtung anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung des Reboard-Spiegels zeichnet sich dadurch aus, dass der Spiegel dem Fahrer erstmals ohne fremde Hilfe zuverlässige Kontrolle über ein in einem Reboard-System (Babyschale) befindliches Kind ermöglicht. Der Reboard-Spiegel ist eine kostengünstige, einfache Anschaffung, universal verwendbar und in Sekundenschnelle installierbar bzw. durch die einfache, schnelle Anbringung selbst beim Autotausch umrüstbar.
  • Skizze 1: Der Reboard-Spiegel A ist ähnlich aufgebaut wie ein herkömmlicher Kosmetikspiegel: ein schwenkbarer runder Spiegel. Der Reboard-Spiegel muß natürlich wie alle Autospiegel eine Antisplitter-Beschichtung haben, da er im Fahrgastraum angebracht wird. Der Reboard-Spiegel sitzt umschließend eingefasst in einem runden Kunststoffrahmen auf einem stufenlos verstellbaren Gelenk B, das wiederum mit der Aufhängung verbunden ist. Die Aufhängung ist ein durchgehendes rundes Hartplastikgehäuse C, das über einen Fuß der im PKW befindlichen hinteren Kopfstützen E geschoben werden kann und über ein Fixierrädchen D zur Feststellung verfügt.
  • Ein Gummistreifen innerhalb des Gehäuses verhindert ungewollte Drehungen des Reboard-Spiegels bei Erschütterungen des Fahrzeugs oder sonstigen Einflüssen.
  • Skizze 2: Die Anbringung des Reboard-Spiegels erfolgt am schräg über der Babyschale befindlichen Fuß der Kopfstütze (entweder am mittleren Sitz oder aber auf demselben Sitz wie die Babyschale). Dank dem Gelenk B am Reboard-Spiegel und der Möglichkeit (F), den Reboard-Spiegel horizontal um den Fuß der Kopfstütze E zu drehen, kann der Reboard-Spiegel individuell für jedes Fahrzeug und jede Fahrergröße justiert werden.
  • Durch den festen Halt der Kopfstütze im PKW sowie das durchgehende Gehäuse C besteht bei einem Aufprall keine Gefahr, daß sich der Reboard-Spiegel ablöst und auf das in der Babyschale befindliche Kind fällt. Auch ist es für Geschwisterkinder nicht möglich, ohne großen Aufwand unbemerkt den Spiegel zu lösen.
  • Die Antisplitterbeschichtung sorgt dafür, daß der Reboard-Spiegel bei großer Erschütterung des Fahrzeugs nicht splittern und teilweise auf das in der Babyschale befindliche Kind fallen kann.
  • Die Anatomie einer herkömmlichen Babyschale selbst verhindert durch den Tragebügel G zusätzlich den Zusammenstoß von Kind und Reboard-Spiegel, da dieser, sofern die Babyschale vorschriftsmäßig im Fahrzeug fixiert ist, als Aufprallschutz dient.
  • Skizze 3: Über den im PKW befindlichen Rückspiegel H ermöglicht der Reboard-Spiegel schließlich, das in der Babyschale befindliche Kind zu sehen. Da der Reboard-Spiegel in einer Höhe angebracht ist, die ohnehin vom Blickfeld des Rückspiegels erfasst wird, ist es nicht notwendig, einen anderen Spiegel vorne anzubringen oder den Rückspiegel in eine Position zu verdrehen, die die ordnungsgemäße Teilnahme am Straßenverkehr gefährden würde. Der Reboard-Spiegel ermöglicht die Kontrolle des Kindes OHNE Drehung des Kopfes weg vom Straßenverkehr.
  • Die stufenlose Justierung des Reboard-Spiegels ermöglicht die Erfassung des korrekten Winkels, um das Baby ins Blickfeld zu bekommen.
  • Dieses System ermöglicht selbst fahrenden bzw. allein mit Baby reisenden Eltern endlich die Sicherheit zu sehen, ob das in einem Reboard-System befindliche Kind wach ist, schläft oder vielleicht unbemerkt erbrochen hat. Außerdem muß nun nicht mehr das auf der Babyschale befindliche Sonnendach abgenommen werden (um das Kind wenigstens unter gefährlichen Verrenkungen ein bißchen von der Seite zu sehen), das dem Baby Schatten spendet.
  • Beiblatt zu Skizzen Reboard-Spiegel
  • Skizze 1:
    • A: Spiegel (vergrößernde Linse)
    • B: Kugelgelenk
    • C: Gehäuse
    • D: Fixierrädchen
    • E: Fuß der Kopfstütze
  • Skizze 2:
  • Anbringung im Fahrgastraum
  • A: Reboard-Spiegel
  • B: Rückspiegel
  • Skizze 3:
    • A: Reboard-Spiegel
    • B: Kugelgelenk
    • C: Gehäuse
    • D: Fixierrädchen
    • E: Fuß der Kopfstütze
    • F: Justierung

Claims (4)

  1. Spiegel zur Überwachung des in einem Reboard-System (Babyschale) befindlichen Kindes während der Autofahrt dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Spiegel im Fahrgastraum in Fahrtrichtung anbringbar ist.
  2. Spiegel nach Schutzanspruch 1. über den im PKW befindlichen Rückspiegel nutzbar dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Spiegel im hinteren Teil des Fahrgastraums befestigbar ist und durch seine Position das Bild des im Reboard-System untergebrachten Kindes über das Prinzip des Ein- und Ausfallswinkels in dem im PKW befindlichen Rückspiegel für den Fahrer sichtbar macht.
  3. Spiegel nach Schutzanspruch 1. u. 2. an Fuß von Rücksitz-Kopfstütze im PKW fixierbar dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Spiegel über ein durchgehendes Gehäuse (C) aus Hartplastik am Fuße der Rücksitz-Kopfstütze (E) befestigt wird. Die Kopfstütze wird dazu aus der Verankerung gezogen und das Gehäuse des Reboard-Spiegels über den Fuß geschoben, schließlich die Kopfstütze wieder eingesteckt. Der Reboard-Spiegel wird über ein Fixierrädchen (D) in eine auch bei Erschütterungen standhafte Position gebracht. Gegenüber des Fixierrädchens ist im Gehäuse ein Gummistreifen angebracht, um ungewollte Schwenkungen durch bessere Haftung zu verhindern.
  4. Spiegel nach Schutzanspruch 1., 2. und 3. schwenkbar, justierbar , antisplitterbeschichtet, ggf. vergrößernd dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (A) über ein Kugelgelenk (B) mit der Aufhängung (C) verbunden ist. Der Spiegel ist so individuell nach Position des Kindes und Statur des Fahrers zu justieren. Das Spiegelglas muss gemäß TÜV-Vorschriften speziell beschichtet sein. Ein Vergrößerungsspiegel erleichtert die Beobachtung.
DE202006001032U 2006-01-24 2006-01-24 Reboard-Spiegel Expired - Lifetime DE202006001032U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219585A1 (de) 2015-10-09 2017-04-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kosmetikspiegelanordnung in einem Kraftfahrzeuginnenraum
GB2553825A (en) * 2016-09-15 2018-03-21 The Ace Supply Company Ltd A vehicle mirror

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219585A1 (de) 2015-10-09 2017-04-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kosmetikspiegelanordnung in einem Kraftfahrzeuginnenraum
GB2553825A (en) * 2016-09-15 2018-03-21 The Ace Supply Company Ltd A vehicle mirror

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